CH631758A5 - Anlage zum faerben von bahnfoermigem textilgut. - Google Patents

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CH631758A5
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CH
Switzerland
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washing
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CH793878A
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Johannes Kutz
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Kuesters Eduard
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Färben von bahnförmigem Textilgut mit einer Vorwascheinrichtung, einer Färbeflüssigkeitsauftragsvorrichtung, einem Dämpfer und einer Nachwaschvorrichtung.
Bei den üblichen Anlagen dieser Art sind die Komponenten in einer Reihe aufgestellt, so dass die Vorwaschvorrichtung und die Nachwaschvorrichtung zu beiden Seiten des Dämpfers getrennt sind. Auch muss die Ware natürlich an einem Ende der Anlage eingespeist und am anderen Ende wieder abgezogen werden.
Durch die Trennung der beiden Wasch Vorrichtungen erhöht sich der Aufwand für deren Wasser- und Wärmeversorgung, während durch die Trennung der Eingabe und Ausgabe der Platzbedarf erhöht ist, da zwei Zufahrtswege notwendig sind.
Die Erfindung hat die Aufgabe, Platzbedarf und apparativen Aufwand bei einer Anlage der eingangs genannten Art zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss die Vorwaschvorrichtung und die Nachwaschvorrichtung einander unmittelbar benachbart.
Hierdurch ist es möglich, beide Waschvorrichtungen mit einer einzigen Wasserversorgungseinrichtung zu betreiben. Es brauchen also nicht mehr Wasserzuleitungen und Pumpen vor und hinter dem Dämpfer vorgesehen zu sein, sondern es genügt, derartige Installationen nur an einer Stelle vorzusehen. Dadurch ergibt sich auch eine Platzersparnis, weil die unmittelbar benachbarten und gemeinsam versorgten Wasch Vorrichtungen weniger Platz einnehmen als getrennte und getrennt versorgte Waschvorrichtungen.
Zweckmässig werden die Vorwaschvorrichtung und die Nachwaschvorrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, wodurch der bauliche Aufwand noch weiter verringert wird.
Die Verwirklichung des Gedankens der Erfindung kann in der Weise erfolgen, dass die Bahnführung in der Horizontalrichtung einen Umkehrpunkt aufweist, damit das bahnför-mige Textilgut von der Vorwaschvorrichtung ausgehend wieder dorthin in die benachbarte Nachwaschvorrichtung zurückkehren kann.
Insbesondere kann die Bahnführung eine bis zum Umkehrpunkt reichende Vorlaufstrecke und eine darüber oder darunter angeordnete Rücklaufstrecke umfassen.
Im einzelnen kann sich die Vorlaufstrecke von der auf der einen Seite des Dämpfers angeordneten Vorwaschvorrichtung unter dem Dämpfer entlang bis zu der auf der anderen Seite des Dämpfers angeordneten Färbeflüssigkeitsauftrags-vorrichtung erstrecken und die Rücklaufstrecke von dort oberhalb der Vorlaufstrecke zurück in den Dämpfer und aus diesem in die Nachwaschvorrichtung verlaufen.
Es ist hierbei also die Färbeflüssigkeitsauftragsvorrichtung auf einer Seite des Dämpfers, und es sind Vorwaschvorrichtung und Nachwaschvorrichtung nebeneinander auf der anderen Seite des Dämpfers vorgesehen.
Damit sich das auf der Vorlaufstrecke befindliche Trum des bahnförmigen Textilguts und das auf der Rücklaufstrecke befindliche Trum des bahnförmigen Textilguts nicht gegenseitig behindern, ist vorteilhaft die Nachwaschvorrichtung in Laufrichtung der Vorlaufstrecke gesehen vor der Vorwaschvorrichtung angeordnet und verläuft die Vorlaufstrecke unter der Nachwaschvorrichtung und Vorwaschvorrichtung in die Vorwaschvorrichtung hinein.
Auf diese Weise bleibt die Zugänglichkeit der Nachwaschvorrichtung für das auf der Rücklaufstrecke, d.h. oberhalb der Vorlaufstrecke, ankommende bahnförmige Textilgut erhalten.
Eine weitere zweckmässige Ausgestaltung besteht darin, dass die Anliefer- und Abtransporteinrichtungen auf einer Seite des Dämpfers einander benachbart und die Vorwaschvorrichtung und die Nachwaschvorrichtung zwischen jenen und dem Dämpfer angeordnet sind.
Die Anliefer- und Abtransporteinrichtungen sind hierbei an einem Ende der Anlage vereint, so dass für die Beobachtung des Anliefer- und Abtransportvorganges nur eine Person erforderlich ist und die Anlieferung und der Abtransport über ein und denselben Zufahrtsweg erfolgen können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt einer Teppichfärbeanlage schematisch dargestellt.
In der Anlage wird ein bahnförmiges Textilgut in Gestalt einer Teppichbahn 1 gefärbt. Die Anlage umfasst eine Anliefer- und Abtransportzone 2, eine Vorwaschvorrichtung 3, ein Färbeflüssigkeitsauftragswerk 4, einen Dämpfer 5 und eine Nachwaschvorrichtung 6.
Die Vorwaschvorrichtung 3 und die Nachwaschvorrichtung 6 befinden sich unmittelbar nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse 7 und bilden eine als Ganzes mit 8 bezeichnete Doppelwaschvorrichtung. Sie sind zwischen der Anliefer- und Abtransportzone 2 und dem Dämpfer 5 angeordnet. Die Färbeflüssigkeitsauftragsvorrichtung 4 befindet sich auf der anderen Seite des Dämpfers 5.
Die Teppichbahn 1 wird in einem Stapel 11 in der Anlieferund Abtransportzone 2 angeliefert und über Rollen abgezogen und zu der Doppelwaschvorrichtung 8 hingeführt.
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Sodann gelangt die Teppichbahn 1 unter dem Dämpfer 5 entlang in die Färbeflüssigkeitsauftragsvorrichtung 4, wo sie über eine Umlenkrolle 20 läuft. Von dem Stapel 11 bis zu der Umlenkrolle 20 erstreckt sich die durch den Pfeil 12 bezeichnete Vorlaufstrecke. Die durch den Pfeil 13 gekennzeichnete Rücklaufstrecke beginnt an der Umlenkrolle 20 und erstreckt sich durch den Dämpfer 5 sowie die Doppelwaschvorrichtung 8 hindurch bis zu dem Stapel 14 in der Anliefer- und Abtransportzone 2, in dem die Ware dann abtransportiert wird.
Die Vorwaschvorrichtung 3 ist in der Laufrichtung der Vorlaufstrecke 12, d.h. gemäss der Zeichnung von links nach rechts gesehen, hinter der Nachwascheinrichtung 6 angeordnet.
Beide Einzelwaschvorrichtungen 3,6 sind untereinander im wesentlichen gleich ausgebildet. Die Vorwaschvorrichtung 3 umfasst im unteren Bereich einen Waschflüssigkeits-trog 9, die Nachwaschvorrichtung 6 im unteren Bereich einen Waschflüssigkeitstrog 10. Oberhalb der Waschflüssigkeits-tröge 9,10 sind quer über die Bahnbreite reichende Schlitzdüsen 17 angeordnet, die in einem messerartigen Strahl 18 grosse Wassermengen gegen die vorbeilaufende Teppichbahn 1 richten, die im Auftreffbereich durch eine Leitblechanordnung 19 unterstützt ist. Die abprallende Waschflüssigkeit wird durch Leitbleche in die darunter angeordneten Waschflüssigkeitströge 9,10 geleitet.
Die an die Doppel waschvorrichtung 8 herangeführte Teppichbahn 1 wird über unter dem Waschflüssigkeitstrog 10 angeordnete Führungsrollen 15,16 unter der Nachwaschvorrichtung 6 entlanggeführt und gelangt dann durch den Zwischenraum 21 zwischen den Waschflüssigkeitströgen 9 und 10 nach oben, um dann über die Umlenkrolle 22 von oben in den Waschflüssigkeitstrog 9 zu gelangen und von dort wiederum nach oben an der Schlitzdüse 17 vorbeigeführt zu werden. Nach dem Passieren der Schlitzdüse 17 läuft die Teppichbahn 1 an einer weiteren Waschanordnung 31 vorbei, die eine über die Breite der Bahn wirksame Sprühdüse 23 und eine dieser unmittelbar nachgeschaltete Saugvorrichtung 24 umfasst. Die Teppichbahn 1 läuft dann um eine gesteuert antreibbare Zugwalze 36 und wird anschliessend unter dem Dämpfer 5 entlang und durch die auf der anderen Seite desselben angeordnete Färbeflüssigkeitsauftragsvorrichtung 4
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geleitet. Diese umfasst ein Rakelauftragswerk 25 mit einer in einem Färbeflüssigkeitstrog 26 im Sinne des Pfeiles umlaufenden Walze 27, die Färbeflüssigkeit an ihrer Oberfläche mitnimmt und von der die Färbeflüssigkeit mittels einer Rakel 28 abgestreift wird, über die die Färbeflüssigkeit schräg nach unten auf die Teppichbahn 1 herabläuft. Die Teppichbahn 1 gelangt dann mit der frisch aufgetragenen Färbeflüssigkeit über eine weitere Zugwalze 29 in den Dämpfer 5, der als üblicher Hängeschlaufendämpfer mit im unteren Bereich der Hängeschlaufen angeordneten zusätzlichen Führungwalzen 30 ausgebildet ist.
Die Teppichbahn 1, die von der Umlenkrolle 20 an oberhalb der Vorlaufstrecke 12 verläuft, gelangt nach dem Verlassen des Dämpfers 5 von oben in die Nachwaschvorrichtung 6. Sie durchläuft zunächst wieder eine Waschanordnung 32 aus Sprühdüsen 23 und nachgeschalteter Saugvorrichtung 24, passiert dann die Schlitzdüse 17 sowie den Waschflüssigkeitstrog 10 und wird dann unter einer weiteren Waschanordnung 33 aus Schlitzdüse 23 und Saugvorrichtung 24 entlang nach oben aus der Doppelwaschvorrichtung 8 herausgeführt und oberhalb der Vorlaufstrecke 12 wieder in die Anlieferund Abtransportzone 2 zurückgeleitet, wo sie mittels eines Taflers 34 auf den Stapel 14 aufgetafelt wird.
Wesentlich ist die Konzentration der Vorwaschvorrichtung 3 und der Nachwaschvorrichtung 6 zu einer Doppel wasch-vorrichtung 8. Diese erlaubt es, die beiden Einzelwaschvor-richtungen in einem gemeinsamen Gehäuse 7 unterzubringen und die Düsen 17,23 mit einem gemeinsamen Pumpensatz 35,35 zu versorgen. Die Zuführungsleitungen für Wasser brauchen also nur noch an einer Stelle gelegt zu werden und nicht an weit auseinanderliegende Stellen vor und hinter dem Dämpfer. Die Vereinigung von Vorwaschvorrichtung 3 und Nachwaschvorrichtung 6 zu einer Doppelwaschvorrichtung 8 führt auch dazu, dass Einlauf und Auslauf der Teppichbahn 1 sich an ein und demselben Ende der Anlage befinden, so dass die Eingabe der Ware und ihr Abtransport in einer gemeinsamen Anliefer- und Abtransportzone 2 erfolgen kann. Eine Bedienungsperson kann den ordnungsgemässen Warenlauf sowohl in dem Stapel 11 als auch in dem Stapel 14 beobachten, und es muss nur ein Zufahrtsweg zu eben dieser einen Anliefer- und Abtransportzone 2 geschaffen sein.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

631758 PATENTANSPRÜCHE
1. Anlage zum Färben von bahnförmigem Textilgut mit einer Vorwaschvorrichtung, einer Färbeflüssigkeitsauftrags-vorrichtung, einem Dämpfer und einer Nachwaschvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwaschvorrichtung (3) und die Nachwaschvorrichtung (6) einander unmittelbar benachbart sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorwaschvorrichtung (3) und die Nachwaschvorrichtung (6) in einem gemeinsamen Gehäuse (7) angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnführung in der Horizontalrichtung einen Umkehrpunkt (20) aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnführung eine bis zum Umkehrpunkt (20) reichende Vorlaufstrecke (12) und eine darüber oder darunter angeordnete Rücklaufstrecke (13) umfasst.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorlaufstrecke (12) von der auf der einen Seite des Dämpfers (5) angeordneten Vorwaschvorrichtung (3) unter dem Dämpfer (5) entlang bis zu der auf der anderen Seite des Dämpfers (5) angeordneten Färbeflüssigkeitsauftragsvor-richtung (4) erstreckt und die Rücklaufstrecke (13) von dort oberhalb der Vorlaufstrecke (12) zurück in den Dämpfer (5) und aus diesem in die Nachwaschvorrichtung (6) verläuft.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachwaschvorrichtung (6) in Laufrichtung der Vorlaufstrecke (12) gesehen vor der Vorwaschvorrichtung (3) angeordnet ist und die Vorlaufstrecke (12) unter der Nachwaschvorrichtung (6) hindurch und zwischen Nachwaschvorrichtung (6) und Vorwaschvorrichtung (3) in die Vorwaschvorrichtung (3) hineinführt.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anliefer- und Abtransporteinrichtungen auf einer Seite des Dämpfers (5) einander benachbart und die Vorwaschvorrichtung (3) und die Nachwaschvorrichtung (6) zwischen jenen und dem Dämpfer (5) angeordnet sind.
CH793878A 1977-08-16 1978-07-21 Anlage zum faerben von bahnfoermigem textilgut. CH631758A5 (de)

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