DE2256087A1 - Luftduese zum trocknen einer an einem traeger abgestuetzten warenbahn - Google Patents

Luftduese zum trocknen einer an einem traeger abgestuetzten warenbahn

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Description

PATENTANWÄLTE Dipl.-lng. WERNER COHAU SZ · Dipl.-Ing. Wl LH E LM FLORACK. Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97 2256087
Anmelder: VITS-Maschinenbau GmbH, 4018 Langenfeld, Winkelsweg
Luftdüse zum Trocknen einer an einem Träger abgestützten Warenbahn
Die Erfindung betrifft eine Luftdüse zum Trocknen einer an einem Träger abgestützten Warenbahn, bestehend aus einem quer zur Warenbahn anzuordnenden Düsenkörper, der an der der Warenbahn zugekehrten Seite mehrere nebeneinanderliegende, sich in Richtung des Düsenkörpers erstreckende Reihen aus Düsenlöchern aufweist.
Bei einer bekannten Luftdüse dieser Art ist die Blasrichtung' der Düsenlöcher parallel zueinander und senkrecht zur Warenbahn oder schräg aufeinander, zu gerichtet, so daß sich zwischen der Luftdüse und der Warenbahn ein hoher statischer Druck aufbaut. Dieser hohe statische Drück bedingt ein starkes Druckgefälle an den Rändern der Luftdüse mit der Folge, daß die Blasluft mit hoher Geschwindigkeit aus dem Bereich zwischen der Warenbahn und der Luftdüse ausströmt und dabei an der Warenbahn Saugkräfte wirksam werden läßt. Die Saugkräfte belasten die Warenbahn in Abhängigkeit von ihrer Beschaffenheit mehr oder weniger stark und ziehen sie gegen die Luftdüse (Tragflächeneffekt), wodurch sich der Abströmquerschnitt verkleinert und die Abströmgeschwindigkeit und damit auch die Saugkräfte weiter erhöhen. Da Warenbahnen
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die eine geringe Form- und Zerreißfestigkeit haben (z.B. durch Bedrucken noch durchnäßte Wirkwaren, Faservlies, Glimmerbrei, Stoffauflauf (Papierbrei)) und deshalb auf einem Mitläufer als Träger, z.B. einem Band oder einer Walze durch den Blasbereich der Luftdüse transportiert werden, keine oder nur eine geringe aerodynamische Belastung vertragen, weil z.B. eine Zugbelastung zum Zerreißen der Warenbahn führen kann oder das Abheben der Warenbahn bei noch vom Druck durchnäßten Wirkwaren die Gefahr des Verwischen des Druckes mit sich bringen kann, hat man bisher die auf die Warenbahn einwirkenden Saugkräfte dadurch möglichst klein gehalten, daß man über eine verminderte Blasluftzufuhr die Blasgeschwindigkeit klein hielt. Damit nahm man aber in Kauf, daß der von der Blasluftmenge unmittelbar abhängige Trocknungsgrad verschlechtert wurde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Luftdüse der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine Warenbahn bei hoher Blasluftgeschwindigkeit mit möglichst geringer aerodynamischer Belastung getrocknet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blasrichtung der Düsenlöcher in Abströmrichtung der Blasluft von der Düsenmitte zu den Düsenrändern hin von Reihe zu Reihe weniger steil ist.
Die erfindungsgemäße Luftdüse ermöglicht, die Warenbahn mit einem hohen Wirkungsgrad zu trocknen, weil die Warenbahn mit einer hohen Geschwindigkeit der die Trocknung bewirkenden Blasluft angeblasen werden kann, ohne daß dabei die Warenbahn solchen aerodynamischen Belastungen ausgesetzt wird, dfe die Qualität der Warenbahn beointrächtigen können. Vergleichsweise konnte die oek-innt·· Düse nur mit weniger als
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10 m/sec Blasgeschwindigkeit ohne unzulässig hohe Belastung der Warenbahn betrieben werden, während die erfindungsgemäße Luftdüse jeine Luft geschwindigkeit von 40 m/sec^ zuläßt, ohne daß dabei die Warenbahn unzulässig hoch belastet wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei der eingangs erwähnten bekannten Luftdüse das Abheben der Warenbahn von dem Mitläufer und damit ein örtliches Verschieben der Warenbahn auf dem Mitläufer darauf zurückzuführen ist, daß die an den beiden Rändern der Luftdüse ausströmende Blasluft infolge eines zu hohen Druckgefälles eine zu hohe Geschwindigkeit hat. Das hohe Druckgefälle stellt sich deshalb ein, weil von der Mitte der Luftdüse zu den beiden Rändern hin die in parallelen Blasstrahlen senkrecht zur Warenbahn zugeführte Blasluft im Düsenbereich von den Blasstrahlen zu stark gestaut wird. Bei der erfindungsgemäßen Luftdüse dagegen wird der statische Druck von "der Mitte der Luftdüse zu den Rändern hin verhältnismäßig niedrig, aber stets oberhalb des Atmosphärendruckes gehalten, wobei die von den Blasstrahlen an der Warenbahn örtlich hervorgeru-^ fene Minderung statischen Druckes kleiner bleibt als der Aufbau statischen Druckes durch Teilstauung der Abströmung von Blasluft zwischen den einzelnen Blasstrahlen der Düsenreihen. Die Blasstrahlen, die zu den Düsenrändern hin in Abströmrichtung weniger steil sind, setzen der abströmenden Blasluft stufenweise geringeren Widerstand entgegen, so daß am Rand ein starkes Druckgefälle und damit das dadurch sonst bedingte Abheben oder eine sonstige aerodynamische Belastung der Warenbahn vermieden wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung, die sich hinsichtlich der aerodynamischen Belastung der Warenbahn durch besonders günstige Verhältnisse über dem gesamten Wirkungsbereich der Luftdüse auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß in
ORIGINAL INSPECTED
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derselben Reihe liegende Düsenlöcher den gleichen Querschnitt haben, wobei der Querschnitt der einzelnen Düsenlöcher von der Mitte der Luftdüse zu den Düsenränöern hin von Reihe zu Reihe größer wird, der Gesamtquerschnitt der Düsenlöcher jeder Reihe konstant ist sowie der Abstand der Düsenlöcher von der Auftreffstelle des zugehörigen Blasstrahlkerns auf der Warenbahn von der Mitte der Luftdüse zu den Düsenrändern hin von Reihe zu Reihe größer wird.
Eine in konstruktiver Hinsicht einfache Lösung für die Anordnung der Düsenlöcher mit unterschiedlicher Blasrichtung besteht darin, daß die Düsenlöcher in einer Lochplatte vorgesehen sind, die mehrere unter verschiedenen Winkeln abgekantete streifen aufweist, in denen jeweils eine Reihe mit Düsenlöcher angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Auaführungs· beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Luftdüse in Seitenansicht in axialer Richtung,
Fig. 2 ein Druckdiagramm der Luftdüae gemäß Fig. 1 von einem Rand bis zum anderen Rand in Bahnriahtung,
Fig, 3 einen Ausschnitt der Luftdüse gemäß Fig. 1 in Ansicht aus Richtung des Pfeiles A-A,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Luftdüs© gemäl Flg. 1 naoh Linie B-B1
Fig. 5 einen schnitt durch die Luftdüs© gemäß Fig. J nach Linie C-C,
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Pig. 6 einen Schnitt durch die Luftdüse gemäß Fdg. 1 nach Linie D-D und
Fig. 7 zwei nebeneinander angeordnete Luftdüsen gemäß Fig.. 1 in Seitenansicht, die über ein Lochblech, miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Luftdüse ist als hohler Düsenkörper ausgebildet, der aus einem im Querschnitt im wesentlichen V-förmigen Blaskasten 1 besteht, der an seiner Rückseite eine öffnung 2 für die Zuführung" von Blasluft und an seiner Vor-· derseite eine Düsenplatte 3 aufweist. Die Düsenplatte 3 besteht aus einem Lochblech, dessen Löcher in mehreren, parallel nebeneinander und quer zur Warenbahn liegenden Reihen 4, 5,6, 7» 8, 9 angeordnet sind. Die Düsenplatte 3 ist mehrfach in Längsrichtung abwechselnd nach rechts oder links, wie in der Zeichnung dargestellt, abgekantet, so daß die Düsenreihen ^a 5> 6, 73 8, 9 in zur Symmetrieebene 10 der Lüftdüse um jeweils 15°, 30° oder 45° nach hinten abgekanteten Ebenen 11, 12, 13, 14, 15, 16 liegen. Da die Achsen der Düsenlöcher, die die Blasrichtung der Düsenlöcher bestimmen, senkrecht die Ebenen 10 bis 16 schneidet, ist die Blasrichtung der Düsenlöcher entsprechend geneigt, so daß die Blasluft der Düsenlöcher von der Mitte der Luftdüse zu den Rändern hin von Reihe zu Reihe weniger steil auf der von einem Mitläufer 17 getragenen Warenbahn 18 auftrifft. Der Abstand a, b, c der Düsenlöcher von der Auftreffstelle der Blasstrahlkerne auf der Warenbahn 18 und der Querschnitt der einzelnen Dösenlöcher werden von der Mitte der Luftdüse zu deren Rändern hin von Reihe zu Reihe stufenweise größer, wobei der Gesamtquerschnitt der Düsenlöcher jeder Reihe 4 bis 9 konstant bleibt (vgl. insbesondere Fig. 1 und 2). Zwischen benachbarten Luftdüsen 19a, b ist jeweils ein den gesamten Spalt überdeckendes Lochblech 20 vorgesehen.
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Die aus der Luftdüse austretende und gegen die Warenbahn 18 geblasene Blasluft baut zwischen der Warenbahn 18 und der Düsenplatte 3 einen statischen Druck auf, der die Warenbahn gegen den Mitläufer 17 drückt. Dabei stellen sich die im Diagramm der Fig. 2 dargestellten Druckverhältnisse ein. An jeder Auftreffstelle der Blasstrahlen auf der Warenbahn 18 bildet sich ein Maximum statischen Druckes aus. Obgleich von der Mitte der Luftdüse zu den Rändern hin die abströmende Blasluftmenge stufenweise zunimmt, bleibt der statische Druck auch in den Bereichen minimalen Druckes über der Null-Linie, so daß die Warenbahn 18 im gesamten Wirkungsbereich der Luftdüse auf den Mitläufer 17 gedrückt wird und nirgends Saugkräften ausgesetzt wird, die die Warenbahn 18 vom Mit^ läufer 17 abheben würden. Wie aus den Fig. 4,5 und 6 hervorgeht, bleibt zwischen den benachbarten Blasstrahlen wegen des zu den Rändern hin zunehmenden AbStandes der zugeordneten Düsenlöcher für die abströmende Blasluft genügend freier Strömungsquerschnitt 21, der wegen der größten Blasluftmenge an den äußeren Reihen (vgl. Strömungspfeile in Fig. 1) am größten sein soll. Der Abstand der Düsenlöcher von der Warenbahn 18 ist dabei so eingestellt, daß die Blasluftstrahlen mit ihren Kernsypitzen 22 auf die Warenbahn 18 auftreffen. ·
Um das Druckgefälle an den Rändern der Luftdüse weiter zu vermindern, ist der Spalt zwischen benachbarten Luftdüsen 19a, 19b durch ein Lochblech 20 abgedeckt.
Die Beschaffenheit des Mitläufers 17 richtet sich nach der Beschaffenheit der Warenbahn 18. Er kann ein dehnungsfreies Band oder eine Trommel sein. Bei porösen Warenbahnen muß er eine größere Porösität als die Warenbahn haben.
Patentansprüche: 409823/0435

Claims (3)

■ ' ■ " 225608? Patentansprüche:
1. Luftdüse zum Trocknen einer an einem Träger abgestützten Warenbahn, bestehend aus einem quer zur Warenbahn anzuordnenden Düsenkörper, der an der der Warenbahn zugekehrten Seite mehrere nebeneinanderliegende, sich in Richtung des, Düsenkörpers erstreckende Reihen aus Düsenlöchern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß-die Blasrichtung der Düsenlocher in Abstsßmrichtung der Blasluft von der Düsenmitte zu den Düsenrändern hin von Reihe zu Reihe weniger steil ist.
2. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in derselben Reihe liegenden Düsenlöcher den gleichen Querschnitt haben, wobei der Querschnitt der einzelnen Düsenlöcher von der Mitte der Luftdüse zu den Düsenrändern hin von Reihe zu Reihe größer wird, der Gesamtquerschnitt der Düsenlöcher jeder Reihe aber konstant ist und der Abstand der Düsenlöcher von der Auftreffstelle des zugehörigen Blasstrahlkern von der Mitte der Luftdüse zu den Düsenrändern hin von Reihe zu Reihe größer wird.
3. Luftdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenlöcher in einer Lochplatte vorgesehen sind, die mehrere unter verschiedenem Winkel abgekantete Streifen aufweist, in denen jeweils eine Reihe (4,5,6,7,8,9) 1^ Düsenlöchern angeordnet ist.
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