DE2458159B2 - Düsenbalken für eine Musterspitz druckvorrichtung sowie Verfahren zum Herstellen des Farbaufbringteils eines Düsenbalkens - Google Patents

Düsenbalken für eine Musterspitz druckvorrichtung sowie Verfahren zum Herstellen des Farbaufbringteils eines Düsenbalkens

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Description

Die Erfindung betrifft einen Düsenbalken für eine Musterspritzdruckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich weiter auf ein Verfahren zum Herstellen des Farbaufbringteils eines solchen Düsenbalkens.
Ein gattungsgemäßer Düsenbalken ist aus der DE-AS 14 60 349 bekannt. Bei einer Musterspritzdruckvorrichtung, für die ein solcher Düsenbalken bestimmt ist, treffen Farbstrahlen, wenn sie nicht von der Ablenkvorrichtung, die in verschiedenster Weise, beispielsweise als Druckluftstrahl, als Blende usw. ausgebildet sein kann, abgelenkt werden, auf den sich bewegenden, porösen Textilstoff auf und färben diesen entsprechend der Steuerung der Ablenkvorrichtung in einem Muster ein. Über den Aufbau des Düsenbalkens im einzelnen, insbesondere darüber, ob der Düsenbalken mit mehreren, quer zur Bewegungsrichtung des Stoffes angeordneten Farbdüsen ausgerüstet ist, finden sich in der DE-AS 14 60 349 keine näheren Angaben.
Mit solchen bekannten Musterspritzdruckvorrichtungen ließen sich bisher nur relativ grobe Muster, d. h. Muster, die aus großflächigen Elementen zusammengesetzt sind, herstellen. Der Grund dafür liegt darin, daß bekannte Düsenbalken Farbdüsen aufweisen, die es nicht gestatten, feine Farbstrahlen auf genau vorgebbare, auch eng nebeneinander liegende, kleinflächige Elemente der zu bedruckenden Textilware gelangen zu lassen.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Düsenbalken derart weiterzubilden, daß an ihm möglichst viele Farbdüsen mit möglichst genau ausgebildeten Austrittsöffnungen möglichst genau positioniert sind, so daß die Farbstrahlen in wohl definierter Weise zum Spritzdrucken auch komplizierter und feiner Muster auf die sich bewegende
Textilware gelangen.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Ausbildung des Farbaufbringteils des Düsenbalkens aus zwei Halbschalen mit genau aufeinander passenden Stirnflächen, wobei in wenigstens einer der Stirnflächen Nuten ausgebildet sind, ist es möglich, die durch die Nuten zumindest in ihrer Lage vorgegebenen Farbdüsen in sehr kleinem gegenseitigen Abstand mit sehr genauer Ausrichtung und genauer Abmessung herzustellen. Durch die zusätzlich vorhandene Klemmvorrichtung zum Zusammenklemmen der beiden Halbschalen, die die nicht unmittelbar am Tragteil befestigte Halbschale gegen die am Tragteil befestigte Halbschale preßt, und den Anschlag ist es auf einfache und sichere Weise möglich, die Außenkanten der beiden Halbschalen genau aufeinander auszurichten, so daß der Rand der Ausgangsöffnung der Nuten bzw. Farbdüsen in einer Ebene liegt. Erst dadurch ist gewährleistet, daß die Faibstrahlen gleichmäßig, ohne einseitig abgelenkt zu werden oder zu divergieren, aus den Farbdüsen austreten. Auf diese Weise ist es mit dem erfindungsgemäßen Düsenbalken möglich, Muster in einer Feinheit herzustellen, wie es bisher für nicht möglich gehalten wurde. Die Musterfeinheit kann beispielsweise der Maschenweite eines zu bedruckenden Stoffes entsprochen.
Die Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen zwei Ausbildungsformen des Düsenbalkens, die sich in der Praxis besonders gut bewährt haben und eine einfache Ausbildung der Klemmvorrichtung ermöglichen.
Die Ausbildungsform gemäß dem Anspruch 2 zeichnet sich dabei durch besonders hohe Stabilität aus, die Ausbildungsform gemäß dem Anspruch 3 ermöglicht zusätzlich eine einfache Beschickung des Düsenbalkens mit Färbeflüssigkeit.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird erreicht, daß die aus den Farbdüsen austretenden Färbeflüssigkeitsstrahlen im wesentlichen ohne Divergenz sind, so daß die Auftreffstellen auf den Stoff genau festlegbar und entsprechend der Dosierung des Färbeflüssigkeitsstrahls und der Diffusion der Farbe im Stoff in ihrer Größe genau vorherbestimmbar sind.
Die Merkmale des Anspruchs 5 ermöglichen eine kompakte Ausbildung des Düsenbalkens, weil die Zuleitung der Färbeflüssigkeit direkt in die am Tragteil befestigte Halbschale erfolgt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform des Düsenbalkens gemäß dem Anspruch 6 verwendet ein starres Rohr sowohl als Tragteil als auch zum Beschicken des Düsenbalkens mit Färbeflüssigkeit. Die mehreren Durchlässe der Halbschale bzw. Auslässe des Rohrs stellen eine besonders gleichmäßige Beschickung der Farbdüsen mit Färbeflüssigkeit sicher.
Die Ausführungsform des Düsenbalkens gemäß dem Anspruch 7 ist besonders vorteilhaft, weil damit aus einem Düsenbalken verschiedene Färbeflüssigkeiten abgegeben werden können. Die Merkmale dieses Anspruchs sind bei dem erfindungsgemäßen Düsenbalken in einfacher Weise realisierbar, weil zur Abdichtung der Kammern nur die Stirnflächen der Halbschalen dienen und keine besonderen Dichtungen erforderlich sind.
Die Merkmale des Anspruchs 8 gestatten einerseits eine besonders wirtschaftliche Ausbildung des Düsenbalkens, da die eine Halbschale sich nicht über die ganze Länge des Düsenbalkens zu erstrecken braucht, und ermöglichen andererseits eine Ausbildung des Düsenbalkens gemäß dem Anspruch 9, bei dem die Farbdüsen in Längsrichtung des Düs;enbalkens verbteilbar sind, d. h. an die jeweiligen Erfordernisse anpaßbar sind und trotz der mehrteiligen Ausbildung des Düsenbalkens in ihrem Abstand über den ganzen Düsenbalken genau vorgebbar sind.
Vorteilhafterweise ist bei dem erfindungsgemäßen Düsenbalken die bzw. jede Kammer durch in beiden Halbschalen ausgebildete Aussparungen gebildet. Damit wird erreicht, daß die Farbdüsen von der Kammer her symmetrisch mit Färbeflüssigkeit beaufschlagt sind.
Das im Anspruch 9 gekennzeichnete Verfahren zum Herstellen des Farbaufbringteils eines Düsenbalkens ist deshalb besonders vorteilhaft, weil die Düsen auf den erwünschten Durchmesser aufgebohrt werden können, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß der Bohrer auswandert und die Richtung der hergestellten Düsen von ihrer vorher bestimmten, durch die Richtung der Nuten gegebenen Richtung abweicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Musterspritzdnckvorrichtung;
Fig.2 ein Schema eines Systems zur Zufuhr von Färbeflüssigkeit zu und von und von Druckluft zu jedem von mehreren Düsenbalken eines Farbaufbringteils, der Teil der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bildet, zusammen mit einer zugehörigen Steuervorrichtung zum Steuern des Farbaufbringteils;
Fig.3 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, eines einzigen Düsenbalkens der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2;
F i g. 4 eine Teilschnittansicht des erfindungsgemäßen Düsenbalkens, entsprechend F i g. 3;
Fig.5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Farbaufbringteiles des Düsenbalkens, gesehen in Richtung des Pfeiles V in F i g. 4, wobei Teile aufgebrochen und entfernt sind, um genauer die Montage des Farbaufbringbereiches und zugehöriger Luftablenkvorrichtungen zu zeigen;
Fig.6 einen vergrößerten Teilschnitt eines Rohrs und des Farbaufbringbereiches des Düsenbalkens gemäß Fig.4, geschnitten längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
F i g. 7 einen vergrößerten Schnitt eines Teils des Düsenbalkens längs der Linie VII-VII in F i g. 5;
F i g. 8 einen vergrößerten Schnitt eines Teils des Düsenbalkens gemäß der Linie VIII-VIII in F i g. 5;
F i g. 9 eine einstellbare Düsenbalkenhalterung, gesehen in Richtung der Pfeile IX-IX in F i g. 3;
Fig. 10 die einstellbare Düsenbalkenhalterung der F i g. 3, gesehen in Richtung der Pfeile X-X;
F i g. 11 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Düsenbalkenhalterung der Fig.3, 9 und 10, wobei nur bestimmte Teile des Halterahmens und des Düsenbalkens zum besseren Verständnis der Einstellbarkeit dargestellt sind;
F i g. 12 eine Vorderansicht eines anderen erfindungsgemäßen Düsenbalkens;
Fig. 13 einen Querschnitt längs der Linie XVI-XVI des Düsenbalkens gemäß der Fig. 12;
Fi?. 14 eine Seitenansicht längs der Linie XVII-XVII in F i g. 13, wobei eine Hälfte des Düsenbalkens entfernt ist;
Fig. 15 einen Querschnitt längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 12;
Fig. 16 eine Ansicht längs der Linie XlX-XIX in Fig. 12 und
Fig. 17 und 18 verschiedene Merkmale der Einstellvorrichtung des Düsenbalkens.
Gemäß der Fig. 1 wird eine kontinuierliche Bahn ', eines Florteppichs 11 mittels einer angetriebenen Stiftwalze 12 von einer Rolle 10 abgezogen und einem geneigten Förderer 14 zugeführt, der von einem Motor 15 angetrieben wird, um den Teppich 11 unter einem Farbaufbringbereich 16 hindurchzuleiten. Der Farbaufbringbereich 16 enthält acht Düsenbalken, von denen jeder eine Vielzahl von Farbstrahlen mit Färbeflüssigkeit auf den Teppich während dessen Durchtritt richtet. Die Düsenbalken können mit verschieden gefärbten Färbeflüssigkeiten beschickt werden und jeder von r> ihnen weist eine Vielzahl Farbdüsen auf, die nahe nebeneinander in einer Reihe längs des Düsenbalkens angeordnet sind und derart programmiert sind, daß die Farbstrahlen selektiv in nicht divergierten Strahlen auf die Oberfläche des Teppichs 11 gelangen, um ein gewünschtes Muster auszubilden.
Der bedruckte Teppich, der den Förderer 14 verläßt, wird von einer Führungsrolle 18 weitergeleitet und dann durch eine Dampfkammer 20, eine Wasserwaschvorrichtung 22 und eine Trocknungsvorrichtung 24 geleitet, 2 j in denen der bedruckte Teppich zum Fixieren der Farbstoffe behandelt wird, überflüssiger Farbstoff entfernt wird und der bedruckte Teppich getrocknet wird. Der Teppich wird dann auf einer Rolle 26 aufgerollt. to
Der Farbaufbringbereich 16 und der Förderer 14 werden von einem Rahmen 30 getragen, der einen auf Rollen 34 angebrachten beweglichen Teil 32 aufweist, um ein Entfernen des Förderers 14 aus der Stellung unterhalb des Farbaufbringbereichs 16 zu ermöglichen, üj um das Reinigen, Reparieren und die Ausrichtung der Düsenbalken zu erleichtern.
Die Düsenbalken des Farbaufbringbereichs 16 sind längs des Förderers 14 in gegenseitigem Abstand etwas über der Bewegungsbahn des Teppichs 11 angeordnet. Die Anzahl der Düsenbalken kann je nach Erfordernissen in Abhängigkeit der für das auf dem Stoff auszubildende Muster benötigten Farben verändert werden. Die Düsenbalken sind im wesentlichen gleich aufgebaut und erstrecken sich quer über den Förderer « 14 und die Bewegungsbahn des darauf angeordneten Teppichs 11.
Die Konstruktion und die einstellbare Montage eines der Düsenbalken ist in F i g. 3 bis 11 genauer dargestellt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist der Düsenbalken 38 mittels Befestigungsstangen 100 an einem diagonalen Stützbalken 39 an jeder Seite des Rahmens 30 gehalten. Der genaue Aufbau der Befestigungsvorrichtung und einer Vorrichtung zum Einstellen der Lage des Düsenbalkens am Rahmen 30 werden später beschrieben.
Gemäß der Fig.2 weist jeder Düsenbalken einen eigenen Vorratstank 40 für Färbeflüssigkeit auf, von dem aus die Färbeflüssigkeit mittels einer Pumpe und einer Leitung 41 unter Druck einem Rohr 42 des wi Düsenbalkens zugeführt wird, das mit den einzelnen Farbdüsen 43 (die genauer in den F i g. 6 bis 8 dargestellt sind) verbunden ist. Im Betrieb wird die Färbeflüssigkeit kontinuierlich in schmalen vorzugsweise nicht divergenten Farbstrahlen aus den öffnungen der Düsen auf den br> zu bedruckenden Stoff ausgespritzt.
Neben und rechtwinklig zum Auslaß jeder Farbdüse ist ein Auslaß 44 (F i g. 4) eines Luftzufuhrrohrs 45. Jedes Luftzufuhrrohr 45 ist an ein eigenes, einzeln gesteuertes Magnetventil angeschlossen, wobei die Magnetventile in Fig. 2 insgesamt mit V bezeichnet sind. Die Magnetventile, die eine Schnittstelle zwischen elektrischem und fluid-System bilden, wie beispielsweise das von der Lee Company of West Brooke, Connecticut, gefertigte Ventil LIF-180D3A12 sind auf Halteplatten in einem Plattengehäuse 46 gehalten, und werden über ein Rohr 47 von einem Luftkompressor 48 aus mit Druckluft versorgt.
Die Ventile werden elektrisch von einer Mustersteuervorrichtung 49 aus gesteuert, so daß aus den Auslässen 44 der Rohre oder Schläuche 45 normalerweise Druckluftstrahlen austreten, die gegen die kontinuierlich strömenden Farbstrahlen treffen und diese in einen Sammeltrog 50 ablenken, aus dem die Färbeflüssigkeit dem Vorratstank 40 wieder zugeführt wird. Die Mustersteuervorrichtung 49 kann einen Computer mit einem angetriebenen Magnetband zur Speicherung von Musterinfoirmation aufweisen. Aus der Mustersteuervorrichtung 49 wird die Information weitergeleitet, um die Magnetventile Vsequentiell aus- und anzuschalten, um auf dem Teppich, wenn er sich unter den Düsenbalken entlangbewegt, ein gewünschtes Muster aufzudrucken.
Im Betrieb der Vorrichtung sind alle Ventile V, solange die Mustersteuervorrichtung 49 keine Information liefert, offen, so daß die Luftstrahlen gegen die kontinuierlich strömenden Farbstrahlen treffen und diese zur Wiederverwendung in die Sammeltröge 50 leiten. Wenn das vordere Ende des zu bedruckenden Teppichs sich unter dem ersten Düsenbalken entlangbewegt, wird die Mustersteuervorrichtung von einem am Förderer 14 angebrachten Schaltfinger 49a betätigt, wodurch bestimmte der normalerweise offenen Magnetventile V geschlossen werden, so daß die entsprechenden Farbstrahlen nicht abgelenkt werden sondern direkt auf den Teppich 11 treffen. Durch Öffnen und Schließen der Magnetventile V in einer gewünschten Sequenz entsteht auf dem Teppich 11 so während dessen Durchtritt durch die Vorrichtung ein gedrucktes Farbmuster.
Gemäß F i g. 3 weist jeder Düsenbalken eine senkrecht angeordnete Rahmenplatte 51 auf, die sich längs der gesamten Länge des Düsenbalkens über die Bewegungsbahn des Teppichs 11 auf den Förderer 14 erstreckt. Jedes Ende der Rahmenplatte 51 ist mittels Bolzen an einer dreieckigen Endplatte 52 befestigt, von denen eine teilweise und gestrichelt in F i g. 3 dargestellt ist. Jede Endplatte 52 wiederum ist mittels der einstellbaren Befestigungsstangen 100 am benachbarten diagonalen Stützbalken 39 des Rahmens 30 befestigt. Am oberen Teil der senkrechten Rahmenplatte 51 ist beispielsweise mittels Verschweißen ein als Luftzufuhrrohr dienendes Längsrohr 47 befestigt, das sich längs der ganzen Länge der Rahmenplatte 51 erstreckt und ihr in Längsrichtung hohe Stabilität verleiht. Winkelflansche 56 und 58 (vgl. Fig.4) sind mit der Rahmenplatte 51 verbolzt und erstrecken sich längs deren Unterkante, so daß sie nach auswärts gerichtete Flansche bilden. Das zur Zufuhr von Färbeflüssigkeit dienende Rohr 42 wird von einer Anzahl insgesamt C-förmiger Klammerteile 62 getragen, die längs der mit Flanschen versehenen Kante der Rahmenplatte 51 in gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Die Klammerteile 62 sind mittels Bolzen einstellbar an der mit Flanschen versehenen Kante der Rahmenplatte 51 befestigt und das Rohr 42 ist mittels eines keilförmigen
Befestigungsteils 59 an den Klammerteilen 62 befestigt. Wie das zur Luftzufuhr dienende Rohr 47 erstreckt sich auch das zur Zufuhr der Färbeflüssigkeit dienende Rohr 42 längs der ganzen Breite der Rahmenplatte 51.
Das der Färbeflüssigkeit dienende Rohr 42 hat kreisförmigen Querschnitt und eine abgeflachte Seitenfläche 66, die das Farbaufbringteil 70 des Düsenbalkens aufnimmt. Wie in den F i g. 6 bis 8 gezeigt, weist das Farbaufbringteil 70 ein erstes Schalenglied 72 auf, das sich längs des Rohrs 42 erstreckt und an dessen abgeflachter Seitenfläche 66 mittels mehrerer Bolzen 54, 55 (Fig.6) befestigt ist. Längs der Länge der abgeflachten Seitenfläche 66 des Rohrs 42 sind mehrere Durchlässe 42a ausgebildet, die mit entsprechenden Durchlässen 76 im Schalenglied 72 (F i g. 8) verbunden sind. Jeder Durchlaß 76 erstreckt sich durch das Schalenglied 72 und mündet in eine halbkreisförmige Aussparung 78 in einer flachen Stirnfläche des Schalenglieds 72, die mit einer entsprechenden flachen Stirnfläche eines zweiten Schalengliedes 84 zusammenpaßt, wobei das erste und das zweite Schalenglied 72,84 mittels Bolzen und einer brückenartigen Klemmvorrichtung 82 aneinander befestigt sind. Das zweite Schalenglied 84 hat ebenfalls eine halbkreisförmige Aussparung 86, die mit der halbkreisförmigen Aussparung 78 zusammenpaßt, so daß beide Aussparungen zusammen eine Kammer zur Aufnahme der Färbeflüssigkeit aus dem Rohr 42 bilden. Eine Seite der zusammenpassenden Fläche bzw. der Stirnfläche des Schalengliedes 84 ist mit Einschnitten oder Nuten versehen, so daß eine Vielzahl seitlich nebeneinander angeordneter kleiner, parallel zueinander verlaufender Durchlässe entsteht, die in Auslaßöffnungen der Farbdüsen 43 münden. Neben jeder Farbdüse 43 ist ein zugehöriger mit Druckluft beaufschlagter Auslaß 44 angeordnet, der, wenn das in das zugehörige Luftzufuhrrohr 45 geschaltete Ventil V offen ist, einen Luftstrahl gegen den aus der zugehörigen Farbdüse austretenden Farbstrahl abgibt, um den Farbstrahl in den Sammeltrog 50 abzulenken.
Die Aussparung 86 des Schalengliedes 84 ist weiter mit mehreren Durchlässen 90 (vgl. F i g. 7 und 8) zum Rückführen von Färbeflüssigkeit versehen, die ermöglichen, die Färbeflüssigkeit stromaufwärts der Farbdüsen zum Vorratstank 40 rückzuführen. Ein Teil der Färbeflüssigkeit läuft dadurch ständig durch das System um. Dies hilft, Luft und kleine Teilchen von Fremdstoffen zu entfernen, die die Strömung der Färbeflüssigkeit durch die Farbdüsen 43 unterbrechen oder die Farbdüsen 43 verstopfen könnten. Die Durchlässe 90 sind über eine Leitung 92 mit einem Nebenrohr 94 zum Rückführen der Färbeflüssigkeit verbunden, das mittels eines gebogenen Halteteils 96 (Fig.6) an dem C-förmigen Klammerteil 62 befestigt ist. Das Nebenrohr 94 ist mittels (nicht dargestellter) Leitungen angeschlossen, um die Färbeflüssigkeit dem Vorratstank 40 wieder zuzuführen. Ganz ähnlich werden die von den Farbdüsen 43 ausgespritzten Farbstrahlen, die nicht auf den Textilstoff zum Drucken eines Musters aufgebracht werden, mittels der Druckluft aus den Luftauslässen 44 bzw. Druckluftdüsen abgelenkt und in den Sammeltrog 50 geleitet, von dem aus die nicht gebrauchte Färbeflüssigkeit über eine Leitung 95 (Fig.2) zum Vorratstank 40 rückgeführt wird.
Das erste und das zweite Schalenglied 72 und 84 des Farbaufbringteils 70 des Düsenbalkens müssen nicht über die ganze Länge des Düsenbalkens und des Rohrs 42 einstückig ausgebildet sein. Vorzugsweise und um den Bau und die Herstellung zu erleichtern, sind die Schaienglieder 72 und 84 aus mehreren zusammenpassenden Teilen aufgebaut, die Ende an Ende längs des Rohrs angeordnet sind. Beispielsweise kann das erste Schalenglied 72 etwa 46 cm lang sein, während das zweite Schalenglied 84 aus drei jeweils 15,3 cm langen Teilen zusammengesetzt sind, die Ende an Ende längs des Düsenbalkens angeordnet sind. Die Aussparungen 78, 86 würden ebenfalls längs der Länge des Düsenbalkens diskontinuierlich sein und mehrere Kammern zur Aufnahme und zum Verteilen der Färbeflüssigkeit zu den Farbdüsen 43 bilden. Wie in F i g. 6 dargestellt, ist die Bolzen- und Brückenklemmvorrichtung 82 derart angeordnet, daß das zweite Schalenglied 84 nicht nur gegen die Stirnfläche des ersten Schalengliedes 72 sondern auch in Aufwärtsrichtung gegen die abgeflachte Seitenfläche 66 des Rohrs 42 gedrängt wird. Eine in der oberen Fläche des zweiten Schalengliedes 84 angeordnete Einstellschraube 84a greift in die gegenüberliegende Unterseite des Schalengliedes 72 ein. Durch Einstellung dieser Einstellschraube 84a und der Bolzen- und Brücken-Klemmvorrichtung 82 können die mit den Düsen 43 ausgebildeten Flächen der Schalenglieder 72, 84 genau ausgerichtet werden. Zusätzlich ist zwischen einem beweglichen Halter 45b des Luftzufuhrrohrs 45 und der gegenüberliegenden Fläche des zweiten Schalengliedes 84 ein Zwischenelement 45a (vgl. F i g. 7) angeordnet. Durch Auswahl eines Zwischenelementes 45a mit geeigneter Größe kann der Luftauslaß 44 bzw. die Druckluftdüse genau relativ zur Farbdüse 43 ausgerichtet werden und mittels der Bolzen- und Brückenklemmvorrichtung 82 in dieser Lage gehalten werden.
Durch Verwendung des Rohrs 42, das der Zufuhr von Färbeflüssigkeit dient, als Tragteil für den Farbaufbringteil 70 des Düsenbalkens wird die Gesamtfestigkeit des Düsenbalkens und seine Längsstabilität stark erhöht. Die Länge eines solchen Düsenbalkens bei der Verwendung zum Musterspritzfärben von Teppichen kann ohne weiteres 3,60 Meter bis 4,50 Meter betragen, so daß durch die beschriebene Ausbildung des Düsenbalkens eine genaue Positionierung der Farbdüsen und eine gleichmäßige Verteilung der Farbstrahlen auf den zu bedruckenden Stoff unterstützt. Des weiteren kann durch starre Befestigung des Rohrs 47 zur Zufuhr der Druckluft an der Rahmenplatte 51, die sich längs der Länge des Düsenbalkens erstreckt, ein struktureller »I-Balken« erreicht werden, der dem Aufbau des Düsenbalkens insgesamt weitere Stabilität verleiht.
Jedes der C-förmigen Klammerteile 62 (F i g. 6), die das Rohr 42 tragen, ist mittels Bolzen 96, 97 und 98 einstellbar an der mit Flanschen versehenen Kante der Platte 51 befestigt. Der zentrale Bolzen 97 ist in einer Gewindebohrung in einem Flansch 99 des C-förmigen Klammerteils aufgenommen und liegt an der unteren Kante der Rahmenplatte 51 an, während die beiden äußeren Bolzen 96 und 98 sich mit Spiel durch Löcher im Flansch 99 hindurcherstrecken und mit Gewindebohrungen in den Winkelflanschen 56 und 58 eingeschraubt sind. Durch Einstellen dieser Bolzen kann auf diese Weise die Lage der Farbdüsen 43 im Farbaufbringteil an dem Rohr längs der Länge des Düsenbalkens eingestellt werden. Dies ermöglicht, eine sehr genaue Geradheit und Ausrichtung des Rohrs zu erreichen, wodurch ein genaues Aufeinanderabstimmen der einzelnen Farbelemente zum Ausbilden des erwünschten Musters auf dem zu bedruckenden Stoff erleichtert wird.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Düsenbalken in Spritzdruckmaschinen muß darauf geachtet werden,
daß die Düsenbalken sowohl relativ zueinander als auch relativ zu dem sich bewegenden Teppich genau angeordnet werden, um sicherzustellen, daß die Teppichoberfläche genau mit dem Muster bedruckt wird. Weil die Düsenbalken 3,60 Meter bis 4,50 Meter lang sind, um auch breite Teppichbahnen bedrucken zu können, leuchtet ein, daß sie sehr schwer sind und daß eine sehr feine Einstellbarkeit nötig ist, um die Düsenbalken längs ihrer gesamten Länge genau auszurichten. Um dies zu erreichen, können beispielsweise wie in den F i g. 3 und 9 bis 11 dargestellt, Mittel vorgesehen werden, um jedes Ende des Düsenbalkens von dem diagonalen Stützbalken 39 aus an jedem Ende des Rahmens 30 mittels eines Paars Befestigungsstangen 100 aufzuhängen. Jedes Ende der länglichen Rahmenplatte 51 des Düsenbalkens ist an eine der mit Flanschen versehenen, dreieckigen Endplatten 52 mittels Bolzen 101 befestigt. Ein erstes Flanschteil 102 an einem Plattformbereich 113, der starr mit der dreieckigen Endplatte verbunden ist, ist mittels eines einstellbaren Bolzens 104 an einer Schulter 106 befestigt, die wiederum starr an dem diagonalen Stützbalken 39 des Rahmens 30 befestigt ist. Ganz ähnlich ist die dreieckige Endplatte 52 mittels eines Bolzens 110 einstellbar an einer Schulter 112 angebracht, die fest mit dem Stützbalken 39 des Rahmens 30 verbunden ist. Die unteren Enden der Bolzen 100 sind am Plattformbereich 113 befestigt. Auf diese Weise sind die einstellbaren Bolzen 100, 104, 110 rechtwinklig zueinander angeordnet, so daß der dreieckigen Platte und dem Düsenbalken Kräfte in jede der drei Richtungen erteilt werden können.
In Fig. 11 ist aus Gründen der klareren Darstellung der Flanschteil 102 als nach unten erstreckend anstelle nach oben erstreckend, wie in Fig.3 ersichtlich, dargestellt, so daß die Bolzen und ihre Richtungsbeziehungen klarer sichtbar werden. Durch Einstellen der wirksamen Länge jedes der zwei Bolzen 100 oder des Bolzens 104 oder des Bolzens 110 zwischen ihren Angriffspunkten am Düsenbalken und am ortsfesten Stützbalken 39 werden Kräfte erzeugt, die die anderen Bolzen in geringem Ausmaß verbiegen, um den Düsenbalken an jedem Ende genau anzuordnen und einzustellen.
Auf diese Weise kann der Düsenbalken durch Drehen der Muttern 100a an den Bolzen 100 in Z-Z'-Richtung (die Richtung der auf den Teppich gelangenden Farbstrahlen) wie durch das Vector-Diagramm in der Fig. 11 ersichtlich, bewegt werden. Ganz ähnlich ruft eine Drehung der Mutter 104a am Bolzen 104 eine Kraft zur Einstellung der Lage des Düsenbalkens in K-y'-Richtung hervor, während Drehung der Muttern HOa, eine Kraft zur Einstellung der Lage des Düsenbalkens in X-X -Richtung hervorruft. Es ist zwar in F i g. 11 nur eine einzige Mutter an jedem Ende des Bolzens sichtbar, aus F i g. 3 ist jedoch ersichtlich, daß zur Sicherung der Bolzen auf jeder Seite der kraftübertragenden und kraftaufnehmenden Flächen des Rahmens 30 und der Endplatten 52 des Düsenbalkens ein Paar Muttern verwendet wird.
Um die Einstellung und die genaue Ausrichtung der Düsenbalken zu erleichtern, sind an den Flanschbereichen des diagonalen Stützbalkens 39 des Rahmens Skalenanzeiger 120, 122 angebracht. Die Skalenanzeiger registrieren eine Lage ihrer Plungerelemente 124, 126, die mit der Bewegung des DUsenbalkens in X- bzw. V-Richtung ausgerichtet sind und an Eckenflächen des Plattformbereiches 113 angreifen, der an der dreieckigen Platte 52 des Düsenbalkens (vgl. Fig. 10) befestigt ist. Wenn die Lage des Düsenbalkens durch Drehen der Muttern auf den Bolzen 110, 104 verändert wird, ist somit eine Änderung der Anzeige der Skalenanzeiger beobachtbar. Diese Ablesungen können später als sehr genaue Richtmarken bzw. Bezugspunkte zur erneuten Einstellung der Düsenbalken in eine erwünschte Lage sowie zum Vergleichen und Korrelieren irgendeiner möglichen Veränderung der Lage der verschiedenen
ίο Düsenbalken der Vorrichtung verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Düsenhalters ist in F i g. 12—18 dargestellt.
Aus der Fig. 13, die einen Querschnitt durch den Düsenbalken 216 der Fig. 12 darstellt, ist ersichtlich, daß der Düsenbalken 216 ein Tragteil 313 und zwei Schalenglieder 306, 308 aufweist. Das Tragteil besteht aus einem Balken mit Z-förmigem Querschnitt, der um einen Winkel derart gedreht ist, daß ein Flansch, der den oberen Schenkel des Z bildet, abwärts auf den Förderer gerichtet ist, ein weiterer Flansch, der den unteren Schenkel des Z bildet, in entgegengesetzte Richtung nach oben gerichtet ist und ein Steg, der die beiden Flansche verbindet und den mittleren Teil des Z bildet, im wesentlichen parallel zum Förderer gerichtet ist. Das Schalenglied 308 ist mittels Schrauben 307 an dem nach oben gerichteten Flansch des Tragteils 313 befestigt. Das Schalenglied 306 ist mittels einer Schraubscheibenbaugruppe 310, die in eine Kerbe 309 im Steg des Tragteils 313 und an einem Teil des ersten Schalengliedes 306 angreift, am Schalenglied 308 befestigt. Das Schalenglied 308 ist mit einer ebenen Stirnfläche versehen, die eine Aussparung aufweist, und mit einer ebenen Stirnfläche und einer Aussparung im Schalenglied 306 zusammenpaßt, wenn beide Schalenglieder aneinandergeklemmt sind, so daß eine dichte, Färbeflüssigkeit aufnehmende Kammer 311 gebildet ist.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich, ist das Farbaufbringteil jedes Düsenbalkens aus mehreren Bereichen zusammengesetzt, von denen jedes aus einem Satz 336 von aufeinanderpassenden Schalenteilen besteht und eine Vielzahl Farbdüsen aufweist, so daß einzelne Sätze 336 ausgebaut werden können, ohne daß andere Sätze 336 im gleichen Düsenbalken bewegt werden. Die mit Gewinde versehenen Schafte der Schraubscheibenbaugruppen 13 greifen in Gewindelöcher 338 im Schalenglied 308 ein, um die Schalenglieder 306 und 308 zusammenzuhalten. Das Schalenglied 308 ist am Tragteil 313 mittels in öffnungen 342 (Fig. 14) angeordneten Schrauben befestigt, um die Anordnung zu versteifen und sie geradezuhalten. Die Schraubscheibenbaugruppe 310 übt auf die Schalenglieder 306 und 308 eine Kraft aus, die zwei Vector-Komponenten hat, eine senkrecht und eine parallel zu den Stirnflächen der Schalenglieder, wodurch eine doppelte »Sitzwirkung« in zwei Richtungen entsteht, um das Schalenglied 306 in festem Sitz am Schalenglied 308 zu halten und dadurch die Kammer 311 zu dichten und um den Farbaufbringteil in Anlage an einer Anschlagschraube 315 (Fig.20) zu halten und dadurch die Außenkanten der Stirnflächen genau auszurichten.
Die Farbdüsen 304 in jedem Düsenbalken, die mit der Kammer 311 verbunden sind, sind vorzugsweise durch die Ausbildung von Aussparungen oder Nuten in der Stirnfläche des Schalengliedes 306 ausgebildet, bevor das Schalenglied zusammengebaut wird, so daß die Durchlässe und Farbdüsen 304 vollständig werden, wenn dieses Schalenglied mit dem Schalenglied 306 zusammengepaßt wird. Eine andere Möglichkeit, dies zu
erreichen, ist, Nuten in beiden Schalengliedern 306 und 308 vor deren Zusammensetzen mit einem Radius auszubilden, der kleiner als der Radius der fertigen Farbdüsen ist und dann nach dem Zusammensetzen der Schalenglieder die von den aufeinanderpassenden Nuten gebildeten Durchlässe aufzubohren, um den erwünschten Durchlaß bzw. die erwünschte Farbdüse herzustellen. Jedes Paar zusammenpassender Nuten bildet ein Führungsloch, so daß das nachfolgende Aufbohren auf die erwünschte Abmessung gerade, ger.au und in richtiger Lage erfolgt, um hinterher parallele Farbstrahlen zu erzeugen. Diese beiden Verfahren eignen sich zum Herstellen der Farbdüsen einer erwünschten Größe, ohne daß Nachteile in Kauf genommen werden müssen, wie abgebrochene Bohrspäne zu entfernen, schlecht ausgerichtete Löcher zu erhalten oder ein Wandern des Bohrers in benachbarte Löcher, wodurch der gesamte Düsenbalken zerstört würde.
Die F i g. 12,15 und 16 zeigen eine insgesamt mit 344 bezeichnete Anordnung, mit der sichergestellt wird, daß jedes Schalenglied 306 des Satzes 336 jedes Düsenbalkens genau ausgerichtet ist. Um dies zu erreichen, sind an dem Tragteil 313 mit Z-förmigem Querschnitt mehrere Blöcke 346 (Fig. 16) mittels Schrauben 348 befestigt, wobei jeder Block einen nach auße ι vorstehenden Ansatz 350 aufweist. Auf den Ansatz sind Sperrmuttern 352 und 354 sowie ein kreisförmiges Riegelteil 356 aufgeschraubt. Um ein Schalenglied 306 insgesamt anzuordnen, werden die Sperrmuttern 352 und 354 eingestellt und festgezogen, um das Riegelteil 356 in der erwünschten Lage auf dem Ansatz 350 festzulegen, wobei ein Teil des Riegelteils 356 in eine Kerbe 360 im Schalenglied 306 eingreift, wodurch automatisch der Satz 336 in seiner richtigen Lage relativ zu den anderen Sätzen 336 im Düsenbalken ausgerichtet wird.
Die F i g. 17 und 18 zeigen zusammen mit der F i g. 12 verschiedene Vorrichtungen zum Einstellen verschiedener Bauteile der Düsenbalken. Die Fig. 18 ist eine Rückansicht der Fig. 12 und zeigt eine federbelastete Einstellschraube 361, die mit dem Tragteil 313 verbunden ist, und, wenn sie ein- oder ausgeschraubt wird, einen entsprechenden Satz 336 der Schalenglieder seitlich relativ zu den benachbarten Sätzen 336 und zum Förderer 212 bewegt, um es relativ zu dem Stoff anzuordnen, der bei seiner Bewegung mit dem Förderer gefärbt werden soll.
An jedem Düsenbalken ist ein Tragteil 362 angeordnet, das mittels eines Paars Schrauben 286 und 288 an der zugehörigen Platte 274 befestigt ist. Bei Einstellung der Schrauben 286 und 288 ändert sich die Höhe des Düsenbalkens innerhalb des Bereiches des großen Durchmessers eines Schlitzes 368 in der Platte 274. Des weiteren ist am Tragteil 362 ein längliches Verbindungsglied 370 befestigt, das durch Drehen der Schraube 284 aufwärts und abwärts bewegt werden kann, um den Düsenbalken über Hebel 374 und 376 um eine Schwenkachse 378 vorwärts oder rückwärts zu schwenken. Des weiteren ist mit der Platte 374 eine Stange 380 verbunden, die eine Federkraftbelastung bewirkt, um die Schwerkraft beim Schließen der die Vorwärts-Rückwärtslage einstellenden Verbindung zu unterstützen und eine Vorspannkraft zu schaffen, die die Düsenbalkenbaugruppe um die Achse der Einstellschraube 361 zu kippen. Somit sind drei aufeinander senkrecht stehende Einstellarten für jeden Düsenbalken 250 bis 254 geschaffen. Diese Einstellarten sind eine Aufwärts-Abwärtsbewegung, eine Rückwärts-Vorwärtsbewegung und eine seitliche Bewegung der Düsenbalken. Gleichzeitig ist eine Winkeleinstellung durch unterschiedliches Einstellen der beschriebenen
ίο Schrauben erreicht. Diese Einstellungen bewirken eine große Anpassungsfähigkeit im Einstellen der Lage des Düsenbalkens relativ zum spritzzubedruckenden Stoff.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Aus der Kammer 311 wird Färbeflüssigkeit ständig in nicht divergierenden Strahlen durch die Farbdüsen 304 abgegeben. Das auf den Stoff aufgebrachte Farbmuster wird dadurch gesteuert, daß alternierend Druckluft aus Luftleitungen 312 gegen einen oder mehrere Farbstrahlen gerichtet wird oder nicht, wobei jeweils eine Druckluftleitung 312 für eine Farbdüse vorgesehen ist, um die Färbeflüssigkeit in den Sammeltrog 314 abzulenken. Normalerweise sind die Farbstrahlen derart abgelenkt; wenn es erforderlich ist, einen Teil des Musters auf den Florstoff aufzubringen, wird die Abgabe von Druckluft gegen den entsprechenden Farbstrahl jedoch unterbrochen, so daß der Farbstrahl auf den Stoff auftrifft. Die Luft, die zusammen mit den abgelenkten Farbstrahlen in den Sammeltrog gelangt, wird über eine Saugleitung 326 abgesaugt und die nicht verwendete, abgelenkte Färbeflüssigkeit wird durch die schraubende Wirkung der Förderschnecke 290 positiv in den Färbeflüssigkeitsvorratstank zur Wiederverwendunggeliefert.
Die Druckluft für die vielen Luftleitungen 312 wird von einem Luftkompressor, wie er in F i g. 2 dargestellt ist, erzeugt; die Strömung der Druckluft zu den einzelnen Luftleitungen 312 wird von zugehörigen Luftventilen gesteuert. Gleichzeitig wird die jeweilige Färbeflüssigkeit den Kammern 311 im Düsenbalken 216 von dem Färbeflüssigkeitshauptrohr über die Durchlässe 332 ständig zugeführt und wird, wie aus Fig. 14 ersichtlich, durch einen Durchlaß 334 stromaufwärts der Farbdüsen 304 rückgeführt, so daß die Färbeflüssigkeit umläuft.
Die abgelenkte und nicht verwendete Färbeflüssigkeit aus der Förderschnecke 290 wird dem Färbeflüssigkeitshauptrohr ebenfalls zur Wiederverwendung im Düsenbalken wieder zugeführt. In der Praxis wird die Färbeflüssigkeit aus dem Durchlaß 334 (Fig. 14) und der Förderschnecke 290 (Fig. 13) dem Färbeflüssigkeitsvorratstank zugeführt, von wo aus sie unter Druck durch das Färbeflüssigkeitshauptrohr über die Durchlässe 332 der Kammer 311 zugeführt wird. Auf diese Weise entsteht ein geschlossenes System, in dem die gesamte oder fast die gesamte nicht verwendete Färbeflüssigkeit der Verwendung wieder zugeführt wird, wodurch der Färbeflüssigkeitsverlust und entsprechend die Notwendigkeit der Aufbereitung von Färbeflüssigkeit minimalisiert wird. Zur Bereitstellung von Färbeflüssigkeit aus dem Färbeflüssigkeitsvorratstank wird eine Pumpe mit einem Filter im Auslaß verwendet.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Düsenbalken für eine Musterspritzdruckvorrichtung, bei welcher Färbeflüssigkeit auf sich bewegende Textilware, insbesondere Pol- und "> Florstoffe, Pol- und Florteppiche oder -fliesen, in Form einzelner Farbstrahlen zum Ausbilden eines Musters aufgebracht wird, wobei der Düsenbalken aus einem länglichen Tragteii, der sich quer über die Bewegungsbahn des Stoffes erstreckt, und einem i'> daran befestigten Farbaufbringteil besteht, der wenigstens eine ständig mit Färbeflüssigkeit unter Druck versorgte Kammer einschließt und eine Mehrzahl längs seiner Länge verteilte Farbdüsen zum Abgeben der Färbeflüssigkeit aus der oder den ι j Kammern in Form von Farbstrahlen aufweist, die entweder von einer Ablenkvorrichtung ablenkt oder unmittelbar auf den zu bemusternden Stoff gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbaufbringteil zwei Halbschalen (72,84; 306,308) enthält, die zusammen die Kammer (78, 86; 311) bilden und aufeinanderpassende Stirnflächen aufweisen, von denen wenigstens in einer von der Kammer zu einer Außenkante der Stirnfläche führende Nuten ausgebildet sind, die bei aufeinanderliegender! Stirnflächen die Farbdüsen (43; 304) zum Abgeben der Färbeflüssigkeit bilden, daß eine der Halbschalen (72; 308) unmittelbar am Tragteil (42; 313) befestigt ist, daß eine Klemmvorrichtung zum Zusammenklemmen der beiden Halbschalen vorgesehen ist, die eine sich « an der nicht unmittelbar am Tragteil befestigten Halbschale (84; 306) abstützende und mit einer Schraube schräg zur Ebene der Stirnflächen der Halbschale in Richtung auf die unmittelbar am Tragteil befestigte Halbschale gedrängte Brücke (82; 310) aufweist, und daß ein Anschlag (84a, 315) vorgesehen ist, der beim Festziehen der Klemmvorrichtung die beiden Haibschaien in einer Lage hält, in der ihre Außenkanten aufeinander ausgerichtet sind.
2. Düsenbalken nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ·■·< > zeichnet, daß der Tragteil als ein Balken (313) mit Z-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, daß die eine Halbschale (308) an einem Schenkel des Balkens befestigt ist, daß die Brücke (310) der Klemmvorrichtung schräg zu den Stirnflächen der Halbschalen (306, 308) liegend sich an der anderen Halbschale (306) und an einer Nut (309) im Steg des Balkens abstützt und daß die Schraube der Klemmvorrichtung mit der einen Halbschale verschraubt ist.
3. Düsenbalken nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 5(l zeichnet, daß der Tragteil als starres Rohr (42) ausgebildet ist, daß die daran befestigte Haftschale (72) im Querschnitt L-förmig ist und die Schenkel dieser Halbschale die andere Halbschale (84) einschließen, und daß die Brücke (82) der Klemmvorrichtung sich an der anderen Halbschale und einem Schenkel der einen Halbschale abstützt und die Schraube der Klemmvorrichtung mit diesem Schenkel verschraubt ist.
4. Düsenbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ()() dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Nuten bei zusammengeklemmten Halbschalen (72,84; 306, 308) ausgebildeten Farbdüsen (43; 304) konstanten Querschnitt aufweisen.
5. Düsenbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ""> dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Durchlaß (76; 322) zum Zuleiten von Färbeflüssigkeit in die Kammer oder Kammern (78; 86; 311) in der unmittelbar am Tragteil (42; 313) befestigten Halbschale (72; 308) ausgebildet ist.
6. Düsenbalken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem als starres Rohr (42) ausgebildeten Tragteil befestigte Halbschale (72) Durchlässe aufweist, die mit am Rohr vorgesehenen Auslässen verbunden sind.
7. DUsenbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Farbaufbringteil (306, 308) mehrere, voneinander getrennte Kammern (311) ausgebildet sind.
8. Düsenbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht unmittelbar am Tragteil (42; 313) befestigte Halbschale (84; 306) aus mehreren einzelnen Halbschalenteilen (336) besteht.
9. Düsenbalken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten in den Halbschalenteilen (336) ausgebildet sind und daß eine Vorrichtung (346, 350, 352, 354, 356) vorgesehen ist, mit der jeder dieser Halbschalenteile in Längsrichtung des Düsenbalkens gegenüber der unmittelbar am Tragteil befestigten Halbschale (308) verstellbar ist.
10. Verfahren zum Herstellen des Farbaufbringteils eines Düsenbalkens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Nuten in den Stirnflächen der aufeinandergelegten Halbschalen gebildeten Farbspritzdüsen auf den erwünschten Durchmesser aufgebohrt werden.
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