DE3013220A1 - Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeiten auf sich bewegendes material - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeiten auf sich bewegendes materialInfo
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Description
PATENTANWÄLTE „„-,l^ed, vuesthoff
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DIPL.-CHEM. DK. E. FREIHERR VON PECHMANN
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
Telefon: (089) 66 20 51 telegramm: protectpatent
1A-53 522
Milliken Research Corporation
Beschreibung
Vorrichtung
zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes Material
zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes Material
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von
Flüssigkeiten auf sich bewegendes Material, insbesondere zum mustergerechten Aufbringen von Färbflüssigkeit oder
anderen Flüssigkeiten auf sich bewegende Textilmaterialien wie Florteppiche, Gewebe u.a.-
Es ist bekannt, Färbeflüssigkeiten auf sich bewegende Textilmaterialien
mit Hilfe mehrerer Plussigkeitsstrahlen aufzubringen,
die auf die Materialien gerichtet sind und wahlfrei gesteuert werden, um ein gewünschtes Muster auszubilden. Die
US-PS 3 393 411 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren, bei der bzw. dem mehrere Färbeflüssigkeitsstrahlen bezüglich
ihrer Strömung wahlfrei gesteuert werden, um darauf ein bestimmtes Muster zu erzeugen. Die US-PSen 3 443 878 und
3 570 275 beschreiben eine Vorrichtung und ein Verfahren zum gemusterten Färben einer sich bewegenden Textilbahn, bei
der bzw. dem kontinuierlich strömende Färbeflüssigkeitsstrahlen,
welche normalerweise so gerichtet sind, dass sie auf die Textilbahn auftreffen, selektiv entsprechend Musterinformation
von der Berührung mit der Textilbahn abgelenkt werden. Die
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Textilbahn wird auf diese Weise in einem gewünschten Muster eingefärbt; die abgelenkte Färbeflüssigkeit wird gesammelt
und zur weiteren Verwendung rückgeführt.
Bei solchen mit kontinuierlicher Strömung und Ablenkung arbeitenden
Färbevorrichtungen ist es bekannt, mehrere Farbaufbringteile oder "Düsenbalken" über der Bewegungsbahn des
zu färbenden Materials anzubringen, wobei sich jeder Düsenbalken quer über die Bewegungsbahn des Materials erstreckt
und mit einer Reihe von Farbauslässen versehen ist, aus denen Färbefltissigkeitsstrahlen nach unten auf das zu färbende Material
austreten· Jeder kontinuierlich strömende Färbeflüssigkeitsstrahl wird wahlfrei mit Hilfe eines Luftstrahls abgelenkt,
welcher entsprechend Musterinformation aus einem Luftauslass austritt, der neben jeweils einem Färbeflüssigkeitsauslass
angeordnet ist. Der.Luftauslass ist so angeordnet, dass der Luftstrahl den Färbeflussigkeitsstrahl schneidet und
die Färbeflüssigkeit in eine Sammelkammer oder einen Sammeltrog ablenkt, woraus sie rückgeführt wird. Um die Menge der
auf eine gegebene Stelle des Materials während des Färbevorgangs auftreffenden Flüssigkeit genau zu steuern und um sicherzustellen,
dass die Färbeflüssigkeit auf das Material an einer sehr kleinen, genau vorgegebenen Stelle auftrifft, enthält der
untere Bereich der Sammelkammer eine Sammelplatte, welche mit Abstand über der Unterwand der Sammelkammer gehalten
bzw. angeordnet ist. Diese Sammelplatte ist einstellbar an der Unterwand befestigt, so dass ihre Kante genau relativ zu
den Farbaustrittsachsen des Düsenbalkens ausgerichtet werden kann, um ein rasches und genaues Abtrennen der Farbstrahlen
bei deren Ablenkung sicherzustellen. Einzelheiten des Aufbaus einer solchen Färbeeinrichtung und Sammelkammer sind in
der DE-AS 24 58 235 beschrieben.
Wie in der DE-AS 24 58 235 erläutert, passiert jeder abgelenkte Färbeflussigkeitsstrahl die Kante der Sammelplatte und gelangt
in die Sammelkammer. Wenn die Ablenkung des Strahls beendet wird, bewegt sich der Strahl über die Plattenkante zurück
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und nimmt wieder seine normale Richtung ein, in der er auf das zu färbende Material trifft.
Es wurde festgestellt, dass bei der Bewegung des Strahls über die Kante der Sammelplatte für den Teil des Strahls, der sich
in Richtung auf das zu färbende Material bewegt, die Tendenz besteht, kurz an der Platte anzuhaften und dadurch aus der
Hauptmenge des sich in Richtung auf das Material bewegenden Strahls "nachlaufende Bereiche" zu bilden. Diese anhaftenden,
nachlaufenden Bereiche bzw. Teile von Färbeflüssigkeit bewegen sich längs der Unterseite der Sammelplatte, um eine kurze
Strecke abwärts, bevor sie von der Kante freikommen. Die Strecke, längs der sich die nachlaufenden Teile der Färbeflüssigkeit
sstrahlen längs der Unterseite der Platte bewegen, hängt von verschiedenen Parametern des Systems ab, beispielsweise
Winkel und Krümmung der Sammelplatte, Viskosität der Flüssigkeit, Oberflächenspannung, Strahldruck usw.. Wenn die nachlaufenden
Ränder der Färbeflüssigkeitsstrahlen sich von der Unterseite
der Sammelplatte lösen, entsteht ein sehr feiner Färbeflüssigkeitsnebel im Bereich unter der Sammelplatte und über
der Oberfläche des zu färbenden Materials. An der Unterseite der Unterwand der Sammelkammer, so wurde beobachtet, findet
eine Ansammlung von Färbeflüssigkeit statt, die von Zeit zu Zeit Tropfen entstehen lässt, welche von der Sammelkammer auf
das zu färbende Material fallen. Diese Tropfen können, wie sich ohne weiteres versteht, das auf dem Material ausgebildete
Muster nachteilig beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart zu verbessern, daß die nachteiligen
Einflüsse von Färbeflüssigkeitsnebel oder -tröpfchen, die sich beim Musterfärben bilden, so gering wie möglich
gehalten und/oder vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet.
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Die erfindungsgemäße Verbesserung besteht darin, daß eine Primärablenkungseinrichtung vorgesehen ist, die sich ausrichten
und einstellen läßt, ohne daß an der Sammelplatte nachteilige Spannungsbeanspruchungen hervorgerufen werden.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes Material, insbesondere
zum mustergerechten Aufbringen von Färbelösungen auf sich bewegendes Textilmaterial, mit einem Flüssigkeitsaufbringbereich,
der über der Bewegungsbahn des Materials angeordnet ist und Flüssigkeit in einer Reihe mehrerer Strahlen
nach unten auf das Material kontinuierlich abgibt, einer Einrichtung zum selektiven Ablenken ausgewählter kontinuierlich
fließender Strahlen entsprechend einem Mustersteuergerät und einer Sammeleinrichtung zum Aufnehmen der abgelenkten
Flüssigkeit, um deren Berührung mit dem sich bewegenden Material zu verhindern, bei der die Sammeleinrichtung
eine Sammelkammer mit einer Öffnung zur Aufnahme abgelenkter Flüssigkeit und drei Sammelplatten hat, die
nahe dem unteren Teil der die Flüssigkeit aufnehmenden Öffnung angeordnet sind, um zu verhindern, daß von der
Sammeleinrichtung Flüssigkeit unprogrammgemäß auf die Oberfläche des sich bewegenden Materials herabfällt. Die
erste oder primäre Sammelplatte ist aus sehr dünnem Metall und an den Enden mit Zugspannung belastbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Färben von sich bewegendem Material,
Fig. 2 eine vereinfachte Ansicht eines einzelnen Düsenbalkens der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Darstellung
der grundsätzlichen Anordnung der Zu- und Ableitungen für Färbeflüssigkeit und Luft zu
und von jedem der Düsenbalken zusammen mit einer
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Steuereinrichtung für den programmgemäßen Betrieb derselben,
Pig· 3 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Düsenbalkens der Vorrichtung gemäß
der Erfindung zur ins einzelne gehenden Darstellung der Stellungsbeziehung zwischen dem Färbeflüssigkeit
sauf bringbereich und der Färbeflüssigkeitssammelkammer des Düsenbalkens,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht, bei der einzelne Teile weggebrochen sind, vom unteren Teil des
Färbeflüssigkeitsaufbringbereiches und von der Aufnahmeöffnung der Sammelkammer des Düsenbalkens
gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß verbesserte Luftablenkeinrichtung und ihre einstellbare
Halterung,
Fig. 6 den Schnitt 6-6 in Fig. 5 und Fig. 7 den Schnitt 7-7.in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Vorrichtung
zum Aufbringen von Flüssigkeit auf sich, bewegendes Material. Eine solche Vorrichtung eignet sich zur gemusterten Aufbringung
von Färbeflüssigkeiten auf ein sich bewegendes Stück Florteppichj der Farbaufbringbereich der Vorrichtung könnte
jedoch zum programmierten Aufbringen von verschiedenen Arten von Flüssigkeiten auf unterschiedliche sich bewegende Materialien
verwendet werden.
Die dargestellte Vorrichtung enthält einen Farbaufbringbereich
10, eine Dampfkammer 12, eine Wascheinrichtung 14 und einen Trockner 16. Der Farbaufbringbereich 10 enthält einen Hauptrahmen
18, der einen schrägen Förderer 20 trägt, welcher mittels eines Motors 22 angetrieben ist. Über und in gegenseitigem Abstand
längs der Länge des Förderers sind mehrere Farbaufbringteile oder Düsenbalken Zk (es sind acht dargestellt) angeordnet,
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welche sich zueinander parallel über die Breite des Förderers
erstrecken und an ihren Enden durch Befestigung an diagonalen Rahmengliedern, von denen eine, das Rahmenglied 26, dargestellt
ist, an jeder Seite des Förderers befestigt sind. Zum Musterfärben von auf einem Breitwebstuhl hergestellten Teppichen hat
der Förderer normalerweise eine Breite von etwa 3»6 bis 4,6 m (12-15 feet) und werden die Düsenbalken 24 jeder mit einer
verschiedenfarbigen Färbelösung beschickt, um ein gefärbtes Muster auf den Teppich aufzubringen.
Im Betrieb wird ein Stück Teppich 28 kontinuierlich mittels einer angetriebenen Stiftwalze 27 von einer Vorratsrolle 29
abgezogen und dem schrägen Förderer 20 zugeführt, welcher den Teppich 28 unter den Düsenbalken 24 transportiert. Jeder Düsenbalken
ist mit einer anders gefärbten Färbeflüssigkeit beschickt, welche in Strahlen aus den längs des Düsenbalkens angeordneten
Düsen bzw. Auslässen abgegeben wird und bei der Bewegung des Teppichs 28 durch den Farbaufbringbereich 10 auf
diesen gelangt. Der genauere Aufbau und die Steuerung der Dü- -senbalken werden später erläutert. Der den Förderer 20 verlassende
Teppich 28 wird beispielsweise von Führungswalzen, von denen eine 30 dargestellt ist, durch die Dampfkammer 12, die
Wascheinrichtung 14 und den Trockner 16 geleitet, in denen der gefärbte Teppich 28 in herkömmlicher Weise behandelt wird, um
den Farbstoff zu fixieren, überschüssigen Farbstoff zu entfernen und den eingefärbten Teppich 28 zu trocknen. Einzelheiten
der Dampfkammer 12, der Wascheinrichtung 14 und des Trockners 16 gehören nicht zur Erfindung und sind an sich bekannt. Der gefärbte
Teppich 28 wird auf einer Sammelwalze 31 aufgerollt.
Die DUsenbalken 24 sind im wesentlichen gleich aufgebaut und
werden anhand Fig. 2 und 3 erläutert. Gemäss Fig. 2 weist jeder Düsenbalken einen eigenen Färbeflüssigkeitsvorratstank 32
auf, aus dem mittels einer Pumpe 34 und einer Leitung 36 Färbeflüssigkeit unter Druck einem Verteilerrohr 38 des DUsenbalkens
zugeführt wird. Das Rohr 38 ist längs seiner Länge an zweckmäs-
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sigen Stellen mit einem an ihm befestigten untergeordneten Verteilerteil
40 verbunden. Das Verteilerrohr 38 und der untergeordnete Verteilerteil 40 erstrecken sich längs der Breite des
Förderers 20. Der untergeordnete Verteilerteil 40 ist mit einer Mehrzahl von Farbabgabeauslassen 42 versehen, die längs
dessen Länge in gegenseitigem Abstand angeordnet sind, um kontinuierlich eine Reihe paralleler Färbeflüssigkeitsstrahlen
nach unten in Richtung auf das zu färbende Material abzugeben.
Neben und etwa rechtwinklig zu jedem Farbabgabeauslass des untergeordneten
Verteilerteils 40 ist ein Auslass eines Luftzufuhrrohrs 44 angeordnet, Jedes Luftzufuhrrohr 44 ist über eine
Leitung oder ein Rohr 45 mit einem eigenen Ventil (zusammenfassend
durch das Symbol V gekennzeichnet) verbunden, welches in einem Ventilträgerkasten 46 des DUsenbalkens angeordnet ist.
Jedes Ventil wiederum ist über eine Leitung oder ein Rohr 47 mit einer Luftzufuhrverteilerleitung 48 verbunden, welche
von einem Kompressor 50 mit Druckluft versorgt wird. Jedes Ventil V, das ein Elektromagnetventil sein kann, wird einzeln
von elektrischen Signalen aus einer Mustersteuervorrichtung 52 gesteuert. Die Luftauslässe der Luftzufuhrrohre 44 erzeugen
Luftstrahlen, welche etwa rechtwinklig auf die kontinuierlich aus den Farbabgabeauslässen 42 austretenden Färbeflüssigkeitsstrahlen
treffen und diese in einen Sammeltrog bzw. eine Sammelkammer 60 ablenken, aus welcher die Färbeflüssigkeit mittels
geeigneter Leitungen 62 dem Vorratstank 32 wiederum zugeführt wird.
Die Mustersteuervorrichtung 52 zum Betreiben der Magnetventile kann aus verschiedenen MusterSteuereinrichtungen zusammengesetzt,
sein, beispielsweise einem Computer mit einem Magnetband zum Speichern von Musterinformationen. Die erwünschte Musterinformation
wird aus der Steuervorrichtung 52 zu den Magnetventilen jedes Düsenbalkens übertragen. Dies geschieht entsprechend
der Bewegung des Förderers zu den richtigen Zeitpunkten, wobei die Bewegung des Förderers über einen Wandler 64 umgesetzt wird,
welcher den Förderer 20 betriebsmässig mit der Mustersteuervorrichtung
52 verbindet^ 3 0 0 A 2 / 0 8 3 9
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Bei einem typischen Färbevorgang bleiben die Ventile, wenn den Luftventilen der DUsenbalken aus der Mustersteuervorrichtung
52 keine Musterinformation zugeführt wird, "offen", damit Druckluft
durch die Luftzufuhrrohre 44 hindurchtreten kann und alle der aus den Farbabgabeauslässen 42 der Düsenbalken 24 kontinuierlich
ausströmenden Färbeflüssigkeitsstrahlen in die Sammelkammer 60 zur erneuten Verwendung abgelenkt werden· Wenn der zu färbende
Teppich 28 sich unter dem ersten Düsenbalken des Farbauf bringbereichs 10 hindurchbewegt, wird die Mustersteuervorrichtung
52, beispielsweise manuell von einer Bedienungsperson, in Betrieb gesetzt. Danach setzen Signale des Wandlers 64 Musterinformation
aus der Mustersteuervorrichtung 52 frei, um die Luftventile wahlfrei zu schliessen, so dass die jeweils zugehörigen
Färbeflüssigkeitsstrahlen nicht abgelenkt werden, sondern sich längs ihrer normalen Austrittsbahnen bewegen und auf den
Teppich 28 treffen. Durch Betätigen der Luftventile jedes Düsenbalkens
in der dem gewünschten Muster entsprechenden Folge wird somit auf dem Teppich 28 während dessen Bewegung durch den
Farbaufbringbereich 10 ein farbiges Muster ausgebildet.
Bezugnehmend auf Fig. 3 enthält jeder Düsenbalken 24 eine ihm Steifigkeit verleihende Trag- bzw. Stützplatte 70, welche sich
über die volle Breite des Förderers erstreckt und an den Diagonalgliedern des Rahmens 18 befestigt ist. Am oberen Bereich der
Stützplatte 70 ist die Luftzufuhrverteilerleitung 48 befestigt.
Am unteren, mit Flanschen versehenen Rand der Platte ist das Verteilerrohr 38 mittels Auflage- und Klemmvorrichtungen 72, welche
längs der Länge der Platte 70 in gegenseitigem Abstand angeordnet sind, einstellbar befestigt. Der untergeordnete Verteilerteil
40 ist, beispielsweise mittels Schrauben (nicht dargestellt), am Verteilerrohr 38 befestigt und enthält eine Unterverteilerkammer
73, welche über mehrere Durchlässe 74, die längs des Verteilerrohrs 38 angeordnet sind, mit einer inneren Kammer des
Verteilerrohrs 38 verbunden ist und daraus Färbeflüssigkeit erhält. Die Unterverteilerkammer 73, die mit Färbeflüssigkeit beschickte
Kammer des Verteilerteils 40, ist mit der Mehrzahl der Farbabgabeauslasse 42 versehen, die längs der Länge des Verteiler-
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teils 40 in gegenseitigem Abstand und über die Breite des Förderers
angeordnet sind, um Färbeflüssigkeit in einer Reihe paralleler Strahlen auf den sich bewegenden Teppich abzugeben.
Einzelheiten der Konstruktion aus Verteilerrohr und untergeordnetem Verteilerteil bilden den Gegenstand der DE-AS
24 58 159.
Einzelheiten der Konstruktion und der Anordnung des Sammeltrogs bzw. der Sammelkammer werde in folgendem anhand Fig. 3
und 5 beschrieben. Die Sammelkammer 60 enthält eine relativ dicke, steife hauptsächliche Tragstange oder -platte 80, welche
sich über die gesamte Länge des Düsenbalkens erstreckt und an diesem an voneinander entfernten Stellen längs dessen Länge
mittels Stabgliedern 82 befestigt ist, welche die Tragplatte 80 mit der Auflage- und Klemmvorrichtung 72 verbinden. Um der Sammelkammer
bezüglich ihrer Lage Stabilität zu verleihen, ist die Tragplatte 80 aus hochfestem Material, beispielsweise einer
relativ dicken Platte aus rostfreiem Stahl gebildet.
Die Aussenwände 84 der Sammelkammer sind in herkömmlicher Weise aus dünnem, leichtem Material gebildet, z.B. .'rostfreiem Stahlblech,
welches an der Tragplatte 80 und der Klemmvorrichtung 72 des Düsenbalkens (Fig. 3) befestigt ist. Der äussere Randbereich
der Tragplatte 80 ist spitz zulaufend ausgebildet und bildet eine scharfe Kante, welche sich etwa parallel zur Reihe der
Farbauslässe 42 des Düsenbalkens erstreckt. Die Tragplatte 80 dient, wie im folgenden erläutert wird, als ein sekundärer
Färbeflüssigkeitssammler.
Im Abstand über der Oberseite des spitz zulaufenden Bereichs der Tragplatte 80 ist eine erste oder primäre Färbeflüssigkeitssammelplatte
86 angeordnet, welche sich längs der Länge des Düsenbalkens erstreckt und eine scharfe Aussenkante aufweist,
die der Reihe der Abgabeauslässe des Düsenbalkens nahe benachbart und parallel zu dieser angeordnet ist. Die primäre Färbeflüssigkeitssammelplatte
86 ist, beispielsweise mittels Schraub-
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und Abstandhaltevorrichtungen 87, an voneinander entfernten Stellen längs der Länge der Oberseite der Tragplatte 80 einstellbar
so befestigt, dass die Sammelplatte 86 bewegt werden kann, um ihre Aussenkante relativ zu den Austrittsachsen der
Färbeflüssigkeitsabgabeauslässe anzuordnen«, Zum einstellbaren Anbringen der primären Sammelplatte können unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen
verwendet werden, von denen eine in der DE-AS 24 58 235 beschrieben ist.
Mittels Schraub- und Abstandhaltevorrichtungen 89 ist im Abstand unter der Tragplatte 80 eine dritte Färbeflüssigkeitssammelplatte
88 gehalten, deren Aussenkante sich etwa parallel zu den Aussenkanten der Tragplatte 80 und der ersten Sammelplatte
86 erstreckt und weiter von den Austrittsachsen der Abgabeauslässe des Düsenbalkens entfernt ist als diese beiden
Kanten. In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die dritte Sammelplatte 88 nicht direkt mit dem Inneren der Färbeflüssigkeitssammelkammer
verbunden, sondern erstreckt sich im Abstand unter der Sammelkammer über deren gesamte Länge zu
Stellen jenseits beider Seiten des Förderers, so dass von der dritten Sammelplatte aufgenommene Färbeflüssigkeit aus den offenen
Seiten dieser Sammelplatte herauslaufen kann, ohne auf den zu färbenden, sich bewegenden Teppich zu treffen.
Die Sammelplatte 60 hat eine längliche Öffnung bzw. einen länglichen
Einlass 61 zur Aufnahme der abgelenkten Färbeflüssigkeit.
Diese Öffnung erstreckt sich über die Länge des Düsenbalkens und ist an derjenigen Seite der Austrittsachsen D der Abgabeauslässe
42 angeordnet (sh. Fig. 4), die den Luftzufuhrrohren 44 gegenüberliegt. Die von den Luftstrahlen aus den Luftzufuhrrohren
abgelenkte Färbeflüssigkeit gelangt in die Öffnung der Sammelkammer und fliesst infolge der Schwerkraft in den unteren
Innenbereich der Kammer. Die gesammelte Färbeflüssigkeit wird, beispielsweise mittels Schwerkraft, aus der Sammelkammer über
eine oder mehrere Rücklaufleitungen 62 abgeführt, welche die
Färbeflüssigkeit zur erneuten Verwendung in den Vorratstank 32 zurückleiten.
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Im folgenden wird die Funktion der Färbeflüssigkeitssammelkammer während des Betriebs der Vorrichtung anhand Fig. 4 beschrieben,
in welcher der untergeordnete Verteilerteil 40 des Düsenbalkens 24 und die äusseren Kantenabschnitte der Färbeflüssigkeitssammelplatte
80, 86 und 88 der Sammelkammer vergrössert dargestellt sind.
Die Aussenkante 90 der ersten oder primären Sammelplatte 86
ist den Abgabeachsen D der Färbeflüssigkeitsauslässe benachbart, um ein genaues Abfangen der Strahlen bei deren Ablenkung zu unterstützen.
Der äussere Randbereich der ersten Sammelplatte ist aufwärtsgebogen, um die durch Schwerkraft bedingte Strömung
der abgefangenen Färbeflüssigkeit nach unten in den inneren Teil der Sammelkammer zu unterstützen. Wenn ein ausgewählter
Färbeflüssigkeitsstrahl von seiner normalen Bewegungsbahn D auf die Oberfläche des sich bewegenden Teppichs abgelenkt wird,
lenkt, wie bereits beschrieben, der Druckluftstrahl aus dem
zugehörigen Luftrohr den Färbeflüssigkeitsstrahl über die Kante 90 der ersten Färbeflüssigkeitssammelplatte 86 und auf deren
Oberseite ab bzw. versetzt den Färbeflüssigkeitsstrahl entsprechend.
Wenn der Färbeflüssigkeitsstrahl abgelenkt wird, hat sich herausgestellt, dass der letzte Teil des Färbeflüssigkeitsstrahls,
der weiterhin der Bahn D folgt, um auf den Teppich zu treffen, dazu neigt, sich kurzzeitig an der Unterseite der
ersten Färbeflüssigkeitssammelplatte 86 festzusetzen bzw. daran anzuhaften. Wenn die Ablenkung des Strahls beendet wird und
sich der Färbeflüssigkeitsstrahl über die Kante der Sammelplatte zurückbewegt, um seine normale Austrittsbahn D wieder anzunehmen,
wird der gleiche Anhaftungseffekt beobachtet. Diese anhaftenden Teile des FärbeflüssigkeitsStrahls bewegen sich
längs der Unterseite der ersten Samnelplatte 86 abwärts und kommen von der Unterseite in einer kurzen Entfernung von der
Kante 90 frei.
Bei dem Freiwerden, so wurde herausgefunden, bleibt ein Teil der Färbeflüssigkeit an der Unterseite der ersten Sammelplatte
86 und bildet Tröpfchen, die sich längs der Unterseite der ersten Sammelplatte 86 in die Sammelkammer bewegen oder von der
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Unterseite auf die Oberseite der Tragplatte 80 fallen. Die Tragplatte 80 dient somit als ein sekundärer Sammler für Färbeflüssigkeit,
um Färbeflüssigkeitstropfen aufzunehmen, die von der primären Sammelplatte 86 herabfallen, und diese Tröpfchen
in die Sammelkammer zu leiten.
Es wurde weiter festgestellt, dass das Separieren der Färbeflüssigkeitsstrahlen
von der ersten Sammelplatte in einem Bereich bzw. einer Zone zwischen der primären Färbeflüssigkeitssammelplatte
und der Oberfläche des gefärbten Teppichs einen feinen Nebel von Färbeflüssigkeit entstehen lässt. Dieser Färbeflüssigkeitsnebel
ist genügend fein, dass er in seinem dispergierten Zustand das auf den Teppich aufgebrachte Farbmuster
nicht nachteilig beeinflusst; Teile dieses Nebels koaleszieren jedoch und schlagen sich an der Tragplatte 80 nieder, wodurch
sich von Zeit zu Zeit eine genügende Menge Färbeflüssigkeit an der Unterseite der Tragplatte 80 bildet, damit Tropfen von Färbeflüssigkeit
entstehen, die infolge Schwerkraft-von der Oberfläche
der Platte herabfallen. Um diese Tropfen abzufangen und zu verhindern, dass sie auf den Teppich gelangen, ist im
Abstand unter der Tragplatte 80 die dritte Sammelplatte 88 angebracht. Damit eine ähnliche Ansammlung von Färbeflüssigkeitsnebel
an der dritten Sammelplatte verhindert wird, ist die Kante 92 der Sammelplatte 88 in einer grösseren Entfernung von
den Abgabeachsen der Färbeflüssigkeitsstrahlen angeordnet als die Kante der Tragplatte 80. Die Tragplatte 80 wirkt auf diese
Veise für die dritte Sammelplatte als Abschirmung, indem sie eine Grenze für den Bereich des entstehenden Nebels bildet und
verhindert, dass der Nebel in den Bereich der dritten Sammelplatte gelangt und sich an deren Oberfläche festsetzt, um Färbeflüssigkeitstropfen
zu bilden. Es wurde herausgefunden, dass diese Grenze durch eine Ebene B angenähert werden kann, die die
Kanten der Tragplatte 80 und der primären Sammelplatte 86 tangiert, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Kante der dritten Sammelplatte
88 kann somit etwas weiter von den Abgabe achsen der Abgabeauslässe
angeordnet werden als die Ebene B, was vorteilhaft ist.
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Somit wird durch die Bereitstellung einer Sammelkammer
mit einer Gruppe von drei Sammelplatten, deren Außenkanten mit schrittweise größerem Abstand von den Abgabeachsen
der Abgabeauslässe des Düsenbalkens angeordnet sind, zuverlässig erreicht, daß die Sammelplatten das Problem der
Unterbrechung dee am Teppich aufgebrachten Musters durch Färbeflüssigkeitsnebel und -tröpfchen beseitigen.
In Fig. 5 und 6 sind die Einrichtungen für die Anbringung und die Einstellung der primären Färbeflüssigkeits-Ablenk-
bzw. - Sammelplatte 86 dargestellt. Die Sammelplatte 86 ist aus einem sehr dünnen rostfreien Stahl mit einer Dicke
von etwa 0,254 mm hergestellt. Die Montage- und Einstelleinrichtung für die Sammelplatte 86 wird durch Endträger
100 in Stellung gehalten, die an der Tragplatte 80 durch Schrauben.102 befestigt sind, die in einen Block 104 des
Endträgers 100 eingeschraubt sind. Die Sammelplatte 86 ist an ihren Enden in einer nachstehend näher beschriebenen
Weise an einem Plattenträger 106 befestigt. Der Plattenträger 106 ist in bezug auf den Endträger 100 an einem
am Endträger 100 befestigten kurzen Schaft 108 durch Einstellen einer Mutter 110 an beiden Endträgern 100 verschiebbar.
Durch Einstellen der Mutter 110 an einer Gewindestange 112 wird der Plattenträger 106 am Schaft 108
verschoben, um die Zugspannung an der Sammelplatte 86 zu verändern.
Jeder der Endträger 100 setzt sich aus einem Gehäuse 114
und dem Block 104 zusammen, der an der Tragplatte 80 befestigt ist. Im Gehäuse 114 sind ein ellipsenförmiger
Schlitz 116 und eine Aussparung 118 ausgebildet, durch
die ein Flansch 120 am Block 104 hindurchdringt. Das Gehäuse 114 wird in seiner jeweiligen Stellung von einer
Schulterschraube 122 gehalten, deren Schulter 124 an der Fläche des Blockes 104 anliegt, um zu verhindern, daß
die Schulterschraube 122 die Gleitbewegungen des Gehäuses
114 in bezug auf ihn einschränkt. Wenn eine Schraube 125
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durch Hinein- oder Herausschrauben eingestellt wird, wird das Gehäuse 114 nach innen oder nach außen verschoben,
um die Vorder- bzw. Außenkante 90 der Sammelplatte 86 in Stellung zu bringen.
Der Plattenträger 106, in dem die Sammelplatte 86 an ihren Enden befestigt ist, hat als Hauptbauteile ein Unterteil
126, das mit dem Schaft 108 und der Gewindestange 112 verbunden ist, und ein Oberteil 128, das mit entsprechenden
Schrauben 129 mit dem Unterteil 126 verschraubt ist, um dazwischen die Sammelplatte 86 festzuklemmen.
Entlang der Sammelplatte 86 sind mit Zwischenabstand-Plattenhalter
130 angeordnet, die zur Korrektur der Ausrichtung der Außenkante 90 der Sammelplatte 86 an im Abstand voneinander
gelegenen Stellen einzeln einstellbar sind. Der Plattenhalter 13O setzt sich zusammen aus einem Platteneinstellarm
132, einem Exzenter 134, einem Bewegungs—
abnahmeglied 135, einer Dichtscheibe 136, einer Sicherungsscheibe 138 und einer Sicherungsmutter 140. Der Plattenhalter
130 ist in einer Aussparung in der Tragplatte 80 zwischen der Dichtscheibe 136 und der Sicherungsscheibe
138 so befestigt, daß das lange Ende des Platteneinstellarmes
132 zum Luftzufuhrrohr 44 hin wegragt und die Sammelplatte 86 abstützt. In der Sammelplatte 86 sind mehrere
Warzeneinsenkungen 141 ausgebildet, die sich mit einer Nut 142 im Platteneinstellarm 132 verriegeln, um die
Sammelplatte 86 einwandfrei zu zentrieren, und darin durch eine Federhalteklammer 143 gehalten werden, die am
Platteneinstellarm 132 angenietet oder in anderer Weise befestigt ist. Die Sicherungsmutter 140 preßt die Dichtscheibe
136 an das Unterteil des Platteneinstellarmes 132 an, um eine Verstellung desselben zu verhindern.
Wenn die vordere Stellung irgendeines Abschnittes der Außenkante 90 der Sammelplatte 86 geändert werden soll,
wird der oder werden die diesem Abschnitt am nächsten
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gelegenen Plattenhalter 130 eingestellt, und zwar durch
Lösen der Sicherungsmutter 140 und nach Einstecken eines Stiftschlüssels in eine Exzenterwelle 144 durch Drehen
des außermittig angeordneten Exzenters 134, wodurch der Platteneinstellarm 132 in die gewünschte Stellung verschiebbar
ist. Danach wird die Sicherungsmutter 140 wieder festgezogen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die primäre Färbeflüsxigkeits-Ablenk-
bzw. -Sammelplatte 86 in ihrer Arbeitsstellung zuverlässig gehalten wird und exakt positionierbar
ist, da die Montageeinrichtung das einwandfreie Positionieren
der Sammelplatte 86 insgesamt ermöglicht, das Aufbringen einer Zugspannung an den Enden der dünnen
Sammelplatte 86, um den spitz zulaufenden Abschnitt der Sammelplatte 86 auszurichten und die Sammelplatte 86
straff gespannt zu halten, und das Ausrichten einzelner Abschnitte der Sammelplatte 86, bezogen auf ihre Längsrichtung,
um für die betreffende Aufgabe die angestrebte Stellung der Sammelplatte 86 exakt einzustellen.
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Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich
bewegendes Material, mit einem Förderer zum Fördern des Materials in einer vorbestimmten Bewegungsbahn, einem
Flüssigkeitsaufbringbereich mit einer über der Bewegungsbahn des Materials angeordneten Reihe von Auslässen zur
kontinuierlichen Abgabe einer Reihe von zumindest annähernd parallelen Flüssigkeitsstrahlen nach unten zur Bewegungsbahn des Materials hin, einer Fluidabgabevorrichtung, die
an einer Seite der Reihe von Auslässen so angeordnet ist, daß ihre Abgabeachsen die Abgabeachsen der Auslässe
schneiden, einer Flüssigkeitssammelkammer an der anderen Seite der Reihe von Auslässen, einer Fluidzufuhrvorrichtung
für die Fluidabgabevorrichtung, um Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsaufbringbereich in die Flüssigkeitssammelkammer
zu lenken, und mit einer Montageeinrichtung zum Anordnen einer langen, dünnen Flüssigkeitsablenkplatte
in der Bewegungsbahn der durch die Fluidabgabevorrichtung zur Flüssigkeitssammelkammer abgelenkten Flüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet , daß die Montageeinrichtung Hilfsmittel (Endträger 100, Gehäuse 104,
Schraube 125) hat, mit denen sich die Stellung der Ablenkplatte (Sammelplatte 86) in bezug auf die Reihe von
Auslässen (Farbabgabeauslässe 42) verändern läßt, zweite Hilfsmittel (Plattenträger 106, Schaft 108, Mutter 110,
Gewindestange 112) zum Aufbringen von Zugspannung auf
das Ende der Ablenkplatte (86) und dritte Hilfsmittel (Plattenhalter 13Ο, Platteneinstellarm 132, Exzenter 134)
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zum Einstellen ausgewählter Abschnitte der Außenkante (90) der Ablenkplatte (86) in bezug auf andere Abschnitte der
Ablenkplatte (86).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung einen ersten
Träger (Tragplatte 80) von überwiegender Längserstreckung hat, der sich ungefähr rechtwinklig zur Reihe von Auslassen
(42) quer zur Vorrichtung erstreckt, zu den erstgenannten Hilfsmitteln ein erstes Tragglied (Endträger 100)
gehört, das an jedem Ende des langen Trägers (80) angeordnet ist, die zweiten Hilfsmittel einen Plattenträger (106)
aufweisen, der mit jedem Ende der Ablenkplatte (86) verbunden und am ersten Tragglied (100) verschieblich. angeordnet
ist, und die Montageeinrichtung ferner Hilfsmittel ^Schaft 108, Mutter 110, Gewindestange 112) hat, die mit
den ersten und den zweiten Hilfsmitteln antriebsmäßig verbunden sind, damit der Plattenträger (106) zum Verändern
der Zugspannung an der Ablenkplatte (86) verschoben werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Hilfsmittel mehrere
Plattenhalter (130) von überwiegender Längserstreckung aufweisen, die am ersten Träger (80) angeordnet sind und
in sich die Hinterkante der Ablenkplatte (86) verschieblich abstützen.
4. Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes Material, mit einem Förderer zum Fördern des
Materials in einer vorbestimmten Bewegungsbahn, einem Flüssigkeitsaufbringbereich mit einer über der Bewegungsbahn des Materials angeordneten Reihe von Auslässen zur
kontinuierlichen Abgabe einer Reihe von zumindest annähernd parallelen Flüssigkeitsstrahlen nach unten zur Bewegungsbahn des Materials hin, einer Fluidabgabevorrichtung, die
an einer Seite der Reihe von Auslässen so angeordnet ist,
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daß ihre Abgabeachsen die Abgabeachsen der Auslässe
schneiden, einer Flüssigkeitssammelkammer an der anderen Seite der Eeihe von Auslässen, einer Fluidzufuhrvorrichtung
für die Fluidabgabevorrichtung, um Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsaufbringbereich in die Flüssigkeitssammelkammer
zu lenken, und mit einer Montage einrichtung zum Anordnen einer langen, dünnen Flüssigkeitsablenkplatte
in der Bewegungsbahn der durch die Fluidabgabevorrichtung zur Flüssigkeitssammelkammer abgelenkten Flüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet , daß die Montageeinrichtung Hilfsmittel (Plattenhalter 130, Platteneinstellarm
132, Exzenter 134) zum Einstellen ausgewählter Abschnitte der Außenkante (90) der Ablenkplatte (86) in bezug auf
andere Abschnitte der Ablenkplatte (86) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Montageeinrichtung Hilfsmittel (Endträger 100, Gehäuse 104, Schraube 125) hat, mit denen
sich die Stellung der Ablenkplatte (86) in bezug auf die Reihe von Auslässen (Farbabgabeauslässe 42) verändern läßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung einen ersten
Träger'(Tragplatte 80) von überwiegender Längs erstreckung
hat, der sich ungefähr rechtwinklig zur Reihe von Auslassen (42) quer zur Vorrichtung erstreckt, und die Hilfsmittel
zum Einstellen ausgewählter Abschnitte der Außenkante (90) der Ablenkplatte (86) mehrere Plattenhalter
(130) von überwiegender Längserstreckung aufweisen, die
am ersten Träger (80) angeordnet sind und in sich die Hinterkante der Ablenkplatte (86) verschieblieh abstützen.
7. Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes Material, mit einem Förderer zum Fördern des
Materials in einer vorbestimmten Bewegungsbahn, einem Flüssigkeitsaufbringbereich mit einer über der Bewegungsbahn des Materials angeordneten Reihe von Auslässen zur
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kontinuierlichen Abgabe einer Reihe von zumindest annähernd parallelen Flüssigkeitsstrahlen nach unten zur Bewegungabahn
des Materials hin, einer Fluidabgabevorrichtung, die an einer Seite der Reihe von Auslässen so angeordnet ist,
daß ihre Abgabeachsen die Abgabeachsen der Auslässe schneiden, einer Flüssigkeitssammelkammer an der anderen
Seite der Reihe von Auslässen, einer Fluidzufuhrvorrichtung für die Fluidabgabevorrichtung, um Flüssigkeit aus
dem Flüssigkeitsaufbringbereich in die Flüssigkeitssammelkammer zu lenken, und mit einer Montageeinrichtung
zum Anordnen einer langen, dünnen Flüssigkeitsabienkplatte in der Bewegungsbahn der durch die Fluidabgabevorrichtung
zur Flüssigkeitssammelkammer abgelenkten Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung
Hilfsmittel (Endträger 100, Gehäuse 104, Schraube -125) hat, mit denen sich die Stellung der Ablenkplatte
(Sammelplatte 86) in bezug auf die Reihe von Auslässen (Farbabgabeauslasse 42) verändern läßt, und
zweite Hilfsmittel (Plattenträger 106, Schaft 108, Mutter 110, Gewindestange 112) zum Aufbringen einer nach außen
gerichteten Zugspannung an den Enden der Ablenkplatte (86).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung einen ersten
Träger (Tragplatte 80) von überwiegender LängserStreckung
hat, der sich ungefähr rechtwinklig zur Reihe von Auslässen (42) quer zur Vorrichtung erstreckt, zu den erstgenannten
Hilfsmitteln ein erstes Tragglied (Endträger 100) gehört, das an jedem Ende des langen Trägers (80) angeordnet
ist, die zweiten Hilfsmittel einen Plattenträger (106) aufweisen, der mit jedem Ende der Ablenkplatte (86) verbunden
und am ersten Tragglied (100) verschieblich angeordnet ist, und die Montageeinrichtung ferner Hilfsmittel
(Schaft 108, Mutter 110, Gewindestange 112) hat, die mit
den ersten und den zweiten Hilfsmitteln antriebsmäßig verbunden sind, damit der Plattenträger (106) zum Verändern
der Zugspannung an der Ablenkplatte (86) verschoben
werden kann.
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9. Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes Material, mit einem Förderer zum Fördern des
Materials in einer vorbestimmten Bewegungsbahn, einem Flüssigkeitsaufbringbereich mit einer über der Bewegungsbahn des Materials angeordneten Reihe von Auslässen zur
kontinuierlichen Abgabe einer Reihe von zumindest annähernd parallelen Flüssigkeitsstrahlen nach unten zur Bewegungsbahn des Materials hin, einer Fluidabgabevorrichtung, die
an einer Seite der Reihe von Auslässen so angeordnet ist, daß ihre Abgabeachsen die Abgabeachsen der Auslässe
schneiden, einer Flüssigkeitssammelkammer an der anderen Seite der Reihe von Auslässen, einer Fluidzufuhrvorrichtung
für die Fluidabgabevorrichtung, um Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsaufbringbereich in die Flüssigkeitssammelkammer
zu lenken, und mit einer Montageeinrichtung zum Anordnen einer langen, dünnen Flüssigkeitsablenkplatte
in der Bewegungsbahn der durch die Fluidabgabevorrichtung zur Flüssigkeitssammelkammer abgelenkten Flüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet , daß die Montageeinrichtung Hilfsmittel (Plattenträger 106, Schaft 108,
Mutter 110, Gewindestange 112) zum Aufbringen einer nach außen gerichteten Zugspannung an den Enden der Ablenkplatte
(SammeIpIatte 86) hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung zweite
Hilfsmittel (Plattenhalter 130, Platteneinstellarm 132, Exzenter 134) zum Einstellen ausgewählter Abschnitte der
Außenkante (90) der Ablenkplatte (86) in bezug auf andere äußere Abschnitte der Ablenkplatte (86) hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung einen ersten
Träger (Tragplatte 80) von überwiegender LängserStreckung hat, der sich ungefähr rechtwinklig zur Reihe von Auslässen
(Farbabgabeauslässe 42) quer zur Vorrichtung erstreckt, zu den erstgenannten Hilfsmitteln ein erstes
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Tragglied (Endträger 100) gehört, das an jedem Ende des langen Trägers (80) angeordnet ist, die zweiten Hilfsmittel
einen Plattenträger (106) aufweisen, der mit jedem Ende der Ablenkplatte (86) verbunden und am ersten Tragglied
(100) verschieblich angeordnet ist, und die Montageeinrichtung ferner Hilfsmittel (Schaft 108, Mutter 110,
Gewindestange 112) hat, die mit den ersten und den zweiten
Hilfsmitteln antriebsmäßig verbunden sind, damit der Plattenträger (106) zum Verändern der Zugspannung an der
Ablenkplatte (86) verschoben werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Hilfsmittel mehrere
Plattenhalter (130) von überwiegender Längserstreckung
aufweisen, die am ersten Träger (80) angeordnet sind und in sich die Hinterkante der Ablenkplatte (86) verschieblich
abstützen.
13· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung einen ersten
Träger (Tragplatte 80) von überwiegender Längserstreckung hat, der sich ungefähr rechtwinklig zur Reihe von Auslässen
(42) quer zur Vorrichtung erstreckt, und die Hilfsmittel zum Einstellen ausgewählter Abschnitte der Außenkante
(90) der Ablenkplatte (86) mehrere Plattenhalter (130) von überwiegender Längserstreckung aufweisen, die
am ersten Träger (80) angeordnet sind und in sich die Hinterkante·der Ablenkplatte (86) verschieblich abstützen.
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