DE2623671A1 - Vorrichtung zum daempfen eines vlieses - Google Patents

Vorrichtung zum daempfen eines vlieses

Info

Publication number
DE2623671A1
DE2623671A1 DE19762623671 DE2623671A DE2623671A1 DE 2623671 A1 DE2623671 A1 DE 2623671A1 DE 19762623671 DE19762623671 DE 19762623671 DE 2623671 A DE2623671 A DE 2623671A DE 2623671 A1 DE2623671 A1 DE 2623671A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
fleece
web
slots
lower housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762623671
Other languages
English (en)
Inventor
Jun William Frederick Dew
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Monsanto Co
Original Assignee
Monsanto Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Monsanto Co filed Critical Monsanto Co
Publication of DE2623671A1 publication Critical patent/DE2623671A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/02Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through moving materials of indefinite length
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/222Stretching in a gaseous atmosphere or in a fluid bed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/225Mechanical characteristics of stretching apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Dämpfen eines Vlieses Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum @ehan@eln eines @aservlieses mit Dampf.
  • @r verschiedene bekannte Zwecke ist eine @ehandlung von @aservliesen mit Dampf notwendig. So werden Vliese aus bestimmten Fasern mit Dampf behandelt, um die Fasern zu erhitzen und z@ benetzen, so daß sie anschließend gereckt, 14-53-0203A GW fixiert oder gekräuselt werden können. @ei einem bekannten Verfahren, ein Vlies mit Dampf zu behandeln, wird dieses durch eine mit Dampf beschickte Kammer geführt. Dabei tritt das Vlies durch Öffnungen in den Enden der Kammer in diese ein und aus ihr hervor. Dieses verfahren ha; den @achteil, daß der Dampf nicht in jedem Falle genügend tief in das Vlies eindringt, im alle darin enthaltenen Fasern ausreichend zu erwärmen, insbesondere wenn das lies sehr viele Fasern enthält oder sich mit sehr hoher Geschwindigkeit bewegt.
  • In einem anderen, in der US-PS 2 661 618 beschriebenen Verfahren für die Dampfbehandlung eines Vlieses wird dieses durch eine Kammer hindurchbewegt, wobei gleichzeitig Dampf in der @ewegungsrichtung des Vlieses oder dieser entgegengesetzt durch die Kammer geleitet wird.
  • Dabei besteht die Möglichkeit, daß der Dampf nich in ausreichendem Maße bis zu den mittleren Schichten eines sehr dicken Vlieses eindring@, so daß die in diesem @ereich vorhandenen asern nicht die für die anschlie-Bende Behandlung notwendige Temperatur erreichen.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum @ehandeln eines Faservlieses mit Dampf, mit einem von einem Vorschubweg für das Vlies durchsetzten Gehäuse und einer Anzahl von darin angeordneten, sich quer zum Vorschubweg erstrekkenden Dampfleitungen. Diese haben jeweils einen Schlitz für den Austritt von Dampf in einem Winkel von 30 bis vorzugsweise in einem 'trvinKel von 40 bis 500 zur Ebene des Vorschubwegs. An einigen der Dampfleitungen sind die schlitze so angeordnet, daß der Dampf in der bewegung des Vlieses entgegengesetzter Richtung austritt, während die Schlitze in den übrigen Dampfleitungen so angeordnet sind, daß der Dampf gleichsinnig mit der Vorschubrichtung des Vlieses austritt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Dampfleitungen paarweise an einander gegenüberliegenden Seiten des Vlieses angeordnet, wobei der schlitz der einen Dampfleitung jedes Paares so ausgerichtet ist, daß der Dampf in der bewegung des Vlieses entgegengesetzter wichtung austritt, und der Schlitz der j jeweils anderen Leitung so ausgerichtet ist, daß der Dampf gleichsinnig mit der Vorschubrichtung des Vlieses austritt.
  • Im folgenden ist ein wusfkihrungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihrer einzelnen Teile, Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung mit einer Anzahl von oberhalb und unterhalb eines Vorschubwegs für ein Vlies angeordneten Dampfleitungen, welche in verschiedenen richtungen ausgerichtete Schlitze aufweisen, und I?ig. 3 eine vergrößerte Querschnittansicht zur Darstellung der Anordnung von Teilen der Vorrichtung relativ zueinander.
  • Eine in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 10 für die Dampfbehandlung eines Vlieses hat einen oberen und einen unteren, mit einer jeweils offenen Seite aufeinandergesetzten Kasten 11 bzw. 12. In die Kästen 14 bzw. '12 eingeschweißte Zwischenböden 13 bzw. 14 begrenzen darin jeweils eine obere bzw. eine untere Dampfkammer 13 bzw. 19. Die Dampfkammern --IL, 9 haben jeweils einen Dampfeinlaß 20 bzw. 2-i und einen Dampfauslaß 20' bzw. 21' (Fig. 2). Die Dampfkammern 18 und 19 dienen dazu, den Raum zwischen den Kästen 11 und -,2 auf einer erhöhten Temperatur zu halten.
  • Eine am oberen Kasten 11 befestigte Platte 24 bildet eine obere begrenzung für einen zwischen den Kästen 11 und 12 hindurch verlaufenden Vorschubweg 25. Die untere egrenzung des Vorschubwegs 25 bildet eine Platte 27, welche mittels schrauben 28 an auf den Seitenwänden des unteren Kastens 12 angeschweißten Stegen 29 befestigt ist (Fig. 3).
  • In Fig. 3 ist die Anordnung der Platten 24 und 27 und der dazwischen verlaufende Vorschubweg 25 deutlich zu erkennen.
  • An den Zwischenböden 13 und 14 sind Abstandhalter 3.0 angeschweißt, an welchen die Platten 24 bzw. 27 mittels Schrauben 31 befestigt sind (Fig. 2).
  • Der obere Kasten 11 ist über ein Gelenk 34 mit dem unteren Kasten 12 verbunden, so daß er sich zum Einlegen eines Saservließes 35 in den Vorschubweg 25 aufklappen läßt.
  • C man ferner in Fig. 3 erkennt, ruht der obere Kasten mit seinen Rändern auf an den Stegen 29 befestigten Dichtungen 96, so daß die Vorrichtung entlang ihren Längsseiten gegen Dampf austritt abgedichtet ist. Ein Knebelverschluß 39 herkömmlicher Art hält den oberen Kasten 'ç; in fester Anlage an den Dichtungen 36. Ein am oberen Kasten 11 angebrachter Hebel 40 dient dazu, den oberen Kasten 11 von land vom unteren Kasten 12 wegzuklappen. din Gegengewicht 41 hält den oberen Kasten 11 dann in der hochgeklappten Stellung.
  • Die Platten 24 und 27 haben rechteckige Öffnungen 43 bzw.
  • tt4, durch welche hindurch dem sich durch die Vorrichtung hindurchbewegenden Vlies 35 Dampf zugeführt wird. Den einzelnen Öffnungen 43, 44 ist jeweils eine Dampfleitung 46 bzw. 47 zugeordnet. Diese erstrecken sich quer zum '70rsvh-bweg 25 und haben jeweils einen Schlitz 48 bzw. 49 für den Austritt von schmalen Dampfstrahlen, welche das Vlies beaufschlagen und in es eindringen. Die Anordnung der Schlitze in den teilungen 46 und 47 ist in Fig. 2 dargestellt. Sie sind so ausgerichtet, daß die Dampfstrahlen das Vlies in einem Winkel von 30 bis 750, vorzugsweise von 40 bis 500 zu seiner Bewegungsrichtung beaufschlagen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Dampfleitungen paarweise senkrecht übereinander oberhalb und unterhalb des Vorschubweg für das Vlies angeordnet. Der Schlitz der einen Dampfleitung Jedes Paars ist so ausgerichtet, das der Dampf in einer der bewegung des Vlieses enbgegengesetzten Richt-lng daraus hervorströmt, während der Schlitz der jeweils anderen Dampfleitung jedes Paares so ausgerichtet ist, daß der Dampf gleichsinnig mit der bewegung des Vlieses austritt. Dadurch ist gewährleistet, daß sich die aus den Leitungen eines Paares austretenden Dampf strahlen nicht gegenseitig beeinträchtigen und dadurch ihre Geschwindigkeit vermindern. Wie man in Fig. 2 erkennt, sind die Schlitze in den Dampfleitungen an den Enden der Vorrichtung so ausgerichtet, daß der Dampf in Rich-tung auf die Mitte der Vorrichtung daraus hervorströmt. An den Dampfleitungen an der Lulaufseite der Vorrichtung sind die Schlitze demnach so ausgerichtet, daß der Dampf gleichsinnig mit der ewegung des Vlieses daraus hervorströmt, während die Schlitze in den Leitungen an der Lblaufseite der Vorrichtung so ausgerichtet sind, daß der Dampf entgegen der Bewegungsrichtung des Vlieses daraus austritt.
  • An beiden Enden der Vorrichtung angeordnete Stützen 50 tragen aufrecht stehende Führungsstifte 51, welche dazu dienen, das Vlies in Querrichtung zusammenzuhalten, so daß einzelne Fasern desselben nicht an den Seitenwänden der Vorrichtung hängen bleiben.
  • Im Betrieb der Vorrichtung wird ein Vlies durch sie hindurchbewegt, während die Dampfleitungen 46, 47 von einer Dampfyluelle 55 mit Dampf gespeist werden, welcher dann durch die Schlitze in den Leitungen austritt und das Vlies in der vorstehend beschriebenen Weise beaufschlagt.
  • Der dem Vlies auf diese Weise zugeführte Dampf kondensiert im wesentlichen vollständig innerhalb desselben und gibt dabei seine Wärme an die Fasern des Vlieses ab. Aus diesem Grunde sind Dichtungen, welche den Austritt von Dampf an den Enden der Vorrichtung verhindern sollen, nicht notwendig, da nur sehr wenig Dampf durch die offenen Enden des Vorschubwegs 25 hindurch entweichen kann. Der Dampf vermag besonders wirksam in das Vlies einzudringen, wenn die Schlitze in den Leitungen so ausgerichtet sind, daß der Dampf in einem Winkel von 40 bis 500 zum Vorschubweg in das-Vlies eindringt.
  • Beispiel Ein Vlies aus 480 000 flüssig gesponnenen Akrylfasern mit einer mittleren Stärke von jeweils 3 Denier wurde mit einer ueschwindigkeit von 91,4 m/min durch eine Vorrichtung der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Art transportiert und dabei von Zimmertemperatur auf ca. 80 bis 100 OG erwärmt.
  • Die Außenabmessungen der Vorrichtung betrugen in der Länge 2,44 m, in der Breite 22,8 cm und in der Höhe 13,3 cm.
  • Der Vorschubweg 25 für das Vlies hatte eine Länge von 2,44 m, eine Breite von 20 cm und eine Höhe von 2,54 cm.
  • Die Vorrichtung enthielt vierundzwanzig Dampfleitungen 46, 47 jeweils mit einem Schlitz von 21,9 cm Länge und 0,8 mm breite Die über die Schlitze 4, 49 der Leitungen ausströmende Dampfmenge betrug insgesamt 524 kg/h. Das an der Ablaufseite der Vorrichtung hervortretende Vlies war heiß genug, daß es direkt einer Stopfkasten-Kräuselvorrichtung zugeführt werden konnte, welche den Fasern eine bleibende Kräuselung verlieh.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung fr die behandlung eines Faservlieses mit Dampf, g e k e n n z e i c h n e t durch ein @ehäuse (@ , @2) mit einem durch es hindurch verlaufenden Vorschubweg (25) für ein Vlies und durch eine Anzahl von an einander gegenüberliegenden Seiten des Vorschubwegs angeordneten, sich quer zu diesem erstreckenden Dampfleitungen (46, 47) mit in Längsrichtung derselben verlaufenden Schlitzen (43 bzw. 49) für den A@stritt von Dampf, welche so ausgerichtet sind, daß der Dampf in einem Winkel von 30 bis 75° zur Bewegungsrichtung des Vlieses in dieses eindringt.
    Vorrichtung nach Anspruch +, dadurch g e E e n n -z e i E h n e t, daß die Dampfleitungen (46, 47) paarweise an einander gegenüberliegenden Seiten des Vlieses angeordnet sind, und daß der Schlitz (48 bzw. 49) jeweils einer @eitung jedes Paars so ausgerichtet ist, daß der Dampf in der Bewegung des Vlieses (35) entgegengesetzter Richtung daraus hervorströmt, während der Schlitz der jeweils anderen Leitung des Paares so ausgerichtet ist, da@ der Dampf gleichsinnig mit der Bewegung des Vlieses ausströmt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schlitze (48, 49) so ausgerichtet sind, daß der Dampf in einem Winkel von 40° bis 50° durch das Vlies strömt.
DE19762623671 1975-05-27 1976-05-26 Vorrichtung zum daempfen eines vlieses Pending DE2623671A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US58139675A 1975-05-27 1975-05-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2623671A1 true DE2623671A1 (de) 1976-12-02

Family

ID=24325044

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762623671 Pending DE2623671A1 (de) 1975-05-27 1976-05-26 Vorrichtung zum daempfen eines vlieses

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS51143785A (de)
CA (1) CA1055267A (de)
DE (1) DE2623671A1 (de)
IL (1) IL49253A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0725177A1 (de) * 1994-07-07 1996-08-07 Komatsu Seiren Co., Ltd. Vorrichtung zur behandlung von textilbahnen
EP0733733A1 (de) * 1995-01-31 1996-09-25 Kurt Dr. sc. techn. ETH Müller Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Krumpfen von textiler Ware
WO2014188341A3 (en) * 2013-05-21 2015-03-26 M.A.E. S.P.A. Apparatus for stretching acrylic fibers in a pressurized steam environment and automatic fiber drawing-in device for said apparatus
WO2016203345A1 (en) * 2015-06-16 2016-12-22 M.A.E. S.P.A. Apparatus for stretching acrylic fibres tows in a pressurised steam environment

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5130198B2 (de) * 1973-10-29 1976-08-30

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0725177A1 (de) * 1994-07-07 1996-08-07 Komatsu Seiren Co., Ltd. Vorrichtung zur behandlung von textilbahnen
EP0725177A4 (de) * 1994-07-07 1996-12-27 Komatsu Seiren Co Vorrichtung zur behandlung von textilbahnen
US5758520A (en) * 1994-07-07 1998-06-02 Komatsu Seiren Co., Ltd. Fabric treatment apparatus
EP0733733A1 (de) * 1995-01-31 1996-09-25 Kurt Dr. sc. techn. ETH Müller Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Krumpfen von textiler Ware
WO2014188341A3 (en) * 2013-05-21 2015-03-26 M.A.E. S.P.A. Apparatus for stretching acrylic fibers in a pressurized steam environment and automatic fiber drawing-in device for said apparatus
CN105431581A (zh) * 2013-05-21 2016-03-23 M.A.E.股份公司 在增压蒸汽环境中拉伸丙烯腈系纤维的装置以及用于所述装置的自动拉入设备
US9869041B2 (en) 2013-05-21 2018-01-16 M.A.E. S.P.A. Apparatus for stretching acrylic fibers in a pressurized steam environment and automatic fiber drawing-in device for said apparatus
WO2016203345A1 (en) * 2015-06-16 2016-12-22 M.A.E. S.P.A. Apparatus for stretching acrylic fibres tows in a pressurised steam environment
RU2682765C1 (ru) * 2015-06-16 2019-03-21 М.А.Е. С.П.А. Многоместный плоскотрубчатый аппарат для вытяжки акриловых волокон в паровой окружающей среде под давлением
US10837129B2 (en) 2015-06-16 2020-11-17 M.A.E. S.P.A. Apparatus for stretching acrylic fibres tows in a pressurised steam environment

Also Published As

Publication number Publication date
IL49253A0 (en) 1976-05-31
CA1055267A (en) 1979-05-29
IL49253A (en) 1979-09-30
JPS51143785A (en) 1976-12-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2245960C3 (de) Durchlauftrockner für Bahnmaterialien
DE1729443C3 (de) Vorrichtung zum Trocknen von bandförmig zugeführtem Gut
DE1460311C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen NaBbehandlung von schlauchförmiger Wirk- oder Strickware
DE2534268C3 (de) Vorrichtung für die elektrolytische Behandlung von Strangmaterial
DE2032326C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen und gleichförmigen Erhitzen und Kühlen eines angehäuften Kunstfaser-Spinnkabels
DE2623671A1 (de) Vorrichtung zum daempfen eines vlieses
DE1635091C3 (de) Vorrichtung zum Behandeln von losen Fasern mit einer Flüssigkeit
EP2063206A2 (de) Vorrichtung zum Behandeln einer Substratbahn
DE1610956A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Textilmaterial mit Stroemungsmitteln
DE2439906C3 (de) Vorrichtung zum Abschrecken von auf einem Rost gestapeltem Härtegut
DE2927974C2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Schrumpfbehandlung von Textilbahnen
DE1660661B2 (de) Trockenspinnvorrichtung
DE1962502C3 (de) Vorrichtung zur Stabilisierung des Flatterns eines in seiner Längsrichtung bewegten Metallstreifens
DE3118971C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen einer textilen Warenbahn
DE3116836A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur heissluft-trocknung von textilgut
DE3329930A1 (de) Waermebehandlungsvorrichtung, insbes. fuer textilbahnen oder dergl.
DE1284925B (de) Vorrichtung zum Behandeln von faden- oder bahnfoermigem Gut mit Fluessigkeiten
CH187092A (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Tränken von breiten Bahnen mit flüchtigen Lösungsmitteln und zum Trocknen der getränkten Bahnen.
DE2555287C2 (de) Düsenanordnung zur Beaufschlagung von Warenbahnen
DE4037595C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung einer textilen Warenbahn in einer Rauhmaschine
DE4407772C2 (de) Durchlauftrockner
DE3801138A1 (de) Maschine zur kontinuierlichen breitenbehandlung von textilien
DE588821C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Befoerderung des Verdunstungs- oder Verdampfungsvorganges bei fluessigen oder breiigen Stoffen
DE2751995A1 (de) Vorrichtung zum vor- und nachbehandeln einer textilbahn, insbesondere eines gewirkes oder gestrickes
DE1809707A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Nassbehandeln von mit gleichmaessiger Geschwindigkeit durch eine Behandlungszone gefuehrtem Textilgut