DE2462744C2 - Düsenbalken für eine Musterspritzdruckvorrichtung - Google Patents

Düsenbalken für eine Musterspritzdruckvorrichtung

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DE2462744C2
DE2462744C2 DE19742462744 DE2462744A DE2462744C2 DE 2462744 C2 DE2462744 C2 DE 2462744C2 DE 19742462744 DE19742462744 DE 19742462744 DE 2462744 A DE2462744 A DE 2462744A DE 2462744 C2 DE2462744 C2 DE 2462744C2
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DE19742462744
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Norman Edward Imman S.C. Klein
William Hogue Spartanburg S.C. Stewart
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Milliken Research Corp
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Milliken Research Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0056Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics
    • D06B11/0059Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of fabrics by spraying

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Düsenbalken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Düsenbalken ist aus der DE-AS 14 60 349 bekannt. Bei einer Musterspritzdruckvorrichtung, für die dieser Düsenbalken bestimmt ist, treffen Farbstrahlen, wenn sie nicht von der Ablenkvorrichtung, die in verschiedenster Weise, beispielsweise als Druckluftstrahl, als Blende usw. ausgebildet sein kann, abgelenkt werden, auf das sich bewegende Textilgut auf und färben dieses entsprechend der Steuerung der Ablenkvorrichtung in einem Muster ein.
Aus der GB-PS 11 60 187 ist eine Musterspritzdruckvorrichtung bekannt, welche über der Bewegungsbahn eines bahnförmigen Textilguts einen Sprühdüsenblock mit mehreren längs der Bewegungsbahn des Textilguts in gegenseitigem Abstand angeordneten Sprühköpfen aufweist.
Mit solchen Musterspritzdruckvorrichtungen lassen sich nur relativ grobe Muster, d. h. Muster, die aus großflächigen Elementen zusammengesetzt sind, herstellen. Der Grund dafür liegt u. a. darin, daß es die Farbdüsen dieser Düsenbalken nicht gestatten, feine Farbstrahlen auf genau vorgebbare, auch eng nebeneinanderliegende, kleinflächige Elemente des zu färbenden Textilsguts gelangen zu lassen. Ein weiterer Grund dafür ist der, daß der Düsenbalken insgesamt und damit auch die Farbdüsen nur relativ ungenau zum zu färbenden Textilgut ausgerichtet werden könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halterung des gattungsgemäßen Düsenbalkens derart auszubilden, daß er relativ zur Bewegungsbahn des zu färbenden Textilguts genau ausgerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Düsenbalken mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 mit des
sen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Danach ist der Düsenbalken, der in sich relativ steif ausgebildet ist, relativ zur Bewegungsbahn des zu färbenden Textilguts spielfrei ausrichtbar, wodurch die au«. den Farbdüsen austretenden Farbstrahlen an genau vorgebbaren Stellen auf das Textilgut gelangen. Diese spielfreie Verstellbarkeit des Düsenbalkens ist auch dann von Vorteil, wenn in einer Musterspritzdruckvorrichtung mehrere Düsenbalken verwendet werden, welehe relativ zueinander in genau vorherbestimmte Lagen gebracht werden müssen, damit sich die von den verschiedenen Düsenbalken abgegebenen Farbstrahlen nicht in unzulässiger Weise überlappen oder voneinander entfernt sind.
Der Anspruch 2 kennzeichnet Einzelheiten einer vorteilhaften Ausführungsform der Einstellvorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Musterspritzdruckvorrichtung,
F i g. 2 ein Schema eines Systems zur Zufuhr von Färbeflüssigkeit und von Druckluft zu jedem von mehreren Düsenbalkeii eines Farbaufbringteils, der Teil der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bildet, zusammen mit einer zugehörigen Steuervorrichtung zum Steuern der Düsenbalken,
F i g. 3 einf vergrößerte Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, eines einzigen Düsenbalkens der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine Teilschnittansicht des Düsenbalkens gemäß F i g. 3,
F i g. 5 eine einstellbare Düsenhalterung, gesehen in Richtung der Pfeile VII-VII in F i g. 3,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Düsenbalkenhalterung der F i g. 3 und 5, wobei nur bestimmte Teile des Halterahmens und des Düsenbalkens dargestellt sind, und
F i g. 7 die einstellbare Düsenbalkenhalterung gemäß F i g. 3, gesehen in Richtung der Pfeile VIII-VIII.
Gemäß F i g. 1 wird eine kontinuierliche Bahn eines Florteppichs 11 mittels einer angetriebenen Stiftwalze 12 von einer Rolle 10 abgezogen und einem geneigten, von einem Motor 15 angetriebenen Förderer 14 zugeführt, um den Teppich 11 unter einem Farbaufbringteil 16 hindurchzuleiten. Das Farbaufbringteil 16 enthält acht Düsenbalken 17, von denen jeder eine Vielzahl von Farbstrahlen aus Färbeflüssigkeit auf den Teppich während dessen Durchtritt richtet. Die Düsenbalken 17 können mit verschiedenen Färbeflüssigkeiten beschickt werden und jeder von ihnen weist eine Vielzahl Farbdüsen auf, die nahe nebeneinander in einer Reihe längs des Düsenbalkens 17 angeordnet sind und derart programmiert sind, daß die Farbstrahlen selektiv als nicht divergierende Strahlen auf die Oberfläche des Teppichs 11 gelangen, um ein gewünschtes Muster auszubilden.
Der gefärbte Teppich, der den Förderer 14 verläßt, wird dann durch eine Dämpfkammer, eine Waschvorrichtung und eine Trockenkammer geleitet, in denen der gefärbte Teppich zum Fixieren der Farbstoffe behandelt, überflüssiger Farbstoff ausgewaschen und der Teppich getrocknet wird, bevor er aufgerollt wird.
Das Farbaufbringteil 16 und der Förderer 14 sind in einem Rahmen 30 aufgenommen, der einen auf Rollen 34 ruhenden Schemel 32 aufweist, um den Förderer 14 aus der Stellung unterhalb des Farbaufbringtciles 16 zum Reinigen, Reparieren und Ausrichten der Düsenbalken 17 wegschieben zu können.
Die Düsenbalken 17 des Farbaufbringteils 16 sind
längs des Förderers 14 in gegenseitigem Abstand etwas über der Bewegungsbahn des Teppichs 11 angeordnet Die Anzahl der Düsenbalken 17 kann je nach der Anzahl der für das auf dem Stoff auszubildende Muster benötigten Farben gewählt werden. Die Düsenbalken 17 sind im wesentlichen gleich aufgebaut und erstrecken sich quer über den Förderer 14 und den Teppich 11.
Die Konstruktion und die einstellbare Montage eines der Düsenbalken 17 ist in den F i g. 3 bis 6 gerauer dargestellt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist der Düsenbalken 17 mittels Stangen 100 an einem diagonalen Rahmenteil (Stützträger 39) am Rahmen 30 (Fig. 1) gehalten. Der genaue Aufbau der Befestigungsvorrichtung und einer Vorrichtung zum Einstellen der Lage des Düsenbalkens 17 am Rahmen 30 werden später beschrieben.
Gemäß Fig.2 weist jeder Düsenbalken 17 einen eigenen Vorratstank 40 für Färbeflüssigkeit auf, von dem aus diese mittels einer Pumpe P und einer Leitung 41 unter Druck einem Rohr 42 des Düsenbalke~s 17 zugeführt wird, das mit den einzelnen Farbdüsen 43 verbunden ist Die Färbeflüssigkeit wird kontinuierlich in schmalen, vorzugsweise nichi divergierenden Farbstrahlen aus den Öffnungen der Farbdüsen 43 auf den zu färbenden Stoff aufgespritzt.
Neben und rechtwinklig zum Auslaß jeder Farbdüse 43 mündet der Auslaß 44 (F i g. 4) eines Luftzuführrohrs 45, das an ein Magnetventil angeschlossen ist. Die Magnetventile in F i g. 2 sind insgesamt mit V bezeichnet und auf Halteplatten in einem Plattengehäuse 46 gehalten. Sie werden über ein Druckluftrohr 47 von einem Luftkompressor 48 mit Druckluft versorgt
Die Steuerung der Magnetventile erfolgt von einer Mustersteuervorrichtung 49 (Fig.2), so daß aus den Auslässen 44 der Rohre 45 normalerweise Druckluftstrahlen austreten, die gegen die kontinuierlich strömenden Farbstrahlen treffen und diese in einen Sammeltrog 50 ablenken, aus dem die Färbeflüssigkeit dem Vorratstank 40 wieder zugeführt wird.
Gemäß F i g. 3 weist jeder Düsenbalken 17 eine senkrecht angeordnete Rahmenplatte 51 auf, die sich über dessen gesamte Länge und über die Bewegungsbahn des Teppichs 11 erstreckt und deren Enden mittels Bolzen an einer dreieckigen Endplatte mit einer ebenen Fläche 52 befestigt (F i g. 6) sind. Jede Endplatte wiederum ist mittels einstellbarer Stangen 100 am benachbarten diagonalen Stützträger 39 des Rahmens 30 befestigt. Am oberen Teil der senkrechten Rahmenplatte 51 ist das Druckluftrohr 47 befestigt, das sich über die ganze Länge der Rahmenplatte 51 erstreckt und ihr in Längsrichtung hohe Stabilität verleiht. Winkelflansche 56 und 58 (vgl. Fig.4) sind mit der Rahmenplatte 51 ver-.schraubt und erstrecken sich längs deren Unterkante. Das zur Zufuhr von Färbeflüssigkeit dienende Rohr 42 wird von einer Anzahl insgesamt C-förmiger Klrmmerlcile 62 getragen, die längs der mit Flanschen versehenen Kante der Rahmenplatte 51 in gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Die Klammerteile 62 sind mittels Bolzen einstellbar an der mit Flanschen versehenen Kante der Rahmenplatte 51 befestigt. Das Rohr 42 ist mittels eines keilförmigen Befestigungsteiles 59 an den Klammerteilen 62 befestigt. Wie das zur Luftzufuhr dienende Rohr 47 erstreckt sich auch das zur Zufuhr der Färbeflüssigkeit dienende Rohr 42 über die ganze Breite der Rahmenplatte 51.
Durch Verwendung des Färbeflüssigkeitsrohrs 42 als Tragteil für den Farbaufbringabschnitt 70 des Düsenbalkens 17 wird die Gesamtfestigkeit des Düsenbalkens 17 und seine Längsstabilität stark erhöht. Die Länge eines solchen Düsenbalkens 17 für das Mustern von Teppichen kann ohne weiteres 3,60 m bis 4,50 m betragen, so daß durch die beschriebene Ausbildung des Düsenbalkens 17 eine genaue Positionierung der Farbdüsen und eine gleichmäßige Verteilung der Farbstrahlen auf dei. zu färbenden Stoff unterstützt ist Des weiteren wird durch starre Befestigung des Rohrs 47 zur Zufuhr der Druckluft an der Rahmenplatte 51 ein Doppel-T-Träger erzeugt, der dem Aufbau des Düsenbalkens "17 insgesamt weitere Stabilität verleiht.
Wichtig ist, daß die Düsenbalken 17 sowohl relativ zueinander als auch relativ zu dem sich bewegenden Teppich genau angeordnet werden, um sicherzustellen, daß die Teppichoberfläche mit dem Muster genau versehen wird. Weil die Düsenbalken 17 3,60 m bis 4,50 m lang s:nd, um auch breite Teppichbahnen färben zu können, sind sie sehr schwer und ist eine sehr feine Einstellbarkeit nötig, um die Düsenbalken 17 längs ihrer gesamten Länge genau auszurichten. Um dies zu erreichen, sind wie in den F i g. 3,5 und 6 dargestellt, Mittel vorgesehen, um jedes Ende des Düsenbalkens 17 von einer ersten Fläche 113a des Stützträgers 39 aus an jedem Ende des Rahmens 30 mittels eines Paares Stangen 100 aufzuhängen. Jedes Ende der länglichen Rahmenplatte 51 ist an eine der mit Flanschen versehenen, dreieckigen Endplatten mit der zweiten Fläche 52 mittels Bolzen 101 befestigt. Ein erstes Flanschteil mit einer zweiten Fläche 102 ist an einem Plattenbereich mit einer zweiten Fläche 113, der starr mit der dreieckigen Endplatte verbunden ist, mittels einer einstellbaren Stange 104 an einer Schulter mit einer ersten Fläche 106 befestigt, die wiederum starr an dem diagonalen Stützträger 39 des Rahmens 30 befestigt ist. Ganz ähnlich ist die dreieckige Endplatte mit einer zweiten Fläche 52 mittels einer Stange 110 einstellbar an einer Schulter mit einer ersten Fläche 112 angebracht, die fest mit dem Stützträger 39 verbunden ist. Die unteren Enden der Stange 100 sind an der zweiten Fläche 113 befestigt. Auf diese Weise sind die einstellbaren Stangen 110, 104, 100 rechtwinklig zueinander angeordnet, so daß der dreieckigen Endplatte mit der zweiten Fläche 52 und dem Düsenbalken 17 Kräfte in jede der drei senkrecht zueinander stehenden Richtungen erteilt werden können.
In Fig.6 ist aus Gründen der klareren Darstellung der Flanschteil mit der zweiten Fläche 102 als nach unten erstreckend anstelle nach oben erstreckend, wie in Fig.3 ersichtlich, dargestellt, so daß die Stangen 110, 104,100 und ihre Richtungsbeziehungen klarer sichtbar werden. Durch Einstellen der wirksamen Länge jeder der zwei Stangen 100 oder der Stange 104 oder der Stange 110 zwischen ihren Angriffspunkten am Düsenbalken 17 und am ortsfesten Stützträger 39 werden Kräfte erzeugt, die die anderen Stangen in geringem Ausmaß verbiegen, um den Düsenbalken 17 an jedem Ende genau anzuordnen und einzustellen.
Auf diese Weise kann der Düsenbalken 17 durch Drehen der Muttern 100a an den Stangen 100 in 7-Z'-R\chtung (die Richtung der auf den Teppich gelangenden Farbstrahlen) wie durch das Vektor-Diagramm in der F i g. 6 ersichtlich, bewegt werden. Ganz ähnlich ruft eine Drehung der Mutter 104a an der Stange 104 eine Kraft zur Einstellung der Lage des Düsenbalkens 17 in Y-Y'-Richtung hervor, während eine Drehung der Muttern 1 i0a eine Kraft zur Einstellung der Lage des Düsenbalkens 17 in X-X'-Richtung bewirkt. Es ist zwar in F i g. 6 nur eine einzige Mutter an jedem Ende der Stangen sichtbar, aus F i g. 4 ist jedoch ersichtlich, daß zur Sicherung der Stangen auf jeder Seite der kraftübertra-
genden und kraftaufnehmenden ersten und zweiten Flächen des Rahmens 30 und der Endplatten mit den zweiten Flächen 52 des Düsenbalkens 17 ein Paar Muttern verwendet wird.
Um die Einstellung und die genaue Ausrichtung der Düsenbalken 17 zu erleichtern, sind an den Flanschbereichen des diagonalen Stützträgers 39 des Rahmens eine Anzeigevorrichtung mit Skalenanzeigern 120, 122 angebracht. Die Skalenanzeiger registrieren eine Lage ihrer Stößel 124,126, die mit der Bewegung des Düsenbalkens 17 in X- bzw. ^-Richtung ausgerichtet sind und an Eckenflächen der zweiten Fläche 113 angreifen, die an der dreieckigen Endplatte 52 des Düsenbalkens 17 (vgl. F i g. 7) befestigt ist. Wenn die Lage des Düsenbalkens 17 durch Drehen der Muttern auf den Stangen 110, is 104 verändert wird, ist somit eine Änderung der Anzeige der Skalenanzeiger 120, 122 beobachtbar. Diese Ablesungen können später als sehr genaue Richtmarken zur erneuten Einstellung der Düsenbalken 17 in eine erwünschte Lage sowie zum Vergleichen irgendeiner möglichen Veränderung der Lage der verschiedenen Düsenbalken 17 der Vorrichtung verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Düsenbalken für eine Musterspritzdruckvorrichtung, mit der Färbeflüssigkeit auf sich bewegendes bahnförmiges Textilgut, insbesondere Pol- und Florstoffe, Pol- und Florteppiche oder -fliesen, in Form einzelner Strahlen zum Ausbilden eines Musters aufbringbar ist, welcher sich quer über die Bewegungsbahn des Textilguts erstreckt und eine Mehrzahl längs seiner Länge verteilter Farbdüsen zum Abgeben von Färbeflüssigkeit in Form von einzelnen Strahlen aufweist, die entweder von einer Ablenkvoi richtung abgelenkt werden oder unmittelbar auf das zu bemusternde Textilgut gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnenden des Düsenbalkens (17) sich quer zum Düsenbalken erstreckende Stützträger (39) mit ersten Flächen (112,106, It3a) angeordnet sind, welche mit am Düsenbaiken (17) starr vorgesehenen zweiten Flächen (52, 102, 113) über elastisch verbiegbare Stangen (110, 104, 100) einstellbar verbunden sind, und daß Kräfte in drei senkrecht zueinander stehenden Richtungen auf den Düsenbalken ausübbar sind und für jede Richtung mindestens eine Stange vorgesehen ist.
2. Düsenbaiken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (120, 122), die die Lage des Düsenbalkens (17) relativ zu den Stützträgern (39) anzeigt.
DE19742462744 1974-05-17 1974-12-09 Düsenbalken für eine Musterspritzdruckvorrichtung Expired DE2462744C2 (de)

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US05/471,110 US3942342A (en) 1974-05-17 1974-05-17 Apparatus for dyeing and printing materials
US05/471,109 US3939675A (en) 1974-05-17 1974-05-17 Apparatus for dyeing and printing materials having improved means for support thereof

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DE2462744C2 true DE2462744C2 (de) 1986-08-28

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1160187A (en) * 1968-04-19 1969-07-30 Textilmaschb Zittau Veb Improvements in and relating to Spray Printing Machines
GB1201598A (en) * 1968-11-18 1970-08-12 Textilmaschb Zittau Veb Improvements in or relating to spray printing machines for colour patterning a moving textile web
DE1460349B2 (de) * 1964-09-24 1973-01-25 VEB Halbmond-Teppiche, χ 9920 OeIsnitz Vorrichtung zur kontinuierlichen erzeugung von mustern auf einem bewegten gut unbegrenzter laenge

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CS182848B2 (en) 1978-05-31

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