DE3329930A1 - Waermebehandlungsvorrichtung, insbes. fuer textilbahnen oder dergl. - Google Patents
Waermebehandlungsvorrichtung, insbes. fuer textilbahnen oder dergl.Info
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- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/101—Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
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Description
nie Erfindung betrifft eine Wärmebehandlungsvorrichtung,
insbes. einen Trockner für instabile Warenbahnen, wie Textilbahnen
oder dergl. , bei der gas- oder dampfförmiges Behandlungsmittel
aus in oberhalb und/oder unterhalb der Warenbahn angeordneten Flächen befindlichen öffnungen, die mit Zu- und
Abströmräumen verbunden sind, auf die Warenbahn aufgeblasen und von dieser wieder abgeführt wird.
Es ist bei der Behandlung von Warenbahnen mit gas- oder dampfförmigen
Behandlungsmitteln bekannt, bei, um das freie Schrumjfen
der Warenbahn bei der B ehandlung nicht zu behindern, d.h. um eine spannungsarnie Ware zu erhalten, lose in Spannketten durch
die Behandlung geführten Warenbahnen oder bei, um Abfleckungen der feuchten Warenbahn an Führungselementen wie Walzen oder
dergl. durch die Warenbahn zu verhindern, frei schwebend durch
/en
den Behandlungsraum geführten Warenbahn, das Behandlungsmittel
in der Weise auf die Warenbahnen zu blasen, daß die Warenbahnen vom Behandlungsmittel frei zwischen den Flächen mit
den Zu- und Abströmöffnungen getragen werden.
Die Erfahrung hat nun gezeigt, daß dieses erstrebenswert Ziel bei den bekannten Vorrichtungen und Anordnungen zur Zu- und
Abführung des gas- oder dampfförmigen Behandlungsmittels zur
und von der Warenbahn insbesondere bei sehr instabilen Warenbahnen nur unvollkommen erreicht wird. Es treten vielmehr
immer mehr oder weniger starke Flattererscheinungen mit Anschlagen der Warenbahnen an die Düsenkörper auf und außerdem
mehr oder weniger stark ausgeprägtes-geric htete Strömungen
Ub@r weite Bereiche der Warenbahnen, die zu Faltenbildungen
in den Warenbahnen führen.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen und Anordnungen vermieden und die Aufgabe
gelöst werden»eine Wärmebehandlungsvorrichtung zu schaffen9 bei der nicht nur ein einwandfreies Tragen der
Warenbahnen durch das Behandlungsmittel ohne Anschlagen der
Bahnen· an die Düsenkörper auch bei kleinen für eine gute Behandlungswirkung
erwünschten Abständen zwischen den Bahnen und den DUsenkörpern vermieden wird, sondern bei der auch
keine resultierenden Strömungskomponenten in der Warenbahnebene
auftreten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Wärbehandlungsvorrichtung
der eingangs genannten Art vorgeschlagen9 die der Warenbahn zugewandten Flächen mit den Zu- und
Abströmöffnungen als Böden von Düsenkörpern für die Zuführung de*s Behandlungsmittels auszubilden, in denen eine Vielzahl
von über die ganze Bodenfläche verteilte Zu- und Abströmöffnungen in der Weise angeordnet sind, daß sowohl in Laufrichtung
der Warenbahn als auch über die Breite der Warenbahn gleiche relativ kleinflächige neben- und hintereinanderliegende9
in sich strömungsmäßig abgeschlossene Behandlungseinheiten
ohne nennenswerte resultierende Strömungskomponenten
längs- oder quer zur Warenbahn über mehrere Einheiten hinweg gebildet werden.
.Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollen
bei jeder Behandlungseinheit jeweils mehrere Zuströmöffnungen
stern- bzw. ringförmig um eine zentrale Abströmöffnung, welche mittels eines durch den Düsenkörper hindurchgeführten Rohres
mit dem Abströmraum verbunden ist, angeordnet sein. Es können aber auch bei jeder Behandlungseinheit um eine zentrale Zuströmöffnung
jeweils mehrere Abströmöffnungen stern- oder ringförmig angeordnet sein, die dann mittels durch den Düsen-
körper hindurchgeführter Rohre mit dem Abströmraum verbunden
sind. Die Zu- und Abströmöffnungen.können dabei als vorzugsweise
runde Bohrungen oder auch als Schlitze oder sonstwie geformte Durchbrüche im Boden des Düsenkörpers ausgebildet sein.
Besonders günstige Strömungsverhältnisse werden erreicht» wenn die Zu-' bzw. Abströmöffnungen gleiche Abstände zu den
zugeordneten Ab- bzw. Zuströmöffnungen aufweisen.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen Behandlung der Warenbahn
sollen in Laufrichtung der Warenbahn hintereinander!iegende
Behandlungseinheiten versetzt zueinander sein. Auch quer zur Laufrichtung können die Behandlungseinheiten zueinander versetzt
sein. Es kann auch eine Kombination beider Möglichkeiten
vorgesehen werden.
Die oberhalb und unterhalb der Warenbahn befindlichen Behandlungseinheiten
können spiegelbildlich zueinander liegen, sie
können aber auch versetzt zueinander sein.
An Hand von auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei-
•spielensoll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert
werden. Auf den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Behandlungseinheit mit
gleichen Abständen der Zuströmöffnungen zur zentralen Abströmöffnung,
Fig. 2 eine Behandlungseinheit mit sternförmiger Anordnung der
Zuströmöffnungen um die Abströmöffnung,
Fig. 3 eine Behandlungseinheit mit schlitzförmigen Zustromöffnungen,
Fig. 4 ein Feld mit Behandlungseinheiten, die in Laufrichtung
der Warenbahn zueinander versetzt sind,
Fig. 5 ein Feld mit Behandlungseinheiten die quer zur Laufrichtung
der Warenbahn zueinander versetzt sind,
Fig. 6 die schematische Darstellung eines DUsenkörpers mit
erfindungsgemäßen Behandlungseinheiten und
Fig. 7 eine Darstellung der Anordnung von Düsenkörpern oberhalb und unterhalb der Warenbahn.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In den Figuren 1 bis 3, sind verschiedene AusfUhrungsformen
von'Behänd!ungseinheiten 15 dargestellt, bei denen um eine
zentrale Abströmöffnung 13 jeweils mehrere Zuströmöffnungen 12 angeordnet sind. Es liegt auch Tm Rahmen der Erfindung,
daß die Zuströmöffnungen und die Abströmöffnungen gegeneinander vertauscht sind. In Fig. 1 weisen die als Bohrungen aus-
gebildeten Zuströmöffnungen 12 einen" gleichmäßigen Abstand zur
/öffn
Abströmung 13 auf, während sie in Fig. 2 sternförmig, d.h. mit unterschiedlichen Abständen um die Abströmöffnung angeordnet sind. In Fig. 3 sind die Zuströmöffnungen 12 als Schlitze ausgebildot, die, anders als dargestellt, auch alle konzentrisch um die Abströmöffnung herum liegen können.
Abströmung 13 auf, während sie in Fig. 2 sternförmig, d.h. mit unterschiedlichen Abständen um die Abströmöffnung angeordnet sind. In Fig. 3 sind die Zuströmöffnungen 12 als Schlitze ausgebildot, die, anders als dargestellt, auch alle konzentrisch um die Abströmöffnung herum liegen können.
In den Fig. 4 und 5 sind Ausschnitte aus Bödön von Düsenkörpern
wiedergegeben, die erkennen lassen, wie sich die erfindungsgemäßen Behandlungseinheiten 15 auf dem Boden verteilen.
In den Figuren ist die Laufrichtung der Warenbahnen durch Pfeile gekennzeichnet, Man sieht, daß in Fig. 4 die Behand-1ungseinheiton
15 in Laufrichtung der Warenbahn gegeneinander
versetzt sind und in Fig. 1J quer zur Laufrichtung der Warenbahn,
auch eine Kombination dieser Versätze ist möglich.
Der in Fig. 6 dargestellte Düsenkörper 14 ist ein unterhalb;
der Warenbahn angeordneter Düsenkörper und läßt insgesamt die Anordnung der Zu- 12 und Abströmöffnungen 13, sowie die
Luftzuführung in den DUsenkörper und von dort zu den ZufUhrungsöffnungen
12 erkennen. Einzelheiten dazu sind aus Fig. 7 zu entnehmen, bei der oberhalb und unterhalb der Warenbahn
10 DUsenkörper 14 mit Zu- 12 und Abströmöffnungen 13 dargestellt sind. Die Führung der Behänd!ungsmittelströme ist
durch Pfeile gekennzeichnet. Man ernennt, daß das Behandlungsmittel aus dem Innenraum der Düsenkörper durch die Zuströmöffnungen
12 auf die Warenbahn aufgeblasen und von dort durch
die Abströinöf fnunqrn Ki, dir mi L Lc I«; durch dio Diisenk'drper
hindurchgeführter Rohre 16 mit dem Abströmraum 17 verbunden
sind, abgeführt wird.
- -4O -
Leerseite
Claims (9)
1. Wärmebehandlungsvorrichtung insbes. Trockner für instabile
Warenbahnen, wie Textilbahnen oder dergl., bei der gas-.oder dampfförmiges Behandlungsmittel aus in oberhalb
und/oder unterhalb der Warenbahn angeordneten Flächen befindlichen öffnungen, die mit Zu- und Abströmräumen verbunden
sind, auf die Warenbahn aufgeblasen und von dieser wieder abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Warenbahn (10) zugewandten Flächen (11) mit den Zu- (12) und Abströmöffnungen (13) die Böden von Düsenkörpern (14)
für die Zuführung des Behandlungsmittels sind, in denen
eine Vielzahl von über die ganze Bodenfläche verteilte Zu- und Abströmöffnungen in der Weise angeordnet sind,
daß sowohl in Laufrichtung der Warenbahn als auch über die Breite der Warenbahn gleiche, relativ kleinflächige
neben- und hintereinander!iegende, in sich strömungsmäßig
abgeschlossene Behandlungseinheiten (15) ohne nennenswerte
resultierende Strömungskomponenten längs- oder quer zur
Warenbahn über mehrere Einheiten hinweg gebildet werden.
2. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei jeder Behandlungseinheit (15) jeweils
mehrere Zuströmungsöffnungen (12) stern- bzw. ringförmig um eine zentrale Abströmöffnung (13), welche mittels eines
durch den1 Düsenkörper (14) hindurchgeführten Rohres (16)
mit dem Abströmraum (17) verbunden ist, angeordnet sind.
3. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei jeder Behandlungseinheit (15) um eine
zentrale Zuströmöffnung (12) jeweils mehrere Abströmöffnungen (13) stern- oder ringförmig angeordnet sind,
welche mittels durch den Düsenkörper (14) hindurchgeführter Rohre (16) mit dem Abströmraum (17) verbunden sind.
4. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zu- (12)" und/oder Abströmöffnungen
(13) als Bohrungen ausgeführt sind.
.5. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- (12) und/oder Abströmöffnungen
(13) als Schlitze ausgebildet sind.
6. Wärm&ehandlungsvorrichtung nach ANspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zu- (12) bzw. Abströmöffnungen (13)
gleiche Abstände zu den zugeordneten Ab- (13) bzw. Zuströmöffnungen
(12) aufweisen.
7. Wärmebehandlungsvorrichtung nach AHspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in Laufrichtung der Warenbahn (10) hintereinander!iegende Behandlungseinheiten (15) gegeneinander
versetzt sind.
8. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch! bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlungseinheiten (15) quer
zur Laufrichtung der Warenbahn (10) versetzt zueinander angeordnet sind.
9. Wärmebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der Warenbahn (10) befindliche Behandlungseinheiten (15) spiegelbildlich
zueinander liegen.
ΙΟ« Wärmebehandl ungsvorrich tung nach.-Anspruch 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberhalb und unterhalb der Warenbahn
(10) befindlichen Behandlungseinheiten (15) versetzt
zueinander sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833329930 DE3329930A1 (de) | 1983-08-19 | 1983-08-19 | Waermebehandlungsvorrichtung, insbes. fuer textilbahnen oder dergl. |
EP84109824A EP0162946B1 (de) | 1983-08-19 | 1984-08-17 | Wärmebehandlungsvorrichtung, insbes. für Textilbahnen oder dergl. |
DK395984A DK395984A (da) | 1983-08-19 | 1984-08-17 | Apparat til varmebehandling af ustabile varebaner |
DE8484109824T DE3480298D1 (en) | 1983-08-19 | 1984-08-17 | Heat-treating apparatus, in particular for textile web material or the like |
ES535237A ES535237A0 (es) | 1983-08-19 | 1984-08-17 | Dispositivo de tratamiento termico, particularmente secador para bandas textiles o similares |
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