DE2736835B2 - Vorrichtung zum Färben von bahnförmigem Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum Färben von bahnförmigem Textilgut

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Färben von bahnförmigem Textilgut, bei der das Textilgut kontinuierlich nacheinander durch eine Vorwascheinrichtung, eine Färbeflüssigkeitsauftragseinrichtung, einen Dämpfer und eine Nachwascheinrichtung hindurchführbar ist.
Bei den üblichen Anlagen dieser Art sind die Komponenten in einer Reihe aufgestellt, so daß die Vorwascheinrichtung und die Nachwascheinrichtung zu beiden Seiten des Dämpfers getrennt sind. Auch muß die Ware natürlich an einem Ende der Anlage eingespeist und am anderen Ende wieder angezogen werden.
Durch die Trennung der beiden Wascheinrichtungen erhöht sich der Aufwand für deren Wasser- und Wärmeversorgung, während durch die Trennung der Eingabe und Ausgabe der Platzbedarf erhöht ist, da zwei Zufahrtswege notwendig sind.
Die Erfindung hat die Aufgabe, Platzbedarf und apparativen Aufwand bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Vorwascheinrichtung und die Nachwascheinrichtung einander unmittelbar benachbart.
Hierdurch ist es möglich, beide Wascheinrichtungen
mit einer einzigen Wasserversorgungseinrichtung zu betreiben. Es brauchen also nicht mehr Wasserzuleitungen und Pumpen vor und hinter dem Dämpfer vorgesehen zu sein, sondern es genügt, derartige Installationen nur an einer Stella vorzusehen. Dadurch ergibt sich auch eine Platzersparnis, weil die unmittelbar benachbarten und gemeinsam versorgten Wascheinrichtungen weniger Platz einnehmen als getrennte und getrennt versorgte Wascheinrichtungen.
Zweckmäßig werden die Vorwascheinrichtung und die Nachwascheinrichtung in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, wodurch der bauliche Aufwand noch weiter verringert wird.
im einzelnen umfaßt die Bahnführung eine Vorlaufstrecke, die sich von der auf der einen Seite des Dämpfers angeordneten Vorwascheinrichtung unter dem Dämpfer entlang bis zu der auf der anderen Seite des Dämpfers angeordneten Färbeflüssigkeitsauftragseinrichtung erstreck;, und eine Rücklaufstrecke, die von der Färbeflüssigkeitsauftragseinrichtung oberhalb der Vorlaufstrecke zurück in den Dämpfer und aus diesem in die Nachwascheinrichtung verläuft
Es ist hierbei also die Färbeflüssigkeitsauftragseinrichtung auf einer Seite des Dämpfers und es sind Vorwascheinrichtung und Nachwascheinrichtung nebeneinander auf der anderen Seite des Dämpfers vorgesehen.
Damit steh die einzelnen Trums des bahnförmigen Textilgutes nicht gegenseitig behindern, ist vorteilhaft die Nachwascheinrichtung in Laufrichtung des Textilgutes gesehen vor der Vorwascheinrichtung angeordnet und das Textilgut ist unter der Nachwascheinrichtung und dann zwischen Nachwascheinrichtung und Vorwascheinrichtung in die Vorwascheinrichtung führbar.
Auf diese Weise kann das Textilgut von oben in die Nachwascheinrichtung einlaufen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Vorwascheinrichtung und die Nachwascheinrichtung zwischen den benachbarten Anlieferund Abtransporteinrichtungen und dem Dämpfer angeordnet sind.
Die Anliefer- und Abtransporteinrichtungen sind hierbei an einem Ende der Anlage vereint, so daß für die Beobachtung des Anliefer- und Abtransportvorganges nur eine Person erforderlich ist und die Anlieferung und der Abtransport über ein und denselben Zufahrtsweg erfolgen können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt einer Teppichfärbeanlage schematisch dargestellt
In der Anlage wird ein bahnförmiges Textilgut 1 in Gestalt einer Teppichbahn gefärbt Die Anlage umfaßt eine Anliefer- und Abtransporteinrichtung 2, eine Vorwascheinrichtung 3, eine Färbeflüssigkeitsauftragseinrichtung 4, einen Dämpfer 5 und eine Nachwascheinrichtung 6.
Die Vorwascheinrichtung 3 und die Nachwascheinrichtung 6 befinden sich unmittelbar nebeneinander in einem gemeinsamen Gehäuse 7 und bilden eine als Ganzes mit 8 bezeichnete Doppelwascheinrichtung. Sie sind zwischen der Anliefer- und Abtransporteinrichtung 2 und dem Dämpfer 5 angeordnet Die Färbeflüssigkeitsauftragseinrichtung 4 befindet sich auf der anderen Seite des Dämpfers 5.
Das Textilgut 1 wird in einem Stapel 11 in der Anliefer- und Abtransporteinrichtung 2 angeliefert und über Rollen abgezogen und zu der Doppelwascheinrich-
tung 8 hingeführt Sodann gelangt das Textilgut 1 unter dem Dämpfer 5 entlang in die Färbeflüssigkeitsauftragseinrichtung 4, wo sie über eine Umlenkrolle 20 läuft Von dem Stapel 11 bis zu der Umlenkrolle 20 erstreckt sich die durch den Pfeil 12 bezeichnete Vorlaufutrecke. Die durch den Pfeil 13 gekennzeichnete Rücklaufstrecke beginnt an der Umlenkrolle 20 und erstreckt sich durch den Dämpfer S sowie die Doppelwascheinrichtung 8 hindurch bis zu dem Stapel 14 in der Anliefer- und Abtransporteinrichtung 2, in dem die Ware dann abtransportiert wird.
Die Vorwascheinrichtung 3 ist in der Laufrichtung der Vorlaufstrecke 12, d. h. gemäß der Zeichnung von links nach rechts gesehen, hinter der Nachdreheinrichtung 6 angeordnet
Beide Einzelwascheinrichtungen 3,6 sind untereinander im wesentlichen gleich ausgebildet Die Vorwascheinrichtung 3 umfaßt im unteren Bereich einen Waschflüssigkeitstrog 9, die Nachwascheinrichtung 6 im unteren Bereich einen Waschflüssigkeitstrog 10. Oberhalb der Waschflüssigkeitströge 9,10 sind quer über die Bahnbreite reichende Schlitzdüsen 17 angeordnet, die in einem messerartigen Strahl 18 große Wassermengen gegen das vorbeilaufende Textilgut 1 richten, die im Auftreffbereich durch eine Leitblechanordnung 19 unterstützt ist Die abprallende Waschflüssigkeit wird durch Leitbleche in die darunter angeordneten Waschflüssigkeitströge 9,10 geleitet
Das an die Doppelwascheinrichtung S herangeführte Textilgut 1 wird unter dem Waschflüssigkeitstrog 10 angeordnete Führungsrollen IS, 16 unter der Nachwascheinrichtung 6 entlanggeführt und gelangt dann durch den Zwischenraum 21 zwischen den Waschflüssigkeitströgen 9 und 10 nach oben, um dann über die Umlenkrollen 22 von oben in den Waschflüssigkeitstrog 9 zu gelangen und von dort wiederum nach oben an der Schlitzdüse 17 vorbeigeführt zu werden. Nach dem Passieren der Schlitzdüse 17 läuft das Textilgut 1 in die Färbeflüssigkeitsauftragseinrichtung 4, von dort in den Dämpfer 5 und zurück in die Nachwascheinrichtung 6. Es passiert dort zunächst die Schlitzdüse 17 und dann den Waschflüssigkeitstrog 10. Von der Doppelwascheinrichtung 8 wird das Textilgut 1 oberhalb der Vorlaufstrecke 12 wieder in die Anlieferund Abtransporteinrichtung 2 zurückgeleitet wo es mittels eines Taflers 34 auf den Stapel 14 aufgetafelt wird.
Die Rampen 35,35 zur Versorgung der Schlitzdüsen 17,17, der Vorwascheinrichtung 3 und der Nachwascheinrichtung 6 sind diesen und dementsprechend benachbart angeordnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Färben von bahnförmigem Textilgut, bei der das Textilgut kontinuierlich nacheinander durch eine Vorwascheinrichtung, eine Färbeflüssigkeitsauftragseinrichtung, einen Dämpfer und eine N ach wascheinrichtung hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwascheinrichtung (3) und die Nachwascheinrichtung (6) einander unmittelbar benachbart sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwascheinrichtung (3) und die Nachwascheinrichtung (6) in einem gemeinsamen Gehäuse (7) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnführung eine Vorlaufstrecke (12), die sich von der auf der einen Seite des Dämpfers (5) angeordneten Vorwascheinrichtung (3) unter dem Dämpfer (5) entlang bis zu der auf der anderen Seite des Dämpfers (5) angeordneten Färbeflüssigkeitsauftragseinrichtung (4) erstreckt, und eine Rücklaufstrecke (13) umfaßt, die von der Färbeflüssigkeitsauftragseinrichtung (4) oberhalb der Vorlaufstrecke (12) zurück in den Dämpfer (5) und aus diesem in die Nachwascheinrichtung (6) verläuft
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachwascheinrichtung (6) in Laufrichtung des Textilgutes (1) gesehen, vor der Vorwascheinrichtung (3) angeordnet ist und das Textilgut (1) unter der Nachwascheinrichtung (6) und dann zwischen Nachwascheinrichtung (6) und Vorwascheinrichtung (3) in die Vorwascheinrichtung (3) führbar ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Vorwascheinrichtung (3) und die Nachwascheinrichtung (6) zwischen den benachbarten Anliefer- und Abtransporteinrichtungen (2) und dem Dämpfer (5) angeordnet sind.
DE2736835A 1977-08-16 1977-08-16 Vorrichtung zum Färben von bahnförmigem Textilgut Expired DE2736835C3 (de)

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