DE2458235B2 - Musterspritzdruckvorrichtung fuer einen poroesen textilstoff - Google Patents
Musterspritzdruckvorrichtung fuer einen poroesen textilstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Musterspritzdruckvorrichtung für einen porösen Textilstoff, insbesondere mil
Floroberfläche, mit mindestens einer, sich quer über die Bewegungsbahn eines längsgeförderten Stoffes erstrekkenden
Reihe von kontinuierlich mit Färbeflüssigkeit beaufschlagten Farbdüsen und einer neben der Farbdüsenreihe
angeordneten Reihe von quer zu den Farbdüsen gerichteten Druckluftdüsen, von denen
jeweils eine einer Farbdüse zugeordnet ist, so daß der aus einer Farbdüse austretende, normalerweise auf den
Stoff gerichtete Farbstrahl mit Hilfe eines entsprechend dem auszubildenden Muster zeitweise aus der zugehörigen
Druckluftdüse austretenden Druckluftstrahls durch eine den Druckluftdüsen gegenüber seitlich neben den
Farbdüsen angeordnete Einlaßöffnung hindurch in einen Sammeltrog ablenkbar ist, aus dem die Färbelösung
rückgewonnen wird.
Eine Grundvoraussetzung für eine einwandfreie Funktion von Musterspritzdruckvorrichtungen der
beschriebenen Gattung, mit denen infolge des geringer werdenden Abftandes der Farbdüsen zunehmend
feinere Muster erzeugt werden können, ist, daß die Farbstrahlen, sobald sie mit einem Druckluftstrahl
beaufschlagt werden, vollständig durch die Einlaßöffnung hindurch in den Sammeltrog abgelenkt werden
und dann keinerlei Färbeflüssigkeit, sei im Tropfenoder in Nebelform, auf den Stoff gelangt. Die sich im
Sammeltrog ansammelnde Färbeflüssigkeit muß des weiteren in einwandfreier Weise, d. h. frei von
Luftbläschen, rückgewonnen werden können, da sie nur so den Farbdüsen erneut zugeführt werden kann.
Aus der DL-PS 91 797 ist eine gattungsgemäße Musterspritzdruckvorriehtung bekannt, aus deren
Farbdüsen Farbstrahlen normalerweise waagerecht austreten und auf den senkrecht bewegten Stoff
gelangen. Oberhalb jeder Farbdüse befindet sich eine Druckluftdüse, mit der der Farbstrahl nach unten
abgelenkt werden kann. Dabei berührt der abgelenkte Farbstrahl einen Leitkörper, der unmittelbar unterhalb
der Bewegungsbahn des nicht abgelenkten Farbstrahls angeordnet ist und derart gekrümmt ist, daß sich der
Farbstrahl infolge des Coanda-Effekts an den Leitkörper
anlegt und nach unten in einen Sammeltrog gelangt. Der den Farbstrahl ablenkende Druckluftstrahl gelangt
ebenfalls in diesen Sammeltrog, in dem sich somit Färbeflüssigkeit und Lufthläschen befinden, die eine
Wiederverwendung der Färbeflüssigkeit erschweren. Des weiteren besteht bei der bekannten Vorrichtung die
Gefahr, daß der Farbstrahl in der anfänglichen Phase der Ablenkung, wenn er kurzzeitig auf eine den
Sammeltrog gegenüber dem zu bedruckenden Textilstoff abgrenzende Trennwand gelangt, Farbspritzer
verursacht, die die Qualität des herzustellenden Musters beeinträchtigen.
Eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DT-AS 14 60 349 bekannt. Don treten Tarbstrahlen
normalerweise, wie bei der DL-PS, waagerecht aus Farbdüsen aus und werden, wenn sie nicht auf den
einzufärbenden Stoff gelangen sollen, von senkrecht über den Farbdüser. angeordneten Druckluftdüsen nach
unten in einen Sammeltrog abgelenkt. Der der Druckluftdüse gegenüberliegende Einlaß des Sammeltrogs
ist bei der Vorrichtung gemäß <Jer DT-AS 14 60 349 durch eine ebene, tangential zur Abgaberichtung
der Druckluftdüse verlaufenden Wand und eine dieser gegenüberliegende Ablenkplatte gebildet, die zur
Einlaßöffnung hin in einer spitzen Kante endet, an die sich ein zum Einlaß hin konkav geformter Bereich
anschließt, längs dessen sich der Einlaß erweitert. Anschließend verläuft die Platte parallel zu der
gegenüberliegenden, ebenen Fläche. Bei der Vorrichtung gemäß der DT-AS ist zwar die Gefahr der Bildung
von Spritzern während der anfänglichen Ablenkung des Farbstrahls dadurch weitgehend vermieden, daß der
Farbstrahl, bevor er auf den Stoff gelangt, nochmals durch eine kleine öffnung durchtritt. Bei der DT-AS
gelangt jedoch die Färbeflüssigkeit mit Druckluft vermengt in den Sammeltrog, so daß die Färbeflüssigkeit
nur schwer wieder verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Musterspritzdruckvorrichtung derart
auszubilden, daß die Färbeflüssigkeit der abgelenkten Farbstrahlen sofort vollständig in den Sammeltrog
gelangt und dort in einwandfreier Weise, d. h. insbesondere bläschenfrei, zur Wiederverwendung
rückgewonnen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mündung der Einlaßöffnung des Sammeltrogs
durch zwei etwa parallele Flächen begrenzt ist, die zum Inneren des Sammeltrogs hin gegenseitig divergieren,
um eine Venturi-Wirkung zu erzeugen, wobei die eine Begrenzungsfläche der Einlaßöffnung einen Bereich mit
derartiger Krümmung hat, daß die zum Inneren des Sammeltrogs längs einer Bahn mit waagerechter
Komponente abgelenkten Farbstrahlen aufgrund des Coanda-Effekts an dieser Fläche umgelenkt werden.
Im Gegensatz zu den bekannten Musterspritzdruckvorrichtungen haben bei der erfindungsgemäßen
Musterspritzdruckvorrichtung die Druckl»i!:>ifahlen
eine Richtung mit waagerechter Komponente, so daß die Farbstrahlen zusammen mit den Druckluftstrahlen
zur Senkrechten geneigt in den Sammeltrog gelangen, in dessen Einlaß die Bewegung des Färbeflüssigkeit-Gemisches
durch eine Venturi-Wirkung unterstützt bzw. beschleunigt wird und dabei die Trennung von Luft und
Färbeflüssigkeit aufgrund des Coanda-Effekts unterstützt wird, so daß sich die schwereren Färbeflüssigkeitströpfchen
bereits bei ihrer Bewegung in den Sammeltrog hinein von der 'eichteren Luft lösen und
dann die Färbeflüssigkeit luftfrei zur neuen Verwendung zur Verfugung steht Die Gefahr der Bildung von
Spritzern ist durch die Venturi-Wirkung weitgehend vermieden, die bewirkt, daß der abgelenkte Farbstrahl
sofort in den Sammeltrog »eingesaugt« wird.
Mit Vorteil ist die zweite Begrenzungsfläche der Einlaßöffnung durch eine Platte gebildet, die zwischen
der gerkümmten Begrenzungsfläche und dem Förderer einstellbar angeordnet ist und an der Mündung der
Einlaßöffnung eine scharfe Kante aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Musterspritzdruckvorrichtung
ist die Platte verschiebbar auf einer Reihe von Führungsplatten angebracht, die in
Abständen längs der Mündung der Einlaßöffnung derart angeordnet sind, daß die Entfernung zwischen der
scharfen Kante der Platte und der Reihe von Farbdüser. einstellbar ist. Auf diese Weise ist die Einlaßöffnung des
Saiiimeltroges an die jeweiligen Bedingungen, beispielsweise
die Konsistenz der jeweils verwendeten Färbeflüssigkeit und den Druck und die Form der
Druckluftstrahlen optimal anpaßbar.
Bevorzugt weist jeder Führungsblock einen schrägen Schlitz auf, der mit der Längsrichtung der Platte einen
spitzen Winkel bildet und parallel zu den schrägen Schlitzen in den anderen Führungsblöcken ist, wobei
Ansätze der Platte in den schrägen Schlitzen beweglich geführt sind und eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist,
mit der die Platte in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist, um dadurch die scharfe Kante der Platte auf die
Farbdüsen zu und von ihnen wegzubewegen.
Jeder Führungsblock weist beispielsweise mindestens einen, sich parallel zur Längsrichtung der Platte
erstreckenden Schlitz auf, indem ein an der Bodenwand der Einlaßöffnung befestigter Bolzen gleitbar geführt ist
und das Ende jedes Bolzens ist in ein Führungsteil eingeschraubt, das sich beweglich auf den Führungsblock an dessen der Farbdüsenreihe abgewandtem Ende
abstützt.
Der Sammeltrog weist vorteilhafterweise einen Innenraum auf, der durch eine Teilplatte in eine erste,
den Farbdüsen entferntere Kammer unterteilt ist, wobei die Teilplatte nahe ihrem unteren Rand eine erste
öffnung und nahe ihrem oberen Rand eine zweite öffnung aufweist und der untere Bereich der zweiten
Kammer aus der ersten Kammer durch die erste öffnung Färbeflüssigkeit und der obere Bereich der
zweiten Kammer durch die zweite öffnung aus der ersten Kammer Luft erhält, wobei die Krümmung des
gekrümmten Bereiches der Hauptbegrenzungsfläche der Einlaßöffnung des Sammeltroges in Richtung auf die
zweite öffnung in der Teilplatte gerichtet ist. Mit dieser Ausführungsform des Sammeltroges wird eine besonders
wirksame Trennung zwischen Färbeflüssigkeit und Luft erreicht.
Mit Vorteil ist eine Vorrichtung zum Abführen der Färbeflüssigkeit aus dem unteren Bereich der zweiten
Kammer vorgesehen.
Die Musterspritzdruckvorrichtung zeichnet sich weiter vorteilhafterweise dadurch aus, daß der obere und
der untere Bereich der zweiten Kammer des Sammel-
trogs durch einen Teil der Gehäusewand einer Förderschnecke voneinander getrennt sind, die zum
Abführen der Färbeflüssigkeit aus dem unteren Bereich der zweiten Kammer dient.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele mit
vorteilhaften Einzelheiten weiter erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Musterspritzdruckvorrichtung,
F i g. 2 ein Schema des Systems zur Zu- und Abfuhr von Färbeflüssigkeit und zur Zufuhr von Druckluft zu
einem mehrerer Düsenbalken, die einen Teil der Vorrichtung bilden, zusammen mit der zugehörigen
Steuervorrichtung,
F i g. 3 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines solchen Düsenbalkens,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des Düsenbalkens, gesehen in Richtung des Pfeils IV der
F i g. 3,
F i g. 5 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Teil eines Sammeltroges,
F i g. 6 eine vergrößerte Teilansicht des rechten Bereiches der F i g. 5,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 6.
F i g. 8 einen Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform eines Düsenbalkens und
Fig.9 und 10 Querschnitte längs der Linien IX-IX
undX-Xder Fig.8.
Gemäß der F i g. 1 wird eine kontinuierliche Bahn eines Florteppichs 11 von einer angetriebenen Stiftrolle
12 von einer Rolle 10 abgezogen und einem geneigten Förderer 14 zugeführt, der von einem Motor 15
angetrieben wird, um den Teppich 11 unter einem Farbaufbringbereich 16 mit acht Düsenbalken 17
entlang zu bewegen, von denen jeder auf den Teppich 11 währenddessen Durchtritts Farbstrahlen abgibt
Der den Förderer 14 verlassende spritzbedruckte Teppich wird von einer Führungsrolle 18 nacheinander
durch eine Dampfkammer 20, eine Wasserwaschvorrichtung 22 und eine Trocknungsvorrichtung 24 geleitet,
in denen der spritzbedruckte Teppich behandelt wird, um die Farbstoffe zu fixieren, überschüssige Farbstoffe
zu entfernen bzw. den spritzbedruckten Teppich zu trocknen. Der Teppich wird dann auf einer Rolle 26
aufgerollt
Der Farbaufbringbereich 16 und der Förderer 14 werden von einem Rahmen 30 getragen, der einen auf
Rollen 34 (Fig. 1) angebrachten beweglichen Teil 32 aufweist damit der Förderer aus dem Bereich unterhalb
des Farbaufbringbereiches 16 entfernt werden kann, um die Reinigung, die Reparatur und die Ausrichtung der
Düsenbalken 17 des Farbaufbringbereiches 16 zu erleichtern.
Die Düsenbalken 17, die im wesentlichen einander gleich aufgebaut sind, sind quer über dem Förderer 14 in
gegenseitigem Abstand längs der Länge des Förderers nahe Ober der Bewegungsbahn des Teppichs 11
angeordnet Jeder Düsenbalken ist mit diagonalen Balken 39 des Rahmens 30 an den beiden entgegenge- te
setzten Seiten des Förderers verbolzt
Jeder Düsenbalken 17 ist mit einer Vielzahl Farbdüsen 43 (F i g. 2) versehen, die längs seiner Länge
in kleinem gegenseitigem Abstand derart angeordnet sind, daß sie Färbeflüssigkeit in nicht divergierenden
FarbstriJilen auf die Oberfläche des sich bewegenden
Teppichs 11 richten. Gemäß der Fig,2 wird jeder
Düsenbalken von einem eigenen Vorratstank 40 aus mit Färbeflüssigkeit versorgt. Dies geschieht mittels einer
Pumpe P. die die Färbeflüssigkeit unter Druck durch eine Leitung 41 einem Rohr 42 zuführt, das mit den
einzelnen Farbdüsen 43 verbunden ist. Den verschiedenen Düsenbalken 17 kann verschiedenfarbige Färbeflüssigkeit
aus den jeweiligen Vorratstanks 40 zugeführt werden.
Neben und rechtwinklig zum Auslaß jeder Farbdüse 43 ist ein Auslaß 44 bzw. eine Druckluftdüse eines
Luftzufuhrrohrs 45 angeordnet. Jedes Luftzufuhrrohr 45 ist mit einem eigenen Magnetventil verbunden. Die
Magnetventile sind in F i g. 2 insgesamt mit dem Symbol V bezeichnet. Die Magnetventile weisen eine Schnittstelle
zwischen elektrischem/fluid/System auf und sind beispielsweise vom Typ LIV 180D3A12, der von The
Lee Company of West Brooke, Connecticut, gefertigt wird, und werden auf Halteplatten in einem Gehäuse 46
gehalten und von einem Kompressor 48 über ein Rohr 47 mit Druckluft versorgt.
Die Magnetventile werden elektrisch von einer Mustersteuervorrichtung 49 aus derart gesteuert, daß
sie normalerweise Luftstrahlen freigeben, die auf die kontinuierlich aus den Farbdüsen 43 strömenden
Farbstrahlen treffen und diese in einen Sammeltrog 50 ablenken, von dem aus die Färbeflüssigkeit dem
Vorratstank 40 v/ieder zugeführt wird. Die Mustersteuervorrichtung 49 zum Betätigen der Magnetventile
kann einen Rechner mit einem Magnetband zur Speicherung der Musterinformation aufweisen. Von der
Mustersteuervorrichtung 49 wird die Information zum Aus- und Anschalten der Magnetventile V weiterverarbeitet,
um den Teppich, wenn er sich unter den Düsenbalken 17 entlangbewegt, in einem bestimmten
Muster spritzzubedrucken.
Im Betrieb der Vorrichtung sind, solange die Mustersteuervorrichtung keine Information liefert, alle
Magnetventile geöffnet, so daß Druckluftstrahlen gegen die kontinuierlich aus den Farbdüsen 43 strömenden
Farbstrahlen treffen und diese alle in die Sammeltröge der Düsenbalken zur Wiederverwendung ablenken.
Wenn die vordere Kante des zu bedruckenden Teppichs unterhalb des ersten Düsenbalkens 17 ankommt, wird
die Mustersteuervorrichtung 49 von einem am Förderer 14 befestigten Schalter 49a betätigt, wodurch bestimmte
der normalerweise offenen Magnetventile V geschlossen werden, so daß die zugehörigen Farbstrahlen nicht
abgelenkt werden, sondern direkt auf den Teppich 11 treffen. Durch öffnen und Schließen der Magnetventile
in einer gewünschten Sequenz wird auf diese Weise auf den Teppich 11 während seiner Bewegung Färbeflüssigkeit
aufgebracht.
Bezugnehmend auf Fig.3 weist jeder Düsenbalken
17 eine etwa senkrecht angeordnete, den eigentlichen Rahmen des Düsenbalkens bildende Halteplatte 51 auf,
die sich längs der ganzen Länge des Düsenbalkens über
die Bewegungsbahn des Teppichs Ii auf dem Förderer
14 erstreckt Mit dem oberen Ende der Halteplatte 51 ist das Rohr 47 zur Druckluftzufuhr verbunden und mit
dem unteren, mit Flanschen versehenen Ende dieser
Platte 51 ist mittels eines Bügels 62 das Rohr 42 zur
Zufuhr von Färbeflüssigkeit verbunden. Am Rohr 42 ist ein Farbaufbringteil 70 befestigt, der eine Kammer 78
zur Aufnahme von Färbeflüssigkeit aufweist, die an das Rohr 42 angeschlossen ist, um die Färbeflüssigkeit den
verschiedenen Farbdüsen 43 (F i g. 4) zuzuleiten.
Jeder Sammeltrog 50 und seine Einlaßöffnung erstrecken sich längs des zugehörigen Düsenbalkens 17
über im wesentlichen die gesamte Breite des Förderers
985
14, wobei die längeren Seiten der Einlaßöffnung parallel zueinander und zu den Reihen der Farbdüsen 43 und der
Luftauslässe 44 bzw. Druckluftdüsen sind.
Je nach dein Betriebsdruck und der Viskosität der Farbstrahlen sowie nach dem Betriebsdruck der
ablenkenden Luftstrahlen können die abgelenkten Farbstrahlen von Zeit zu Zeit auf etwas verschiedenen
Bahnen in den Sammeltrog 50 abgelenkt werden. Um zu erleichtern und sicherzustellen, daß die gesamte
abgelenkte Färbeflüssigkeit gesammelt wird, weist jeder Sammeltrog 30 längs des unteren Randes seiner
Einlaßöffnung eine einstellbare Platte 80 mit einer scharfen Kante 81 auf, die die Unterseite der Mündung
der Einlaßöffnung begrenzt. Die Einstellung dieser Platte 80 zur Bewegung der scharfen Kante 81 nach
vorne und rückwärts in bezug auf die nicht abgelenkten Bahnen der die Farbdüsen 43 verlassenden Farbstrahlen
geschieht durch eine Längsbewegung der Platte 80.
Bezugnehmend auf die F i g. 3 und 5 bis 7 ist die Platte
80, längs deren Länge in gegenseitigem Abstand Folgernieten bzw. Ansätze 82 starr befestigt sind,
beweglich in mehreren Führungsblöcken 85 gehalten, die an der Bodenwand 84 des Sammeltrogs 50
angebracht sind. Jeder Führungsblock 85 besteht aus einem unteren Teil 86 mit einem Paar ausgerichteter
Schlitze 87 (F i g. 6), die sich parallel zur scharfen Kante 81 der Platte 80 erstrecken, und einem oberen
Klemmteil bzw. Führungsteil 90 auf der Oberseite des unteren Teils 86. An der Bodenwand 84 des Sammeltrogs
50 starr befestigte Bolzen 89 greifen beweglich in die ausgerichteten Schlitze 87 im unteren Teil 86 ein und
haben mit Gewinde versehene Endteile, die in Gewindebohrungen des Führungsteils 90 eingeschraubt
sind. Der untere Teil 86 weist weiter einen sich diagonal erstreckenden Schlitz 88 auf, in dem ein zugehöriger der
Ansätze 82 beweglich aufgenommen ist.
Ein Ende der Platte 80 wird von einer mit einem Sechskantkopf versehenen Einstellschraube 91 gehalten,
die sich in einem Winkel zur Platte 80 erstreckt. Diese Einstellschraube erstreckt sich durch eine
Druckplatte 92, die starr mit dem Sammeltrog 50 verbunden ist Die Einstellschraube 91 ist mit einem
Paar Muttern 93, 94 versehen, durch die sie an der Druckplatte 92 gesichert ist Eine dieser Muttern 94
trägt eine Einstellungsskala. Wie in F i g. 5 dargestellt ist die Längsachse der Einstellschraube 91 parallel zu den
Längsachsen der diagonalen Schütze 88 in den Führungsblöcken 85. Durch manuelle Einstellung der
Muttern 93 und 94 auf der Einstellschraube kann die Platte 80 in Längsrichtung bewegt werden, so daß die
Ansätze 82 längs der diagonalen Schlitze 88 der Führungsblöcke 85 gleiten. Die Kanten der Schlitze 88
dienen als lineare Nockenflächen zum Bewegen der Kante 81 der Platte 80 in den Sammeltrog 50 hinein
oder aus öun heraus und zur Anordnung der Kante 81
näher zu den oder weiter weg von den Farbstrahlen, die aus den Farbdüsen 43 austretea Wie in Fig.7
dargestellt, ist die Platte 80 beweglich auf einer Ausbauchung 95 der Bodenwand 84 des Sammeltrogs 50
und auf zwei Einstellschrauben 96 der Führungsblöcke 85 getragen.
Die beschriebene Konstruktion ermöglicht, die ganze Platte 80 mittels der Muttern 93,94 einzustellen und ihre
Kante 81 auf die Farbstrahlen zu und von ihnen weg zu bewegen. Zusätzlich können die benachbarten Bereiche
der Kante 81 der Platte 80 unabhängig voneinander in den Sanuneltrog hinein und aus Sun herausbewegt
werden, indem die Lagen der Führungsblöcke 85 durch Bewegung längs der Schlitze 87 der Führungsblöcke 8i
individuell eingestellt werden. Auf diese Weise kanr eine individuelle Feineinstellung längs der Kante dei
Platte 80 und eine Gesamteinstellung der gesamter Platte 81 erreicht werden, um die Kante genai
auszurichten. Je nach der Viskosität und dem Druck dei Farbstrahlen und dem Druck der Druckluft kann die
Platte 80 so von Hand eingestellt werden, um dit abgelenkte Färbeflüssigkeit zur Rückführung in der
ίο Sammeltank aufzunehmen. Dies stellt eine optimale
Sammlung der gesamten abgelenkten Farbstrahler längs des Düsenbalkens sicher.
Über die Oberseite der Einlaßöffnung des Sammel trogs 50 erstreckt sich längs im wesentlichen der ganzer
Breite der Einlaßöffnung eine Platte 72, von der eine Längskante mittels Schrauben 73 (F i g. 3) an dei
Unterseite des Farbaufbringteils 70 befestigt ist während ihre andere Längskante am Umfang des Rohr;
42 anliegt. Diese Platte 72 ist quergebogen, so daß eir Teil ihrer Oberfläche, der auf die Platte 80 zu zeigt
einen gekrümmten Querschnitt derart aufweist daß ei zunehmend von den abgelenkten Bahnen der Farbstrah
len aus divergiert, wodurch die Trennung der Luft vor
diesen Farbstrahlen mittels des COANDA-Effektes des gekrümmten Oberflächenbereiches unterstützt wird
Die abgeteilte bzw. abgelenkte Luft kann durch eine Öffnung 74 zwischen dem Rohr 42 und der Oberwand
des Sammeltroges 50 ausströmen.
Die Hauptwandflächen bzw. Hauptbegrenzungsflächen der Einlaßöffnung des Sammeltroges 50, die
durch die sich gegenüberliegenden Flächen der Platter 72 und 80 gebildet sind, divergieren voneinander in
Richtung von der Mündung der Einlaßöffnung aus zum Inneren des Sammeltroges, so daß eine Venturi-Wirkung
auf die abgelenkte Färbeflüssigkeit ausgeübt wird, die durch die Einlaßöffnung eintritt wodurch die
Bewegung der Färbeflüssigkeit in den sie aufnehmenden
Bereich innerhalb des Sammeltroges unterstützt wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den F i g. 8 bis 10 dargestellt.
jeder Düsenbaiken dieser Ausführungsform enthält ein Rohr 211 (Fig.8) für Färbeflüssigkeit das an
Farbdüsen 204 des Düsenbalkens angeschlossen ist und von einem nicht dargestellten Vorratstank aus mit
Färbeflüssigkeit versorgt wird, so daß jeder Düsenbalken mit einer verschiedenen Färbeflüssigkeitsfarbe zum
Bedrucken der Fliesen beschickt werden kann. Der Betrieb der einzelnen Farbdüsen 204 des Düsenbalkens
ist programmiert, um ein erwünschtes Muster auszubilden, wobei die Primärfarben in situ auf der Oberfläche
der Teppichfliesen gemischt werden können, um erforderlichenfalls viele verschiedene Schattierungen
und Farben zu erzeugen.
Aus einem Rohr 211 wird den Farbdüsen 204 ständig
Färbeflüssigkeit zugeführt, so daß nicht divergierende,
schmale Farbstrahlen ständig aus den Farbdüsen 204 austreten. Diese Farbstrahlen werden normalerweise
durch Luftstrahlen, die aus Druckluftdüsen 220 an den Enden von Luftleitungen 212 austreten, in einen
Sammeltrog 214 abgelenkt Entsprechend dem auszubildenden Muster wird die Beaufschlagung der Druckluftdüsen
220 mit Druckluft unterbrochen, so daß die zugehörigen Farbstrahlen anstatt abgelenkt zu werden,
auf den Stoff gerichtet sind.
Ober die gesamte Breite der Einlaßöffnung des Sammeltroges 214 erstreckt sich eine Platte 216, die die
Färbeflüssigkeit in dem Luftstrahl aus jeder Druckluftdüse 220 in Richtung auf Öffnungen 218 in einer
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QftS
zylindrischen Gehäusewand 221 richtet, die eine Förderschnecke 190 umgibt. Die Wand 221 ist starr mit
einer Teilplatte 230 ausgebildet, so daß derjenige Teil davon, der mit den öffnungen 218 ausgebildet ist, das
untere Ende dieser Platte 230 bildet. Die Färbeflüssigkeit in dem Luftstrahl aus jeder Druckluftdüse 220
trennt sich von dem Luftstrahl. Dies wird teilweise durch den von der gerkümmten Oberfläche 222 der Unterseite
des Farbaufbringteils 208 bewirkten Coanda-Effekt und
teilweise durch Ansaugen verursacht, das über ein Saugrohr 226 im oberen Teil der Kammer 224 erfolgt
und die Luft durch öffnungen 228 (F i g. 10) im oberen
Teil der Platte 230 absaugt. Die gekrümmte Oberfläche 222 der Unterseite des Farbaufbringteils 208 und die
10
gegenüberliegende Oberfläche dieser Platte 216 divergieren voneinander in Richtung von der Mündung der
Einlaßöffnung des Sammeltroges 214 zum Inneren des Sammeltroges, so daß auf die in den Sammeltrog auf die
Einlaßöffnung abgelenkte Färbeflüssigkeit eine Venturi-Wirkung ausgeübt wird, wodurch die Bewegung der
Flüssigkeit in Richtung auf die öffnung 218 in der Wand 221 unterstützt wird.
Die nicht verwendete Färbeflüssigkeit, die in den Sammeltrog 214 gelangt, wird von der Förderschnecke
190 durch die öffnungen 218 in der zylindrischen Wand 221 in im wesentlichen luftfreiem Zustand abtransportiert
und nicht dargestellten Behältern zugeführt, die das Rohr 211 versorgen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Musterspritzdruckvorrichtung für einen porösen Textilstoff, insbesondere mit Floroberfläche,
mit mindestens einer, sich quer über die Bewegungsbahn eines längsgeförderten Stoffes erstreckenden
Reihe von kontinuierlich mit Färbeflüssigkeit beaufschlagten Farbdüsen; und einer neben der Farbdüsenreihe
angeordneten Reihe von quer zu den Farbdüsen gerichteten Druckluftdüsen, von denen
jeweils eine einer Farbdüse zugeordnet ist, so daß der aus einer Farbdüse austretende, normalerweise
auf den Stoff gerichtete Farbstrahl mit Hilfe eines entsprechend dem auszubildenden Muster zeitweise
aus der zugehörigen Druckluftdüse austretenden Druckluftstrahls durch eine den Druckluftdüsen
gegenüber seitlich neben den Farbdüsen angeordnete Einlaßöffnung hindurch in einen Sammeltrog
ablenkbar ist, aus dem die Färbeflüssigkeit rückge-Wonnen wird, dadurch gekennzeichnet,
«laß die Mündung der Einlaßöffnung des Sammel-Irogs (50; 214) durch zwei etwa parallele Flächen
begrenzt ist, die zum Inneren des Sammeltrogs (50; 214) hin gegenseitig divergieren, um eine Venturi-Wirkung
zu erzeugen, wobei die eine Begrenzungslläche (72; 222) der Einlaßöffnung einen Bereich mit
derartiger Krümmung hai, daß die zum Inneren des Sammeltrogs (50; 214) längs einer Bahn mit
waagerechter Komponente abgelenkten Farbstrahlen aufgrund des Coanda-Effektes an dieser Fläche
umgelenkt werden.
2. Musterspritzdruckvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Begrenlungsfläche
der Einlaßöffnung durch eine Platte (80) gebildet wird, die zwischen der gekrümmten
Begrenmngsfläche (72) und dem Förderer (14) einstellbar angeordnet ist und an der Mündung der
Einlaßöffnung eine scharfe Kante (8.1) aufweist.
3. Musterspritzdruckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (80)
Verschiebbar auf einer Reihe von Führungsblöcken 185) angebracht ist, die in Abständen längs der
Mündung der Einlaßöffnung derart angeordnet sind, daß die Entfernung zwischen der scharfen Kante (81)
der Platte (80) und der Reihe von Farbdüsen (43) einstellbar ist.
4. Musterspritzdruckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsblock
185) einen schrägen Schlitz (88) aufweist, der mit der Längsrichtung der Platte (80) einen spitzen Winkel
fcildet und parallel zu den schrägen Schlitzen in den •nderen Führungsblöcken ist, daß Ansätze (82) der
Platte in den schrägen Schlitzen (88) beweglich {eführt sind, und daß eine Einstellvorrichtung (91,
2, 93, 94) vorgesehen ist, mit der die Platte (80) in Ihrer Längsrichtung verschiebbar ist, um dadurch die
Scharfe Kante (81) der Platte (80) auf die Farbdüsen |43) zu und von ihnen wegzubewegen.
5. Musterspritzdruckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsblock
(85) mindestens einen sich parallel zur Längsrichtung der Platte erstreckenden Schlitz (87) aufweist, in
dem ein an der Bodenwand (84) der Einlaßöffnung befestigter Bolzen (89) gleitbar geführt ist und daß
das Ende jedes Bolzens (89) in ein Führungsteil (90) eingeschraubt ist, das sich beweglich auf dem
Führungsblock (85) an dessen der Farbdüsenreihe
abgewandtem Ende abstützt.
6. Musterspritzdruckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammeltrog
(214) einen Innenrtum aufweist, der durch eine Teilplatte (230) in eine erste, den Farbdüsen nähere
Kammer und eine zweite, den Farbdü-en (204) entferntere Kammer (224) unterteilt ist, wobei die
Teilplatte (230) nahe ihrem unteren Rand eine erste öffnung (218) und nahe ihrem oberen Rand eine
zweite Öffnung (228) aufweist und der untere Bereich der zweiten Kammer (224) aus der ersten
Kammer durch die erste öffnung (218) Färbeflüssigkeit und der obere Bereich der zweiten Kammer
(224) durch die zweite öffnung (228) aus der ersten Kammer Luft erhält, wobei die Krümmung des
gekrümmten Bereiches der Hauptbegrenzungsfläche (222) der Einlaßöffnung des Sammeltroges
(214) in Richtung auf die zweite öffnung (228) in der Teilplatte (230) gerichtet ist.
7. Musterspritzdruckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung
(Förderschnecke 190) zum Abführen der Färbeflüssigkeit aus dem unteren Bereich der zweiten
Kammer vorgesehen ist.
8. Musterspritzdruckvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und
der untere Bereich der zweiten Kammer (224) des Sammeltrogs (214) durch einen Teil der Gehäusewand
(221) einer Förderschnecke (190) voneinander getrennt sind, die zum Abführen der Färbeflüssigkeit
aus dem unteren Bereich der zweiten Kammer dient.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US43052474 | 1974-01-03 | ||
US05/430,524 US3937045A (en) | 1974-01-03 | 1974-01-03 | Dyeing and printing of materials |
US47111174 | 1974-05-17 | ||
US05/471,111 US3942343A (en) | 1974-05-17 | 1974-05-17 | Apparatus for dyeing and printing materials having improved dye recirculation means |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458235A1 DE2458235A1 (de) | 1975-07-17 |
DE2458235B2 true DE2458235B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2458235C3 DE2458235C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013220A1 (de) * | 1979-04-09 | 1980-10-16 | Milliken Res Corp | Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeiten auf sich bewegendes material |
DE3115317A1 (de) * | 1980-04-21 | 1982-02-18 | Milliken Research Corp., 29304 Spartanburg, S.C. | "vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeiten auf sich bewegendes material" |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013220A1 (de) * | 1979-04-09 | 1980-10-16 | Milliken Res Corp | Vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeiten auf sich bewegendes material |
DE3115317A1 (de) * | 1980-04-21 | 1982-02-18 | Milliken Research Corp., 29304 Spartanburg, S.C. | "vorrichtung zum aufbringen von fluessigkeiten auf sich bewegendes material" |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |