DE3115317C2 - Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes bahnförmiges Textilmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes bahnförmiges Textilmaterial

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DE3115317C2
DE3115317C2 DE3115317A DE3115317A DE3115317C2 DE 3115317 C2 DE3115317 C2 DE 3115317C2 DE 3115317 A DE3115317 A DE 3115317A DE 3115317 A DE3115317 A DE 3115317A DE 3115317 C2 DE3115317 C2 DE 3115317C2
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf ein sich bewegendes Material, beispielsweise zum mustergerechten Aufbringen von Färbeflüssigkeit auf ein sich bewegendes Textilmaterial, hat eine über der Bewegungsbahn des Materials angeordnete Flüssigkeits-Aufbringvorrichtung bzw. Flüssigkeits-Düsenbalken (24), der Färbeflüssigkeit in einer Reihe von mehreren Strahlen nach unten auf das Material kontinuierlich abgibt, Vorrichtungen zum selektiven Ablenken ausgewählter kontinuierlich strömender Strahlen entsprechend einer Mustersteuervorrichtung (52), und eine Auffangvorrichtung (Sammelkammer 60), welche die abgelenkte Färbeflüssigkeit auffängt und ihre Berührung mit dem sich bewegenden Material verhindert. Die Vorrichtung zum Ablenken der Vielzahl von Strömen hat mehrere Luftdüsen (Luftzufuhrrohre 44), die in einer bequem abnehmbaren Platte (Luftzufuhrrohrträger 104) angeordnet und von diesem in Vertiefungen (98) eingepaßt werden, die in den Düsenbalken (24) eingearbeitet sind, um den Ein- und Ausbau zu erleichtern, ohne daß die Stellungsbeziehung zwischen den Luftdüsen und den Färbeflüssigkeitsdüsen im Düsenbalken (24) berührt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes bahnförmiges Textilmaterial, wie Florteppiche, Gewebe u. ä. gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie sie aus der DE-AS 27 07 536 bekannt ist.
Es ist bekannt, Färbeflüssigkeiten auf sich bewegende Textilmaterialien mit Hilfe mehrerer Flüssigkeitsstrahlen aufzubringen, die auf die Materialien gerichtet und je nach Bedarf gesteuert werden, um ein gewünschtes Muster auszubilden. Die US-PS 33 93 411 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren, bei der bzw. dem mehrere Färbeflüssigkeitsstrahlen bezüglich ihrer Strömung nach Bedarf gesteuert werden, um an einem Florteppich ein bestimmtes Muster zu erzeugen. Die US-PS 43 878 und 35 70 275 beschreiben eine Vorrichtung und ein Verfahren zum gemusterten Färben einer sich bewegenden Textilbahn, bei der bzw. dem kontinuierlich strömende Färbeflüssigkeitsstrahlen, welche normalerweise so gerichtet sind, daß sie auf die Textilbahn auftreffen, selektiv entsprechend einer Musterinformation von der Berührung mit der Textilbahn abgelenkt werden. Die Textilbahn wird auf diese Weise nach einem gewünschten Muster eingefärbt. Die abgelenkte Färbeflüssigkeit wird aufgefangen und zur weiteren Verwendung rückgeführt
Bei solchen mit kontinuierlicher Strömung und Ablenkung arbeitenden Färbevorrichtungen ist es bekannt,
ίο mehrere »Düsenbalken« über der Bewegungsbahn des zu färbenden Textilmaterials anzuordnen, wobei sich jeder Düsenbalken quer über die Bewegungsbahn des Materials erstreckt und mit einer Reihe von Farbauslässen versehen ist, aus denen Färbeflüssigkeitsstrahlen nach unten auf das zu färbende Material austreten. Jeder kontinuierlich strömende Färbeflüssigkeitsstrahl wird je nach Bedarf mit Hilfe eines Luftstrahls abgelenkt, welcher entsprechend einer Musterinformation aus einem Luftauslaß austritt, der neben einem zugehörigen Färbefiüssigkeitsausiaß angeordnet ist. Der Luftauslaß ist so angeordnet, daß der Luftstrahl den Färbeflüssigkeitsstrahl schneidet und die Färbeflüssigkeit in eine Sammelkammer oder einen Sammeltrog ablenkt, woraus sie rückgeführt wird. Um die Menge der auf eine gegebene Stelle des Materials während des Färbevorganges auftreffenden Flüssigkeit genau zu steuern und um sicherzustellen, daß die Färbeflüssigkeit auf das Material an einer sehr kleinen, genau vorgegebenen Stelle auftrifft, enthält der untere Bereich der Sammelkammer eine Sammelplatte, welche mit Abstand über dem Boden der Sammelkammer gehalten bzw. angeordnet ist. Diese Sammelplatte ist einstellbar am Boden befestigt, so daß ihre Kante exakt nach den Farbaustrittsachsen des Düsenbalkens ausgerichtet werden kann, um ein rasches und genaues Abtrennen der Farbstrahlen bei deren Ablenkung sicherzustellen. Einzelheiten des Aufbaues einer solchen Färbeeinrichtung und Sammelkammer sind in der DE-AS 24 58 235 beschrieben.
Wie in der DE-AS 24 58 235 erläutert, passiert jeder abgelenkte Färbeflüssigkeitsstrahl die Kante der Sammelplatte und gelangt in die Sammelkammer. Wenn die Ablenkung des Strahls beendet wird, bewegt sich der Strahl über die Plattenkante zurück und nimmt wieder seine normale Richtung ein, in der er auf das zu färbende Material trifft.
Bei der eingangs genannten bekannten Vorrichtung sind die Luftzufuhrrohre in einem Luftzufuhrrohrträger in Gruppen von wenigstens 60 Luftzufuhrrohren vorgesehen, der seinerseits an der Vorrichtung, insbes. an der zweiten Verteilersektion, angebracht ist. Folglich werden die Rohre nicht einzeln, wenn dies erforderlich ist, ein- oder abgebaut, sondern in Gruppen von z. B. 60 Rohren, indem der Luftzufuhrträger angesetzt oder abgenommen wird. Bei der bekannten Vorrichtung werden die im Träger gehaltenen Rohre in Führungsausnehmungen von wenigstens einem Vorsprung so geführt, daß sie auf die Flüssigkeitsciüsen gerichtet sind. Sind nun Düsen ein- oder auszubauen, erfolgt dies dadurch, daß ein Träger mit den Rohren angesetzt oder abgenommen wird. Dabei ist es erforderlich, daß alle beispielsweise 60 Rohre in die als Bohrungen ausgebildeten Führungsausnehmungen im bekannten Vorsprung gleichzeitig eingeführt werden. Es hat sich nun als außerordentliqh schwierig erwiesen, viele sehr kleine und in kleinem Abstand gehaltene Rohre, von denen einige etwas quer verbogen sein können, in die Führungsbohrungen einzusetzen. Selbst dann, wenn nur ein einziges Rohr etwas zur Seite gebogen ist, ist es äußerst
schwierig, den Träger mit den Rohren einzusetzen. Das Verbiegen der Rohre ist deshalb so leicht möglich, weil deren Außendurchmesser nur 0,5 bis etwa 1,25 mm beträgt. Andererseits ist die regelmäßige Abnahme aller Rohre für Wartungszwecke unerläßlich, so daß die Gefahr des Verbiegens einzelner Rohre besteht und nicht vermieden werden kann. Schließlich kann in einem solchen Fall auch nicht Abhilfe darin gesucht werden, daß ein verbogenes Rohr stillgelegt wird, da natürlich jeder Farbstrahl gesteuert werden können muß.
Werden zur Ausrichtung der Rohre Bohrungen verwendet, so müssen diese mit etwas Übergröße gebohrt werden, um die Rohre einwandfrei einführen und später herausziehen zu können. Dies wiederum hat zur Folge, daß eine ganz exakte Ausrichtung der Rohrachse auf die Sollachse, die durch die Bohrung vorgeschrieben werden soll, nicht möglich ist. Folglich weichen im Regelfall die Rohrachse und die Bohrungsachse etwas voneinander ab. Auch wenn dies nur wenig ist, erweist sich dies nun als unerwünscht Darüber hinaus ist es sehr schwierig, sehr viele kleine Führungsbohrungen b genauem Abstand und ohne Querverlaufen zu bohren, da alle dünnen Bohrer zum seitlichen Auswandern, insbes. in einem anisotropen Werkstoff, wie der hier verwendete Stahl, neigen.
Bei der Herstellung der Farbabgabedüse besteht dieses Problem ebenfalls. Um es zu vermeiden, hat man den Farbauslaßkanal längs einer die Kanalachse enthaltenden Ebene geteilt und bei deren Herstellung zunächst in die beiden Hälften oder wenigstens in eine Hälfte dünne Nuten eingebracht, so daß nach dem Zusammenbau der beiden Hälften die so gewonnene kleinere Bohrung mit einem Bohrer auf den Solldurchmesser aufgebohrt werden kann. Wegen der durchgehenden kleineren und in der Lage exakten Bohrung ist das seitliche Auswandern des Bohrers nicht mehr aufgetreten, so daß sehr genaue Bohrungen erzielt wurden. Auf diese Weise ließen sich auch genaue Führungsbohrungen für die Luftzufuhrrohre erzir'en, doch würden dadurch das sich aus der notwendigen Übergröße der Bohrungen ergebende Problem des Spiels und der Fehlausrichtung nicht beseitigt sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Erfindung dahingehend zu verbessern, daß '.owohl in der Fertigung u's auch bei Reparaturarbeiten die erforderliche Lagebeziehung zwischen dem Düsenbalken und den Luftzufuhrrohren ohne Schwierigkeiten hergestellt und gleichzeitig die im voraus festgelegte betriebsmäßige Beziehung zwischen den Bauteilen aufrechterhalten werden kann.
Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Eine V-förmige Vertiefung, die in genauem Teilungsabstand vorgesehen ist, führt zu einer exakten Querausrichtung der Luftzufuhrrohre, weil sie dann, wenn diese an den beiden Flanken des V anliegen, keinerlei Querbeweglichkeit haben und weil dann, wenn sie in die V-NuI vorgespannt sind, die Achse jedes Rohrs auf die Mitielebene der V-Nut ausgerichtet ist. Es hat sich daher als ein ganz wesentlicher Vorteil gegenüber den bekannten älteren Versuchen der Ausrichtung der Luftzufuhrrohre erwiesen, wenn am Vorsprung der zweiten Verteilersektion nach unten offene, V-förmige Vertiefungen als Führungsausnehmungen für die Luftzufuhrrohre vorgesehen sind, ;ί die hinein die Rohre vorgespanntsind.
Die Luftzufuhrrohre werden automatisch auf die Mittelebenen und damit Achsen der V-N'uten ausgerichtet, wobei dcts Einsetzen der Rohre, selbst dann, wenn sie leicht verbogen sein sollten, ohne weiteres möglich ist, weil alle Rohre einer Gruppe von unten her in die V-Nuten eingeführt und quer ausgerichtet werden. Stark verbogene Rohre können diesen Vorgang praktisch nicht hindern. Außerdem können diese gegenüber den V-Nuten zurechtgebogen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß andere Rohre dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Färben von sich bewegendem Textilmaterial,
F i g. 2 eine vereinfachte Ansicht eines einzelnen Düsenbalkens der Vorrichtung gemäß F i g. 1 zur Darstellung der grundsätzlichen Anordnung der Zu- und Ableitungen für Färbeflüssigkeit und Luft zu und von jedem der Düsenbalken zusammen mit c.ner Steuereinrichtung für den programmgemäßen Betrieb derselben,
Fig.3 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Düsenbalkens der Vorrichtung gemäß der Erfindung zur detaillierten Darstellung der Stellungsbcziehung zwischen dem Färbeflüssigkeitsaufbringbereich und der Färbeflüssigkeitssammelkammer des Düsenbalkens,
Fig.4 eine vergrößerte, weggebrochene Teilansicht des Düsenbalkens und des Luftstrahl-Ablenkteils,
F i g. 5 den Schnitt 5-5 in F i g. 4 und
F i g. 6 eine Schrägansicht des Luftstrahl-Ablenkteils. F i g. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit auf sich bewegendes Material. Eine solche Vorrichtung eignet sich zur mustergerechten Aufbringung von Färbeflüssigkeiten auf ein sich bewegendes Stück Florteppich: der Farbaufbringbereich der Vorrichtung könnte jedoch auch zum programmierten Aufbringen von verschiedenen Arten von Flüssigkeiten auf andere sich bewcjende Materialien verwendet werden.
Die dargestellte Vorrichtung hat einen Farbaufbringbereich 10, eine Dampfkammer 12, eine Wascheinrichtung 14 und einen Trockner 16. Der Farbiufbringbereich 10 enthält einen Hauptrahmen 18, der einen schrägen Förderer 20 trägt, welcher mittels eines Motors 22 angetrieben wird. Über und in gegenseitigem Abstand über die Länge des Förderers 20 sind mehrere Farbaufbringteile oder Düsenbalken 24 angeordnet (es sind acht dargestellt), welche sich parallel zueinander über die Breite des Förderers 20 erstrecken und an ihren Enden durch Befestigung an diagonalen Rahmengliedern, von denen ein Rahmenglied 26 dargestellt ist, an jeder Seite oes Förderers 20 befestigt sind. Zum Musterfärben von auf einem Breuwebstuhl hergestellten Teppichen hat der Förderer 20 normalerweise eine Breite von etwa 3,6 bis 4,6 m und die Düsenbalken 24 werden je mit einer verschiedenfarbigen Färbelösung beschickt, um ein Farbmuster auf dt .1 Teppich aufbringen zu können.
Im Betrieb wird ein Stück Teppich 28 kontinuierlich mittels einer angetriebenen Stiftwalze 27 von einer Vorratsrolle 29 abgezogen und dem schrägen f-'Örderer 20 zugeführt, welcher den Teppich 28 unter den Düsenbalken 24 transportiert. Jeder Düsenbalken 24 wird mit einer anders gefärbten Färbeflüssigkeit beschick!, welehe in Strahlen aus den längs des Düsenbalkens 24 angeordneten Düsen bzw. Auslassen abgegeben wird und bei der Bewegung des Teppichs 28 durch den Farbaufbringbereinh 10 hindurch auf diesen gelangt. Der ge-
nauere Aufbau und die Steuerung der Düsenbalken 24 werden weiter unten erläutert. Der den Förderer 20 verlassende Teppich 28 wird beispielsweise von Führungswalzen, von denen eine Führungswalze 30 dargestellt ist, durch die Dampfkammer 12, die Wascheinrichtung 14 umd den Trockner 16 hindurchgeleitet, in denen der gefärbte Teppich 28 in herkömmlicher Weise behandelt wird, um den Farbstoff zu fixieren, überschüssigen Farbstoff zu entfernen und den eingefärbten Teppich 28 zu trocknen. Einzelheiten der Dampfkammer 12, der Wascheinrichtung 14 und des Trockners 16 gehören nicht zur Erfindung und sind an sich bekannt. Der gefärbte Teppich 28 wird auf eine Sammelwalze 31 aufgerollt.
Die Düsenbalken 24 sind im wesentlichen gleich aufgebaut und werden anhand F i g. 2 und 3 erläutert. Gemäß Fig.2 weist jeder Düsenbalken 24 einen eigenen Färbefiüssigkeitsvorratsiank 32 auf, aus dem iniüeis einer Pumpe 34 und einer Leitung 36 Färbeflüssigkeit unter Druck einem Verteilerrohr 38 des Düsenbalkens 24 zugeführt wird. Das Verteilerrohr 38 ist in seiner Längsrichtung an zweckmäßigen Stellen mit einem an ihm befestigten untergeordneten Verteilerteil 40 verbunden. Das Verteilerrohr 38 und der untergeordnete Verteuerten 40 erstrecken sich über die Breite des Förderers 20. Der Verteilerteil 40 ist mit einer Mehrzahl von Farbabgabeauslässen 42 versehen, die in seiner Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordnet sind, um eine Reihe paralleler Färbeflüssigkeitsstrahlen nach unten in Richtung auf das zu färbende Material kontinuierlich abzugeben.
Neben und etwa rechtwinklig zu jedem Farbabgabeauslaß 42 des untergeordneten Verteilerteils 40 ist ein Auslaß eines Luftzufuhrrohres 44 angeordnet. Jedes Luftzufuhrrohr 44 ist über eine Leitung 45 mit einem eigenen Vents! {zusammenfassend durch das Symbol V gekennzeichnet) verbunden, welches in einem Ventilträgerkasten 46 des Düsenbalkens 24 angeordnet ist. Jedes Ventil wiederum ist über eine Leitung 47 mit einer Luftzufuhrverteilerleitung 48 verbunden, welche von einem Kompressor 50 mit Druckluft versorgt wird. Jedes Ventil V. das ein Elektromagnetventil sein kann, wird einzeln von elektrischen Signalen aus einer Mustersteuervorrichtung 52 gesteuert. Die Luftauslässe der Luftzufuhrrohre 44 erzeugen Luftstrahlen, welche etwa rechtwinklig auf die aus den Farbabgabeauslässen 42 kontinuierlich austretenden Färbeflüssigkeitsstrahlen treffen und diese in einen Sammeltrog 60 ablenken, aus der die Färbeflüssigkeit mittels geeigneter Leitungen 62 dem Vorratstank 32 wieüer zugeführt wird.
Die Mustersteuervorrichtung 52 zum Betätigen der Magnetventile kann aus verschiedenen Mustersteuereinrichtungen zusammengesetzt sein, beispielsweise aus einem Rechner mit einem Magnetband zum Speichern von Musterinformationen. Die gewünschte Musterinformation wird aus der Steuervorrichtung 52 zu den Magnetventilen jedes Düsenbalkens 24 übertragen. Dies geschieht entsprechend der Bewegung des Förderers 20 zu den richtigen Zeitpunkten, wobei die Bewegung des Förderers 20 über einen Wandler 64 umgesetzt wird, der den Förderer 20 betriebsmäßig mit der Mustersteuervorrichtung 52 verbindet
Wenn sich der zu färbende Teppich 28 unter dem ersten Düsenbaiken 24 des Farbaufbringbereiches 10 hindurchbewegt, wird die Mustersteuervorrichtung 52 in Betrieb gesetzt, z. B. manuell von einer Bedienungsperson. Danach setzen Signale des Wandlers 64 Musterinformationen aus der Mustersteuervomchtung 52 frei.
um die Luftventile nach Bedarf zu schließen, so daß die jeweils zugehörigen FärbeflüssigkeitsstrahleiV nicht abgelenkt werden, sondern sich entlang ihrer normalen Austrittsbahnen bewegen und auf den Teppich 28 treffen. Durch Betätigen der Luftventile jedes Düsenbalkens 24 in der dem gewünschten Muster entsprechenden Folge wird somit auf dem Teppich 28 während dessen Bewegung durch den Farbaufbringbereich 10 hindurch ein Farbmuster ausgebildet.
Gemäß F i g. 3 enthält jeder Düsenbalken 24 eine ihm Steifigkeit verleihende Stützplatte 70, die sich über die ganze Breite des Förderers 20 erstreckt und an den Diagonalgliedern des Rahmens 18 befestigt ist. Am oberen Bereich der Stützplatte 70 ist die Luftzufuhrverteilerleitung 48 befestigt. Am unteren, mit Flanschen versehenen Rand der Stützplatte 70 ist das Verteilerrohr 38 mittels Auflage- und Klemmvorrichtungen 72 einstellbar befestigt, die in der Längsrichtung der Stoßplatte 70 mit Zwischenabstand angeordnet sind. Der untergeordnete Verteilerteil 40 ist mit beispielsweise nicht dargestellten Schrauben am Verteilerrohr 38 befestigt und enthält eine Verteilerkammer 73, die über mehrere Durchlässe 74, die längs des Verteilerrohres 38 angeordnet sind, mit einer inneren Kammer des Verteilerrohres 38 verbunden ist und daraus Färbeflüssigkeit erhält.
Die mit Färbeflüssigkeit beschickte Verteilerkammcr 73 des u5.«ergeordneten Verteilerteils 40 ist mit der Mehrzahl der Farbabgabeauslässe 42 versehen, die mit Zwischenabstand in Längsrichtung des Verteilertcils 40 und über die Breite <!es Förderers 20 angeordnet sind, um Färbeflüssigkeit in einer Reihe paralleler Strahlen auf den sich bewegenden Teppich 28 abzugeben.
Einzelheiten der Konstruktion und der Anordnung des Sammeltrogs 60 werden im folgenden anhand F i g. 3 beschrieben. Der Sammeltrog 60 hat eine verhältnismäßig dicke, steife Tragplatte 80, die sich über die gesamte Länge des Düsenbalkens 24 erstreckt und an diesem an in seiner Längsrichtung voneinander entfernten Stellen mittels Stabgliedern 82 befestigt ist, welche die Tragplatte 80 mit der Auflage- und Klemmvorrichtung 72 verbinden. Um den Sammeltrog 60 lagestabil zu halten, ist die Tragplatte 80 aus hochfestem Werkstoff hergestellt und beispielsweise von einer verhältnismäßig dicken Platte aus rostfreiem Stahl gebildet.
Die Außenwände 84 des Sammeltrogs 60 sind in herkömmlicher Weise aus dünnem, leichtem Material gebildet, z. B. aus rostfreiem Stahlblech, welches an der Tragplatte 80 und der Klemmvorrichtung 72 des DüiU.balkens 24 (F i g. 3) befestigt ist. Der äußere Randbereich so der Tragplatte 80 ist beim gezeigten Beispiel in geeignetem Maße verjüngt und bildet eine scharfe Kante, welche sich etwa parallel zur Reihe der Farbabgabeauslässe 42 des Düsenbalkens 24 erstreckt. Die Tragplatte 80 dient, wie im folgenden erläutert wird, als sekundärer Färbeflüssigkeitssammler.
Im Abstand über der Oberseite des verjüngten Bereichs der Tragplatte 80 ist eine erste Färbeflüssigkeitssammelplatte 86 angeordnet, welche sicli in Längsrichtung des Düsenbalkens 24 erstreckt und eine scharfe Außenkante aufweist, die der Reihe der Farbabgabeauslässe 42 des Düsenbalkens 24 nahe benachbart und parallel zu dieser angeordnet ist Die erste Färbeflüssigkeitssammelplatte 86 ist mit Bolzen und Abstandshaltern 87 an in Längsrichtung voneinander entfernten Stellen an der Oberseite der Tragplatte 80 einstellbar so befestigt, daß sie bewegt werden kann, um ihre Außenkante in bezug auf die Austrittsachsen der Farbabgabeauslässe 42 anzuordnen.
Mittels Schraub- und Abstandshaltevorrichtungen 89 isl im Abstand unter der Tragplatte 80 eine dritte Färbeflüssigkeitssammelplatte 88 gehalten, deren Außenkante sich etwa parallel zu den Außenkanten der Tragplatte 80 und der ersten Färbeflüssigkeitssammelplatte 86 erstreckt und von den Austritlsachsen der Farbabgabeausi,ijse 42 des Düsenbalkens 24 weiter entfernt ist als diese beiden Außenkanten. Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist die dritte Färbeflüssigkeitssammelplatte 88 nicht direkt mit dem Innern der Färbeflüssigkcilssammelkammer verbunden, sondern erstreckt sich im Abstand unter dem Sammeltrog über deren gesamte Länge zu Stellen jenseits beider Seiten des Förderers 20, so daß von der dritten Sammelplatte aufgenommene Färbeflüssigkeit aus den offenen Seiten dieser Sammelplatte herauslaufen kann, ohne auf den zu färbenden, sich bewegenden Teppich 28 zu treffen.
u<z\ oüiniViciifug συ nut cii'ic t^imüfig Gi cui /λύιΠάιϊ-me der abgelenkten Färbefliissigkeit. Diese Öffnung 61 erstreckt sich über die Länge des Düsenbalkens 24 und ist an der Seite der Austrittsachsen D(Fig.4) der Farbabgabeauslässe 42 angeordnet, die den Luftzufuhrrohren 44 gegenüberliegt. Die von den Luftstrahlen aus den Luftzufuhrrohren 44 abgelenkte Färbeflüssigkeit gelangt in die öffnung des Sammeltrogs 60 und fließt infolge der Schwerkraft in den unteren Innenbereich des Trogs. Die gesammelte Färbuflüssigkeit wird, beispielsweise unter Ausnutzung der Schwerkraft, aus dem Sammeltrog 60 über eine oder mehrere Leitungen 62 abgefiihit, welche die Färbeflüssigkeit zur Wiederverwendung in den Vorratstank 32 zurückleiten.
Einzelheiten der Anordnung der Farbabgabeauslässe 4:2 in bezug auf die Luftzufuhr nähre 44 sind in F i g. 4 bis 6 dargestellt. Der untergeordnete Verteilerteil 40 hat als Hauptbauteile zwei Verteilersektionen 90 und 92, die so yiisnmmenpcnnßt sind, düß dip Fürbübgobcsusläss? 42 mit der Verteilerkammer 73 über Nuten 94 in Verbindung stehen, die in einer Fläche 96 der Verteilersektion 92 ausgebildet sind. Gemäß F, g. 5 werden die Luftzufuhrrohre 44 an V-förmigen Vertiefungen 98 in einem als Rippe ausgebildeten Vorsprung 100 der Verteilersektion 92 durch die Wirkung einer Feder 102 in Anlage gehalten, die beim gezeigten Beispiel als Blattfeder ausgebildet und in einem Luftzufuhrrohrträger 104 angeordnet ist. Der Scheitel jeder Verteifung 98 fluchtet zumindest annähernd mit der Mittellinie der zugehörigen Nut 94. Die Verteilersektion 92 wird in ihrer Anlagestellung an der Verteilersektion 90 durch mehrere Klemmvorrichtungen 106 gehalten, die auch den Luftzufuhrrohrträger 104 in seiner Anlag ^stellung an der Verteilersektion 92 halten.
Die Klemmvorrichtung 106 hat einen inneren Abschnitt mit einstöckigen Verlängerungsstücken 108 und 110, die, wenn ein federbelasteter Bolzen 112 in die Verteilersektion 90 eingeschraubt ist, um die Verteilersektionen 90 und 92 in gegenseitiger Anlage zu halten, an der zugehörigen Verteilersektion 90 bzw. 92 anliegen. Die Verlängerungsstücke 110 durchdringen eine Aussparung 114 im Luftzufuhrrohrträger 104. Die Klemmvorrichtung 106 hat ein Hauptteil 116, an welches ein V-förmiger Hebel 118 angelenkt ist, der mit einem unteren Abschnitt 120 an einer Schrägfläche 121 anliegt, wenn eine Schraube 122 in den quergerichteten Stützabschnitt zwischen den Schenkeln des Hebels 118 eingeschraubt und festgezogen ist, um bei in den Vertiefungen 98 aufgenommenen Luftzufuhrrohren 44 den Luftzufuhrrohrträger 104 in seiner Anlagestellung an der Verteilersektion 92 zu halten.
Durch Drehen entweder des Bolzens 112 oder der Schraube 122 läßt sich der Luftzufuhrrohrträger 104 ohne Schwierigkeiten entfernen. Andererseits lassen sich durch Drehen an der Schraube 122 die Luftzufuhrrohre 44 in den Vertiefungen 98 anordnen und darin mit der Feder 102 zuverlässig halten. Es ist somit eine Färbeflüssigkeits- und Luft-Strahlkombination geschaffen, die sich ohne Schwierigkeiten entfernen und auswechseln läßt. Da ferner die Nuten 94 und die Vertiefungen 98 in demselben Bauteil angeordnet sind, können sie in derselben Maschine auf enge Toleranzen bearbeitet werden, uni eine exakte Positionierung der Luftzufuhrrohre 44 in bezug auf die Färbeflüssigkeitsnuten 94 zu erreichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes bahnförmiges Textilmaterial, wie Florteppiche, Gewebe oder dergL, mit einem Förderer zum Fördern des Materials in einer vorbestimmten Bewegungsbahn, einem über der Bewegungsbahn des Materials angeordneten Flüssigkeit aufbringenden Düsenba'.ken mit einer Reihe von Farbabgabeauslässen zum kontinuierlichen Abgeben einer entsprechenden Reihe zumindest annähernd paralleler Flüssigkeitsströme nach unten auf die Materialbahn, einer Flüssigkeitsablenkeinrichtung mit Luftzufuhrrohren, die an einer Seite der Reihe von Farbabgabeauslässen so angeordnet ist, daß zum selektiven Ablenken der Flüssigkeitsströme aus den Farbabgabeauslässen von der Materialbahn weg die Austrittsachsen der Luftzufuhrrohre die Austrittsachsen der Farbabgafaeausiässe schneiden, und mit einer Flüssigkeitssammelkammer, die an der der Ablenkvorrichtung entgegengesetzten Seite der AustrittsachseH der Reihe von Farbabgabeauslässen angeordnet ist und eine Öffnung hat, die sich entlang der Reihe von Farbsbgabeauslässen erstreckt, um die abgelenkten Flüssigkeitsströme aufzufangen und ihre Berührung mit dem sich bewegenden Material zu verhindern, und der Düsenbalken eine erste und eine zweite Verteilersektion aufweist und die i. /ehe Verteilersektion des Düsenbalkens einen nach unten regende1- Vorsprung hat, in den mit Zwischenabstanrl querverlaufende Führungsausnehmungen für die Luft-yfuhrrohre, welche in einem an der zweiten Verteilersektion angebrachten Luftzufuhrrohrträger befestigt sind, eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsausnehmungen des Vorsprungs (100) als nach unten offene V-förmige Vertiefungen (98) ausgebildet sind und die Luftzufuhrrohre (44) unter Spannung an diesen anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhrrohre (44) jeweils mit einer Feder (102). die am Luftzufuhrrohrträger (104) befestigt ist, in die V-förmigen Vertiefungen (98) vorgespannt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (102) Blattfedern sind.
DE3115317A 1980-04-21 1981-04-15 Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes bahnförmiges Textilmaterial Expired DE3115317C2 (de)

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