DE3115317A1 - "vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeiten auf sich bewegendes material" - Google Patents

"vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeiten auf sich bewegendes material"

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F17/003Special types of machines for printing textiles

Description

PATENTANVÄL-ri- - '-' :..: . =.
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ
X DIPL.-CHEM.dk. E. PRSIHERR VON FECHUANN FKOFESSIONAL KEFRESKNTATIVES BBFOKB THl BUKOFKAN FATENT OFFICE DK.-ING. DIETEK BEHRENS MANDATAIKES AGREES FRES l'oFFICB BUKOFiBN DBS BKBVBTS DIPL.-ING.J DIFL.-VIRTSCH1-ING. RUFERT COETI
D-8000 MÖNCHEN 90 ljfJ-54 611 SCHWEIGERSTRASSE 2
Milliken Research Corp., telefon:(o85)«*>,t
TELEGRAMM: FKOTBCTFATENT
Spartanburg, S.C, USA telb*524070
Beschreibung
Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes Material
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mustergerechten Aufbringen von FärbeflUssigkeit oder anderen Flüssigkeiten auf sich bewegende Textilmaterialien wie Florteppiche, Gewebe u.a. gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt, Färbeflüssigkeiten auf sich bewegende Textilmaterialien mit Hilfe mehrerer Elüssigkeitsstrahlen aufzubringen, die auf die Materialien gerichtet und je nach Bedarf gesteuert werden, um ein gewünschtes Muster auszubilden. Die US-PS 3 393 411 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren, bei der bzw. dem mehrere FärbeflUssigkeitsstrahlen bezüglich ihrer Strömung nach Bedarf gesteuert werden, um an einem Florteppich ein bestimmtes Muster zu erzeugen. Die US-PSen 3 443 878 und 3 570 275 beschreiben eine Vorrichtung und ein Verfahren zum gemusterten Färben einer sich bewegenden Textilbahn, bei der bzw. dem kontinuierlich strömende FärbeflUssigkeitsstrahlen, welche normalerweise so gerichtet sind, daß sie auf die Textilbahn auftreffen, selektiv entsprechend einer Musterinformation von der Berührung mit der
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Textilbahn abgelenkt werden. Die Textilbahn wird auf diese Weise nach einem gewünschten Muster eingefärbt. Die abgelenkte FärbeflUssigkeit wird aufgefangen und zur weiteren Verwendung rückgeführt.
Bei solchen mit kontinuierlicher Strömung und Ablenkung arbeitenden Färbevorrichtungen ist es bekannt, mehrere Farbaufbringteile oder "Düsenbalken" über der Bewegungsbahn des zu färbenden Materials anzuordnen, wobei sich jeder DUsenbalken quer über die Bewegungsbahn des Materials erstreckt und mit einer Reihe von Farbauslässen versehen ist, aus denen Färbeflüssigkeitsstrahlen nach unten auf das zu färbende Material austreten. Jeder kontinuierlich strömende FärbeflUssigkeitsstrahl wird je nach Bedarf mit Hilfe eines Luftstrahls abgelenkt, welcher entsprechend einer Musterinformation aus einem Luftauslaß austritt, der neben einem zugehörigen Färbeflüssigkeitsauslaß angeordnet ist. Der Luftauslaß ist so angeordnet, daß der Luftstrahl den Färbeflüssigkeitsstrahl schneidet und die Färbeflüssigkeit in eine Sammelkammer oder einen Sammeltrog ablenkt, woraus sie rückgeführt wird. Um die Menge der auf eine gegebene Stelle des Materials während des Färbevorganges auftreffenden Flüssigkeit genau zu steuern und um sicherzustellen, daß <üe Färbeflüssigkeit auf das Material an einer sehr kleinen, genau vorgegebenen Stelle auftrifft, enthält der untere Bereich der Sammelkammer eine Sammelplatte, welche mit Abstand über dem Boden der Sammelkammer gehalten bzw. angeordnet ist. Diese Sammelplatte ist einstellbar am Boden befestigt, so daß ihre Kante exakt nach den Farbaustrittsachsen des Düsenbalkens ausgerichtet werden kann, um ein rasches und genaues Abtrennen der Farbstrahlen bei deren Ablenkung sicherzustellen. Einzelheiten des Aufbaues einer solchen Färbeeinrichtung und Sammelkammer sind in der DE-AS 24 58 235 beschrieben.
Wie in der DE-AS 24 58 235 erläutert, passiert jeder abgelenkte Färbeflüssigkeitsstrahl die Kante der Sammelplatte
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und gelangt in die Sammelkammer. Wenn die Ablenkung des Strahls beendet wird, bewegt sich der Strahl über die Plattenkante zurück und nimmt wieder seine normale Richtung ein, in der er auf das zu färbende Material trifft.
Bei einer Vorrichtung dieses Typs sind die Düsen zur Erzeugung der die Färbeflüssigkeitsstrahlen ablenkenden Luftstrahlen an Öffnungen angeordnet, die in den Düsenbalken eingebohrt worden sind, um sie in der richtigen Stellung in bezug auf den zugehörigen Färbeflüssigkeitsstrahl anzuordnen. Es hat sich herausgestellt, daß es schwierig ist, bei der Fertigung die für eine einwandfreie Wechselwirkung angestrebten Toleranzen zwischen den Färbeflüssigkeitsstrahlen und den Öffnungen bzw. Düsen für die Luftstrahlen einzuhalten. Außerdem war es beim Auswechseln von Luftstrahldüsen schwierig, die im voraus festgelegte Beziehung zwischen den Bauteilen aufrechtzuerhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sowohl in der Fertigung als auch bei Reparaturarbeiten die Beziehung zwischen dem Düsenbalken und den Luftstrahldüsen ohne Schwierigkeiten hergestellt und gleichzeitig die im voraus festgelegte betriebsmäßige Beziehung zwischen den Bauteilen aufrechterhalten werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ist in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Färben von sich bewegendem Material,
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht eines einzelnen Düsenbalkens der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Darstellung der grundsätzlichen Anordnung der Zu- und Ableitungen
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für Färbeflüssigkeit und Luft zu und von Jedem der Düsenbalken zusammen mit einer Steuereinrichtung für den programmgemäßen Betrieb derselben,
Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht eines DUsenbalkens der Vorrichtung gemäß der Erfindung zur detaillierten Darstellung der Stellungsbeziehung zwischen dem Färbeflüssigkeitsaufbringbereich und der Färbeflüssigkeitssammelkammer des Düsenbalkens,
Fig. 4 eine vergrößerte, weggebrochene Teilansicht des DUsenbalkens und des Luftstrahl-Ablenkteils,
Fig. 5 den Schnitt 5-5 in Fig. 4 und Fig. 6 eine Schrägansicht des Luftstrahl-Ablenkteils.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit auf sich bewegendes Material. Eine solche Vorrichtung eignet sich zur mustergerechten Aufbringung von Färbeflüssigkeiten auf ein sich bewegendes Stück Florteppich; der Farbaufbringbereich der Vorrichtung könnte jedoch zum programmierten Aufbringen von verschiedenen Arten von Flüssigkeiten auf unterschiedliche sich bewegende Materialien verwendet werden.
Die dargestellte Vorrichtung hat einen Farbaufbringbereich 10, eine Dampfkammer 12, eine Wascheinrichtung 14 und einen Trockner 16. Der Farbaufbringbereich 10 enthält einen Hauptrahmen 18, dir einen schrägen Förderer 20 trägt, welcher mittels eine« Motors 22 angetrieben wird. Über und in gegenseitigem Abstand über die Länge des Förderers 20 sind mehrere Farbaufbringteile oder Düsenbalken 24 angeordnet (es sind acht dargestellt), welche sich parallel zueinander über die Breite UQS Förderers 20 erstrecken und an ihren Enden durch Befestigung an diagonalen Rahmengliedern, von denen ein Rahmenglied 26 dargestellt ist, an jeder Seite des Förderers 20 befestigt sind. Zum Musterfärben von auf einem Breitwebstuhl hergestellten Teppichen hat der Förderer 20 normaler-
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weise eine Breite von etwa 3,6 bis 4,6 m (12 bis 15 engl. Fuß) und werden die Dlisenbalken 24 je mit einer verschiedenfarbigen Färbelösung beschickt, um ein Farbmuster auf den Teppich aufbringen zu können.
Im Betrieb wird ein Stück Teppich 28 kontinuierlich mittels einer angetriebenen Stiftwalze 27 Von einer Vorratsrolle 29 abgezogen und dem schrägen Förderer 20 zugeführt, welcher den Teppich 28 unter den Düsenbalken 24 transportiert. Jeder Düsenbalken 24 wird mit einer anders gefärbten Färbeflüssigkeit beschickt, welche in Strahlen aus den längs des Düsenbalkens 24 angeordneten Düsen bzw. Auslässen abgegeben wird und bei der Bewegung des Teppichs 28 durch den Farbaufbringbereich 10 hindurch auf diesen gelangt. Der genauere Aufbau und die Steuerung der Düsenbalken 24 werden weiter unten erläutert. Der den Förderer 20 verlassende Teppich 28 wird beispielsweise von Führungswalzen, von denen eine Führungswalze 30 dargestellt ist, durch die Dampfkammer 12, die Wascheinrichtung 14 und den Trockner 16 hindurchgeleitet, in denen der gefärbte Teppich 28 in herkömmlicher Weise behandelt wird, um den Farbstoff zu fixieren, überschüssigen Farbstoff zu entfernen und den eingefärbten Teppich 28 zu trocknen. Einzelheiten der Dampfkammer 12, der Wascheinrichtung 14 und des Trockners 16 gehören nicht zur Erfindung und sind an sich bekannt. Der gefärbte Teppich 28 wird auf eine Sammelwalze 31 aufgerollt.
Die Düsenbalken 24 sind im wesentlichen gleich aufgebaut und werden anhand Fig. 2 und 3 erläutert. Gemäß Fig. 2 weist jeder Düsenbalken 24 einen eigenen FärbeflUssigkeitsvorratstank 32 auf, aus dem mittels einer Pumpe 34 und einer Leitung 36 FärbeflUssigkeit unter Druck einem Verteilerrohr 38 des DUsenbalkens 24 zugeführt wird. Das Verteilerrohr 38 ist in seiner Längsrichtung an zweckmäßigen Stellen mit einem an ihm befestigten untergeordneten Verteilerteil 40 verbunden. Das Verteilerrohr 38 und der untergeordnete Verteilerteil 40
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erstrecken sich über die Breite des Förderers 20, Der Verteilerteil 40 ist mit einer Mehrzahl von Farbabgabeauslässen 42 versehen, die in seiner Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordnet sind, um eine Reihe paralleler Färbeflüssigkeitsstrahlen nach unten in Richtung auf das zu färbende Material kontinuierlich abzugeben.
Neben und etwa rechtwinklig zu jedem Farbabgabeauslaß 42 des untergeordneten Verteilerteils 40 ist ein Auslaß eines Luftzufuhrrohres 44 angeordnet. Jedes Luftzufuhrrohr 44 ist über eine Leitung oder ein Rohr 45 mit einem eigenen Ventil (zusammenfassend durch das Symbol V gekennzeichnet) verbunden, welches in einem Ventilträgerkasten 46 des DUsenbalkens 24 angeordnet ist. Jedes Ventil wiederum ist über eine Leitung oder ein Rohr 47 mit einer Luftzufuhrverteilerleitung 48 verbunden, welche von einem Kompressor 50 mit Druckluft versorgt wird. Jedes Ventil V, das ein Elektromagnetventil sein kann, wird einzeln von elektrischen Signalen aus einer Mustersteuervorrichtung.52 gesteuert. Die Luftauslässe der Luftzufuhrrohre 44 erzeugen Luftstrahlen, welche etwa rechtwinklig auf die aus den Farbabgabeauslässen 42 kontinuierlich austretenden FärbeflUssigkeitsstrahlen treffen und diese in einen Sammeltrog bzw. eine Sammelkammer 60 ablenken, aus der die FärbeflUssigkeit mittels geeigneter Leitungen 62 dem Vorratstank 32 wieder zugeführt wird.
Die Mustersteuervorrichtung 52 zum Betätigen der Magnetventile kann aus verschiedenen Mustersteuereinrichtungen zusammengesetzt sein, beispielsweise aus einem Rechner mit einem Magnetband zum Speichern von Musterinformationen. Die gewünschte Musterinformation wird aus der Steuervorrichtung 52 zu den Magnetventilen jedes DUsenbalkens 24 übertragen. Dies geschieht entsprechend der Bewegung des Förderers 20 zu den richtigen Zeitpunkten, wobei die Bewegung des Förderers 20 über einen Wandler 64 umgesetzt wird, der den Förderer 20 betriebsmäßig mit der Mustersteuervorrichtung 52 verbindet.
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Bei einem üblichen Färbevorgang bleiben die Ventile "offen", wenn den Luftventilen der Düsenbalken 24 aus der Mustersteuervorrichtung 52 keine Musterinformation zugeführt wird, damit Druckluft durch die Luftzufuhrrohre 44 hindurchtreten kann und alle der aus den Farbabgabeauslässen 42 der Düsenbalken 24 kontinuierlich ausströmenden FärbeflUssigkeitsstrahlen in die Sammelkammer 60 zur Wiederverwendung abgelenkt werden. Wenn sich der zu färbende Teppich 28 unter dem ersten Düsenbalken 24 des Färbaufbringbereiches 10 hindurchbewegt, wird die Mustersteuervorrichtung 52 in Betrieb gesetzt, z.B. manuell von einer Bedienungsperson. Danach setzen Signale des Wandlers 64 Musterinformationen aus der Mustersteuervorrichtung 52 frei, um die Luftventile nach'Bedarf zu schließen, so daß die jeweils zugehörigen Färbeflüssigkeitsstrahlen nicht abgelenkt werden, sondern.? sich entlang ihren normalen Austrittsbahnen bewegen und auf. den Teppich 28 treffen. Durch Betätigen der.Luftventile jedes Düsenbalkens 24 in der dem gewünschten Muster entsprechenden Folge wird somit auf dem Teppich 28 während dessen Bewegung durch den Farbäufbringbereich 10 hindurch ein Farbmuster ausgebildet.
Gemäß Fig. 3 enthält jeder Düsenbalken 24 eine ihm Steifigkeit verleihende Haupttrag- bzw. Hauptstützplatte 70, die sich über die ganze Breite des Förderers 20 erstreckt und an den Diagonalgliedern des Rahmens 18 befestigt ist. Am oberen Bereich der Stützplatte 70 ist die Luftzufuhrverteilerleitung 48 befestigt. Am unteren, mit Flanschen versehenen Rand der Stützplatte 70 ist das Verteilerrohr 38 mittels Auflage- und Klemmvorrichtungen 72 einstellbar befestigt, die in der Längsrichtung der Stützplatte 70 mit Zwischenabstand angeordnet sind. Der untergeordnete Verteilerteil 40 ist mit beispielsweise nicht dargestellten Schrauben am Verteilerrohr 38 befestigt und enthält eine Unterverteilerkammer 73, die über mehrere Durchlässe 74, die längs des Verteilerrohres 38 angeordnet sind, mit einer inneren Kammer des Verteilerrohres 38 verbunden ist und daraus Färbeflüssigkeit erhält.
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Die mit FärbeflUssigkeit beschickte Unterverteilerkammer 73 des untergeordneten Verteilerteils 40 ist mit der Mehrzahl der Farbabgabeauslässe 42 versehen, die mit Zwischenabstand in Längsrichtung des Verteilerteils 40 und über die Breite des Förderers 20 angeordnet sind, um Färbeflüssigkeit in einer Reihe paralleler Strahlen auf den sich bewegenden Teppich 28 abzugeben.
Einzelheiten der Konstruktion und der Anordnung des Sammeltrogs bzw. der Sammelkammer 60 werden im folgenden anhand Fig. 3 beschrieben. Die Sammelkammer 60 hat eine verhältnismäßig dicke, steife Haupttragstange oder -platte 80, die sich über die gesamte Länge des DUsenbalkens 24 erstreckt und an diesem an in seiner Längsrichtung voneinander entfernten Stellen mittels Stabglie.dern 82 befestigt ist, welche die Haupttragplatte 80 mit der Auflage- und Klemmvorrichtung 72 verbinden. Um die Sammelkammer 60 lagestabil zu halten, ist die Haupttragplatte 80 aus hochfestem Werkstoff hergestellt und beispielsweise von einer verhältnismäßig dicken Platte aus rostfreiem Stahl gebildet.
Die Außenwände 84 der Sammelkammer 60 sind in herkömmlicher Weise aus dünnem, leichtem Material gebildet, z.B. aus rostfreiem Stahlblech, welches an der Haupttragplatte 80 und der Klemmvorrichtung 72 des Düsenbalkens 24 (Fig. 3) befestigt ist. Der äußere Randbereich der Haupttragplatte 80 ist beim gezeigten Beispiel in geeignetem Maße verjüngt und bildet eine scharfe Kante, welche sich etwa parallel zur Reihe der Farbabgabeauelässe 42 des DUsenbalkens 24 erstreckt. Die Hauptttragplatte 80 dient, wie im folgenden erläutert wird, als sekundärer Färbeflüssigkeitssammler.
Im Abstand über der Oberseite des verjüngten Bereichs der Haupttragplatte 80 ist eine erste oder primäre Färbeflüssigkeitssammelplatte 86 angeordnet, welche sich in Längsrichtung des Düsenbalkens 24 erstreckt und eine scharfe Außenkante
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aufweist, die der Reihe der Farbabgabeauslässe 42 des Düsenbalkens 24 nahe benachbart und parallel zu dieser angeordnet ist. Die primäre FärbeflUssigkeitssammelplatte 86 ist mit Bolzen und Abstandshaltern 87 an in Längsrichtung voneinander entfernten Stellen an der Oberseite der Haupttragplatte 80 einstellbar so befestigt, daß sie bewegt werden kann, um ihre Außenkante in bezug auf die Austrittsachsen der Farbabgabeauslässe 42 anzuordnen. Zum einstellbaren Anbringen der primären FärbeflUssigkeitssammelplatte 86 können unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen verwendet werden, von denen eine in der DE-AS 24 58 235 beschrieben ist.
Mittels Schraub- und Abstandshaltevorrichtungen'89 ist im Abstand unter der Haupttragplatte 80 eine dritte FärbeflUssigkeitssammelplatte 88 gehalten, deren Außenkante sich etwa parallel zu den Außenkanten der Haupttragplatte 80 und der ersten FärbeflUssigkeitssammelplatte 86 erstreckt und von den Austrittsachsen der Farbabgabeauslässe 42 des Düsenbalkens 24 weiter entfernt ist als diese beiden Außenkanten. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die dritte FärbeflUssigkeitssammelplatte 88 nicht direkt mit dem Innern der FärbeflUssigkeitssammelkammer verbunden, sondern ersteckt sich im Abstand unter der Sammelkammer über deren gesamte Länge zu Stellen jenseits beider Seiten des Förderers 20, so daß von der dritten Sammelplatte aufgenommene Färbeflüssigkeit aus den offenen Seiten dieser Sammelplatte herauslaufen kann, ohne auf den zu färbenden, sich bewegenden Teppich 28 zu treffen.
Die Sammelkammer 60 hat eine längliche Öffnung oder Einlaß 61 zur Aufnahme der abgelenkten Färbeflüssigkeit. Diese öffnung 61 erstreckt sich über die Länge des Düsenbalkens 24 und ist an der Seite der Austrittsachsen D (Fig. 4) der Farbabgabeauslässe 42 angeordnet, die den Luftzufuhrrohren 44 gegenüberliegt. Die von den Luftstrahlen aus den Luftzufuhrrohren 44 abgelenkte FärbeflUssigkeit gelangt in die Öffnung
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der Sammelkammer 60 und fließt infolge der Schwerkraft in den unteren Innenbereich der Kammer. Die gesammelte Färbeflüssigkeit wird, beispielsweise unter Ausnutzung der Schwerkraft, aus der Sammelkammer 60 über eine oder mehrere Rücklaufleitungen 62 abgeführt, welche die Färbeflüssigkeit zur Wiederverwendung in den Vorratstank 32 zurückleiten.
Einzelheiten der Anordnung der Farbabgabeauslässe 42 in bezug auf die Luftzufuhrrohre 44 sind in Fig. 4 bis 6 dargestellt. Der untergeordnete Verteilerteil 40 hat als Hauptbauteile zwei Verteilersektionen 90 und 92, die so zusammengepaßt sind, daß die Farbabgabeauslässe 42 mit der Unterverteilerkammer 73 über Nuten 94 in Verbindung stehen, die in einer Fläche 96 der Verteilersektion 92 ausgebildet sind. Gemäß Fig. 5 werden die Luftzufuhrrohre 44 an V-förmigen Vertiefungen 98 in einem als Rippe ausgebildeten Vorsprung 100 der Verteilersektion 92 durch die Wirkung einer Feder in Anlage gehalten, die beim gezeigten Beispiel als Blattfeder ausgebildet und in einem Luftzufuhrrohrträger 104 angeordnet ist. Der Scheitel jeder Vertiefung 98 fluchtet zumindest annähernd mit der Mittellinie der zugehörigen Nut Die Verteilersektion 92 wird in ihrer Anlagestellung an der Verteilersektion 90 durch mehrere Klemmvorrichtungen 106 gehalten, die auch den Luftzufuhrrohrträger 104 in seiner Anlagestellung an der Verteilersektion 92 halten.
Die Klemmvorrichtung 106 hat einen inneren Abschnitt mit mit ihm einstückigen Verlängerungsstücken 108 und 110, die, wenn ein federbelasteter Bolzen 112 in die Verteilersektion 90 eingeschraubt ist, um die Verteilersektionen 90 und 92 in gegenseitiger Anlage zu halten, an der zugehörigen Verteilersektion 90 biw. 92 anliegen. Die Verlängerungsstücke 110 durchdringen eine Aussparung 114 im Luftzufuhrrohrträger 104. Die Klemmvorrichtung 106 hat ein Hauptteil 1.16, an welches ein V-förmiger Hebel 118 angelenkt ist, der mit einem unteren Abschnitt 120 an einer Schrägfläche 121 anliegt, wenn eine
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Schraube 122 in den quergerichteten Stützabschnitt zwischen den Schenkeln des Hebels 118 eingeschraubt und festgezogen ist, um bei in den Vertiefungen 98 aufgenommenen Luftzufuhrrohren 44 den Luftzufuhrrohrträger 104 in seiner Anlagestellung an der Verteilersektion 92 zu halten.
Durch Drehen entweder des Bolzens 112 oder der Schraube 122 läßt sich der Luftzufuhrrohrträger 104 ohne Schwierigkeiten entfernen. Andererseits lassen sich durch Drehen an der Schraube 122 die Luftzufuhrrohre 44 in den Vertiefungen 98 anordnen und anlegen und darin mit der Feder 102 zuverlässig halten. Es ist somit eine FärbeflUssigkeits- und Luft-Strahl·* kombination geschaffen, die sich ohne Schwierigkeiten entfernen und auswechseln läßt. Da ferner die Nuten 94 und die Vertiefungen 98 in demselben Bauteil angeordnet sind, können sie in derselben Maschine auf enge Toleranzen bearbeitet werden, um eine exakte Positionierung der Luftzufuhrrohre 44 in bezug auf die Färbeflüssigkeitsnuten 94 zu erreichen.
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Claims (7)

" ■ · - ' DK.-ING. FRANZ WOESTHOFF PATENTANWÄLTE , Λ DR. PHIL. FKEDA VUESTHOFF (l917-I9l6) WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ μμ^νο.«««» puls DIPL.-CHEM.DK. E. FKEIHSRK VON FBCHHANN PROFESSIONAL KEiKESBNTATIVEI BBFOKB THB BUXOFBAN FATBNT OFFICB DK.-INC. DIBTBK, BBHKBNS MANDATAIXBS AGKEt* FBBI L1OFFICB BUBOFiBN SBI IKEVETS DIPL-ING.; DIPL.-iriKTSCH.-ING. KUFBXT GOBTZ D-8000 MÜNCHEN 90 1 -54 611 SCHWEIGERSTRASSE 2 tblefon: (089) 66 xo ji tblbgkamm: fkotbctfatbnt TELBx: 5x4070 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes Material mit einem Förderer zum Fördern des Materials in einer vorbestimmten Bewegungsbahn, einem über der Bewegungsbahn des Materials angeordneten Flüssigkeit aufbringenden Düsenbalken mit einer Reihe von Farbabgabeauslässen zum kontinuierlichen Abgeben einer entsprechenden Reihe zumindest annähernd paralleler FlUssigkeitsströme nach unten in Richtung auf die Bewegungsbahn des Materials, einer Flüssigkeitsablenkvorrichtung, die an einer Seite der Reihe von Farbabgabeauslässen so angeordnet ist, daß zum selektiven Ablenken der Flüssigkeitsströme aus den Farbabgabeauslässen von der Bewegungsbahn des Materials weg die Austrittsachsen der Ablenkvorrichtung die Austrittsachsen der Farbabgabeauslässe schneiden, und mit einer Flüssigkeitssammelkammer, die an der der Ablenkvorrichtung entgegengesetzten Seite der Austrittsachsen der Reihe von Farbabgabeauslässen angeordnet ist und eine Öffnung hat, die sich entlang der Reihe von Farbabgabeauslässen erstreckt, um die abgelenkten FlUssigkeitsströme aufzufangen und ihre Berührung mit dem sich bewegenden Material zu verhindern, wobei der DUsenbalken eine erste und eine zweite Verteilersektion aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Verteilersektion (92) des Düsenbalkens (24) einen Vorsprung (100) hat, in den mit Zwischenabstand Vertiefungen (98) eingearbeitet sind, die Flüssigkeitsablenkvorrichtung mehrere in die Vertiefungen (98) hinein vorgespannte Luftzufuhrrohre (44) aufweist, Klemmvorrichtungen (106) die erste Verteilersektion (90)
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in Anlage an der zweiten Verteilersektion (92) halten, und eine Vorrichtung die Luftzufuhrrohre (44) im Eingriff mit den Vertiefungen (98) hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennn zeichnet , daß die FlUssigkeitsablenkvorrichtung eine Feder (102) aufweist, um die Luftzufuhrrohre (44) in Eingriff mit den Vertiefungen (98) vorzuspannen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Feder (102) eine Blattfeder ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Düsenbalken (24) einen Luftzufuhrrohrträger (104) aufweist, der in Anlage an der zweiten Verteilersektion (92) gehalten ist.
5. Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes Material mit einem Förderer zum Fördern des Materials in einer vorbestimmten Bewegungsbahn, einem über der Bewegungsbahn des Materials angeordneten Flüssigkeit aufbringenden Düsenbalken mit einer Reihe von Farbabgabeauslässen zum kontinuierlichen Abgeben einer entsprechenden Re: he zumindest annähernd paralleler Flüssigkeitsströme nach unten in Richtung auf die Bewegungsbahn des Materials, einer Flüssigkeitsablenkvorrichtung, die an einer Seite der Reihe von Farbabgabeauslässen so angeordnet ist, daß zum selektiven Ablenken der Flüssigkeitsströme aus den Farbabgabeauslässen von der Bewegungsbahn des Materials weg die Austrittsachsen der Ablenkvorrichtung die Austrittsachsen der Farbabgabeauslässe schneiden, und mit einer FlUssigkeitssammelkammer, die an der der Ablenkvorrichtung entgegengesetzten Seite der. Austrittsachsen der Reihe von Farbabgabeauslässen angeordnet ist und eine Öffnung hat, die sich entlang der Reihe von Farbabgabeauslässen erstreckt, um die abgelenkten Flüssigkeitsströme aufzufangen und ihre Berührung mit dem sich
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bewegenden Material zu verhindern, wobei der Düsenbalken eine erste Verteilersektion und eine an diese angelegte und in Anlage gehaltene zweite Verteilersektion aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Reihe von Farbabgabeauslässen Nuten (94) sind, die in eine Fläche (96) der zweiten Verteilersektion (92) eingearbeitet sind, ein Vorsprung (100) an einer anderen Fläche der zweiten Verteilersektion (92) parallel zu den Farbabgabeauslässen (94) wegragt und in seiner Außenfläche mehrere V-förmige Vertiefungen (98) aufweist, ein Luftzufuhrrohrträger (104) an der zweiten Verteilersektion (92) anliegt und mehrere Luftzufuhrrohre (44) enthält, die in den Vertiefungen (98) im Vorsprung (100) anliegen, und eine Vorrichtung die Luftzufuhrrohre (44) in Anlage in den Vertiefungen (98) vorspannt . ,.; .
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Vorspannvorrichtung eine Feder (102) aufweist.
7. Baustein für eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Bauteil (92) von überwiegender Längserstreckung mit wenigstens einer Fläche (96), die zu einer zweiten Fläche zumindest annähernd rechtwinklig ist, mehrere Nuten (94) in der Fläche (96), einen Vorsprung (100) an der zweiten Fläche, und mehrere V-förmige Vertiefungen (98) im Vorsprung (100), wobei der Scheitel jeder Vertiefung (98) mit der Mittellinie einer der Nuten (94) zumindest annähernd fluchtet.
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DE3115317A 1980-04-21 1981-04-15 Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes bahnförmiges Textilmaterial Expired DE3115317C2 (de)

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DE3115317C2 DE3115317C2 (de) 1986-04-10

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