DE3007885C2 - - Google Patents

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DE3007885C2
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Gerhard 2106 Bendesdorf De Baehre
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Babcock Textilmaschinen GmbH
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Babcock Textilmaschinen GmbH
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Priority to IT19977/81A priority patent/IT1135621B/it
Priority to CH1347/81A priority patent/CH648364A5/de
Priority to NL8100984A priority patent/NL8100984A/nl
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/12Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in zig-zag manner over series of guiding means
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Waschen, von breitgeführten textilen Warenbahnen oder dergleichen.
Es ist aus der DE-OS 17 01 986 bekannt, bei einer derartigen Vorrichtung die Warenbahn über die Umlenkwalzen etwa unter einem Winkel von ca. 45° zur Senkrechten geneigt in der Weise durch das Gehäuse zu führen, daß in Laufrichtung der Warenbahn weiter vorgeschrittene Warenbahnabschnitte unter benachbarten weiter zurückliegenden Warenbahnabschnitten liegen, daß die Behandlungsflüssigkeit durch die Tauchtröge in an sich bekannter Weise im Gegenstrom zur Laufrichtung der Warenbahn geführt wird und daß zur Erzielung besonders günstiger Behand­ lungswirkungen zwischen den oberen und unteren Umlenkwalzen auf der Unterseite der Warenbahn feststehende Abstreif- und Führungsstäbe angeordnet sind.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß die Anordnung von feststehen­ den Abstreifstäben etwa in der Mitte zwischen den Umlenk­ walzen, die auch für horizontale Bahnführungen zur Unterstüt­ zung der Bahnen aus den DE-OS 26 06 217 und DE-OS 27 23 606 bekannt sind, sich zwar besonders günstig auf die Führung der Warenbahn auswirkt, insbesondere wenn diese Stäbe etwa als Bogenstäbe ausgebildet sind, daß sie aber auf die Behand­ lungswirkung bei dieser Lage nur einen relativ kleinen Einfluß ausüben. Das trifft auch zu, wenn diese Stäbe drehbar ausgebildet sind und nur von der Warenbahn angetrieben werden.
Durch die vorliegende Erfindung soll deshalb die Aufgabe gelöst werden, die Waschwirksamkeit der Abstreifelemente wesentlich zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die Abstreifelemente in Laufrichtung der Warenbahn unmittelbar vor den oberen Umlenkwalzen aber ohne Berührung mit diesen anzubringen und die Abstreifelemente als angetriebene umlaufende Walzen aus­ zubilden.
Durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der Abstreif­ elemente, wird einmal ein Zurückhalten der an der Oberfläche der Warenbahn aus einem Flottentrog mitgeschleppte Flotte und ein Zurückführen dieser Flotte in das Bad gleicher Kon­ zentration zur wiederholten Benutzung erreicht.
Die hierbei auf der darunter liegenden Warenbahn zurücklau­ fende Flotte übt dabei eine tangentiale Waschkomponente aus. Es wird aber eine weitere Waschwirkungserhöhung dadurch erzielt, daß die Flotte im Bereich der oberen Umlenkwalzen und der Abstreifwalzen in beiden Richtungen durch die Waren­ bahn hindurchgedrückt wird und dabei erhebliche radiale Waschkomponenten ausübt.
An Hand der Zeichnung, in der in schematischer Darstellung
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Behandlungsabteil und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung obere Umlenkwalzen mit Abstreifwalzen zeigen,
soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden.
Die Warenbahn 10 läuft, wie die Fig. 1 erkennen läßt, durch einen Schlitz in der Gehäusewand in die Behandlungskammer 13 ein, in der sie über obere und untere Umlenkwalzen 11, 12 etwa in einem Winkel von 45° geführt wird. Die Warenbahn nimmt aus den Flottenbehältern 14, 15, 16, 17 Behandlungsflotte auf, welche infolge der schrägen Führung der Warenbahn nicht nur an der Warenbahn herabläuft, wenn diese den Flottentrog ver­ lassen hat, sondern durch die vertikale Komponente auch noch durch die Warenbahn hindurchtreten wird, wobei sie eine zusätzliche Behandlungswirkung auf die Warenbahn ausübt. Unmittelbar vor den oberen Umlenkwalzen 11 sind angetriebene Walzen als Abstreif- und Führungselemente 18 angeordnet, die die Umlenkwalzen allerdings nicht berühren und somit enge Durchtrittskanäle für die Warenbahn bilden.
In Fig. 2 ist angedeutet, wie mit der Warenbahn Behandlungs­ flotte oben zu den angetriebenen Walzen 11, 18 mitgeschleppt wird.
Man erkennt, daß auf der Oberseite eine dicke Schicht Flotte vorhanden ist, während auf der Unterseite nur eine relativ dünne Schicht vorhanden ist. Erreicht jetzt die Warenbahn mit der darauf befindlichen Flotte die Abstreifwalze 18, dann wird einmal die auf der Unterseite der Bahn befindliche Flotte im Einlaufzwickel angestaut und beim Ablaufen auf die Walze 18 durch die Warenbahn in der Richtung des Pfeiles hindurchgedrückt. Die auf der Warenbahnoberseite befindliche Flotte läuft nun mit der Bahn in den Raum zwischen Walze 11 und 18 ein. Hier läuft sie wieder in den Zwickel zwischen Walze 11 und Warenbahn und wird durch die Preßwirkung in andere Richtung durch die Ware hindurchgedrückt wie der Pfeil erkennen läßt. Es werden also radiale Waschkomponenten in beiden Richtungen auf die Warenbahn ausgeübt. Außerdem wird durch die angetriebene Walze 18 ein Schleudereffekt auf die Flotte ausgeübt, so daß diese mit einem Vordruck auf die darunterliegende Warenbahn aufgeschleudert wird und dabei auch eine radiale Waschkomponente ausgeübt wird.
Die auf die untenliegende Warenbahnschleife aufgebrachte Flotte läuft an der Warenbahn mit dieser herunter in den gleichen Flottentrog, aus dem sie entnommen wurde. Es findet also eine wiederholte Waschwirkung auf die Warenbahn mit der gleichen Flotte statt. In Bereichen, in denen sich unter den Walzen 18 keine Warenbahn 10 befindet, beispielsweise am Einlauf in die Behandlungskammer 13, sind an der Kammerwand Leitbleche 19 vorgesehen, die dafür sorgen, daß die abge­ schleuderte Flotte auf die darunterliegende Warenbahnschleife geleitet wird.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Waschen, von breitgeführten textilen Warenbahnen oder dgl., bei der in einem bis auf einen Eintritt und einen Austritt für die Warenbahn geschlossenen Gehäuse eine obere Reihe von Umlenkwalzen sowie eine untere von Tauchtrögen umgebene Reihe von Umlenkwalzen angeordnet sind, wobei die Warenbahn über die Umlenkwalzen etwa unter einem Winkel von 45° zur Senkrechten geneit, in der Weise durch das Gehäuse geführt wird, daß in Laufrichtung der Warenbahn weiter vorgeschrit­ tene Warenabschnitte über benachbarten, weiter zurückliegenden Warenbahnabschnitten liegen und die Behandlungsflüssigkeit durch die Tauchtröge im Gegenstrom zur Laufrichtung der Warenbahn geführt wird und zwischen den oberen und unteren Umlenkwalzen auf der Unterseite der Warenbahn Abstreif- und Führungselemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifelemente (18) in Laufrichtung der Warenbahn (10) unmittelbar vor den oberen Umlenkwalzen (11) aber ohne Berührung mit diesen angebracht und die Abstreifelemente (18) als angetriebene, umlaufende Walzen ausgebildet sind.
DE19803007885 1977-01-19 1980-03-01 Anordnung zum nassbehandeln von warenbahnen Granted DE3007885A1 (de)

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