DE2707536B2 - Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit auf sich bewegendes Material - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit auf sich bewegendes Material

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Description

Einzelheiten erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Färben von sich bewegendem Material,
F i g. 2 ein Schema einer einzelnen Färbeflüssigkeitsaufbringeinrichtung bzw. DQsenbalkens der Vorrichtung gemäß F i g. 1, F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Düse.-xbalkens,
Fig.4 eine vergrößerte seitliche Teilansicht des unteren Bereiches des Düsenbalkens gemäß F i g. 3 und
Fig.5 einen Ausschnitt einer seitlichen Schmttansicht einer gegenüber den F i g. 3 und 4 abgeänderten AusführuHgsform einer Sammelkammer.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten auf sich bewegendes Material, welche einen Färbeflüssigkeitsaufbringbereich 10, eine Dampfkammer 12, eine Wascheinrichtung 14 und eine Trocknungseinrichtung 16 aufweist Die Färbeflüssigkeitsaufbringeinrichtung 10 ist aus einem Hauptrahmen 18 zusammengesetzt, der einen geneigten, von einer Antriebseinrichtung 22 angetriebenen Förderer 20 trägt Über dem Förderer längs dessen Länge im gegenseitigen Abstand angeordnet sind mehrere Färbeflüssigkeitsaufbringteile oder Düsenbalken 24 (es sind acht dargestellt), die sich im gegenseitigen Abstand parallel über die Breite des Förderers erstrecken und an ihren Enden durch Befestigung an diagonalen Rahmenteilen (von denen eines, 26, dargestellt ist) auf jeder Seite des Förderers gehalten sind. Zum Musterfärben von aui einem Breitwebstuhl hergestellten Teppichen hat der Förderer normalerweise eine Breite von 3,66 m bis 4,58 m und werden die Düsenbalken 24 mit verschiedenfarbigen Färbeflüssigkeiten beschickt, um auf den Teppich ein farbiges Muster aufzubringen.
Im Betrieb wird eine Länge von Teppich 28 kontinuierlich von einer Vorratsrolle 29 mittels einer angetriebenen Stiftrolle 27 abgezogen und dem geneigten Förderer 20 zugeführt, der den Teppich unter den Düsenbalken 24 entlang transportiert. Jeder Düsenbalken wird mit einer unterschiedlich gefärbten Färbeflüssigkeit versorgt, die in Strahlen aus längs des Düsenbalkens im gegenseitigen Abstand angeordneten öffnungen oder Auslässen auf den Teppich abgegeben wird, wenn sich dieser durch die Färbeflüssigkeitsaufbringeinrichtung 10 bewegt. Details des Aufbaus und der Steuerung der Düsenbalken werden weiter unten erläutert. Der gefärbte Teppich, der den Förderer 20 verläßt, wird von einer Trageinrichtung, beispielsweise Führungswalzen, von denen eine, 30, dargestellt ist, durch die Dampfkammer 12, die Wascheinrichtung 14 und die Trocknungseinrichtung 16 geführt, wo der gefärbte Teppich in herkömmlicher Weise behandelt wird, um den Farbstoff zu fixieren, überschüssige Färbeflüssigkeit zu entfernen und den gefärbten Teppich zu trocknen. Details der die Färbung fixierenden Dampfkammer 12, der Wascheinrichtung 14 und der Trocknungseinrichtung 16 gehören nicht unmittelbar zur Erfindung, und Vorrichtungen zum Durchführen solcher herkömmlicher Arbeitsvorgänge sind bekannt. Der gefärbte Teppich wird auf eine Sammelrolle 31 aufgerollt.
Die Düsenbalken 24 sind im wesentlichen gleich aufgebaut; Details ihrer Konstruktion und ihres Betriebes können anhand der Fig.2 und 3 besser erläutert werden. Gemäß Fi g. 2 ist jeder Düsenbalken 24 mit einem eigenen Färbeflüssigkeitsvorratstank 32 versehen, aus dem Färbeflüssigkeit mittels einer Pumpe 34 und einer Leitung 36 unter Druck einem Färbeflüssigkeitsverteilerrohr 38 des Düsenbalkens zugeführt wird.
Das Verteilerrohr 38 steht an geeigneten Stellen längs seiner Länge mit einem an ihm befestigten Unterverteilerteil 40 in Verbindung. Das Verteilerrohr 38 und das Unterverteilerteil 40 erstrecken sich über die Breite des Förderers 20; das Unterverteilerteil 40 ist mit einer Vieizahi von Färbeflüssigkeitsait>iässen 42 versehen, die längs dessen Länge im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, um kontinuierlich eine Reihe paralleler Färbeflüssigkeitsstrahlen nach unten in Richtung auf das zu färbende Material abzugeben.
Neben und etwa rechtwinklig zu jedem Färbeflüssigkeitsauslaß 42 eines Unterverteilerteils 40 ist ein Auslaß eines Luftzufuhrrohrs 44 angeordnet. Jedes Luftzufuhrrohr ist über ein Rohr oder eine Leitung 45 mit einem eigenen Ventil verbunden, die insgesamt mit dem Symbol V bezeichnet sind und in einer Ventilträgerbox 46 des Düsenbalkens untergebracht sind. Jedes Ventil ist wiederum über ein Rohr oder eine Leitung 47 mit einem Luftzufuhrverteilerrohr 48 verbunden, das von einem Kompressor 50 aus mit Druckluft versorgt wird. Jedes Ventil V ist vorteilhafterweise als Elektromagnetventil ausgebildet und wird individuell durch elektrische Signale aus einer Mustersteuervorrichtung 52 gesteuert. Die Luftauslässe der Luftzufuhrrohre 44 erzeugen Luftstrahlen, die etwa rechtwinklig auf die kontinuierlich aus den Farbauslässen 42 strömenden Farbstrahlen treffen, um diese in eine Sammelkammer 60 abzulenken, von wo aus die Färbeflüssigkeit mittels einer Leitung 62 dem Vorratstank 32 wieder zugeführt wird.
Die Mustersteuervorrichtung 52 zum Betätigen der Magnetventile kann verschiedenartig aufgebaut sein, sie kann beispielsweise einen Computer mit Magnetbandtransport zur Musterinformationspeicherung enthalten. Von der Mustersteuervorrichtung 52 wird die erwünschte Musterinformation entsprechend der Bewegung des Förderers zu richtigen Zeitpunkten auf die Magnetventile jedes Düsenbalkens übertragen, wobei die Bewegung des Förderers mittels eines Wandlers 64 übertragen wird, der den Förderer 20 und die Mustersteuervorrichtung 52 betriebsmäßig verbindet.
Bei einem typischen Färbevorgang mit der beschriebenen Vorrichtung bleiben die Ventile »offen«, wenn den Luftventilen der Düsenbalken aus der Mustersteuervorrichtung 52 keine Musterfärbeinformation zugeführt wird, so daß die Druckluft durch die Luftzufuhrrohre 44 hindurchtreten kann und alle kontinuierlich aus den Auslassen 42 strömenden Färbeflüssigkeitsstrahlen in den Sammeltrog 60 ablenkt, von woaus die Färbeflüssigkeit rückgeführt wird. Wenn der zu färbende Teppich sich unter dem ersten Düsenbalken der Färbeflüssigkeitsaufbringeinrichtung 10 hindurchbewegt, wird die Mustersteuervorrichtung 52 betätigt, beispielsweise manuell von einer Bedienungsperson. Danach setzen Signale aus dem Wandler 64 Musterinformationen aus der Mustersteuervorrichtung 52 frei, um die Luftventile selektiv »zu schließen«, so daß die jeweils entsprechenden Färbeflüssigkeitsstrahlen nicht abgelenkt werden, sondern sich auf ihren normalen Austrittsbahnen bewegen und auf den Teppich treffen. Durch Betätigen der Luft-Magnetventile jedes Düsenbalkens in der gewünschten Mustersequenz wird somit ein gefärbtes Färbeflüssigkeitsmuster auf den Teppich aufgebracht, während sich dieser durch die Färbeflüssigke;»saufbringeinrichtung 10 hindurchbewegt.
Details des Aufbaus jedes Düsenbalkens sind am besten aus Fig. 3 ersichtlich. Danach enthält jeder Düsenbalken eine ein Hauptstrukturteil bildende Tragplatte 70, die sich über die volle Breite des Förderers
erstreckt und an den Diagonalteilen des Hauptrahmens 18 tragend bzw. einstellbar befestigt ist. Am oberen Bereicn der Platte 70 ist das Luftzufuhrverteilerrohr 48 befestigt und am unteren, mit Flanschen versehenen Rand der Platte ist mittels einer Stütz- und Klemmvorrichtung 72, die längs der Länge der Platte 70 angebracht ist, das Verteilerrohr 38 einstellbar befestigt. Das Unterverteilerteil 40 ist beispielsweise mittels Schraubbolzen (nicht dargestellt) an dem Verteilerrohr 38 befestigt und enthält eine Unterverteilerkammer 73, die über mehrere Durchlässe 74 längs der Länge des Verteilerrohrs 38 mit einer inneren Kammer des Verteilerrohrs 38 verbunden ist und daraus Färbeflüssigkeit erhält. Die Färbeflüssigkeitsaufnehmende-Kammer 73 des Unterverteilerteils 40 ist mit der Vielzahl von Färbeflüssigkeitsabgabeauslässen 42 versehen, die längs dessen Länge und über die Breite des Förderers in gegenseitigem Abstand angeordnet sind, um Färbeflüssigkeit in einer Reihe paralleler Strahlen auf den sich bewegenden Teppich abzugeben. Einzelheiten der beschriebenen Konstruktion sind in der DE-OS 24 58 159 beschrieben.
Einzelheiten der Konstruktion und Anordnung des Färbeflüssigkeitssammeltrogs oder der -kammer werden im folgenden anhand Fig.3 bis 5 erläutert. Zur Sammelkammer 60 gehört ein relativ dickes, starres platten- oder stangenförmiges Tragteil 80, das sich längs der Gesamtlänge des Düsenbalkens erstreckt und am Düsenbalken längs dessen Länge an voneinander entfernten Stellen mittels Stäben 82 befestigt ist, die das Tragteil 80 mit der Klemmeinrichtung 72 verbinden. Um der Sammelkammer eine Lagenstabilität zu verleihen, besteht das Tragteil 80 aus hochfestem Material, ist beispielsweise eine relativ dicke Edelstahlplatte.
Die Außenwände 84 der Sammelkammer sind normalerweise aus dünnem, leichtem Material hergestellt, beispielsweise dünnem Edelstahl, und an dem Tragteil 80 und der Klemmeinrichtung 72 des Düsenbalkens (F i g. 3) befestigt. Der Außenrandbereich des Tragteils 80 ist abgeschrägt und bildet eine scharfe Kante, die sich etwa parallel zur Reihe der Färbeflüssigkeitsauslässe 42 des Düsenbalkens erstreckt. Auf diese weise dient das Tragteil 80 als eine zusätzliche Färbeflüssigkeitssammelplatte, wie weiter unten erläutert wird.
In räumlicher Beziehung über der oberen Fläche des abgeschrägten Bereiches des Tragteils 80 ist eine erste Färbeflüssigkeitssammelplatte 86 gehalten, die sich längs der Länge des Düsenbalkens erstreckt und eine scharfe Außenkante aufweist, die eng neben und parallel zur Reihe der Abgabeauslässe des Düsenbalkens angeordnet ist Die erste Sammelplatte 86 ist beispielsweise mittels Schrauben und Abstandshaltern 87 an voneinander entfernten Stellen längs ihrer Länge einstellbar an der Oberseite des Tragteils 80 befestigt, so daß die Sammelplatte 86 bewegt werden kann, um ihre Außenkante relativ zu den Färbeflüssigkeitsabgabeachsen der Färbeflüssigkeitsauslässe auszurichten. Zum einstellbaren Montieren der ersten Sammelplatte können verschiedene Befestigungseinrichtungen verwendet werden. Eine davon ist in der bereits genannten DE-OS 24 58 235 beschrieben.
In räumlicher Beziehung unter dem Tragteil 80 ist, beispielsweise mittels Schrauben und Abstandshaltern, eine weitere Färbeflüssigkeitssammelplatte 88 gehalten, deren Außenkante sich etwa parallel zu den Außenkanten der Platten 80 und 86 erstreckt und weiter von den Abgabeachsen der Färbeflüssigkeitsauslässe des Düsenbalkens entfernt ist als die beiden genannten Kanten. Ir der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform steht die weitere Sammelplatte 88 nicht direkt mit dem Innerer der Färbeflüssigkeitssammelkammer in Verbindung τ sondern erstreckt sich im Abstand bzw. räumlichei Beziehung unter der Sammelkammer durch derer Länge hindurch zu Stellen jenseits beider Seiten de; Förderers, so daß die von der dritten Sammelplatte gesammelte Färbeflüssigkeit aus den offenen Seiten dei κι Sammelplatte heraustropfen kann, ohne auf den zi färbenden, sich bewegenden Teppich zu gelangen.
Die Sammelkammer 60 hat eine längliche Einlaßöff nung 61 zur Aufnahme der abgelenkten Färbeflüssigkeit. Die öffnung erstreckt sich über die Länge de« ir> Düsenbalkens und ist auf der den Luftzufuhrrohren 44 gegenüberliegenden Seite der Abgabeachsen D(F i g. 4] angeordnet. Die von den Luftstrahlen aus der Luftzufuhrrohren abgelenkte Färbeflüssigkeit triti durch die öffnung der Färbeflüssigkeitssammelkammei 2f> hindurch und gelangt infolge der Schwerkraft in den unteren, inneren Bereich der Kammer. Die gesammelte Färbeflüssigkeit gelangt, beispielsweise durch Schwerkraft, aus der Sammelkammer durch eine oder mehrere Ableitungen 62 hinaus, die die Färbeflüssigkeit derr Färbeflüssigkeitsvorratstank 32 wieder zuführen.
Die Funktion der Färbeflüssigkeitssammelkammer irr Betrieb der Färbevorrichtung wird anhand Fig.4 beschrieben, die vergrößert das Unterverteilerteil 4( des Düsenbalkens und die Außenkantenbereiche dei 3» Sammelplatten 80,86,88 der Sammelkammer zeigt. Dei Außenrand bzw. die Außenkante 90 der erster Sammelplatte 86 ist nahe neben den Abgabeachsen L der Färbeflüssigkeitsauslässe angeordnet, damit dit Strahlen bei ihrer Ablenkung genau abgeschnitten bzw π aufgenommen werden können. Der Außenrandbereich der ersten Sammelplatte 86 ist aufwärts gebogen, damil die Schwerkraftströmung der abgeschnittenen Färbeflüssigkeit nach unten in dem inneren Bereich dei Sammelkammer unterstützt wird. Wenn ein ausgewähl-4i) ter Färbeflüssigkeitsstrahl von seiner normalen Bewegungsbahn D auf die Oberfläche des sich bewegender Teppichs abgelenkt wird, lenkt, wie bereits erläutert, der Druckluftstrahl aus dem zugehörigen Luftrohr der Färbeflüssigkeitsstrahl über den Rand bzw. die Kante 9C ί > der ersten Sammelplatte 86 und auf deren Oberseite ab Wenn der Strahl abgelenkt ist, so wurde herausgefunden, neigt der letzte Teil des Färbeflüssigkeitsstrahls der seine Bahn D, auf der er auf den Teppich gelangt weiterhin beibehält, dazu, sich kurzzeitig an dei ""' Unterseite der Sammelplatte 86 festzusetzen. Wenn die Ablenkung des Strahls beendet wird und sich der Strah über den Rand der Sammelplatte 86 zurückbewegt, urr seine normale Abgabebahn D wieder anzunehmen, wire der gleiche Festsetzungseffekt beobachtet Diest festgesetzten Teile des Färbeflüssigkeitsstrahls bewe gen sich längs der Unterseite der ersten Sammelplatte 86 nach unten und trennen sich in kurzer Entfernung von der Kante 90 von der Unterseite.
Bei der Trennung, so wurde festgestellt, bleibt ein Tei ■-> der Färbeflüssigkeit an der Unterseite der erster Sammelplatte 86 und bildet dort Tröpfchen, die siel längs der Unterseite der ersten Sammelplatte 86 in die Sammelkammer bewegen oder von der Unterseite au die Oberseite der Tragplatte 80 fallen. Auf diese Weise dient die Tragplatte 80 als eine zusätzliche Sammelplat te bzw. -einrichtung für die Färbeflüssigkeit und nimm die Färbeflüssigkeitstropfen, die von der erster Sammelplatte 86 herunterfallen, auf und leitet sie in die
Sammelkammer.
Weiter wurde festgestellt, daß die Trennung der Färbeflüssigkeitsstrahlen von der ersten Sammelplatte 86 in einem Bereich bzw. einer Zone zwischen der ersten Sammelplatte 86 und der Oberseite des gerade gefärbten Teppichs einen feinen Färbeflüssigkeitsnebel erzeugt. Dieser Nebel ist so fein, daß er im dispergierten bzw. feinverteilten Zustand das auf dem Teppich ausgebildete Färbeflüssigkeitsmuster nicht nachteilig beeinflußt. Teile dieses Nebels koaleszieren jedoch und setzten sich an der zusätzlichen Sammelplatte 80 fest und bilden von Zeit zu Zeit eine Färbeflüssigkeitsmenge an der Unterseite der Platte, die ausreicht, damit Färbeflüssigkeitstropfen infolge der Schwerkraft von der Oberfläche der Platte herabfallen. Um diese Tropfen aufzufangen und zu verhindern, daß sie auf den Teppich fallen, ist die dritte bzw. weitere Sammelplatte 88 im Abstand unterhalb des Tragteils 80 angeordnet. Damit ein ähnliches Sammeln von Färbeflüssigkeitsnebel an der dritten bzw. weiteren Sammelplatte verhindert wird, ist der Rand bzw. die Kante 92 der Platte 88 von den Abgabeachsen der Färbeflüssigkeitsstrahlen weiter entfern! als der Rand der zweiten bzw. zusätzlichen Sammelplatte (80). Die zusätzliche Sammelplatte dient dabei als Schutzschirm für die weitere Sammelplatte 88, indem sie eine Grenze der Zone des erzeugten Nebels bildet, um zu verhindern, daß der Nebel in den Bereich der weiteren Sammelplatte 88 gelangt und sich an deren Oberfläche zur Bildung von Färbeflüssigkeitstropfen festsetzt. Es wurde gefunden, daß diese Grenze durch eine Ebene B angenähert werden kann, die die Rand- bzw. Kantenoberflächen der Platten 80 und 86, wie in F i g. 4 dargestellt, berührt. Die Kante der weiteren Sammelplatte 88 ist vorteilhafterweise von den Abgabeachsen der Färbeflüssigkeitsauslässe etwas weiter entfernt als die Ebene B.
ίο Durch die Schaffung einer Sammelkammer mit einer Reihe von drei Sammelplatten, deren Außenkanten zunehmend weiter von den Abgabeachsen der Düsenbalkenauslässe entfernt sind, beseitigen die Platten in wirksamer Weise die Schwierigkeit, daß Färbeflüssigkeitsnebel und Färbeflüssigkeitstropfen das auf den Teppich aufgebrachte Muster nachteilig beeinflussen bzw. zerstören.
F i g. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Sammelkammer. Dabei ist die weitere Sammelplatte durch die Hauptunterwand 94 der Sammelkammer selbst gebildet. Die Wand 94 ist beispielsweise mittels Schrauben 96 im Abstand unter dem Tragteil 80 angebracht. In dieser Ausführungsform gelangt Färbeflüssigkeit von der ersten, zweiten und dritten Sammelplatte unmittelbar in die Sammelkammer, um von dort dem Färbeflüssigkeitsvorrat wieder zugeführt zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit auf sich bewegendes Material, mit einer Flüssigkeitsaufbringeinrichtung, die eine Reihe von über der Bewegungsbahn des Materials angeordneten Auslässen zum kontinuierlichen Abgeben einer entsprechenden Reihe etwa paralleler Flüssigkeitsstrahlen nach unten in Richtung auf die Bewegungsbahn des Materials aufweist, einer auf einer Seite der Abgabeachsen der Auslässe angeordneten Einrichtung zum selektiven Ablenken der Strahlen und einer Flüssigkeitssammelkammer, die auf der der Ablenkeinrichtung gegenüberliegenden Seite der Abgabeachsen der Auslässe angeordnet ist und eine sich längs der Reihe von Auslässen erstreckende Öffnung zur Aufnahme der abgelenkten Flüssigkeitsstrahlen aufweist, um deren Berührung mit dem sich bewegenden Material zu verhindern, wobei eine erste Flüssigkeitssammelplatte mit ihrer Außenkante sich längs der Öffnung erstreckend und nahe neben den Flüssigkeitsabgabeachsen der Auslässe angeordnet in der Öffnung gehalten ist, um die abgelenkte Flüssigkeit aufzufangen und in die Sammelkammer zu lenken, und mit Zwischenraum unter der ersten Sammelplatte eine durch die Bodenwand der Flüssigkeitssammelkammer gebildete weitere Sammelplatte vorgesehen ist, deren Außenkante sich etwa parallel zur Außenkante der ersten Sammelplatte erstreckt, aber etwas weiter als diese von den Abgabeachsen entfernt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Sammelplatte (86) und der Bodenwand (88; 94) ein steifes, unmittelbar an der Flüssigkeitsaufbringeinrichtung (24) befestigtes Tragteil (80) vorgesehen ist, welches die erste Sammelplatte und die Bodenwand trägt und eine zusätzliche Sammelplatte bildet, deren Vorderkante von den Flussigkeitsabgabeachsen (D) weiter entfernt ist als die Außenkante der ersten Sammelplatte und so angeordnet ist, daß die w Außenkante (92) der weiteren Sammelplatte weiter von den Abgabeachsen entfernt ist als eine Ebene (B), die die erste Sammelplatte und die zusätzliche Sammelplatte berührt.
    ■Ti
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeit auf sich bewegendes Material "> <> gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Solche Vorrichtungen dienen insbesondere dazu, sich bewegende Textilmaterialien, beispielsweise Polteppiche, Gewebe und ähnliches mit Färbelösung oder anderen Flüssigkeiten in einem Muster einzufärben. Um die auf >'> eine gegebene Stelle des Materials während des Färbevorgangs aufgebrachte Färbeflüssigkeitsmenge genau steuern zu können und um sicher zu sein, daß die Färbeflüssigkeit des Materials in sehr kleinen, genauen Flecken trifft, enthält de.' untere Bereich der Sammel- <■■■> kammer bei einer bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 24 58 159) eine Sammelplatte, die in räumlicher Beziehung über der Unterwand der Sammelkammer gehalten ist, welche eine weitere Sammelplatte bildet. Die erste Sammelplatte ist einstellbar an der ■ Unterwand befestigt, so daß ihre Kante genau relativ zu den Färbeflüssigkeitsachsen ausgerichtet werden kann, um ein unmittelbares und genaues Abschneiden bzw. Auffangen der Flüssigkeitsstrahlen bei deren Ablenkung sicherzustellen. Jeder Färbeflüssigkeitsstrahl tritt, wenn er abgelenkt ist, über die Kante der Sammelplatte in die Sammelkammer. Wenn der Strahl nicht mehr abgelenkt wird, bewegt er sich zurück über die Plattenkante und gelangt wieder in seine normale Bahn in Richtung auf das zu färbende Material.
    Es wurde festgestellt, daß bei der Bewegung des Strahls über die Kante der Sammelplatte ein Teil des sich in Richtung auf das zu färbende Material bewegenden Strahls dazu neigt, kurz an der Platte anzulegen bzw. anzuhaften. Diese anhaftenden Teile der Färbeflüssigkeit bewegen sich längs der Unterseite zur Sammelplatte um eine kurze Strecke nach unten, bevor sie von der Kante freikommen. Die Strecke, längs der sich diese Teile der Färbeflüssigkeit längs der Unterseite der Sammelplatte bewegen, hängt von verschiedenen Faktoren des Systems ab, beispielsweise Winkel und Krümmung der Sammelplatte, Viskosität der Färbeflüssigkeit, Oberflächenspannung, Druck des Färbeflüssigkeitsstrahl usw. Wenn sich diese Teile der Färbeflüssigkeit von der Unterseite der Sammelplatte trennen, werden sie zwar von der durch die Bodenwand der Sammelkammer gebildeten weiteren Sammelplatte aufgenommen; im Bereich unter der ersten Sammelplatte und über der Oberfläche des zu färbenden Materials entsteht jedoch ein sehr feiner Färbeflüssigkeitsnebel, der sich an der Unterwand der Sammelkammer bzw. der Unterseite der weiteren Sammelplatte sammelt und gelegentlich Tropfen bildet, die von der Sammelkammer auf das zu färbende Material fallen. Diese Tropfen können das auf dem Material gebildete Muster nachteilig beeinflussen.
    Insgesamt besteht somit im Betrieb der bekannten Vorrichtung ein feiner Nebel aus Färbeflüssigkeit, der zwar das auf das Material aufzubringende Farbmuster unmittelbar nicht nachteilig beeinflußt, jedoch dazu neigt, zu koaleszieren und sich an der Unterseite der Bodenwand der Sammelkammer niederzuschlagen, wodurch von Zeit zu Zeit von dieser Unterseite Flüssigkeitstropfen auf das sich bewegende Material herabfallen, welche das Muster nachteilig beeinflussen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung in konstruktiv vorteilhafterweise derart auszubilden, daß sichergestellt ist, daß keine Färbeflüssigkeitströpfchen ungewollt auf das einzufärbende Material gelangen.
    Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
    Erfindungsgemäß sind somit insgesamt drei Sammelplatten vorgesehen, deren Außenkanten von den Abgabeachsen der Auslöse für die Färbeflüssigkeit zunehmend weiter entfernt sind. Auf diese Weise wirkt die mittlere bzw. zusätzliche Sammelplatte als eine Abschirmung für die unterste bzw. weitere Sammelplatte, in dem sie eine Grenze für den Bereich bildet, in dem Nebel entsteht. Somit gelangt kein Nebel in den Bereich der durch die Bodenwand der Sammelkammer gebildete weitere Sammelplatte, so daß von deren Unterseite keine Tröpfchen auf das einzufärbende Material gelangen können. Die Ausbildung der zusätzlichen Sammelplatte als unmittelbar an der Flüssigkeilsaufbringeinrichtung befestigtes, steifes Tragteil, welches die erste Sammelplatte und die Bodenwand trägt, sorgt für eine in sich stabile Anordnung der drei Sammelplatten und für deren bequeme Einstellbarkeit.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren
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