DE2630786A1 - Breitwaschmaschine fuer eine textilbahn - Google Patents

Breitwaschmaschine fuer eine textilbahn

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DE2630786A1
DE2630786A1 DE19762630786 DE2630786A DE2630786A1 DE 2630786 A1 DE2630786 A1 DE 2630786A1 DE 19762630786 DE19762630786 DE 19762630786 DE 2630786 A DE2630786 A DE 2630786A DE 2630786 A1 DE2630786 A1 DE 2630786A1
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Germany
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DE19762630786
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Hans Brugman
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Brugman Machinefabriek BV
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Brugman Machinefabriek BV
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/12Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in zig-zag manner over series of guiding means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler f 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Seifing, Köln
5 Köln ι 7. Juli 1976
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF Sch-JJB/Κθ
Brugman Machinefabriek B.V.,
15., Kolthofsingel, Almelo / Niederlande
Breitwaschmaschine für eine Textilbahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Breitwaschmaschine für eine Textilbahn und weist einen eine Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Behandlungsraum auf, der mit waagerecht aufgestellten Führungswalzen versehen ist, an denen die zu waschende Bahn oder das Tuch vorüber-geführt wird, wobei die Walzen in zumindest einer aus zwei hauptsächlich senkrechten Säulen übereinander-liegender paraller Walzen bestehenden Gruppe aufgestellt sind und zwischen den Walzen das Tuch in eina r Zickzackbahn horizontaler Schleifen von unten her aufwärts geführt wird, und wobei unter jeder Walze eine Auffangpfanne angebracht sowie über jeder Walzengruppe eine Zufuhr für Waschlauge vorgesehen ist.
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Telefon: (0221) 23 4541-4 · Telex: 888 2307 dopa d - Telegramm: Dompotent Köln
Eine derartige Waschmaschine, in der die Bahn eine aus ziemlich langen waagerechten Schleifen bestehende Strekke durchläuft, ist in der Praxis bekannt.
Diese bekannte Waschmaschine arbeitet jedoch nicht ausreichend effektiv und ist außerdem sperrig und platzaufwendig. Der Erfindung liegt deshalb insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine kompaktere Maschine zu schaffen, die gleichzeitig eine intensivere Waschwirkung und damit einen größeren Nutzeffekt hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Auffangpfanne mit einem regelbaren Ausfluß versehen ist, und daß die Abmessungen der Auffangfarmen derart sind, daß deren Seiten über beide Enden der oben liegenden Walze hinaus-ragen, während die einander gegenüberliegenden Auffangpfannen beider Walzensäulen einander überlappen, derart, daß keine Flüssigkeit weiter abwärts tropfen kann als der senkrechte Abstand zwischen zwei übereinanderliegenden Walzen.
Durch diese Maßnahmen kann die Bodenfläche der Maschine beschränkt bleiben, da eine Ausdehnung der Waschstrecke ausschließlich eine Zunahme der Höhe der Anlage mit sich bringt. Die Waschstrecke kann in dieser Waschmaschine das Zwei- oder Dreifache der Waschstrecke in den bekannten Waschmaschinen betragen. Außerdem wird die Intensität des Waschvorganges gegenüber bisher bekannten Waschmaschinen beträchtlich -vergrößert, indem jede waagerechte Schleife mit Waschlauge besprengt wird, die bei "Vorbeiführung der Bahn an der nächsten Führungswalze wMer ausgedrückt und in die darunter aufgestellte Auffangpfanne eingebracht wird.
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Die erwähnte Abmessung der Auffangpfannen bezüglich der Länge der Walzen vermeidet jeden Waschlaugeverlust durch Abtropfen dieser Flüssigkeit von der bewegten Bahn unmittelbar auf den Boden des Behandlungsraumes.
Außer der schon erwähnten intensiven Waschwirkung bietet die erfindungsgemäße Waschmaschine die Möglichkeit, möglichst wenig Waschlauge (meist Wasser) zu verwenden. .Demzufolge werden der Chemikalien- und Energieverbrauch gering-gehalten sowie auch die abzuführende Flüssigkeitsmenge beschränkt, was eine umweitschonende Wirkung hat.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Boden jeder Auffangpfanne mit einer Reihe sich in einer Richtung im wesentlichen quer zur Längsrichtung der darunter liegenden Bahnschleife erstreckenden Lochungen versehen und sind Mittel zum beliebigen Verschließen einer oder mehrerer Lochungen vorgesehen. Letzteres bietet die Möglichkeit, in dieser Waschmaschine Textilbahnen unterschiedlicher Breiten zu behandeln, wobei die aus den Auffangpfannen herabspritzende Waschlauge auf die Bahnoberfläche beschränkt bleiben kann und nicht zwecklos auf der offenen Seite abfließt. Diese Anpassungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Waschmaschine ist eines der bedeutendsten Merkmale der Erfindung.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Boden jeder Auffangpfanne mit Lochungen versehen, die einen Durchmesser (d) und einen Abstand (s) von Mitte zu Mitte aufweisen. Die Absperrmittel werden zweckmäßig durch einen auf dem gelochten Boden liegenden Streifen gebildet, der Lochungen aufweist, die von den Enden her eine
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zunehmend längliche Gestalt haben und deren längere Achse ein steigendes Vielfaches des Lochungsdurchmessers (d) ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, bei einer schrittweisen Verstellung des Streifens zuerst die äußeren und darauf allmählich die weiter einwärts liegenden Lochungen jeder Auffangpfanne zur Anpassung an die kleinere Breite der zu behandelnden Bahn abzusperren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der ein Ausführungsbeispiel einer Breitwaschmaschine sowie einige Einzelheiten darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit zwei Gruppen nebeneinander aufgestellter Walzen versehenen Waschmaschine,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Absperrmittel in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 2 in noch größerem Maßstab.
Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Waschmaschine aus einem Gehäuse 1, innerhalb dessen sich der eigentliche Behandlungsraum befindet. In diesem Raum sind eine große Anzahl waagerecht aufgestellter Führungswalzen 2 vorgesehen. Diese Walzen sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei im wesentlichen gleiche Gruppen aufgeteilt, wobei jede Gruppe aus zwei Säulen übereinanderliegenden paralleler Walzen 2 besteht. Zwischen diesen Walzen wird die zu behandelnde Bahn oder das Tuch 3 in einer Zickzackbahn horizontaler Schleifen geführt.
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Das Tuch 3 wird über eine Öffnung 4 in der Nähe des Gehäusefußes über ein Flüssigkeitsbad 5 eingeführt. Innerhalb dieses Bades sind noch drei Führungswalzen 6 vorgesehen, über welche das Tuch 3 den Behandlungswalzen 2 zugeführt wird.
Unter jeder Walze 2 ist eine Auffangpfanne 7 angebracht, deren Boden 8 aus einer Reihe von Lochungen 9 bestehen-.de Auslaßmittel aufweist, die sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung der darunter liegenden Tuchschleife erstrecken. Die Breite jeder Auffangpfanne 7 ist größer als die Länge der Walze 2, so daß die Pfanne über beide Enden der Walze hinaus-ragt. Einander gegenüberliegende Pfannen überlappen einander etwas im mittleren Bereich zwischen beiden Walzensäulen. Ein Behälter 10 für Waschlauge ist über jeder Walzengruppe 2 angeordnet. Durch den Boden des Behälters 10 ragt eine Anzahl von Standrohren hindurch, durch die Waschlauge auf das Tuch 3 gesprengt werden kann.
An dem oberen Ende der in der Fig. linken Walzengruppe wird die Tuchbahn 3 über eine Antriebseinheit 12 und einen Kompensator 13 wieder abwärts geführt und dem Flüssigkeitsbad 5 der in Fig. 1 rechten Walzengruppe 2 zugeführt. Diese rechte Gruppe, die in ähnlicher Weise wie die linke Gruppe aufgebaut ist, wird wieder von der Tuchbahn 3 von unten nach oben in horizontalen Schleifen durchlaufen. Das Tuch 3 wird schließlich an einer Preßwalze 14 und einer Entwässerungsvorrichtung 15 vorübergeführt und verläßt dann durch die Auslaßöffnung 16 das Gehäuse, um in üblicher Weise auf eine Rolle 17 aufgewickelt zu werden. Die Entwässerungsvorrichtung 15 be-
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steht aus einer Gasdüse 23 nach der deutschen Patentanmeldung P 25 40 045 mit einem Kondensator 24. Das Gas (der Dampf), das zur Entwässerung aus der Düse austritt, wird zuerst in einem Feinfilter 25 filtriert.
Bei den Lochungen 9 im Boden 8 jeder Auffangpfanne 7 sind Mittel zum Verschließen einer oder mehrerer Lochungen vorgesehen. Diese Absperrmittel werden durch einen auf dem durchlöcherten Boden 8 liegenden Streifen 18 gebildet. Zu diesem Zweck sind die Lochungen 9 jeder Auffangpfanne 7 in einem vertieften, rinnenförmigen Teil 19, in dem der Streifen 18 geführt wird, vorgesehen. Der Streifen 18 ist in Längsrichtung verschiebbar und über ein Zwischenglied 20 mit einem Bedienungshebel 21 (siehe Fig. 2) verbunden.
Wie am besten in Fig. 3 ersichtlich ist, haben die Lochungen 9 einen Durchmesser (d) und einen Abstand (s) von Mitte zu Mitte. Auch der Streifen 18 weist ähnliche Lochungen 22 mit demselben Abstand (s) von Mitte zu Mitte auf. Die Lochungen 22 haben jedoch eine von den Enden des Streifens 18 her zunehmende längliche Gestalt. Die längere Achse dieser Lochungen ist ein steigendes Vielfaches des Durchmessers (d) der Lochungen 9·
In der linken Endstellung des Streifens 18 (Fign. 2 und 3) sind alle Lochungen 9 geöffnet, weil alle Streifenlochungen 22 sich mit ihnen decken. Wird nun durch die Betätigung des Hebels 21 der Streifen 18 über einen dem Durchmesser der Lochungen 22 gleichen Abstand nach rechts verstellt, so werden die beiden äußeren Lochungen der Rinne I9 verschlossen, während alle übrigen Lochungen
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offen bleiben.. Bei einer zweiten Verstellung des Streifens 18 nach rechts, werden auch die zweitäußersten Lochungen verschlossen, wobei alle zentraler liegenden Lochungen offen bleiben. In dieser Weise kann man nacheinander die äußersten Lochungen 9 verschließen und demzufolge die Ausflußbreite jeder Auffangpfanne 7 verringern. Dies kann beim "Waschen einer Tuchbahn mit einer Breite kleiner als die maximal in der Waschmaschine zulässige Bahnbreite Anwendung finden. Auf diese Weise wird verhütet, daß Waschlauge ungenutzt durch die Auffangpfannen hindurch abwärts fließt, ohne das Tuch 3 zu berühren.
Im Betrieb sind alle Auffangpfannen 7 teilweise mit Waschlauge gefüllt, wobei dadurch Gleichgewicht herrscht, daß über die Lochungen 9 fortwährend eine Flüssigkeitsmenge abfließt, jedoch gleichzeitig von der darüberliegenden Walze 2 her eine ausgedrückte Flüssigkeitsmenge in die Pfanne fließt. Über eine (nicht dargestellte) Pumpe wird Waschlauge aus dem Bad 5 zum Behälter 10 gefördert. Es ist auch möglich, die Flüssigkeit aus dem Bad 5 abzuführen und dem Behälter 10 ausschließlich ungebrachte und reine Waschlauge zuzuführen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Waschmaschine können wie folgt zusammengefaßt werden:
Die erforderliche Bodenoberfläche der Wascheinrichtung ist gering gegenüber herkömmlichen Bahnwaschmaschinen, weil die Behandlungsstrecke durch Vergrößerung der Anzahl von Walzen 2, das heißt durch Erhöhen der Anlage, verlängert werden kann; die Behandlungsstrecke ist zwei-
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bis dreimal so groß wie bei den bisherigen Anigen;
der Verbrauch an Waschlauge kann durch das sehr intensive Ausspülen der Tuchbahn beim Durchlaufen der großen Anzahl horizontaler Schleifen beschränkt werden; und
die Einrichtung kann"leicht unterschiedlichen Breiten der Tuchbahn 3 angepaßt werden, ohne daß dabei Waschlauge verschwendet wird.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Breitwaschmaschine für eine Textilbahn mit einem eine Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Behandlungsraum, der mit waagerecht aufgestellten Führungswalzen versehen ist, an denen die zu "waschende Bahn oder das Tuch vorübergeführt wird, wobei die Walzen in zumindest einer .aus zwei hauptsächlich senkrechten Säulen übereinanderliegender paralleler Walzen bestehenden Gruppe aufgestellt sind und zwischen den Walzen das Tuch in einer Zickzackbahn horizontaler Schleifen von unten her aufwärts geführt wird, und wobei unter jeder Walze eine Auffangpfanne angebracht sowie über jeder Walzengruppe eine Zufuhr für Waschlauge vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auffangpfanne (7) mit einem regelbaren Ausfluß (9) versehen ist, und daß die Abmessungen der Auffangpfannen derart sind, daß deren Seiten über beide Enden der oben liegenden Walze (2) hinaus-ragen, während die einander gegenüberliegenden Auffangpfannen beider Walzensäulen einander überlappen, derart, daß keine Flüssigkeit wei ter abwärts tropfen kann als der senkrechte Abstand zwischen zwei übereinander-liegenden Walzen.
2. Breitwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (8) jeder Auffangpfanne (7) mit einer Reihe sich in einer Richtung im wesentlichen quer zur Längsrichtung der darunterliegenden Bahnschleife erstreckender Lochungen versehen ist, und daß Mittel (18-21) zum beliebigen Verschließen einer oder mehrerer Lochungen vorgesehen sind.
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3. Breitwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (8) jeder Auffangpfanne (7) mit einen Durchmesser (d) und einen Abstand (s) von Mitte zu Mitte aufweisenden Lochungen (9) versehen ist, und daß die Absperrmittel durch einen auf dem durchlöcherten Boden liegenden Streifen (18) gebildet" werden, der Lochungen (22) aufweist, die von den Enden her eine zunehmende längliche .Gestalt haben, deren längere Achse ein steigendes Vielfaches des Lochungsdurchmessers (d) ist.
4. Breitwaschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Lochungen (9) jeder Auffangpfanne (7) in einem vertieften rinnenförmigen Teil (19) ausgebildet sind, in dem auch der Streifen (18) geführt ist.
5· Breitwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerung mittels der Düse (23) nach Patentanmeldung P 25 40 045 erfolgt, und daß das Aufwärmen der eingeführten Waschlauge mittels des Dampfes aus dieser Düse in einem unter der Düse angeordneten Kondensator (24) erfolgt, so daß der Energieverbrauch sehr beschränkt bleibt.
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