DE2534268C3 - Vorrichtung für die elektrolytische Behandlung von Strangmaterial - Google Patents
Vorrichtung für die elektrolytische Behandlung von StrangmaterialInfo
- Publication number
- DE2534268C3 DE2534268C3 DE2534268A DE2534268A DE2534268C3 DE 2534268 C3 DE2534268 C3 DE 2534268C3 DE 2534268 A DE2534268 A DE 2534268A DE 2534268 A DE2534268 A DE 2534268A DE 2534268 C3 DE2534268 C3 DE 2534268C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- passage
- treated
- insulating
- electrodes
- passages
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D7/00—Electroplating characterised by the article coated
- C25D7/06—Wires; Strips; Foils
- C25D7/0614—Strips or foils
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D7/00—Electroplating characterised by the article coated
- C25D7/04—Tubes; Rings; Hollow bodies
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die elektrolytische Behandlung von Strangmaterial etwa
in Form von Bändern, Stäben oder Drähten, mit einem aus zwei Teilen gebildeten Gehäuse mit öffnungen zum
Hindurchführen des zu behandelnden Strangmaterials, einem im Gehäuse angeordneten Raum zur Aufnahme
einer Behandlungsflussigkeit, mit mindestens einem von
Isoliermaterial begrenzten Durchlaß, der auf eine Oberfläche des Strangmaterials mündet, und einer
■eisten Elektrode zum Erzeugen eines Stromflusses zwischen ihr und dem als zweite Elektrode wirkenden
Material, wobei die erste Elektrode in dem Durchlaß so angeordnet ist, daß der Stromfluß nur auf ausgewählten
Bereichen des Strangmaterials auf triff L
Bei einer solchen aus der DE-OS 20 36 387 bekannten
jo Vorrichtung besteht das Gehäuse aus einer Bodenplatte,
die mit dem übrigen Gehäuseteil verschraubt ist und als Auflagefläche für das durch das Gehäuse hindurchgeführte
und zu beschichtende Bandmaterial dient Oberhalb des Bandmaterials ist in dem Gehäuse der
durch Isoliermaterial begrenzte Durchlaß für die Behandlungsflussigkeit ausgebildet, der sich parallel zur
Vorschubrichtung des Bandmaterials annähernd .über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt Die
Behandlungsflüssigfcejt wird dabei an einem Ende des
so -Gehäuses in dieses hineingepumpt und am anderen
Ende des Gehäuses wieder abgeführt, wobei die Strömungsrichtuiig der Behandlungsflüssigkeit durch
den Durchlaß hindurch entgegen der Vorschubrichtung des Bandmaterials verläuft In dem Durchlaß ist die
Tj erste Elektrode so angeordnet daß sie durch die durch
den Durchlaß hindurchströmende Behandiungsflüssigkeit
von dem zu beschichtenden Bandmaterial getrennt ist Die Dreite des Durchlasses quer zum Bandmaterial
sowie die Formgebung und Abmessungen der Elektrode bestimmen den Beschichtungsbereich auf dem Bandmaterial.
Soll mit dieser bekannten Vorrichtung das Bandmaterial an beiden Seiten beschichtet werden, so
müsssen zwei gesonderte Vorrichtungen bzw. Gehäuse hintereinander angeordnet sein, da bei der bekannten
Vorrichtung jeweils eine Seite des zu beschichtenden Bandmaterials durch die Auflagefläche abgedeckt ist
Das durch das Gehäuse hindurchgeführte Bandmaterial wird dabei mit Hilfe von außerhalb des Gehäuses
angeordneten Führungsrollen jeweils gegen die Auflagefläche gedrückt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingmigs genannten Art so weiterzubilden, daß eine
schnelle und hinsichtlich der Formgebung der zu beschichtenden Bereiche sehr freizügige Beschichtung
von Bandmaterial gleichzeitig an beiden Oberflächen des Bandmaterials möglich ist.
Bei einer Vorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Gehäuse aus zwei übereinander aufgesetzten Blockhälften gebildet ist, zwischen denen die Durchführung für
das zu behandelnde Material ausgebildet ist, daß der Durchlaß aus einer Vielzahl von isolierten, sich im
wesentlichen senkrecht zur Durchführung quer über das Material erstreckenden Durchlässen für die Behandlungsflüssigkeit
besteht und daß die Blockhälften wenigstens eine Isoliermaske zum Abdecken von nicht
zu behandelnden Bereichen des Materials aufweisen.
Die Bildung des Gehäuses aus zwei übereinander angeordneten Blockhälften ermöglicht einen einfachen
und schnellen Austausch einzelner Blockhälften, die durch Form und Anordnung ihrer isolierten Durchlässe
oder aber durch Form und Anordnung der in ihnen vorgesehenen ersten Elektroden die jeweils gewünschte
Lage und Formgebung der zu beschichtenden Bereiche des Bandmaterials bestimmen. Die Anordnung der
isolierten Durchlässe in den einzelnen Blockhälften quer zum Material und senkrecht zur Durchführung für das
Material ermöglicht kurze Durchströmungswege für die
Behandlungsflflssigkeit und damit eine erhebliche
Herabsetzung des Volumens für den die Behandlungsflüssigkeit führenden bzw. beinhaltenden Raum. Durch
die Isoliermaske kann außerdem die Form und Lage der zu beschichtenden Bereiche in sehr frehügiger Weise
bestimmt werden, wobei, wenn die Maske kontinuierlich mit dem zu beschichtenden Bandmaterial durch das
Gehäuse hindurchläuft, auch ein kontinuierlicher Vorschub
des Bandmaterials durch das Gehäuse hindurch möglich ist
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht der teilweise aufgeschnittenen
und zerlegten Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform,
F i g. 2a bis 2h Schrägansichten von verschiedenen bei der Vorrichtung verwendeten Blockhäiften zum Plattieren
von Bereichen verschiedener Größen und Formen und in verschiedenen Anordnungen auf einem Strangoder
Bandmaterial,
F i g. 3a bis 3f schematisierte Darstellungen von mit
der Vorrichtung plattierten Bereichen verschiedener Größen und Formen und in verschiedenen Anordnungen,
Fig.4 eine Schrägansicht einer anderen Ausführungsform
der Vorrichtung mit einer endlosen, umlaufenden Isoliermaske anstelle einer stationären Isoliermaske,
Fig.5a eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform
der teilweise aufgeschnittenen Vorrichtung .zum Plattieren von Drähten oder Stäben und
F i g. 5b einen Schnitt längs der Linie 5b-5b in F i g. 5a.
In F i g. 1 der Zeichnung ist ein Gehäuse 1 der Vorrichtung in einer teilweise zerlegten Form dargestellt
Das Gehäuse 1 setzt sich aus einer ersten und einer zweiten Blockhälfte 2 und 3 zusammen und dient
zum elektrolytischen Behandeln, beispielsweise Plattieren eines flachen, langgestreckten Materials, wie z. B.
von Stahlband. Die Blockhälften 2 und 3 haben breite, flache Ausschnitte la bzw. 3a, die zusammen eine
Durchführung für ein Bandmaterial bilden, wobei dieses an einer seitlichen Verschiebung gehindert und vor
Verformungen durch den Druck eines dem Gehäuse 1 als Behandlungsflüssigkeit zugeführten Elektrolyten
geschützt ist An den Blockhälften 2 und 3 hervorstehende Stege 2b' bzw. 3b' aus Isoliermaterial begrenzen
Durchlässe 2b bzw. Zb für den Elektrolyten und dienen
dazu, das zu behandelnde Bandmaterial in gewissem so Abstand von ersten Elektroden 2c bzw. 3c zu führen
sowie den Elektrolyten ruhig zu halten. Je nach Größe und Form sowie Anordnung der zu behandelnden
Bereiche des Bandmaterials ausgebildete Isoliermasken 2d, Zd schirmen die nicht zu behandelnden Flächen des
Materials gegenüber den Elektroden 2c bzw. 3c ab und verhindern das Vordringen des Elektrolyten auf diese
Flächen. Die Form und Anordnung der Elektroden 2c, 3c sowie der Isoliermasken 2d, Zd richtet sich nach der
Form und Anordnung der zv ' ei.ar.delnden bzw. zu
plattierenden Flächenbereiche. In Fig.2a bis 2h sind
verschiedene Ausführungsformen von Isoliermasken und Elektroden jeweils in einer Blockhälfte dargestellt,
wobei den in Fi g. 1 dargestellten Teilen entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird ein Elektrolyt als Behandlungsflüssigkeit kontinuierlich in Richtung der
Pfeile A in Fi g. 1 durch die Durchlässe 2b, Zb geleitet,
und zwischen das Bandmaterial 4 und die Elektroden 2c, 3c wird eine Spannung gelegt, so daß zwischen ihnen ein
Strom fließt, während das Bandmaterial 4 in Richtung des Pfeils B vorgeschoben wird, um so eine örtliche
Teilbehandlung des Bandmaterials zu erzielen, wie sie in Fig.3a bis 3f punktiert dargestellt ist Bei dem in
Fig.2a gezeigten AusführungsbeispieJ stehen die Durchlässe 2b an einem Ende über eine gewisse Länge
in Strömungsverbindung miteinander, und die Isoliermaske 2d ist in einer entsprechenden Breite ausgeschnitten.
In dem durch die offenen Enden der Durchlässe 2b gebildeten freien Raum ist die Elektrode
2c angeordnet Bei gleicher Ausbildung der anderen Blockhälfte 3 ergibt sich die in Fig.3a gezeigte
Teilbdhandlung M auf beiden Seiten des Bandmaterials 4 entlang einem Rand desselben oder, falls der Rand
gezahnt ist, eine Teilbehandlung der in Fig.3a'
gezeigten Art Bei Vorhandensein zweier Elektroden, wie dieses in Fig.2b dargestellt ist, ergibt sich eine in
zwei Streifen M entlang dem Bandmaterial 4 verlaufende Teilbehandlung, wie sie in F i g. 3b und 3b' dargestellt
ist F i g. 3b" zeigt eine entsprechende Teilbehandlung M bei Verwendung von zwei Elektroden. Die Isoliermasken
können auf besondere Weise geformt sein, um Teilbehandlungen etwa der in Fig. 3b'" gezeigten Art
zu erhalten. In der Ausführung nach Fig.2c sind Elektroden 2c in allen Durchlässen 2b für den
Elektrolyten angeordnet. Bei kontinuierlichem Vorschub des Bandmaterials wird dieses bei dieser
Ausführungsform über die gesamte Oberfläche behandelt, wie es in Fig. 3c dargestellt ist Bei intermittierendem
Vorschub des Materials in einzelnen Schritten von der Länge h + h (Fig.2c) können einzelne, quer zur
Längsrichtung des Materials verlaufende Streifen in der in Fig. 3c' gezeigten Anordnung behandelt werden. Bei
einer anderen Ausführung sind die Isoliermasken jeweils oberhalb der Durchlässe 2b von rechteckigen
oder quadratischen öffnungen 2d' durchsetzt. Bei
intermittierendem Vorschub ergibt sich dann eine Behandlung des Bandmaterials 4 an einzelnen, in
gegenseitigen Abständen angeordneten Stellen (F i g. 3d, 3e). Die die Masken 2c/und 3d durchsetzenden
öffnungen 2d' bzw. Zd' können verschiedene Abmessungen
und Formen, beispielsweise Kreis- oder Dreiecksform, haben und beliebig angeordnet sein, so
daß Teilbehandlungen etwa der in F i g. 3d', 3d" oder 3e' gezeigten Art entstehen. Bei der Ausführung nach
F i g. 2f erstreckt sich die Elektrode 2c über die gesamte Fläche eines verbreiterten Durchlasses, so daß sich bei
kontinuierlichem oder intermittierendem Vorschub des Bandmaterials 4 eine durchgehende bzw. eine aus
einzelnen Teilstücken gebildete Behandlung M über die gesamte Breite des Materials ergibt (F i g. 3f, 3P). Bei der
Ausführungsform nach F i g. 2g weist die eine Blockhälfte 2 nur den Ausschnitt 2a auf und enthält im übrigen
weder die Durchlässe für den Elektrolyten nach Elektroden, so daß nur eine Seite des Bandmaterials der
elektrolytischen Behandlung ausgesetzt bzw. plattiert wird. Das gleiche Ergebnis kann auch erzielt werden,
wenn nur die an einer Seite angeordneten Elektroden mit Strom gespeist werden.
Während bei den Ausführungsformen nach F i g. 2c, 2d und 2e ein intermittierender Vorschub des Materials
notwendig ist, um eine in F i g. 3c', 3d und 3e dargestellte Behandlung einzelner getrennter Bereiche zu erzielen,
ermöglicht die in Fig.4 gezeigte Anordnung das Behandeln solcher getrennter Bereiche bei kontinuierlichem
Vorschub des Materials.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 ist eine Isoliermaske 5 in Form eines endlosen Bandes vorgesehen, dessen
unteres Trum zusammen mit dem Bandmaterial 4 durch die Durchführung la des Gehäuses 1 verläuft. Das
Isoliermaskenband 5 hat eine Reihe von Fenstern 5a entsprechend den zu behandelnden Stellen des Bandmaterials
4 sowie längs beiden Rändern jeweils eine Transportperforation 5b. Am Gehäuse 1 angeordnete
Transportrollen 6 greifen mit ihren Zähnen durch die Perforation 5b des Isoliermaskenbandes 5 hindurch in
längs den Rändern des Bandmaterials 4 gebildete Perforationen 4a. Beim Vorschub des Bandmaterials in
Richtung des Pfeils B werden die Transportrollen 6 angetrieben und nehmen dabei das Isoliermaskenband 5
synchron mit dem Bandmaterial mit. Auf diese Weise ist das Behandeln von einzelnen, getrennten Bereichen des
Bandmaterials bei kontinuierlichem Vorschub und damit eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit möglich.
Zum Behandeln von Flächenteilen mit anderen Abmessungen und Formen und/oder in anderer Anordnung ist
lediglich das Isoliermaskenband 5 gegen ein anderes auszuwechseln. Zum Teilbehandeln auf beiden Seiten
des Bandmaterials kann an dessen gegenüberliegender Seite ein weiteres, in Fig.4 gestrichelt dargestelltes
Isoliermaskenband angeordnet werden.
Fig.5a zeigt eine Schrägansicht einer teilweise
aufgeschnittenen Vorrichtung zum Behandeln von Stäben oder Drähten mit rundem oder eckigem
Querschnitt, und F i g. 5b zeigt einen Schnitt der Vorrichtung längs der Linie 5B-5B in Fig.5a. Die
Blockhälften 2 und 3 haben halbzylindrische Ausschnitte
ίο 2a bzw. 3a, welche im zusammengesetzten Zustand der
Blockhälften eine zylindrische Durchführung la für einen zu behandelnden Draht oder Stab 4 bilden, sowie
Durchlässe 2b bzw. 3b mit halbzylindrischen Ausnehmungen für die Behandlungsflüssigkeit, in denen
Elektroden Ic bzw. 3c angeordnet sind. Radial einwärts der Elektroden ist die Durchführung la für den zu
plattierenden Stab 4 durch halbzylindrische oder halbkreisförmige Isoliermasken 2d bzw. 3d begrenzt
Die in Fig.5a und 5b dargestellte Vorrichtung hat im
wesentlichen die gleiche Wirkungsweise wie die vorstehend beschriebene Vorrichtung für die Behandlung
von Bandmaterial.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:!.Vorrichtung für die elektrolytische Behandlung ■von Stcangrnaterial etwa in Form von Bändern, Stäben oder Drähten, mit einem aus zwei Teilen gebildeten Gehäuse mit öffnungen zum Hindurchführen des zu behandelnden Strangmaterials, einem 3m Gehäuse angeordneten Raum zur Aufnahme meiner Behandlungsflussigkeit, mit mindestens einem •von Isoliermaterial begrenzten Durchlaß, der auf «ine Oberfläche des Strangmaterials mündet und ■einer ersten Elektrode zum Erzeugen eines Strom-Ilusses zwischen ihr und dem als zweite Elektrode wirkenden Material, wobei die erste Elektrode in dem Durchlaß so angeordnet ist, daß der Stromfluß nur auf ausgewählten Bereichen des Strangmaterials auftrifft dadurch gekennzeichnet, daß das tGeTiäuse aus zwei übereinander aufgesetzten Blockhälften {2, 3) gebildet ist, zwischen denen die Durchführung (ta) iür das zu behandelnde Material ausgebildet ist, daß der Durchlaß aus einer Vielzahl von isolierten, sich im wesentlichen senkrecht zur Durchführung {ia) quer über das Material (4) erstreckenden Durchlässen (2ft, 3b) für die Behandlungsflussigkeit besteht und daß die Blockhälften wenigstens eine Isoliermaske (2d, 3d,} zum Abdecken von nicht zu behandelnden Bereichen des Materials (4) aufweisen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierten Flüssigkeitsdurchlässe (2b,3b)an einem Ende über eine bestimmte Länge in Strömungsverbindung miteinander stehen, daß die Isoliermasken einen sich über diese Länge erstrekkenden Ausschnitt haben und daß die ersten Elektroden (2c, 3c) gegenüber dem Ausschnitt angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdurchlässe (2b, 3b) an mehr als einer Stelle in gegenseitiger Strömungsverbindung stehen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Elektroden (2c, 3c) über den gesamten Flüssigkeitsdurchlaß (2b, 3b) erstrecken.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Blockhälften (2 oder 3) lediglich einen flachen Ausschnitt (2a bzw. 3a) aufweist und weder Elektroden noch Flüssigkeitsdurchlässe (2b, 3b) enthält..
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermaske als endloses Band (5) ausgebildet und formschlüssig synchronisiert mit dem zu behandelnden Strangmaterial (4) und in Anlage an diesem fortbewegbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine als endloses Band ausgebildete Isoliermaske (5) an jeder Seite des Strangmaterials (4) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49086911A JPS5116236A (en) | 1974-07-31 | 1974-07-31 | Denkaishorihoho narabini sochi |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2534268A1 DE2534268A1 (de) | 1976-02-12 |
DE2534268B2 DE2534268B2 (de) | 1979-09-20 |
DE2534268C3 true DE2534268C3 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=13900013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2534268A Expired DE2534268C3 (de) | 1974-07-31 | 1975-07-31 | Vorrichtung für die elektrolytische Behandlung von Strangmaterial |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4014773A (de) |
JP (1) | JPS5116236A (de) |
CA (1) | CA1060837A (de) |
DE (1) | DE2534268C3 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5297335A (en) * | 1976-02-13 | 1977-08-16 | Hiroko Abei | Method of and device for automatic continus and partial plating of hoop material |
DE2612730C2 (de) * | 1976-03-25 | 1983-05-26 | Electroplating Engineers of Japan, Ltd., Tokyo | Hochgeschwindigkeitsgalvanisierungseinrichtung für dünne Platten, Folien oder anderes flächiges Material |
US4367125A (en) * | 1979-03-21 | 1983-01-04 | Republic Steel Corporation | Apparatus and method for plating metallic strip |
US4401523A (en) * | 1980-12-18 | 1983-08-30 | Republic Steel Corporation | Apparatus and method for plating metallic strip |
JPS5891184A (ja) * | 1981-11-25 | 1983-05-31 | Masami Kobayashi | メツキ装置 |
DE3212152C2 (de) * | 1982-04-01 | 1985-01-17 | Doduco KG Dr. Eugen Dürrwächter, 7530 Pforzheim | Vorrichtung zum selektiven galvanischen Beschichten eines Bandes |
JPS60100172U (ja) * | 1983-12-15 | 1985-07-08 | 海老原 代師行 | ホツチキス |
DE3439750A1 (de) * | 1984-10-31 | 1986-04-30 | Inovan-Stroebe GmbH & Co KG, 7534 Birkenfeld | Galvanisierverfahren |
US5772012A (en) * | 1996-05-08 | 1998-06-30 | Corpex Technologies, Inc. | Flexible decontamination apparatus |
US5776330A (en) * | 1996-05-08 | 1998-07-07 | Corpex Technologies, Inc. | Electrolytic decontamination methods and apparatus |
DE19736340C2 (de) * | 1997-08-21 | 1999-09-02 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Galvanikschichten auf elektrisch leitfähigen Substraten |
CN103882500B (zh) * | 2014-04-04 | 2016-03-02 | 山东大学 | 磨粒群节块状排布的电镀线锯丝的制作方法及装置 |
CN117443987B (zh) * | 2023-12-22 | 2024-03-19 | 佛山朕华照明材料有限公司 | 一种超细白钨丝加工设备及生产方法 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB255736A (en) * | 1926-01-25 | 1926-07-29 | Wmf Wuerttemberg Metallwaren | Improvements in electro plating baths for simultaneously obtaining metallic depositsof various thicknesses |
GB840544A (en) * | 1955-08-11 | 1960-07-06 | Telefunken Gmbh | Improvements in or relating to methods of forming conducting elements on insulating supports |
US2974097A (en) * | 1957-11-12 | 1961-03-07 | Reynolds Metals Co | Electrolytic means for treating metal |
US3274092A (en) * | 1962-08-28 | 1966-09-20 | Columbia Cable & Electric Corp | Apparatus for electroplating narrow strips |
GB1098182A (en) * | 1963-12-27 | 1968-01-10 | Ibm | Electrolyte or electroless plating process |
US3644181A (en) * | 1969-07-24 | 1972-02-22 | Sylvania Electric Prod | Localized electroplating method |
US3745105A (en) * | 1970-11-18 | 1973-07-10 | Auric Corp | Apparatus for selective electroplating of sheets |
US3746630A (en) * | 1970-12-08 | 1973-07-17 | Auric Corp | Apparatus for selective electroplating of strips |
US3723283A (en) * | 1970-12-23 | 1973-03-27 | Select Au Matic | Selective plating system |
NL170027C (nl) * | 1971-05-25 | 1982-09-16 | Galentan Ag | Verbetering van een om een vaste as draaibare elektrolyt-verdeelinrichting. |
JPS516055B2 (de) * | 1972-06-26 | 1976-02-25 |
-
1974
- 1974-07-31 JP JP49086911A patent/JPS5116236A/ja active Granted
-
1975
- 1975-07-15 US US05/596,184 patent/US4014773A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-07-29 CA CA232,490A patent/CA1060837A/en not_active Expired
- 1975-07-31 DE DE2534268A patent/DE2534268C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2534268A1 (de) | 1976-02-12 |
CA1060837A (en) | 1979-08-21 |
DE2534268B2 (de) | 1979-09-20 |
US4014773A (en) | 1977-03-29 |
JPS5438979B2 (de) | 1979-11-24 |
JPS5116236A (en) | 1976-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2522106C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen fließfähiger Stoffe und Verfahren zum Herstellen eines Mischeinsatzes | |
DE2114292C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von gemusterten Faservliesstoffen | |
DE2534268C3 (de) | Vorrichtung für die elektrolytische Behandlung von Strangmaterial | |
CH620250A5 (de) | ||
DE2803810C2 (de) | Strömungskanal zum Leiten und Verteilen eines Reaktionsmittels in einem mit Katalysator gefüllten Reaktionskessel | |
DE69417762T2 (de) | Galvanisiervorrichtung | |
DE2625915C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kontakten | |
DE69515304T2 (de) | Sieb für Papierfaserstoff | |
DE814039C (de) | Luftzufuehrungsrost | |
DE2610691B2 (de) | Vorrichtung zum Führen der Stoffsuspension in einem Stoffauflauf einer Papiermaschine | |
DE19633797B4 (de) | Vorrichtung zum Galvanisieren von elektronischen Leiterplatten oder dergleichen | |
DE2747736C2 (de) | ||
DE1552089B1 (de) | Stanzvorrichtung zum Ausschneiden von Platinen wechselweise in zwei Reihen | |
DE1816073C3 (de) | Zur Verbindung mit einer Schaltungsplatine vorgesehenes elektrisches Bauelement | |
EP0089074B1 (de) | Anordnung zum Trennen einzelner Leiter voneinander in einem Flachbandkabel | |
DE305139C (de) | ||
DE69100898T2 (de) | Stanzstempelhalteblock und montageverfahren der stempel im genannten block. | |
DE2613210A1 (de) | Nadelwalze mit nadelstreifen | |
EP0666936B1 (de) | Vorrichtung zum einseitigen elektrolytischen beschichten von metallbändern | |
DE1648814A1 (de) | Spaltanordnung,insbesondere fuer Massenspektrometer | |
DE2546731C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Potentiometer-Widerstandsbahn | |
DE2623671A1 (de) | Vorrichtung zum daempfen eines vlieses | |
DE2844273C2 (de) | Trockenzylinder für eine Papiermaschine | |
DE2704309A1 (de) | Vielpunktschweissmaschine zum herstellen einer gitterbahn aus schraeg zur bahnlaengsrichtung verlaufenden, einander kreuzenden drahtscharen | |
DE2811494C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |