DE3007885A1 - Anordnung zum nassbehandeln von warenbahnen - Google Patents
Anordnung zum nassbehandeln von warenbahnenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Naßbehandeln ins-
- besondere zum Waschen von breitgeführten Warenbahnen, bei der in einem bis auf einen Eintritt und einen Austritt für die Warenbahn geschlossenen Gehäuse eine obere Reihe von Umlenkwalzen sowie eine untere von Taugtrögen umgebene Reihe von Umlenkwalzen angeordnet sind.
- Gegenstand des Hauptpatentes ... (P 27 01 986.9) ist es,bei einer derartigen Anordnung die Warenbahn über die Umlenkwalzen etwa unter einem Winkel von ca. 450 zlr Senkrechten geneigt in der Weise durch das Gehäuse zu führen, daß in Laufrichtung der Warenbahn weiter vorgeschrittene Warenbahnabschnitte unter benachbarten weiter zurückliegenden Warenbahnabschnitten liegen, daß die Behandlungsflüssigkeit durch die Tauchtröge in an sich bekannter Weise im Gegenstrom zur Laufrichtung der Warenbahn geführt wird und daß zur Erzielung besonders günstiger Behandlungswirkungen zwischen den oberen und unteren Umlenkwalzen auf der Unterseite der Warenbahn Abstreif- und/ oder Führungsstäbe angeordnet sind.
- Die Praxis hat nun gezeigt, daß die Anordnung von Abstreifstäben etwa in der Mitte zwischen den oberen und unteren Umlenkwalzen sich zwar besonders günstig auf die Führung der Warenbahn auswirkt, insbesondere wenn diese Stäbe etwa als Bogenstäbe ausgebildet sind, daß sie aber auf die Behandlungs-/bei wirkungen dieser Lage nur einen relativ kleinen Einfluß ausüben.
- Durch die vorliegende Erfindung soll deshalb die Aufgabe gelöst werden, die Waschwirksamkeit der Abstreifelemente wesentlich zu erhöhen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die C streifelemente in Laufrichtung der Warenbahn unmittelbar vor den oberen Umlenkwalzen aber ohne Berührung mit diesen anzubringen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollen die Abstreifelemente als umlaufende Walzen ausgebildet sein, die unter Umständen auch noch mit einem eigenen Antrieb ausgerüstet sein können.
- Durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der Abstreifelemente, wird einmal ein Zurückhalten der an der Oberfläche der Warenbahn mitgeschleppten Flotte von einem Flottentrog in den nächsten und ein Zurückführen dieser Flotte in das Bad gleicher Konzentration zur Wiederholten Benutzung erreicht.
- Die hierbei auf der darunter liegenden Warenbahn zurücklauf ende Flotte übt dabei eine tangentiale Waschkomponente aus. Es wird aber noch eine weitere Waschwirkungserhöhung dadurch erzielt, daß die Flotte im Bereich der oberen Umlermkwalzaiund der Abstreifwalzflin beiden Richtungen durch die Warenbahn hindurchgedrückt wird und dabei erhebliche radiale Waschkomponenten ausübt.
- An Hand der Zeichnung, auf der in schematischer Darstellung Fig. 1 ein erfindugsgemäßes Behandlungsabteil und Fig. 2 in vergrößerter Darstellung obere Umlenkwalzen mit Abstreifwalzen zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden.
- Die Warenbahn 10 läuft>wie die Fig. 1 erkennen läßt, durch einen Schlitz in der Gehäusewand in die Behandlungskammer 13 ein, in der sie über obere und untere Umlenkwalzen 11, 12 etwa in einem Winkel von 450 geführt wird. Die Warenbahn nimmt aus den Flottenbehältern 14, 15, 16, 17 Behaflungsflotte auf, welche infolge der schrägen Führung der Warenbahn nicht nur an der Warenbahn herabläuft, wenn diese den Flottentrog verlassen hat, sondemdurch die vertikale Komponente auch noch durch die Warenbahn hindurchtreten wird wobei sie eine zusätzliche Behandlungswirkung auf die Warenbahn ausübt.
- Wenn in die freien Bahnführungen der Warenbahn 10 Abstreii-und/oder Führungselemente 18 eingebaut werden, lassen sich gewisse Behandlungsmittelkreisläufe erzielen, bei denen Behandlungsflotte von weiter vorgeschrittenen Abschnitten auf weiter zurückliegende Abschnitte zurückgeführt wird und sie noch einmal eine Behandlungswirkung ausüben kann.
- In Fig. 2 ist nun angedeutet, wie mit der WarenbahnBehandlungsflotte oben zu den Walzen 11, 18 mitgeschleppt wird.
- Man erkennt, daß auf der Oberseite eine dicke Schicht Flotte vorhanden ist)während auf der Unterseite nur eine relativ dünne Schicht vorhanden ist. Erreicht jetzt die Warenbahn mit der darauf befindlichen Flotte die Abstreifwalze 18, dann wird einmal die auf der Unterseite der Bahn befindliche Flotte im Einl auf zwickel angestaut und beim Auflaufen auf die Walze 18 durch die Warenbahn in der Richtung des Pfeiles hindurchgedrückt. Die auf der Warenbahoberseite befindliche Flotte läuft nun mit der Bahn in den Raum zwischen Walze 11 und 18 ein. Hier läuft sie wieder in den Zwickel zwischen Walze 11 und Warenbahn und wird durch die Preßwirkung in anderer Richtung durch die Waren hindurchgedrückt wie der Pfeil erkennen läßt. Es werden also radiale Wachkomponenten in beiden Richtungen auf die Warenbahnen ausgeübt. Wenn die Walze 18 angetrieben wird kann sogar noch ein gewisser Schleudereffekt auf die Flotte ausgeübt werden, so daß diese mit einem gewissen Vordruck auf die darunterliegende Warenbahn aufgeschleudert wird und dabei auch eine gewisse radiale Waschkomponente ausgeübt wird. Diese Wirkung tritt natürlich auch schon dann ein, wenn die Walze 18 nicht angetrieben wird, sondern einfach durch die Warenbahn angetrieben mitläuft, allerdigs nicht in dem starken Maße wie vorher geschildert.
- Die auf die unten:liegende Warenbahnschleife aufgebrachte Flotte läuft an der Warenbahn mit dieser herunter in den gleichen Flottentrog aus dem sie entnommen wurde. Es findet also eine widerholte Waschwirkung auf die Warenbahn mit der gleichenFlotte statt. In Bereichen in denen sich unter den Walzen 18 keine Warenbahn 10 befindet, beispielsweise am Einlauf in die Behandlungskammer 13, sind an der Kammerwand Leitbleche 19 vorgesehen, die dafür sorgen, daß die abgeschleuderte Flotte auf die darunterliegende Warenbahnschleife geleitet wird.
- Leerseite
Claims (3)
- AnordnunR zum Naßbehandeln von Warenbahnen Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 27 01 986.9) Anm.: Fa. Babcock Textilmaschinen KG (Gmbh & Co.), 2105 Seevetal 3-Maschen Patentansprüche 1. Anordnung zum Naßbehandeln, insbesondere Wesen von breitgeführten Warenbahnen, bei der in einem bis auf einen Eintritt und einen Austritt für die Warenbahn geschlossenen Gehäuse eine obere Reihe von Umlenkwalzen sowie eine untere von Tauchtrögen umgebene Reihe von Umlenkwalzen angeordnet sind, wobei gemäß Patent ... (Patentanmeldung P 27 01 986.9) die Warenbahn über die Umlenkwalzen etwa unter einem Winkel von ca. 450 zur Senkrechten geneigt, in der Weise durch das Gehäuse geführt wird, daß in Laufrichtung der Warenbahn weiter vorgeschrittene Warenbahnabschnitte über benachbarten, weiter zurückliegenden Warenbahnabschnitten liegen und die Behandlungsflüssigkeit durch die Tauchtröge in an sich bekannter Weise im Gegenstrom zur Laufrichtung der Warenbahn geführt wird und zwischen den oberen und unteren Umlenkwalzen auf der Unterseite der Warenbahn Abstreif- und/oder Führungsstäbe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifelemente (18) in Laufrichtung der Warenbahn (10) unmittelbar vor den oberen Umlenkwalzen (11) aber ohne Berührung mit diesen angebracht sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AUstreifelemenve (18) als umlaufende Walzen ausgebildet sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalzen (18) mit einem Antrieb versehen sind.
Priority Applications (5)
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Cited By (2)
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EP0520161A1 (de) * | 1991-06-25 | 1992-12-30 | Babcock Textilmaschinen GmbH | Anlage zur Nassbehandlung von laufenden Warenbahnen, wie zum Waschen, Imprägnieren od.dgl. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3007885C2 (de) | 1989-08-24 |
DE2701986A1 (de) | 1978-07-20 |
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