DE3536094A1 - Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeiten auf sich bewegendes textiles material oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeiten auf sich bewegendes textiles material oder dergleichenInfo
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lA-59 779 D-8000 MÜNCHEN
Milliken Research Corp., Schweigerstrasse2
Spartanburg, S.C, USA TELEFON: (ο,9)66ιο$1
telex: j 24070
Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes textiles Material oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit, insbesondere Färbeflüssigkeit, auf sich bewegendes
bahnförmiges textiles Material, wie Florteppiche, Gewebe oder dergleichen (Musterspritzdruckvorrichtung) nach
dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt, Färbeflüssigkeiten auf sich bewegende textile
Materialien mittels einer Vielzahl nebeneinander vorgesehener Strahlen aufzubringen, die auf die Materialien
gerichtet und nach Bedarf so gesteuert werden, daß ein gewünschtes
Muster erzeugt wird. In der US-PS 3 393 4Π sind eine Vorrichtung und ein Verfahren beschrieben, bei der bzw.
dem mehrere Färbeflussigkeitsstrahlen bezüglich ihrer Strömung nach Bedarf so gesteuert werden, daß sie an einem
Florteppich ein bestimmtes Muster erzeugen.
In den US-PSen 3 443 878 und 3 570 275 sind eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum mustergerechten Färben einer sich bewegenden Textilbahn beschrieben, bei der bzw. dem kontinuierlich
strömende Färbeflussigkeitsstrahlen, welche normalerweise
so gerichtet sind, daß sie auf die Textilbahn auftreffen, nach Bedarf entsprechend einer Musterinformation
von der Berührung mit der Textilbahn abgelenkt werden. Die bahnförmigen Textilmaterialen werden auf diese Weise nach
/2
einem gewünschten Muster gefärbt. Die abgelenkte Färbeflüssigkeit wird aufgefangen und zur Wiederverwendung rückgeführt
.
Es ist bekannt, bei solchen mit kontinuierlicher Strömung und Ablenkung der Farbeflussigkeitsstrahlen arbeitenden Färbevorrichtungen
mehrere Farbaufbringteile oder "Düsenbalken" über der Bewegungsbahn des zu färbenden Materials anzuordnen,
wobei sich jeder Düsenbalken quer über die Bewegungsbahn des Materials erstreckt und mit einer Reihe von Farbauslässen
versehen ist, die Farbeflussigkeitsstrahlen nach unten auf das zu färbende Material spritzen. Jeder kontinuierlich
ausströmende Färbeflussigkeitsstrahl wird nach Bedarf mittels eines Luftstrahls abgelenkt, welcher entsprechend
einer Musterinformation aus einem Luftauslaß austritt, der neben einem zugehörigen Färbeflüssigkeitsauslaß vorgesehen
ist. Der Luftauslaß ist so angeordnet, daß der Luftstrahl den Färbeflüssigkeitsstrahl schneidet und die Färbeflüssigkeit
zur Wiederverwendung in eine Sammelkammer oder einen Sammeltrog ablenkt. Um die Menge der auf eine bestimmte
Stelle des Materials während des Färbevorgangs aufgegebenen Flüssigkeit genau zu steuern, und um sicherzustellen,
daß die Färbeflüssigkeit auf das Material an einer sehr kleinen, exakten Stelle auftrifft, enthält der untere Bereich
der Sammelkammer eine Sammelplatte, welche mit Abstand über dem Boden der Sammelkammer gehalten ist. Diese Sammelplatte
ist am Boden einstellbar so befestigt, daß ihr Rand exakt nach den Farbaustrittsachsen des Düsenbalkens ausgerichtet
werden kann, um zu gewährleisten, daß die Farbeflussigkeitsstrahlen
bei ihrer Ablenkung rasch und genau aufgefangen werden. Einzelheiten des Aufbaus einer solchen
Färbeeinrichtung und Sammelkammer sind in der US-PS 3 942 343 (DE-PS 24 58 235) beschrieben.
Wie in der US-PS 3 942 343 (DE-PS 24 58 235) erläutert, bewegt
sich jeder abgelenkte Färbeflüssigkeitsstrahl über den
Rand der Sammelplatte und in die Sammelkammer. Bei Aufheben der Ablenkwirkung bewegt sich der Strahl über den Plattenrand
zurück in seine normale, zum zu färbenden Material hin gerichtete Bewegungsbahn.
Um bei einer Vorrichtung dieses Typs eine größere Auflösung
bzw. Randschärfe zwischen den Farben zu erzielen, ist es notwendig, je Längeneinheit des Düsenbalkens mehr Farbeflussigkeitsstrahlen
und folglich je Längeneinheit mehr Luftzufuhrrohre zu verwenden. Mit größer werdender Zahl der Luftzufuhrrohre
je Längeneinheit wird es nötig, die Luftzufuhrrohre versetzt anzuordnen, um auf die im voraus festgelegte
Länge die gewünschte Anzahl von Rohren unterbringen zu können. Die Luftzufuhrrohre müssen in einer exakten Stellungsbeziehung zu den Farbeflussigkeitsstrahlen stehen und in
dieser Stellung so festgehalten werden, daß sie diese während des Arbeitens der Vorrichtung beim Färben des ausgewählten
Gewebes nicht verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Musterspritzdruckvorrichtung
eine Haltevorrichtung für Luftzufuhrrohre zu schaffen, die das Luftzufuhrrohr zuverlässig in der
richtigen Stellungsbeziehung zum Färb- bzw. Färbeflüssigkeitsstrahl
hält.
Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist mit ihren Ausgestaltungen
in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die einem Schraubstock ähnliche, durch Formschluß wirkende Haltevorrichtung für Luftzufuhrrohre gemäß der Erfindung ermöglicht
das Musterspritzdrucken an Geweben, die eine grössere
Musterauflösung erfordern. Diese Haltevorrichtung für
Luftzufuhrrohre sichert die Lage der Luftzufuhrrohre gegenüber den Farbspritzdüsen formschlüssig und hält sie in die-
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ser Stellung, bis sie ausgetauscht oder weggenommen werden. Dadurch kann eine Vielzahl von Luftzufuhrrohren in versetzter
Anordnung hinzugefügt werden, um zur Erzielung einer größeren Auflösung im gefärbten Gewebe eine Vorrichtung mit
feinerem Arbeitsraster zu schaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Färben von
sich bewegendem Material,
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht eines einzelnen Düsenbalkens der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer Darstellung
der grundsätzlichen Anordnung der Zu- und Ableitungen für Färbeflüssigkeit und Druckluft zu
und von jedem der Düsenbalken zusammen mit einer Programmsteuereinrichtung hierfür,
Fig. 3 eine vergrößerte, zum Teil geschnittene Seitenansicht eines Düsenbalkens der Vorrichtung mit einer
detaillierten Darstellung der Stellungsbeziehung zwischen der Aufbringsektion und der Sammelkammer
für Färbeflüssigkeit des Düsenbalkens, Fig. 4 bis 9 Luftzufuhrrohr-Haltevorrichtungen für die in
Fig. 1 bis 3 dargestellte Musterspritzdruckvorrichtung, wobei die Luftzufuhrrohr-Haltevorrichtungen
aus Gründen der Deutlichkeit um 60° im Gegenuhrzeigersin gedreht gezeichnet sind; dabei zeigt
Fig. 4 die Anordnung bei nicht versetzten Luftzufuhrrohren,
Fig. 5 die Endansicht 5-5 in Fig. 4, Fig. 6 den Schnitt 6-6 in Fig. 5 zur Darstellung
der Wirkung einer versetzten Anordnung der Luftzufuhrrohre,
Fig. 7 eine Fig. 5 ähnliche Ansicht der Luftzufuhrrohr-Anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 8 den Schnitt 8-8 in Fig. 7 und
Fig. 9 eine Ansicht in auseinandergezogener Darstellung des Luftzufuhrrohrhalters gemäß Fig. 7.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Vorrichtung
zum Aufbringen von Flüssigkeit auf sich bewegendes Material, auf die sich die Erfindung bezieht. Eine solche
Vorrichtung eignet sich zur mustergerechten Aufbringung von Färbeflüssigkeiten auf ein sich bewegendes Stück Florteppichmaterial;
der Flüssigkeitsaufbringteil der Vorrichtung könnte jedoch zum programmgesteuerten Aufbringen von verschiedenen
Arten von Flüssigkeiten auf verschiedene sich bewegende Materialien verwendet werden.
Die dargestellte Vorrichtung hat einen Farbaufbringteil 10,
eine Dampfkammer 12, eine Wascheinrichtung 14 und einen
Trockner 16. Der Farbaufbringteil 10 besteht aus einem
Hauptrahmen 18, der einen schräg angeordneten Förderer 20 trägt, welcher von einem Motor 22 angetrieben wird, über dem
Förderer 20 und mit Zwischenabstand in dessen Längsrichtung sind mehrere Farbaufbringvorrichtungen, beim gezeigten Beispiel
Düsenbalken 24 (von denen acht dargestellt sind) angeordnet, welche sich in Breitenrichtung des Förderers 20 parallel
zu- und im Abstand voneinander erstrecken und an ihren Enden durch Verbinden mit diagonalen Rahmengliedern, von denen
ein Rahmenglied 26 dargestellt ist, an jeder Seite des Förderers 20 befestigt sind. Zum mustergerechten Färben von
auf einem Breitwebstuhl hergestellten Teppichen hat der Förderer 20 normalerweise eine Breite von etwa 3,6 m bis 4,6 m,
und die Düsenbalken 24 werden je mit einer verschiedenfarbigen Färbelösung beschickt, um auf den Teppich ein farbiges
Muster aufbringen zu können.
Die Arbeitsweise ist folgende: Ein Materialstück, insbesondere
ein Stück Teppich 28, wird mittels einer angetriebenen Stachelwalze 27 von einer Vorratsrolle 29 kontinuierlich abgezogen
und dem schräg angeordneten Förderer 20 zugeführt,
6LL 6S
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welcher den Teppich 28 unter den Düsenbalken 24 hindurch transportiert. Jeder Düsenbalken 24 wird mit einer andersfarbigen
Färbeflüssigkeit beschickt, welche in Form von Strahlen aus den längs des Düsenbalkens 24 angeordneten
Düsen bzw. Auslassen abgegeben wird und bei der Bewegung des Teppichs 28 durch den Farbaufbringteil 10 hindurch auf den
Teppich 28 gelangt. Der genauere Aufbau und die Steuerung der Düsenbalken 24 werden weiter unten erläutert. Der den
Förderer 20 verlassende gefärbte Teppich 28 wird in zweckdienlicher Weise, beispielsweise von Führungswalzen, von
denen eine Führungswalze 30 dargestellt ist, durch die Dampfkammer 12, die Wascheinrichtung 14 und den Trockner 16
hindurchgeleitet, in denen er in herkömmlicher Weise behandelt wird, um den Farbstoff zu fixieren, überschüssigen
Farbstoff zu entfernen und den eingefärbten Teppich 28 zu trocknen. Einzelheiten der Dampfkammer 12, der Wascheinrichtung
14 und des Trockners 16 gehören nicht zur Erfindung und
sind an sich bekannt. Der gefärbte Teppich 28 wird auf eine Sammelwalze 31 aufgerollt.
Die Düsenbalken 24 sind im wesentlichen gleich ausgebildet und werden zusammen mit ihrer Arbeitsweise anhand Fig. 2 und
3 erläutert. Gemäß Fig. 2 weist jeder Düsenbalken 24 einen eigenen Vorratstank 32 für Färbeflüssigkeit auf, aus dem
mittels einer Pumpe 34 und einer Leitung 36 Färbeflüssigkeit unter Druck einem Verteilerrohr 38 des Düsenbalkens 24 zugeführt
wird. Das Verteilerrohr 38 ist an über seine Länge verteilten zweckdienlichen Stellen mit einem an ihm befestigten
untergeordneten Verteilerteil bzw. Unterverteilerrohr 40 verbunden. Das Verteilerrohr 38 und das Unterverteilerrohr
40 erstrecken sich über die Breite des Förderers 20. Das Unterverteilerrohr 40 ist mit einer Vielzahl von Farbabgabeauslässen
42 versehen, die in seiner Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordnet sind und eine Reihe paralleler
Färbeflüssigkeitsstrahlen nach unten in Richtung auf das zu färbende Material kontinuierlich abgeben.
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Neben und etwa rechtwinklig zu jedem Farbabgabeauslaß 42 des Onterverteilerrohres 40 ist ein Auslaß eines Luftzufuhrrohres
44 angeordnet. Jedes Luftzufuhrrohr 44 ist über eine Leitung oder ein Rohr 45 mit einem eigenen Ventil verbunden
(alle diese Ventile sind zusammen durch das Symbol V bezeichnet). Dieses Ventil ist in einem Ventilträgerkasten 4 6
des Düsenbalkens 24 angeordnet. Jedes Ventil ist über eine Leitung oder ein Rohr 47 mit einer Luftzufuhr-Verteilerleitung
48 verbunden, welche von einem Kompressor 50 mit Druckluft versorgt wird. Jedes Ventil V, das ein Elektromagnetventil
sein kann, wird einzeln durch elektrische Signale aus einer Mustersteuervorrichtung 52 gesteuert. Die Luftauslässe
der Luftzufuhrrohre 44 erzeugen Luftstrahlen, welche etwa rechtwinklig auf die aus den Farbabgabeauslässen 42 kontinuierlich
austretenden Färbeflüssigkeitsstrahlen treffen und sie in einen Sammeltrog oder eine Sammelkammer 60 ablenken,
aus der die Färbeflüssigkeit mittels zweckdienlicher Leitungen 62 dem Vorratstank 32 zur Wiederverwendung zugeführt
wird.
Die Mustersteuervorrichtung 52 zum Betätigen der Elektromagnetventile
V kann aus verschiedenen Mustersteuereinrichtungen zusammengesetzt sein, beispielsweise aus einem Rechner
mit einem Magnetband zum Speichern von Musterinformationen. Die gewünschte Musterinformation wird aus der Mustersteuervorrichtung
52 zu den Elektromagnetventilen V jedes Düsenbalkens 24 übertragen. Dies geschieht entsprechend der Bewegung
des Förderers 20 zu den richtigen Zeitpunkten, wobei die Bewegung des Förderers 20 über einen Wandler 64 umgesetzt
wird, der den Förderer 20 mit der Mustersteuervorrichtung 52 betriebsmäßig verbindet.
Bei einem üblichen Färbevorgang mittels der hier beschriebenen Vorrichtung bleiben die Luftventile V der Düsenbalken 24
"geöffnet", wenn ihnen aus der Mustersteuervorrichtung 52 keine Musterinformation zugeführt wird, damit Druckluft
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durch die Luftzufuhrrohre 44 hindurchströmen kann und alle der aus den Farbagabeauslässen 42 der Düsenbalken 24 kontinuierlich
ausströmenden Färbeflüssigkeitsstrahlen zur Wiederverwendung in die Sammelkammer 60 abgelenkt werden. Wenn
sich der zu färbende Teppich 28 unter dem ersten Düsenbalken 24 des Farbaufbringteils 10 hindurchbewegt, wird die Mustersteuervorrichtung
52 in Betrieb gesetzt, z.B. manuell durch eine Bedienungsperson. Danach werden durch Signale des Wandlers
64 Musterinformationen aus der Mustersteuervorrichtung 52 freigegeben, um die Luftventile V nach Bedarf zu schliessen,
so daß die zugehörigen Färbeflüssigkeitsstrahlen nicht abgelenkt werden, sondern sich in ihren normalen Austrittsbahnen bewegen und auf den Teppich 28 treffen. Durch Betätigen
der Luftmagnetventile V jedes Düsenbalkens 24 in der dem gewünschten Muster entsprechenden Folge wird somit auf dem
Teppich 28 während dessen Bewegung durch den Farbaufbringteil 10 hindurch ein farbiges Muster ausgebildet.
Gemäß Fig. 3 hat jeder Düsenbalken 24 eine ihm Steifigkeit verleihende Haupttrag- bzw. Hauptstützplatte 70, die sich
über die ganze Breite des Förderers 20 erstreckt und an den Diagonalgliedern des Rahmens 18 befestigt ist. Am oberen Abschnitt
der Hauptstützplatte 70 ist die Luftzufuhr-Verteilerleitung 48 befestigt. Am unteren, mit Flanschen versehenen
Rand der Hauptstützplatte 70 ist das Verteilerrohr 38 mittels Auflage- und Klemmvorrichtungen 72 einstellbar befestigt,
die in der Längsrichtung der Hauptstützplatte 70 mit Zwischenabstand angeordnet sind. Das Unterverteilerrohr
40 ist beispielsweise mit nicht dargestellten Schrauben am Verteilerrohr 38 befestigt und enthält eine Unterverteilerkammer
73, die über mehrere Durchlässe 74, die längs des Verteilerrohres 38 mit Zwischenabstand ausgebildet sind, mit
einer inneren Kammer des Verteilerrohres 38 verbunden ist und daraus Färbeflüssigkeit erhält. Die mit Färbeflüssigkeit
beschickte Unterverteilerkammer 73 des Unterverteilerrohres 40 ist mit der Vielzahl von Farbabgabeauslässen 42 versehen,
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die in Längsrichtung des Unterverteilerrohres 40 und über die Breite des Förderers 20 mit Zwischenabstand ausgebildet
sind, um Färbeflüssigkeit in einer Reihe paralleler Strahlen auf den sich bewegenden Teppich 28 abzugeben.
Einzelheiten der Konstruktion und der Anordnung der Sammelkammer 60 werden im folgenden anhand Fig. 3 beschrieben.
Die Sammelkammer 60 hat eine verhältnismäßig dicke, steife Haupttragplatte 80, die sich über die ganze Länge des Düsenbalkens
24 erstreckt und an diesem mit in Längsrichtung mit
Zwischenabstand angeordneten Stangen 82 befestigt ist, welche die Haupttragplatte 80 mit der Auflage- und Klemmvorrichtung
72 verbinden. Um die Sammelkammer 60 lagestabil zu
halten, ist die Haupttragplatte 80 aus einem hochfesten Werkstoff und beispielsweise von einer verhältnismäßig
dicken Platte aus rostfreiem Stahl gebildet.
Die Außenwände 84 der Sammelkammer 60 sind wie üblich aus dünnem, leichtem Material gebildet, z.B. aus rostfreiem
Stahlblech, und an der Haupttragplatte 80 und der Klemmvorrichtung 72 des Düsenbalkens 24 befestigt ist (s. Fig.
3). Der äußere Randbereich der Haupttragplatte 80 ist beim gezeigten Beispiel in zweckdienlichem Maße verjüngt und
bildet eine scharfe Kante, welche sich zumindest annähernd parallel zur Reihe der Farbabgabeauslässe 42 des Düsenbalkens
24 erstreckt. Die Haupttragplatte 80 dient, wie im folgenden erläutert wird, als sekundärer Färbeflüssigkeitssammler.
Im Abstand über der Oberseite des konisch zulaufenden Abschnitts der Haupttragplatte 80 ist eine erste oder primäre
Färbeflüssigkeits-Sammelplatte 86 angeordnet, welche sich in
Längsrichtung des Düsenbalkens 24 erstreckt und eine scharfe Außenkante aufweist, die in geringem Abstand von und parallel
zu der Reihe von Farbabgabeauslässen 42 des Düsenbalkens
24 angeordnet ist. Die erste Sammelplatte 86 ist mit Bolzen
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und Abstandshaltern 87 mit Zwischenabstand in Längsrichtung an der Oberseite der Haupttragplatte 80 einstellbar so befestigt,
daß sie zum Anordnen ihrer Außenkante in bezug auf die Austrittsachsen der Farbabgabeauslässe 42 bewegt werden
kann. Zum einstellbaren Anbringen der ersten Sammelplatte 86 können verschiedene Befestigungsvorrichtungen verwendet
werden, von denen eine in der US-PS 3 942 343 (DE-PS 24 58 235) beschrieben ist.
Im Abstand unter der Haupttragplatte 80 ist mittels Schraub- und Abstandshaltevorrichtungen 89 eine dritte Färbeflüssigkeits-Sammelplatte
88 gehalten, deren Außenrand sich zumindest annähernd parallel zu den Außenrändern der Haupttragplatte
80 und der ersten Sammelplatte 86 erstreckt und von den Austrittsachsen der Farbabgabeauslässe 42 des Düsenbalkens
24 weiter entfernt ist als die letztgenannten beiden Außenränder. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel ist die
dritte Färbeflüssigkeits-Sammelplatte 88 nicht direkt mit dem Innern der Färbeflüssigkeits-Sammelkammer 60 verbunden,
sondern erstreckt sich im Abstand unter ihr über ihre gesamte Länge bis zu Stellen jenseits beider Seiten des Förderers
20, so daß von ihr aufgefangene Färbeflüssigkeit an ihren offenen Seiten herauslaufen kann, oHne auf den zu färbenden,
sich bewegenden Teppich 28 zu treffen.
Die Sammelkammer 60 hat eine längliche Öffnung bzw. Einlaß 61 zur Aufnahme der abgelenkten Färbeflüssigkeit. Die Öffnung
61 erstreckt sich über die Länge des Düsenbalkens 24 und ist auf der Seite der Austrittsachsen der Farbabgabeauslässe
42 angeordnet, die den Luftzufuhrrohren 44 entgegengesetzt ist. Die von den Luftstrahlen aus den Luftzufuhrrohren
44 abgelenkte Färbeflüssigkeit gelangt in die Öffnung 61 der
Sammelkammer 60 und fließt infolge der Wirkung der Schwerkraft in den unteren Innenbereich der Sammelkammer 60. Die
aufgefangene Färbeflüssigkeit wird, beispielweise unter Ausnutzung der Schwerkraft, aus der Sammelkammer 60 über eine
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oder mehrere Rücklaufleitungen 62 abgeführt und zur Wiederverwendung
in den Vorratstank 32 zurückgeleitet.
Gemäß Fig. 3 wird der Durchsatz an Färbeflüssigkeit an den
Farbabgabeauslässen 42 durch Messen einer Druckhöhe mit
einem Meßinstrument 90 ermittelt, das über einen Wandler 92 das Öffnen und Schließen eines Mengenventils 94 (s. Fig. 2)
steuert. Damit das Meßinstrument bzw. der Durchflußregler in der in der US-PS 4 392 366 beschriebenen Weise arbeitet,
erhält er über einen Zuleitungsanschluß 95 Färbeflüssigkeit aus dem Verteilerrohr 38.
Gemäß Fig. 4 und 5 sind in einer Luftzufuhrrohr-Haltevorrichtung
96 die Luftzufuhrrohre 44 in einer einzigen Reihe so angeordnet, daß ihre Auslaßöffnungen zu den zugehörigen
Farbabgabeauslässen 42 rechtwinklig sind. Um die Luftzufuhrrohre 44 in der richtigen Stellung und in der richtigen Ausrichtung
zu den Farbabgabeauslässen 42 einwandfrei anzuordnen und zu halten, sind in einer Längsrippe 98. die in der
Vorderseite eines oberen Abschnitts 100 der Färbeflüssigkeits-Spritzeinrichtung
angeordnet ist, V-förmige Nuten 102 rechtwinklig zur Mittellinie der zugehörigen Farbagabeauslässe
42 ausgebildet. Die Seitenwände der V-förmigen Nuten 102 bilden mit den Mittellinien der Farbabgabeauslässe 42
Winkel von 45°, wobei die Scheitelpunkte auf den Mittellinien der Farbabgabeauslässe 42 liegen. Die Luftzufuhrrohre
44 in der Haltevorrichtung 96 sind in den Nuten 102 durch ein Federband 104 aus rostfreiem Stahl lagerichtig gehalten,
das Haltevorrichtung 96 befestigt ist.
Die vorstehend beschriebene Anordnung arbeitet zufriedenstellend, wenn Gewebe gefärbt werden, bei denen die Musterauflösung
nicht kritisch ist. Bei farbigen Gewebemustern mit kritischer Auflösung ist es jedoch notwendig, je Längeneinheit
mehr Farbagabeauslässe und folglich mehr Luftzufuhrrohre vorzusehen. Aus Platzgründen waren die Luftzufuhrrohre 44
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in der Haltevorrichtung 96 versetzt angeordnet. Es wurde festgestellt, wie Fig. 6 zeigt, daß das Federband 104 nicht
genügend kräftig war, um alle Luftzufuhrrohre 44 in den Nuten 102 der Längsrippe 98 lagerichtig in Stellung zu
bringen und zu halten. Aus Platzgründen und materialtechnischen Überlegungen war ein Austausch gegen ein kräftigeres
Federband 104 nicht durchführbar.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeit und zum lagerichtigen Festhalten der Luftzufuhrrohre 44 in den Nuten 102 wird ein
Luftrohrhalter 106 verwendet. Letzterer ist der Haltevorrichtung 96 ähnlich, hat jedoch in seiner Unterseite eine
längsgerichtete V-Nut 107 und ist von mehreren Freibohrungen
108 zur Aufnahme von Innensechskant-Kopfschrauben 110 durchsetzt.
Mit dem Luftrohrhalter 106 wirkt eine langgestreckte,
dreieckförmige Klemmleiste 112 zusammen, die sich in Längsrichtung des Luftrohrhalters 106 erstreckt und einen V-förmigen
Ansatz 114 aufweist, der in die Nut 107 des Luftrohrhalters
106 eindringt. Auf ihrer anderen Seite hat die Klemmleiste 112 einen dreieckförmigen Ansatz 116, der an den
Luftzufuhrrohren 44 an einer den Nuten 92 in der Längsrippe 98 entgegengesetzten Stelle anliegt. Um die Luftzufuhrrohre
44 in eine Stellung in den Nuten 102 zu drängen und darin zu halten, sind die Kopfschrauben 110 in Gewindelöcher 118 eingeschraubt
und angezogen, um zu verhindern, daß der Ansatz 114 in der Nut 107 den dreieckförmigen Ansatz 116 im Uhrzeigersinn
gegen die Luftzufuhrrohre 44 schwenkt und sie in die Nuten 102 hineinzwängt. Diee positive Kraft drängt sie in
die Nuten 102 hinein und hält sie darin, bis die Schrauben 110 in der Gegenrichtung gedreht werden.
-Al-
- Leerseite -
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich
bewegendes textiles Material, insbesondere von Färbeflüssigkeit auf sich bewegendes bahnförmiges textiles Material,
wie Florteppiche, Gewebe, oder dergleichen, mit
- einem Förderer zum Fördern des Materials in einer vorbestimmten Bewegungsbahn,
- einem über der Bewegungsbahn des Materials angeordneten V
Flüssigkeit aufbringenden Düsenbalken mit einer Reihe von _'u
Farbabgabeauslässen mit je einer Austrittsachse, die so angeordnet sind, daß sie eine entsprechende Reihe von
zumindest annähernd parallelen Flüssigkeitsströmen nach unten zur Bewegungsbahn des Materials hin abgeben,
- einer Verteilereinrichtung zur Versorgung der Reihe von Farbabgabeauslässen mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit,
- Einrichtungen zum Zuführen von Flüssigkeit zur Verteilereinrichtung,
- einer Flüssigkeits-Ablenkeinrichtung mit Austrittsachsen, die auf einer Seite der Reihe von Farbabgabeauslässen so
angeordnet ist, daß ihre Austrittsachsen zum selektiven Ablenken der Flüssigkeitsströme aus den Farbabgabeauslässen
von der Materialbewegungsbahn weg jene der Farbabgabeauslässe schneiden,
- und einer Flüssigkeits-Sammelkammer, die auf der der Ablenkeinrichtung
entgegengesetzten Seite der Austritts-
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achsen der Reihe von Farbabgabeauslässen angeordnet ist und eine Öffnung hat, die sich entlang der Reihe von
Farbabgabeauslässen erstreckt, um die abgelenkten Flüssigkeitsströme aufzufangen und ihre Berührung mit dem sich
bewegenden Material zu verhindern,
wobei der Flüssigkeit aufbringende Düsenbalken oberhalb der Reihe von Farbabgabeauslässen sich zumindest annähernd
rechtwinklig zu deren Mittellinie erstreckende Nuten aufweist,
dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkeits-Ablenkeinrichtung einen Luftrohrhalter
(106), mehrere Luftzufuhrrohre (44) im Luftrohrhalter (106)
und eine Vorrichtung (112) aufweist, mit der ein einstellbarer Druck auf die Luftzufuhrrohre (44) ausübbar ist, um
letztere in die Nuten (102) hineinzudrängen und darin zu
halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß
w die Vorrichtung zum Ausüben eines einstellbaren Druckes auf
die Luftzufuhrrohre (44) ein dreieckförmiges Bauteil (112)
aufweist, das an einem Ende mit dem Luftrohrhalter (106)
schwenkbar verbunden ist und mit dem anderen Ende im Bereich der Nuten (102) an den Luftzufuhrrohren (44) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Luftrohrhalter (106) in seiner Unterseite eine langgestreckte
Nut (107) aufweist,
und das Bauteil (112) einen in die Nut (107) eindringenden
Ansatz (114) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß
- das Bauteil (112) eine Vielzahl von Gewindelöchern (118)
aufweist,
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der Luftrohrhalter (106) mit einer Vielzahl von mit den
Gewindelöchern (118) sich deckenden Löchern (Freibohrungen
108) versehen ist,
und Schrauben (110) durch die Löcher (108) im
Luftrohrhalter (106) hindurch in die Gewindelöcher (118)
im Bauteil (112) eingeschraubt sind.
5. Vorrichtung, insbesondere für eine Musterspritzdruckvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zum Festhalten einer Vielzahl von Rohren je in einer aus einer Vielzahl von
Nuten,
gekennzeichnet durch
- eine Vielzahl von mit einem Halter (106) verbundenen
Rohren (44),
- ein dreieckformiges Bauteil (112), das an einem Ende mit
dem Halter (106) schwenkbar verbunden ist und mit dem
anderen Ende an den Rohren (44) anliegt,
- und Befestigungsmittel (Freibohrungen 108, Schrauben 110,
Gewindelöcher 118), die mit dem Bauteil (112) verbunden
sind und letzteres im Halter (106) zu den Rohren (44) hin
und von ihnen weg schwenken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß
- der Rohrhalter (106) in seiner Unterseite eine langgestreckte
Nut (107) aufweist
- und das Bauteil (112) einen in die Nut (107) eindringenden
Ansatz (114) hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß
- das Bauteil (112) eine Vielzahl von Gewindelöchern (118)
aufweist,
- 4 - 59
- der Luftrohrhalter (106) mit einer Vielzahl von mit den
Gewindelöchern (118) sich deckenden Löchern (Freibohrungen
108) versehen ist,
- und Schrauben (110) durch die Löcher (108) im
Luftrohrhalter (106) hindurch in die Gewindelöcher (118)
im Bauteil (112) eingeschraubt sind.
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