DE2458105C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Spritzbedrucken eines porösen Textilstoffes mit einem Muster - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Spritzbedrucken eines porösen Textilstoffes mit einem Muster

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DE2458105C3
DE2458105C3 DE19742458105 DE2458105A DE2458105C3 DE 2458105 C3 DE2458105 C3 DE 2458105C3 DE 19742458105 DE19742458105 DE 19742458105 DE 2458105 A DE2458105 A DE 2458105A DE 2458105 C3 DE2458105 C3 DE 2458105C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzbedrucken gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs I sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Poröse Textilstoffe, wie Pol- und Florstoffe oder PoI- und Florteppiche oder -fliesen werden seit langem mit natürlichen und synthetischen Farben einfarbig oder gemustert gefärbt. Zur Ausbildung der Muster wurden früher Stempel mit Stempelflächen verwendet, die dem Muster entsprechend geformte und mit Farbe bedeckte Erhebungen aufweisen und auf den Stoff gepreßt wurden, um das Muster aufzudrucken. Die Druckgeschwindigkeit konnte durch die Entwicklung von Walzendruckmaschinen erhöht werden. Bei solchen Rotationsdruckmaschinen kommt der sich bewegende Stoff bzw. die Stoffbahn wiederholt mit den mustergemäß gravierten Druckwalzen in Berührung, die jede mit einer anderen Farbe eingefärbt sind, so daß so das gewünschte Muster ausgebildet wird.
Der Wechsel von einem Muster auf ein anderes bedingt ein Umrüsten der Rotationsdruckmaschine mit anderen, dem neuen Muster entsprechenden Druckformen.
Zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit, aber insbesondere der Freiheit in der Mustergestaltung und
ίο -Umstellung wurde das sogenannte Spritzdrucken oder Spritzbedrucken von Textilgut, insbesondere Flor- oder Polteppichen vorgeschlagen. Hier wird der Stoff an mindestens einer sich quer zur Bewegungs- oder Transportrichtung des Stoffes erstreckenden Reihe von Farbdüsen vorbeibewegt, aus denen programrngesteue:t Färbeflüssigkeit auf die Oberfläche des Textilgutes austritt Solche Spritzdruckverfahren und -vorrichtungen sind bekannt (FR-PS 20 90 819). Diese Musterspritzdruckvorrichtungen weisen eine Mehrzahl von in Abstand zueinander angeordneten Düsenbalken auf, von denen jeder eine sich quer über die Bewegungsbahn des Stoffes erstreckende Reihe von auf den Stoff gerichteten Farbdüsen trägt. Jede solche Farbdüse kann elektrisch, pneumatisch oder mechanisch gesteuert Färbeflüssigkeit auf den sich bewegenden Stoff aufspritzen, wozu jeder Düse ein durch eine Programmsteuereinrichtung betätigbares Ventil vorgeschaltet ist. Die Sequenz des Aufspritzens wird mittels der Programmsteuerung, in die beispielsweise über Loch-
JO streifen, Magnetbänder oder ähnliches die erforderlichen Daten eingegeben sind, gesteuert. Mit diesen Musterspritzdruckvorrichtungen lassen sich jedoch nur verhältnismäßig grobe Muster erzeugen, da die Farbdüsen wegen der ihnen vorgeschalteten Ventile
)5 nicht mit kleiner Teilung angeordnet werden können. Die Färbeflüssigkeit wird über sich quer zu den Düsenbalken erstreckende Leitungen den Ventilen und damit den Farbdüsen von einer Umwälzpumpe aus einem Färbeflüssigkeitsvorratsbehälter über einen FiI-ter zugeführt. Zur Vermeidung eike" sich vor den Ventilen ausbildenden Staudrucks ist das Ende der Zuführleitung an eine die Färbeflüssigkeit wieder in den Vorratsbehälter leitende Rückführleitung angeschlossen. In der Rückführleitung ist ein Steuerventil
« vorgesehen, das durch die Programmsteuerung gesteuert wird und dazu dient, den vor den Ventilen herrschenden Druck entsprechend der Fördergeschwindigkeit der Textilbahn, der Konsistenz der Färbeflüssigkeit od. dgl. so einzustellen, daß jeweils gleiche Färbeflüssigkeitsmengen je Flächeneinheit des Textilgutes auf dieses aufgespritzt werden. Da aber die Zahl der geöffneten bzw. geschlossenen Ventile eines Dü-enbalkens über die Programmsteuerung ständig verändert wird, schwankt dieser Druck und damit auch die aus den FarbdUscn in einer bestimmten Zeiteinheit ausströmende Menge an Färbeflüssigkeit beträchtlich. Diese Druckschwankungen, die im übrigen auch bei dem Verfahren nach der GB-PS 9 78 452 auftreten, können bei der Herstellung relativ grober Muster in Kauf genommen werden, da dies hier noch nicht zu deutlich erkennbaren Unregelmäßigkeiten führt.
In der DE-PS 14 60 349 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Musterspritzdrucken beschrieben, bei der die Farbdüsen des Düsenbalkens eine sehr feine Teilung aufweisen, da ihnen keine Ventile vorgeschaltet sind. Die Farbstrahlen, die kontinuierlich aus den von einer länglichen Kammer des Düsenbalkens her ständig mit Färbeflüssigkeit beaufschlagten Farbdüsen ausire-
ten, gelangen entweder entsprechend dem auszubildenden Muster auf den Stoff oder werden durch ausgangssei tig und seitlich der Farbdüsen vorgesehene Luftdüsen von dem Stoff weg in einen Sammeltrog gelenkt Den Luftdüsen ist jeweils ein elektromagnet!- sches Steuerventil zugeordnet. Diese Steuerventile werden von einer Programmsteuerung mustergerecht angesteuert Die durch die ans den Luftdüsen austretenden Luftstrahlen in den Sammeltrog weggelenkte Färbeflüssigkei t gelangt von dort in einen Vorratsbehäl- ι ο ter, aus welchem sie durch eine Umwälzpumpe der den Farbdüsen vorgeschalteten Kammer wieder zugeführt wird. Auf diese Weise wird die Färbeflüssigkeit, die zwar aus den Farbdüsen ausgetreten ist aber nicht auf das Textilgut gelangte, sondern abgelenkt wurde, ständig im Kreislauf geführt.
Um die Akkumulation von Schmutz- und Staubteilchen in diesem Umwälzkreislauf zu vermeiden, könnte der Pumpe ein Filter vor- oder nachgeschaltet werden.
Bei dem zuletzt genannten Musterspritzbedrucken von porösen Textilstoffen, wie z. B. Pol- oder Florteppichen, ist für die Ausbildung feiner und kompliziert aufgebauter Muster sowohl ein kleiner Abstand zwischen benachbarten Düsen als auch eine sehr genaue Steuerung der Menge der pro Zeiteinheit auf den Stoff 2^ gelangenden Färbeflüssigkeit erforderlich, damit diese in definierter Weise in die Tiefe des Stoffes eindringt, nicht in benachbarte Flächenelemente diffundiert und keine unerwünschten Farbintensitätsschwankungen auftreten.
Eine Grundvoraussetzung für die Erzielung eines einwandfreien Ergebnisses beim Mustersprilzbedrukken der zuletzt genannten Art ist somit darin zu sehen, daß aus den Farbdüsen ständig genau gleiche Farbstrahlen austreten und daß örtliche und zeitliche Druckunter- J5 schiede und Änderungen des wirksamen Querschnitts der Farbdüsen vermieden werden. An sich sollte angenommen werden, daß im stationären Betrieb Druckschwankungen vor den Düsen deshalb nicht auftreten, weil aus diesen ständig Farbstrahlen austreten und sich daher kein Staudruck bilden kann. Trotzdem kommt es auch hier zu Druckschwankungen in einzelnen Farbdüsen, da in der Färbeflüssigkeit immer wieder Schmutzteilchen auftreten, die einzelne Farbdüsen teilweise verlegen, und damit den wirksamen Farbdüsenquerschnitt verändern. Für eine gleichmäßige Musterung ist es außerdem erforderlich, daß Schmutzteilchen nicht durch die Düsen hindurch auf das Textilgut gelangen, da dies bei feinen Mustern zu durchaus erkennbaren Musterfehlern führen kann. Auch darf die durch die Farbdüsen hindurchströmende Färbeflüssigkeit keine Lufteinschlüsse, die zu Ausströmschwankungen und insbesondere sogar zu einem Verbreitern des Strahls führen können, enthalten.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, das Verfahren und die Vorrichtung zum Musterspritzdrucken derart zu verbessern, daß auf dem spritzzubedruckenden Textilgut feine Muster in gleichbleibender guter Qualität entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Musterspritzdruckverfahren und die Vorrichtung zu seiner Durchführung nach der DE-PS 14 60 349 so abzuändern, daß die Farbstrahlen ständig in gleichbleibender Weise aus den Farbdüsen austreten.
Das diese Aufgabe lösende Verfahren ist im Patentanspruch 1 und die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist im Patentanspruch 2 aneeeeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Vorrichtung, die zu einer weiteren VergleichmäBigung des Druckes vor den Farbdüsen, insbesondere bei breiten Musterspritzdruckvorrichlungen führt, ergibt sich aus Anspruch 3.
Es wird erfindungsgemäß zusätzlich zu dem vom Vorratsbehälter über die Pumpe zur Färbeflüssigkeitskammer vor den Farbdüsen, diese und den Sammeltrog für durch die Luftdüsen abgelenkte Färbeflüssigkeit zurück in den Vorratsbehälter geführten Kreislauf ein weiterer Kreislauf vorgesehen, der von der den Farbdüsen vorgeschalteten Kammer an diesen vorbei in den Rücklauf führt, um über die Pumpe wieder in die Kammer zurückzugelangen. Durch diese Maßnahme ist überraschend eine Erhöhung der Druckkonstanz in allen, eng beieinander angeordneten und verhältnismäßig kleinen Farbdüsen erzielbar. Druckschwankungen aufgrund von Lufteinschlüssen sind praktisch ausgeschaltet. Die Verwendung einer Umwälzpumpe mit einer größeren Förderleistung als sie benötigt wird, wenn lediglich eine solche Färbeflüs-r'.ikeitsmenge der Kammer bzw. den Farbdüsen zugepurrpt wird, die durch die Farbdüsen ausströmt, ist für das Konstanthalten des Druckes vor allen Farbdüsen besonders vorteilhaft.
Durch Einbau eines Filters werden alle Schmutzteilchen oder Staubteilchen, die in der Färbeflüssigkeit enthalten sind oder die die abgelenkten Farbstrahlen mitreißen, abgeschieden, bevor die Färbeflüssigkeit in die Farbdüsen gelangt. Eine teilweise oder vollständige Verstopfungsgefahr der Düsen ist so ausgeschlossen. Durch das Führen eines Teiles der Färbeflüssigkeit an den Einlaßöffnungen der Farbdüsen vorbei, werden die in der Kärbeflüssigkeit noch vorhandenen Lufteinschlüsse mitgerissen und dem Vorratsbehälter zugeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Musterspritzdruckvorrichtung;
Fig.2 ein Schema eines Systems zur Zufuhr von Färbjflüssigkeit und von Druckluft zu den Düsenbalken;
Fig.3 eine Schnittansicht eines Düsenbalkens der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2;
Fig.4 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes eines Farbaufbringteils des Düsenbalkens, gesehen in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 3;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt eines Rohrs und des Farbaufbringteils des Düsenbalkens gemäß der F i g. 3, geschnitten längs der Linie V-V in F i g. 4;
Fig.6 einen vergrößerten Schnitt eines Teils des Düsenbalkens längs der Linie VI-VI in F i g. 4;
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt eines Teils des DüsenKalkens längs der Linie VII-VII in F i g. 4;
F i g. 8 einen Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform eines Düs^nbalkens;
Fig. 9 eine Teilansicht eines Schnitts durch den Düsenbalken längs der Linie IX-IX in F i g. 8.
Gemäß der Fig. 1 wird eine kontinuierliche Bahn eines Florteppichs 11 mittels einer angetriebenen Stiftwalze M von einer Rolle 10 abgezogen und einem geneigten Förderer 14 zugeführt, der von einem Motor 15 angetrieben wird, um den Teppich 11 unter einem Farbaufbringbereich 16 hindurchzuleiten. Der Farbaufbringbereich 16 enthält acht Düsenbalken 17, von denen jeder eine Vielzahl von Farbstrahlen mit Färbeflüssigkeit auf den Teppich richtet, während sich dieser unter den Düsenbalken vorbeibewegt. Die Düsenbalken
können mit verschieden gefärbten Färbeflüssigkeiten beschickt werden und jeder von ihnen weist eine Vielzahl Farbdüsen auf, die nahe nebeneinander in einer Reihe längs des Düsenbalkens angeordnet sind und derart ausgebildet sind, daß die Farbstrahlen selektiv in vorzugsweise gebündelten und nicht divergierenden Strahlen auf die Oberfläche des Florteppichs 11 gelangen, um ein gewünschtes Muster auszubilden.
Der bedruckte Florteppich, der den Förderer 14 verläßt, wird von einer Führungsrolle 18 weitergeleitet und dann durch eine Dampfkammer 20, eine Waschvorrichtung 22 und einen Trockner 24 geleitet, in denen der bedruckte Florteppich zum Fixieren der Farbstoffe behandelt, überflüssiger Farbstoff entfernt und getrocknet wird. Der Florteppich wird dann auf einer Rolle 26 aufgerollt.
Der Förderer 14 ist in einem Gestell 30 untergebracht und mit einem auf Rollen .34 verschiebbaren Teil 32 verbunden, um ein Entfernen des Förderers 14 aus der .Strlliino iinlrrhalh Hp«; Fnrhaiifhriniihprrirhr«; 16 711 ermöglichen, so daß das Reinigen, Reparieren und das Ausrichten des Düsenbalkens erleichtert wird.
Jeder Düscnbalken ist an einem an jeder Seite des Gestells 30 angeordneten diagonalen Stützbalken 39 befestigt. Der genaue Aufbau der Befestigungsvorrichtung, mit der die Lage des Düscnbalkcns in Bezug auf den Florteppich Il genau eingestellt werden kann, gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung und wird daher nicht beschrieben.
Nach F i g. 2 weist jeder Düscnbalken einen eigenen Vorratstank 40 für Färbeflüssigkeit auf. von dem aus die Färbeflüssigkcil mittels einer Umwälzpumpe P und einer Zufuhrleitung 41 unter Druck einem Rohr 42 des Düsenbalkens zugeführt wird, mit dem die einzelnen Farbdüsen 43 (die genauer in den F i g. 5 bis 7 dargestellt sind) verbunden sind. Im Betrieb wird die Färbcflüssigkeit kontinuierlich in schmalen, vorzugsweise nicht divergenten Farbstrahlen aus den Öffnungen der Farbdüsen auf den zu bedruckenden Stoff ausgespritzt.
Neben und rechtwinklig zum Auslaß jetler l'arbdüse ist ein Auslaß 44 (Fig. 3) eines Luftzufuhrrohrcs oder -Schlauches 45 angeordnet. Jedes Luftzuführrohr 45 ist an ein eigenes, einzeln gesteuertes Magnetventil angeschlossen, wobei die Magnetventile in F1 g. 2 insgesamt mit V bezeichnet bezeichnet sind. Die Magnetventile sind auf Tragplatten in einem Plattengehäuse 46 gehalten und werden über ein Rohr 47 von einem Luftkompressor 48 aus mit Druckluft versorgt.
Die Magnetventile werden elektrisch von einer Mustersteuervorrichtung 49 aus gesteuert, so daß aus den Auslassen 44 normalerweise Druckluftstrahlen austreten, die gegen die kontinuierlich strömenden Farbstrahlen treffen und diese in einen Sammeltrog 50 ableiten, aus dem die Färbeflüssigkeit dem Vorratstank 40 wieder zugeführt wird. Die Mustersteuervorrichtung 49 kann einen Computer mit einem angetriebenen Magnetband zur Speicherung von Musterinformation aufweisen. Aus der Mustersteuervorrichtung 49 wird die Information weitergeleitet, um die Magnetventile V sequentiell aus- und anzuschalten, um auf dem Teppich, wenn er sich unter den Düsenbalken entlangbewegt, ein gewünschtes Muster zu drucken.
Im Betrieb der Vorrichtung sind alle Ventile V, solange die Mustersteuervorrichtung 49 keine Information liefert, offen, so daß die Luftstrahlen gegen die kontinuierlich strömenden Farbstrahlen treffen und diese zur Wiederverwendung in die Sammeilröge 50 leiten. Wenn das vordere Ende des zu bedruckenden Florteppichs sich unter dem ersten Düscnbalken cntlangbcwegt, wird die Musterstcuervorrichlung von einem am Förderer 14 angebrachten Schaltfinger 49a betätigt, wodurch bestimmte der normalerweise offenen Magnetventile V geschlossen werden, so daß die entsprechenden Farbstrahlen nicht abgelenkt werden sondern direkt auf den Florteppich 11 treffen. Durch öffnen und Schließen der Magnetventile V in einer gewünschten Sequenz entsteht auf dem Florteppich 11
ίο auf diese Weise während dessen Bewegung durch die Vorrichtung ein gedrucktes Farbmuster.
Gemäß der Fig.3 weist jeder Düsenbalken eine senkrecht angeordnete Rahmenplatte 51 auf, die sich über die gesamte l^ängc des Düscnbalkcns erstreckt.
f> |edcs F.nde der Rahmenplatte 51 ist mittels Bolzen an einer nicht dargestellten Endplatte befestigt, die wiederum mittels einer einstellbaren Befestigungsvorrichtung am benachbarten diagonalen Stützbalken 39 des Gestells 30 befestigt ist. Mit dem oberen Teil der
>n spnL·rprhlpn RiihrnprmjaMp 51 !5t bcisplclSWCisC durch Verschweißen das der Luftzufuhr dienende Rohr 47 verbunden, das sich über die ganze Länge der Rahmenplatte 51 erstreckt und dieser eine hohe Stabilität verleiht. Winkclciscn 56 und 58 sind mit der
;'i Rahmenplatte 51 verschraubt und erstrecken sich längs deren Unterkante so, daß nach auswärts gerichtete Flansche gebildet werden. Das der Zufuhr von Färbeflüssigkeit dienende Rohr 42 wird von einer Anzahl C-.r">rmiger Klammerteile 62 getragen, die längs
!(i der mit Flanschen versehenen Kante der Rahmenplatte 51 in gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
Das der Zufuhr von Färbcflüssigkcit dienende Rohr 42 hat kreisförmigen Querschnitt u.-id eine abgeflachte Seitenfläche 66, die das Farbaufbringtcil 70 des
)) Düscnbalkcns aufnimmt. Wie in den F i g. 5 bis 7 dargestellt, weist dieses Farbaufbringteil ein erstes Schalenglied 72 auf, das sich längs des Rohrs 42 erstreckt und an dessen abgeflachter Seitenfläche 66 mittels mehrerer Schrauben 74, 75 befestigt ist. Längs der abgeflachten Seitenfläche 66 des Rohrs 42 sind mehrere Durchlässe 42a ausgebildet, die mit entsprechenden Durchlässen 76 im Schalcnglicd 72 verbunden sind. Jeder Durchlaß 76 erstreckt sich durch das Schalenglied 72 und mündet in eine halbkreisförmige Aussparung 78, die in einer ebenen Seitenfläche des Schalengliedes 72 vorgesehen ist, an der eine ebenfalls ebene Seitenfläche eines zweiten Schalengliedes 84 anliegt. Das erste und das zweite Schalengüed 72, 84 werden mittels Schrauben und einer brückenartigen
so Klemmvorrichtung 82 gegeneinander gedruckt. Das zweite Schalenglied 84 ist ebenfalls mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen Aussparung 86 ausge!.H-det, die mit der halbkreisförmigen Aussparung 78 des ersten Schalengliedes 72 zusammenpaßt, so daß beide Aussparungen zusammen eine Kammer zur Aufnahme der Färbeflüssigkeit aus dem Rohr 42 bilden. Eine Seite der zusammenpassenden Fläche bzw. der Stirnfläche des Schalengliedes 84 ist mit Einschnitten oder Nuten versehen, so daß eine Vielzahl seitlich nebeneinander
W) angeordneter, kleiner, parallel zueinander verlaufender Durchlässe entsteht, die die Farbdüsen 43 bilden. Neben jeder Farbdüse 43 ist der zugehörige, mit Druckluft beaufschlagte Auslaß 44 angeordnet, der, wenn das zugeordnete Ventil V offen ist, einen Luftstrahl gegen den aus der zugehörigen Farbdüse austretenden Farbstrahl abgibt, um den Farbstrahl in den Sammeltrog 50 abzulenken.
Die Aussparung 86 des Schalengliedes 84 ist weiter
mit mehreren Durchlässen 90 zum Rückführen von Färbeflüssigkeit versehen, die ermöglichen, die Färbeflüssigkeit stromaufwärts der Farbdüsen zum Vorratstank 40 zurückzuführen. Ein Teil der Färbeflüssigkeit läuft dadurch ständig durch das System um. Dies hilft, ■> Luft und kleine Teilchen von Fremdstoffen zu entfernen, die die Strömung der Färbeflüssigkeit durch die Farbdüvin 43 unterbrechen oder die Farbdüsen 43 verstopfen könnten. Die Durchlässe 90 sind über eine Rückführleitung 92 mit einem Nebenrohr 94 zum in Rückführen der Färbeflüssigkeit verbunder, das mittels eines gebogenen llaltcteils 96 an dom C-förmigcn Klammerteil 62 befestigt ist. Das Nebenrohr 94 ist an nicht dargestellte Leitungen angeschlossen, durch die die l'ärbeflüssigkeit dem Vorratstink 40 wieder i> zugeführt wird.
Ganz ähnlich wird die l'ärbeflüssigkeit der aus den Farbdüsen 43 austretenden Farbstrahlen, die nicht auf den Textilstoff /um Drucken eines Muslers aufgebracht wird, mittels der Druckluft aus den Luftauslässen 44 :n b/w. Dnickluftdüsen abgelenkt und in ceri Sammeltrog 50 geleitet, von dem aus die nkht gebrauchte Färbeflüssigkeit über eine Leitung 95 ('gl. F i g. 2) zum Vorratstank 40 zurückgeführt wird.
Das erste und das /weile Schalenglicd 72 und 84 des r> Farbaufbringteils 70 des Düsenbalkens müssen nicht über die ganze Länge des Düsenbalkcns und des Rohrs 42 einstückig ausgebildet sein. Vorzugsweise und um den Hau und die Herstellung zu erleiehicrn. sind the Schalcnglieder 72 und 84 aus mehreren /usammenpas- i< > sende !eilen aufgebaut, die Finde an Finde längs des Rohrs angeordnet sind. Beispielsweise kann das erste Schalenglicd 72 etwa 4b cm lang sein, wahrend das /weite Schalcnglied 84 aus drei jeweils 15.J cm langen Teilen zusammengesetzt ist. die Finde an linde längs des r. Dusenbalkens angeordnet sind. Die Aussparungen 78 und 86 würden ebenfalls längs der Länge des Düsenbalkcns diskontinuierlich sein und mehrere Kammern zur Aufnahme und zum Verteilen der Farbeflüssigkeit /u den Farbdüsen 41 bilden. Wie in m F i g. 5 dargestellt, ist die Klemmvorrichtung 82 derail angeordnet, daß das /weile Schalenglied 84 nicht nur gegen die Stirnlläche des ersten Scnalenglicdes n sondern auch nach oben auf die abgeflachte Seitenfläche 66 des Rohrs 42 angedrängt wird. Fiinc in der oberen r, Fläche des zweiten Schalengliedcs 84 angeordnete Einstellschraube 84s greift in die gegenüberliegende Unterseite des Schalengliedes 72 ein. Durch Einstellen dieser Einstellschraube 84;; und der Klemmvorrichtung 82 können die mit den Farbdüsen 43 ausgebildeten >o Flächen der Schalenglieder 72, 84 genau ausgerichtet werden.
In den F i g. 8 und 9 ist eine abgeänderte Ausführungsform eines Düsenbalkens dargestellt, der in seiner Arbeitsweise dem bisher beschriebenen gleicht. Der Düsenbalken dieser Ausführungsform weist ein Tragteil mit Z-förmigem Querschnitt auf, das über nicht dargestellte Vorrichtungen einstellbar am Gestell befestigt ist. An dem in der F i g. 8 nach oben gerichteten Flansch des Tragteils 313 ist mittels Schrauben 307 ein t>o erstes Schalenglied 308 befestigt. Gegen dieses Scha-Ienglied 308 wird mittels Schrauben und Scheiben 310 ein zweites Schalenglicd 306 gedrückt, (ede Scheibe 10 stützt sich dazu in einer Kerbe 309 im Steg des Tragteils 313 und an einem Teil eines zweiten Schalengliedes 306 ab und wird mittels der in ein Gewindeloch 338 des Schalengliedes 308 eingeschraubten Schraube angezogen.
Das Schalenglied 308 ist mit mehreren Durchlässen 332, 334 versehen, die in im Querschnitt halbkreisförmige Aussparungen münden, die in der dem Schalenglicd 306 zugewandten Seitenfläche des Schalengliedes 308 ausgebildet sind. Die dem Schalenglied 308 zugewandte Seitenfläche des Schalengliedcs 306 weist eine ähnliche Aussparung auf, so daß bei zusammengcklemmten .Schalengliedern 306 und 308 eine Kammer 311 gebildet ist. In mindestens einer Seitenfläche der Schalenglieder 306, 308 sind Nuten ausgebildet, die bei aufeinandergeklemmtcn Schalcngliedern Farbdüsen 304 bilden, die von der Kammer 311 her mit Färbefiüssigkeit beaufschlagt werden können.
Wie aus F i g. 9 ersichtlich, erstrecken sich die Aussparungen bzw. die Kammern 311 nicht ohne Unterbrechungen über die ganze Länge des Düsenbalkens, sondern es sind mehrere Kammern 311 vorhanden. Die Durchlässe im Schalenglicd 308 münden an längs der Länge der Kammern voneinander entfernten Stellen in die Kammern 311. In der in Fig. 9 linken Kammer dient der am linken Ende der Kammer befindliche Durchlaß 332 als F'ärbcflüssigkeitszufuhrleitung und der an der rechten Seite der Kammer mündende Durchlaß 334 als F'ärbcflüssigkeitsrückführlcitung. Dies wird durch die Pfeile dargestellt. Die mittlere Kammer 311 ist an ihren beiden Enden mit als Zuführleitung dienenden Durchlässen 332 versehen und weist in ihrer Mitte zwei als Rückführlcitungen dienende Durchlässe 334 auf. Damit wird eine ständige Umwälzung der Färbeflüssigkeit in der Kammer 311 erreich!, von der jeweils ein Teil aus den Farbdüsen 304 in Form von Farbstrahlcn austritt.
Wie aus F i g. 8 weiter ersichtlich, ist zum selektiven Ablenken der Farbstrahlen jeder Farbdüse 304 eine Druckluftlcitiing 312 zugeordnet, die neben der Farbdüse K)4 in einem feinen Auslaß endet, so daß bei Heaulscniagen der urucKiuitieitung λ\2 mn Diul-'iwuii der aus der Farbdüse 304 austretende Farbstrahl in einen Sammelirog abgelenkt weiden kann, von wo aus die Färbefiüssigkeit über eine Fördersehnecke 290 einem Vorratsbehälter wieder zugeführt wird, und die Luft über eine Saugleitung 326 abgesaugt wird.
Die als Rückführlcitungen angeschlossenen Durchlasse 334 sind ebenfalls über Leitungen wieder an den Vorratsbehälter angeschlossen, von dem aus die Fä. beflüssigkeit, wie in Fig. 2 dargestellt, den an Zufuhrleitungen angeschlossenen Durchlässen 332 mittels einer Pumpe wieder zugeführt wird. Zwischen dem Vorratsbehälter und der Pumpe oder an einer anderen Stelle des Leitungssystems, in dem die Färbeflüssigkeit umläuft, ist ein nicht dargestelltes Filter angeordnet, mit dem etwaige Fremdstoffe aus der Färbefiüssigkeit entfernt werden. Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Kammer 311 und damit die Farbdüsen 304 stets mit luftfreier und sauberer Färbelösung unter gleichmäßigem Druck beaufschlagt sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Spritzbedrucken eines porösen Textilstoffes, insbesondere Pol- oder Florstoffes oder -teppichs,"mit einem Muster, bei dem der Stoff an mindestens einer sich quer zur Bewegungsrichtung des Stoffes erstreckenden Reihe von Farbdüsen vorbeibewegt wird und Farbstrahlen, die kontinuierlich aus ständig mit Färbeflüssigkeit beaufschlagten Farbdüsen austreten, entsprechend dem auszubildenden Muster auf den Stoff gelenkt oder von dem Stoff weggelenkt werden, wobei die vom Stoff weggelenkte Färbeflüssigkeit aufgefangen und nach Reinigung unter Verwendung eines Filters den Farbdüsen wieder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der den Farbdüsen ständig zugeleiteten Färbeflüssigkeit durch die Farbdüsen hindurchgeführt wird, während der restliche Teil dieser Färbeflüssigkeit an den Einlaßöffnungen der Farbdüsen vorbeigeführt und anschließend iiem Riter zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mindestens einem sich quer zur Bewegungsbahn des Stoffes erstreckenden Püsenbalken mit mindestens einer sich längs dessen Längsachse erstreckenden länglichen Kammer, in die jeweils wenigstens eine von einer Umwälzpumpe und dem Filter kommende Färbeflüssigkeits-Zufuhrleitung mündet und in deren Wand eine Reihe von Farbdüsen ausgebildet ist, wobei den Farbdüsen Luftdüsen zur Ablenkung der Farbstrahlen in einen Sammclirog, :-n den die Umwälzpumpe und das Filter über einen Vorratsbehä'";r für Färbeflüssigkeit angeschlossen ist, zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kammer (78,86; 311) an einer von der Zufuhrleitung (L/urchlaß 76; 332) entfernten Stelle eine Rückführleitung (92; 334) angeschlossen ist, daß die Farbdüsen (43; 304) von einem zwischen der Mündung der Zufuhrleitung und dem Austritt in die Rückführleitung befindlichen Bereich der Kammer ausgehen, und daß an die Umwälzpumpe (P) und das Filter auch die Rückführleitung angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beide Enden der länglichen Kammer (311) jeweils eine Zufuhrleitung (332) und zwischen den Enden mindestens eine Rückführleitung (334) angeschlossen ist.
DE19742458105 1974-01-03 1974-12-09 Verfahren und Vorrichtung zum Spritzbedrucken eines porösen Textilstoffes mit einem Muster Expired DE2458105C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US43052874A 1974-01-03 1974-01-03
US05/471,110 US3942342A (en) 1974-05-17 1974-05-17 Apparatus for dyeing and printing materials

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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DE2458105B2 DE2458105B2 (de) 1979-11-15
DE2458105C3 true DE2458105C3 (de) 1980-07-24

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