DE2336874A1 - Verteil- und ausgabevorrichtung fuer fluessiges, dampf- oder gasfoermiges fluidum - Google Patents

Verteil- und ausgabevorrichtung fuer fluessiges, dampf- oder gasfoermiges fluidum

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DE2336874A1
DE2336874A1 DE19732336874 DE2336874A DE2336874A1 DE 2336874 A1 DE2336874 A1 DE 2336874A1 DE 19732336874 DE19732336874 DE 19732336874 DE 2336874 A DE2336874 A DE 2336874A DE 2336874 A1 DE2336874 A1 DE 2336874A1
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DE19732336874
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Ernest Wilford
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ASSOCIATED WEAVERS Ltd
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/02Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Verteil- und Ausgabevorrichtung für flüssiges, dampf- oder gasförmiges Fluidum
Die Erfindung bezieht sich, auf die Förderung eines Fluidums, z.B.Dampf oder Färbemittel, aus einem Rohr oder aus einem Schlauch.
Bisher wurden zu diesem Zweck z.B. Löcher in regelmäßigen .." Abständen entlang eines Rohres oder eines Schlauches gebohrt, doch führt diese Vorgangsweise wegen des Vorhandenseins der Spalte zwischen den Löchern nicht zu einem gleichmäßigen Aufbringen des Fluidums insbesondere wenn das Rohr ziemlich lang ist.
Eine Fluidum-Verteilungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Rohr oder eine andere Zuführungsleitung mit einer Fluidum-Austrittsöffnung in Form eines Schlitzes, wobei ein Gewindestück bzw. Gewindestab zur Überbrückung des Schlitzes vorzugsweise an dessen Einlaßseite angeordnet ist. Das Fluidum strömt dann durch&en Schlitz rund um das Gewinde der Schraube, so daß die Menge des zur Verteilung gelangenden Fluidums durch Austauschen des GewindeStückes auf eines mit einer anderen Steigung oder Form leicht verändert werden kann.
Der Schlitz oder ein Tgil desselben kann V-förmig sein und kann durch Befestigung von zwei Platten an der Außenseite des Rohres bzw. Schlauches gebildet werden, wobei die Platten so geformt sind, daß sie einen V-Schlitz bilden, dessen erweiterter Teil mit einer Anzahl .von Löchern oder einem zusätzlichen Schlitz durch die Rohrwand und dessen Scheitel mit einem engen Spalt in Verbindung- steht, der zwischen den benachbarten Innenflächen der Platten belassen ist. Wahlweise können die Platten der Vorrichtung in der Nähe des Schlitzes gekrümmt sein und die Schraube umgeben während der Austrittsschlitz eben ist.
Wenn z.B. ein OBA-Gewindestück mit zehn Gängen bzw. Windungen pro Centimeter verwendet wird, so sind 20 Düsen pro cm
— 2 —
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Schlitzlänge vorgesehen, wodurch, sich, entlang eines o09,o cm langen Rohres 12 192 Düsen ergeben.
¥enn Wasser durch, das Rohr geleitet wird, kann die resultierende Förderung am besten mit einer Folie aus Polyäthylen verglichen "werden, die kontinuierlich aus einem
Schlitz extrudiert wird.
Bei der Verwendung von Dampf findet eina Einschnürung
statt, welche unter der Voraussetzung, daß der Dampf anfänglich trocken gesättigt ist, zu einer? Erhöhung der Temperatur des Dampfes um einige Grade führt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum Aufbringen
über
eines beliebigen Fluidums geeignet, welches/eine beträchtliche Breite sehr gleichmäßig aufgetragen werden muß. Ein
Beispiel hiefür ist das Auftragen von Farbe auf einen Teppich oder andere Textilien,wo eine Gleichmäßigkeit der Ablagerung unbedingt erforderlich ist.
Eine andere Verwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im Blasen . von Dampf auf oder durch
einen Teppich,nahe z.B. 50»8 rom hinter dessen Rückseite. Dabei ergibt sich örtlich, .eine hohe Temperatur, welche die Fixierzeit verringert, die für bereits aufgetragene Farben notwendig ist.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen Fig.1 einen Schnitt durch
eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig.2 eine schematische
Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig.1, welche in den Bedampf ungsabschnitt einer Maschine· zum Bedrucken von Teppichen eingebaut ist, und Fig.3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche zum Auftragen eines Färbemittels beim Bedrucken eines Teppichs konstruiert ist.
Gemäß Fig.1 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Rohr 2, durch welches Frischdampf strömt und welches eine
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Reihe von regelmäßig verteilten, seine !fand durchsetzenden Löchern 4 (z.B. Löcher mit einem Durchmesser von 6,35 πιπί, die in einem Mittelabstand von 19>O5 mm angeordnet sind) aufweist. Zwei Platten 6, S sind mit der Außenseite des Rohres 2 verbunden, wobei eine Platte auf jeder Seite der Reihe von Löchern 4 mittels Schrauben (nicht dargestellt) befestigt ist, die sich durch Löcher 9 in den Platten erstrecken und in Gewindelöcher 11 im Rohr 2 eingeschraubt sind. Die Schrauben sitzen mit Spiel in den Löchern 9» so daß die Platten 6, 8 leicht ausgerichtet werden können. Die Innenflächen der Platten sind so ausgebildet, daß sie zwischen sich einen V-förmigen Schlitz 10 begrenzen, in welchem ein entfernbares Gewindestück bzw. ein entfernbarer Gewindestab 12 angeordnet ist, welches bzw. welcher die geneigten Seitenflächen des Schlitzes 10 berührt.
Der Scheitel des V-förmigen Schlitzes steht mit einem
zwischen den äußeren Abschnitten der beiden Platten befind-
1 ^
lichen schmalen bzw, engen Schlitz»in Verbindung. Die Seitenflächen der Platten wirken in der Weise, daß sie einen Sprühstrahl begrenzen, welcher durch den Schlitz hervortritt,und gegen einen Gegenstand pressen, der mit Fluidum aus der Vorrichtung zu behandeln ist; wenn Fluidum, z.B. Dampf, unter Druck in das Rohr 2 gepreßt wird, strömt es durch die Löcher h in den unteren Teil des Schlitzes 10 und dann rund um das Schraubengewinde des Stabes zwischen dem Stab und der Tiand des V-Schlitzes weiter und tritt schließlich durch den Schlitz 14 hervor.
Die Abmessungen auf der Zeichnung sind beispielsweise für das Beblasen mit-··-. Dampf geeignet.
Der" Gewindestab kann im V-Schlitz in irgendeiner herkömmlichen Art montiert und leicht ausgetauscht werden, wenn es gewünscht wird/ das Muster oder die 2-Ienge des auszublasenden Dampfes zu ändern.
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Die vorliegende Erfindung kann, wenn sie im Bedampfungsabschnitt einer Maschine zum Bedrucken von Teppichen verwendet vird, vermeiden, daß der Teppich durch mehrere Abschnitte in einer Reihe von Schleifen geführt werden muß, wie dies gegenwärtig bei einigen Bedampfern notwendig ist, wodurch weniger Personal zur Kontrolle der Teppichschleifen erforderlich ist und sich, eine wirksamere Aufbringung von Dampf ergibt .
Das Durchlaufen von Schleifen stellt insoferne ein Risiko dar, als auf Grund unterschiedlicher Schrumpfung Abweichungen zwischen den Rändern des Teppichs auftreten; weiters tritt ein Knittern und ein fehlerhaftes Markieren auf, da die beiden Flächen des Teppichs in Berührung kommen, bevor die Farben fixiert sind.
Eine solche Anordnung ist in Fig.2 gezeigt, bei welcher die Teppichschleife i6 von einer Vorrichtung zum Bedrucken von Teppichen in den allgemein mit 18 bezeichneten Bedampfer über eine Führungsrolle 20 und über einen Schlitz 22 in der ¥and des Bedampfers eintritt. Der Teppich läuft durch den Bedampfer über Rollen 24, welche der Oberseite des Bedampfers benachbart sind.und gelangt dann nach unten," um durch die Stirnwand 26 über eine Vasserdichtung 28 auszutreten, um zu einem allgemein mit 30 bezeichneten Waschapparat zu gelangen.
Der Dampf wird in den Bedampfer durch drei Dampfrohre 2 eingö^la3en ., welche eine Dampfverteilungsvorrichtung besitzen, wie sie unter Bezugnahme auf Fig.1 beschrieben wurde. Zwei der Dampfverteilungsvorrichtungen sind ganz nahe dem Teppich angeordnet u.zw. eine im Bereich der Eintrittsoffnung und eine etwa auf halber Länge- der Durchlaufstrecke, und die dritte allgemein mit 32 bezeidinete Dampfverteilungsvorrichtung befindet sich nahe der Aüstrittsseite in einem Abstand vom Teppich, wobei der V-förmige Schlitzauslaß lh gegen den Teppich, u.zw. unter einem Winkel von etwa ^5° zur Endwand
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des Bedampfera geneigt, gerichtet ist. Der mit 34 bezeichnete
Dampfstrahl bewirkt, daß Luft bzv. Gas über die Oberseite des Teppichs zurück in den Bedampfer zum Einlaßschlitz 22 geblasen wird, vo sie bzw. es durch ein Sauggebläse (nicht dargestellt) gezwungen wird Luft bzw. Gas durch eine Verbindungsleitung aufwärts aus dem Bedampfer zu treiben und an die Atmosphäre abzugeben. ■
Der· aus den Dampfverteilungsvorrichtungen gemäß der Erfindung ausströmende Dampf bewirkt ein rasches Füllen des Bedaiapfers mit Dampf und das Dampfrohr nahe,dem Einlaß des Bedampfers, welches unmittelbar nach dem Bedrucken auf den Teppich einwirkt, hilft die Färbemittel zur Grundfläche des Flors zu bringen.
Die in Fig.3 gezeigte Vorrichtung wird verwendet, um Färbemittel gleichmäßig in Flach-oder Kreissieb--Maschinen zum Bedrucken von Teppichen aufzutragen bzw. einzubiasen .. oder eine kontinuierliche einfarbige Farbschicht auf einen Teppich aufzubringen. Die Vorrichtung, welche ungefähr 44,7 cn lang sein kann, gleitet über einen mit 4o bezeichneten Teppich, wobei zwei Paare von Polyurethan-Blättern 42, 44 in Berührung mit der Oberfläche des Materials gebracht sind.Das Färbemittel wird der Oberseite eines Fluidumkanals 46,welcher durch zwei Platten 47 gebildet ist, von einer Zuführeinrichtung (nicht dargestellt) über einen Einlaß 48 und ein Reservoir 50 zugeführt, wobei das Fluidum über Löcher 31» welche in Abständen in einem Abstandhalter 52 aus rostfreiem Stahl gebohrt sind," vom. Reservoir zum Rohr und aus dem Rohr 46 über Locher 53 in einö» ähnlichen. Abstandhalter $k zu einer Gewinde-bzw.Schraubenkammer $6 strömt. Die Kammer 5& weist bei 58 gekrümmte untere Wände auf,, welche eine Schraube $0 umgeben, die in der Kammer so angeordnet ist, daß sie mit ihrem äußeren Umfang· die Wände berührt und den Auslaßschlitz 62 Überbrückt.
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Somit strömt beim Betrieb Färbemittel unter Druck xinr.
Rohr 46 Tand durch, die Räume zwischen den Windungen der Schraube und wird durch den Schlitz 62 zwischen dem Paar von Blättern h2, hh verteilt, um den Teppich zu berühren.
Die Vorrichtung wird durch Tragbalken 6h über die Oberfläche des Teppichs bewegt und es wird entlang eines Ringkanals 66 Luft bzw. Gas nach unten geblasen, um auf den Teppich zwischen den Blättern jedes Paares von Blättern k-2, kh aufzutreffen. Diese Blätter wirken als Quetschvorrichtungen und gewährleisten, daß sobald .die Vorrichtung über den Teppich bewegt wird, der gesamte Farbstoff vom Flor absorbiert wird. Die zugeführte Farbmenge wird durch "Wahl einer geeigneten Gewindeform und Gewindesteigung sorgfältig geregelt und auf diese Weise wird die Verwendung von Abstreifern zur Beseitigung der überschüssigen Farbe vermieden.
Selbstverständlich könnte die Vorrichtung sowohl über einem Flachsieb-Öruoker als. auch innerhalb eines Rotationssieb· Druckers angeordnet werden.
Der auf das flüssige Färbemittel ausgeübte Druck, mit dem es gegen, ein Gewebe oder einen Teppich gepreßt wird,ändert sich je nach dem zu druckenden Muster oder dem verwen-
bzw. Sieb
deten Gewebe/aber in jedem.Fall kann der erforderliche Druck versuchsmäßig ermittelt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders nützlich beim Bedrucken von Ttfollteppichen, da die Fasern raub sind und ein relativ hoher Druck benötigt wird, um das Färbemittel in den Flor zu treiben. Dies kann durch einen Saugvorgang unterhalb einer Druck-Bahn nicht leicht erreicht werden, aber mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der Druck oberhalb des Teppichs ausgeübt.
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Eine andere Verwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung (wie sie in Fig.1 dargestellt ist) ist darin gelegen, die Verbreitung schädlicher Abgase bzw. Dämpfe über einen ganzen Raum zu vermeiden. Ein Vasserschirm könnte angeordnet werden, um einen Abschnitt eines Raumes rein zu halten, ohne daß die Notwendigkeit der Errichtung einer Trennwand besteht, wodurch eine unbehinderte Sicht gewährleistet wird.
Das Rohr könnte auch zum exakten Aufbringen bzw. Bemessen eines Farb-oder KunststoffÜberzuges auf Folienmaterial verwendet werden.
Zur Unterhaltung von Kindern könnte ein ¥asserfilci längs eines Swimming-Pools aus einem Rohr ausgepreßt werden, welches in verschiedenen Abschnitten sogar gefärbt sein könnte,
3 Figuren
7 Patentansprüche
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    1 J Fluidum-Verteilungsvorrichtung, gekennzeiclinet durch ein ^fttihr oder eine andere Fluidum-Leitung mit einem Fluidum-Austrittskanal in Form eines Schlitzes, vobei ein Gewindestück bzw. Gewindestab angeordnet ist, das bzw. der den Schlitz,vorzugsweise an dessen Einlaßseite,überbrückt.
  2. 2. Fluidum-Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz oder ein Teil desselben V-förmig ist.
  3. 3. Fluidum-Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der breiteste Abschnitt des V-Schlitzes mit einer Anzahl von Löchern in einem weiteren die Rohr- bzw. Schlauchwandung durchsetzenden Schlitz und der Scheitel mit einem schmalen bzw. engen Schlitz der über zwei parallele Platten gespeist wird, in Verbindung steht.
  4. 4. Fluidum-Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz am Ende einer Fluidum-Zuführleitung angeordnet ist, die durch ein Paar von parallelen Platten gebildet ist.
  5. 5· Fluidum-Verteilungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung zu einer Kammer mit einer gekrümmten Wand geführt ist, welche die Schraube umgibt, die den Austrittsschlitz in der gekrümmten Wand überbrückt .
  6. 6. Dampfkammer, gekennzeichnet durch eine Anzahl von DampfZuführvorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3·
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  7. 7. Gewebe- insbesondere leppichbedrucker, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5.
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DE19732336874 1972-07-19 1973-07-19 Verteil- und ausgabevorrichtung fuer fluessiges, dampf- oder gasfoermiges fluidum Pending DE2336874A1 (de)

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GB1436122A (en) 1976-05-19
AT325569B (de) 1975-10-27
US3841566A (en) 1974-10-15
ATA619173A (de) 1975-01-15
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