DE2742927A1 - Vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut - Google Patents

Vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut

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roller
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Alfred Friedrich Bernhar Thies
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Naßbehandlun von Textilgut
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung von Textilgut gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Sowohl unter wirtschaftlichen Aspekten als auch unter Aspekten des Umweltschutzes besteht bereits seit einiger Zeit die Tendenz, die Naßbehandlung von Textilgütern unter Verwendung kleiner Flottenverhältnisse durchzuführen, d.h.
  • unter Verwendung kleiner Flottengewichte im Verhältnis zum Gewicht des Textilgutes. Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Vorrichtungen entwickelt und auch benutzt worden.
  • Eine erste derartige Vorrichtung besteht in dem sogenannten Jet-Färbeapparat, bei dem der Transport des Textilguts durch Schwimmen desselben in der Färbeflotte und durch Verwendung von Düsen, durch die das Textilgut hindurchgeführt wird, erfolgt. Das Schwimmen des Textilguts und auch die Initiierung des Transports mittels der Düsen macht jedoch noch die Verwendung verhältnismäßig großer Flottenverhältnisse erforderlich.
  • Andererseits sind jedoch auch bereits Naßbehandlungsvorrichtungen bekannt, bei denen von einem geschlossenen Käfig Gebrauch gemacht wird, in welchem das Textilgut während der Naßbehandlung abgelegt wird und der dann unter dem Gewicht des Textilguts in Umdrehung versetzt wird, wodurch das Textilgut weitertransportiert wird. Da diese Seifige perforiert oder anderweitig mit Möglichkeiten zum Abfluß der Behandlungsflotte ausgebildet sind, befindet sich das Textilgut im Käfig in quasi "trockenem" Zustand, wodurch nur verhältnismäßig kleine Flottenverhältnisse erforderlich sind.
  • Schließlich sind des weiteren Naßbehandlungsvorrichtungen bekannt, bei welchen das Textilgut auf einem Umlaufförderer abgelegt und weitergeföraert wird, woran anschließend das Textilgut in Gegenrichtung zu dem Umlaufförderer einer Jet-Düse zugeführt und durch diese hindurchgeführt und erneut auf den Umlaufförderer aufgebracht wird. Je nach Ausführung der Zuführung des Textilguts zu der Jet-Düse sind auch hier wiederum mehr oder weniger große Flottenverhältnisse erforderlich.
  • Im übrigen ist allen vorstehend erläuterten bekannten Nanbehandlungsvorrichtungen der Nachteil gemeinsam, daß das Textilgut einer verhältnismäßig großen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Gattung zu schaffen, mit deren Hilfe die Naßbehandlung von Textilgut tatsächlich unter Verwendung kleiner Flottenverhältnisse bei lediglich geringer mechanischer Beanspruchung des Textilguts möglich ist.
  • Hierzu sieht die Erfindung der Hauptanmeldung P 27 40 739.2 gemäß Kennzeichenteil des Anspruches 1 derselben vor, daß die Förder- und Behandlungsstrecke aus mindestens zwei in Förderrichtung hintereinandergeschalteten Schwingförderern besteht, daß zwischen den Schwingförderern eine Haspel derart angeordnet ist, daß das Textilgut von dem einen auf den anderen Schwingförderer weiterführbar ist, daß quer zur Förderrichtung der Schwingförderer oberhalb derselben je mindestens eine Sprüheinrichtung vorgesehen ist, daß unterhalb der Schwingförderer eine Auffangeinrichtung für die Behandlungsflotte vorgesehen ist und daß das Umwälzsystem mit seiner Saugseite an die Auffangeinrichtung und mit seiner Druckseite an die Sprüheinrichtung angeschlossen ist.
  • Dieselbe Aufgabe wird jetzt erfiridungsgemäß durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die Ausbildung der Förder- und Behandlungsstrecke aus mindestens zwei Transportrollenförderern macht die Vorsehung von Behandlungsbädern, in denen das Textilgut schwimmt, und die Vorsehung von Jet-Düsen zur gleichzeitigen Förderung und Behandlung des Textilgutes entbehrlich. Somit wird von Haus aus eine Möglichkeit für kleinste Flottenverhältnisse geschaffen und andererseits aber auch die Möglichkeit geschaffen, das Textilgut praktisch ohne jegliche mechanische Beanspruchung weiterfördern zu können. Die Größe des bereits kleinen Flottenverhältnisses wird durch die vorgesehenen Rollenförderer des weiteren infolge des Umstandes reduziert, daß infolge zwischen den einzelnen Rollen jedes Rollenförderers die im Textilgut enthaltene Behandlungsflotte praktisch aus diesem herauslaufen kann, so daß insgesamt nur etwa soviel Behandlungsf lotte erforderlich ist, wie einerseits zur Füllung des Umwälzsystems, bestehend aus Pumpe, Rohrleitungen, Ventilen und dergleichen, erforderlich ist und andererseits in dem der Sprüheinrichtung nachgeordneten Bereich des Textilgutes enthalten ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Vorrichtung, die insbesondere zur diskontinuierlichen Behandlung von Textilgut, also von stetig in der Vorrichtung um]aufendem Textilgut, geeignet ist, ist im Kennzeichenteil des Anspruches 2 angegeben. Demzufolge sind also mehrere Transpor't.rollenförderer quasi "endlos" hintereinander angeordnet, so daß die Abgabeseite eines Rollenförderers das Textilgut unter Zwischenschaltung der vorgesehenen Haspel an die-Aufgabeseite des nachfolgenden Rollenförderers weitergiht. Dabei muß die Haspel zwischen zwei jeweils einander benachbarten RoJlenförderern stets so angeordnet sein, daß eine störungsfrtie Übergabe des Textilgutes vom einen Förderer auf den nächsten Förderer möglich ist.
  • Eine spezielle derartige Ausführuilgsforlo, der in Hinblick auf Wirtschaftlichkeit unter Berücksichtigung ihrer Gestehungskosten und in Hinblick auf die anfallenden Betriebskosten besondere vorteilhafte Bedeutung zukommt, ist in Anspruch 3 angegeben.
  • Bei für die diskontinuierliche Naßbehandlung von Textilgütern geeigneten Vorrichtungen kann eine anderweitige oder ergänzende Weiterbildung in den traßnatmen des Anspruches 4 bestehen. Durch das dabei vorgesehene Gefälle zwischen Aufgabeseite und Abgabeseite der Rollenförderer wird der reibungsfreie Transport des Textilgutes auf diesen Förderern noch weiter verbessert. Die dabei allerdings auftretende Höhendifferenz zwischen Abgabeseiteeiiies ersten Rollenförderers und Aufgabeseite eines nachgeschalteten Rojlenförderers läßt sich ohne Schwierigkeiten und ohne besondere mechanische Beanspruchung des Textilgutes durch eine entsprechend angeordnete Haspel überwinden, die zu diesem Zweck angetrieben ist.
  • Andererseits besteht aber auch durchaus eine Möglichkeit, das Textilgut während seines Aufenthaltes auf den einzelnen Rollenförderern quer zu dessen Förderrichtung zu verlegen, indem die Maßnahmen des Anspruches 5 realisiert werden. Durch diese Maßnahmen ist eine Verlegung des Textilgutes nahezu ohne jegliche mechanische BeamSDruchuwiöglichw sodaß das Textilgut während des Transports von Umlauf zu Umlauf durch die Vorrichtung hindurch gesehen mit unterschiedlichen Seiten der Sprüheinrichtung zugewandt an dieser vorbeigeführt wird und damit eine gleichmäßigere Naßbehandlung ermöglicht wird, ohne daß es hierzu entsprechend aufwendiger Einrichtungen bedarf.
  • Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und im übrigen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt: Fig. 1 eine schematisierte perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 die Transportrollenförderer der Vorrichtung der Fig. 1 jeweils mit Gefälle und Fig. 3 eine schematische Darstellung der Möglichkeit der Anordnung von beispielsweise sieben Transportrollenförderern bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung der Fig. 1 verfügt über einen Autoklaven, dessen Oberteil mit 0 und dessen Unterteil mit U bezeichnet sind, wobei das Oberteil 0 vom Unterteil U entfernbar ist, um so eine Zugangsmöglichkeit zum Inneren der Vorrichtung zu schaffen.
  • Im Inneren des Autoklaven sind zwei Transportrollenförderer und S2 parallel nebeneinander und in derselben Horizontalebene angeordnet. Die beiden Rollenförderer S1 und S2 sind jeweils am Boden des Unterteils U gelagert, und ihre Rollen R sind mittels einer Antriebseinrichtung E angetrieben.
  • Die Antriebseinrichtungen E dienen dazu, die Rollenförderer S1 und S2 derart anzutreiben, daß auf ihnen aufliegendes Gut, nämlich das Textilgut T, im Fall des Rollenförderers Sa von links nach rechts und im Fall des Rollenförderers S2 von rechts nach links weitergefördert wird.
  • An den beiden stirnseitigen Enden der beiden Rollenförderer und Sz ist jeweils eine Haspel H vorgesehen, die ebenfalls (in nicht dargestellter Weise) am Boden des Unterteils U gelagert sind. Diese Haspeln H dienen dazu, das jeweils von einem der Rollenförderer ablaufende Textilgut auf zunehmen und an den anderen Rollenförderer weiterzugeben.
  • Des weiteren ist oberhalb jedes Rollenförderers, wie dies lediglich für den Rollenförderer S1 dargestellt ist, eine Sprüheinrichtung B vorgesehen, die quer zu der Förderrichtung der Rollenförderer angeordnet ist. Mittels dieser Sprüheinrichtungen B ist das Textilgut T mit Behandlungsflotte besprühbar.
  • Zur Zuführung der Behandlungsflotte ist die Sprüheinrichtung B über eine Leitung L steine Pumpe P angeschlossen, die mit ihrer Saugseite an dem Boden des Unterteils U angeschlossen ist. In die Druckseite der Leitung L ist ein Wärmetauscher bzw. Durchlauferhitzer D eingeschaltet, der jedoch durch eine entsprechende Umgehungsleitung umgangen werden kann. Gleichzeitig ist zwischen der Pumpe P und dem Durchlauferhitzer D ein Ansatzgefäß A für die Behandlungsflotte angeschlossen.
  • Der Umlauf des Textilgutes T durch die Vorrichtung hindurch ist durch entsprechende Pfeile gekennzeichnet.
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine anderweitige Anordnung der Rollenförderer S1 und S2, wobei die Rollenförderer der Einfachheit wegen lediglich mit ihrer Förderebene dargestellt sind, nämlich derart, daß zwischen Aufgabeseite und Abgabeseite der Rollenförderer eine Höhendifferenz vorgesehen ist. Diese Höhendifferenz im Sinne eines Gefälles dient dazu, die Förderung des Textilgutes noch reibungsfreier und frei von mechanischen Beanspruchungen gestalten zu können.
  • Zum erleichterten Verständnis der Anordnung der Rollenförderer und S2 jeweils mit Gefälle zwischen Aufgabeseite und Abgabeseite ist in Fig. 2 strichliert die Anordnung der Rollenförderer in einer gemeinsamen horizontalen Ebene analog zu der Darstellung der Fig. 1 eingezeichnet.
  • Fig 3 zeigt in schematischer Darstel)ung, wie eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme einer möglichst großen Länge des zu behandelnden Textilgutes über eine Vielzahl von Rollenförderern verfügen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Haspeln H ebenso wie im Falle der Fig.1 mit waagrechter Achse bzw. mit einer in der Ebene der Rollenförderer liegenden Achse an den stirnseitigen Enden der Rollnförderer angeordnet.
  • Bei einer Anordnung der Rollenförderer gemäß Fig. 2, also mit Gefälle zwischen Aufgabeseite und Abgabeseite, müssen die Haspeln H in einer ohne weiteres erkennbaren Weise derart angeordnet werden, daß die durch das vorgesehene Gefälle bedingte Höhendifferenz zwischen der Abgabeseite eines vorausgehenden Rollenförderers und der Aufgabeseite eines nachfolgenden Rollenförderers mittels der Haspel überwunden werden kann. Hierzu bedarf es lediglich einer geeignet schrägen Anordnung der Haspeln. Selbstverständlich besteht durchaus die Möglichkeit, an den stirnseitigen Enden zweier einander benachbarter Rollenförderer mehrere Haspeln anzuordnen, die dabei dem gleichen Zweck dienen.
  • Ergänzend ist in Fig. 1 noch eine Reihe von Walzen W schematisch dargestellt, deren Reihe im wesentlichen quer zur Förderrichtung des Rollenförderers S1 angeordnet ist und die dazu dienen, das Textilgut T, das in den Zeichnungen lediglich schematisch als Strich bzw. Linie dargestellt ist, quer zur Förderrichtung der Rollenförderer zu verlegen, um so bei fortlaufendem Umlauf des Textilgutes T durch die Vorrichtung hindurch fortlaufend andere Flächenteile der Sprüheinrichtung B zuzuwenden.
  • Gemäß Fig. 1 kann oberhalb der Bewegungsbahn des Textilgutes eine Infrarotstrahlereinheit F vorgesehen sein, damit das Textilgut während seines Durchlaufes durch die Vorrichtung thermisch behandelt werden kann, wozu u.a. auch die Trocknung des Textilgutes T gehört.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit in einer gemeinsamen Horizontalebene liegenden Rollenförderern S1 und S2 können die Haspeln H derart angeordnet sein, daß ihre Achsen waagrecht verlaufen.

Claims (6)

  1. Patentans p~~r~ucfie 1. Vorrichtung zur Naßbehandlung von Textilgut unter Verwendung kleiner Flottenverhältnisse, bestehend aus einer Förder-und Behandlungsstrecke für das Textilgut, mindestens einer Haspel, einem Umwälzsystem für die Behandlungsflotte sowie gegebenenfalls einem druck- und temperatursicheren Autoklaven, innerhalb dessen Förder- und Behandlungsstrecke sowie Haspel untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder-und Behandlungsstrecke aus mindestens zwei in Förderrichtung hintereinandergeschalteten Transportrollenförclerern (S1,S2) besteht, daß zwischen diesen Rollenförderern (S1,S2) eine Haspel (H) derart angeordnet ist, daß das Textilgut (T) von dem einen auf den anderen Rollenförderer weiterführbar ist, daß quer zur Förderrichtung der Rollenförderer (S1,S2) oberhalb derselben je mindestens eine Sprüheinrichtung (B) vorgesehen ist, daß unterhalb der Rollenförderer (S1,S2) eine Auffangein«chtung (U) für die Behandlungsflotte vorgesehen ist und daß das Umwälzsystem (P,L) mit seiner Saugseite an die Auffang~einrichtung (U) und mit seiner Druckseite an die Sprüheinrichtung (B) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Rollenförderer (S1,S2) derart angeordnet sind, daß das Textilgut (T) im Kreislauf durch die Vorrichtung hindurch bzw. über die Rollenförderer hinweg führbar ist, und daß zwischen allen einander benachbarten Rollenförderern je mindestens eine Haspel (H) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hintereinander geschaltete Rollenförderer (SI,SZ) vorgesehen sind, daß die Förderrichtung des einen Rollenförderers (S1) derjenigen des anderen (S2) entgegengesetzt ist, und daß zwischen den Enden der beiden Rollenförderer (S1,S2) jeweils mindestens eine Haspel (H) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenförderer (S1,S2) mit Gefälle von ihrer Aufgabeseite zu ihrer Abgabeseite hin angeordnet sind und daß ggf.
    zusätzlich zu den zwischen allen einander benachbarten Rollenförderern (S1,S2) vorgesehenen Haspeln (H) jeweils mindestens eine angetriebene und derart angeordneS Haspel vorgesehen ist, daß mit deren Hilfe die durch das Gefälle zwischen Aufgabeseite und Abgabeseite der Rollenförderer (S1,S2) bedingte Höhendifferenz zwischen der Abgabeseite eines Rollenförderers (S1) und der Aufgabeseite des benachbarten Rollenförderers (S2) überwindbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens eines Rollenförderers (S1) Rollen (W) derart angeordnet sind, daß das Textilgut (T) im Bereich dieses Rollenförderers quer zu dessen Förderrichtung verlegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer beliebigen Stelle über dem Textilgut (T) eine Heizeinrichtung (F), z.B. ein Infrarotstrahler, zur thermischen Behandlung oder Trocknung des Textilguts (T) angebracht ist.
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DE3636225C2 (de) * 1986-10-24 1995-04-13 Albert Kaltenegger Vorrichtung zum Naßbehandeln von textilen Warenbahnen
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