DE2705760A1 - Vorrichtung zum trocknen von breitgefuehrten textilbahnen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen von breitgefuehrten textilbahnen u.dgl.

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DE2705760A1 DE19772705760 DE2705760A DE2705760A1 DE 2705760 A1 DE2705760 A1 DE 2705760A1 DE 19772705760 DE19772705760 DE 19772705760 DE 2705760 A DE2705760 A DE 2705760A DE 2705760 A1 DE2705760 A1 DE 2705760A1
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Wolfgang Ing Grad Brinkhaus
Alfred Dipl Ing Dr Ing Schraud
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Babcock Textilmaschinen GmbH
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Artos Dring Meier-Windhorst KG
Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

Description

Vorrichtung zum Trocknen von breitgeführten Textilbahnen und dergl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von breitgeführten Textilbahnen und dergl. mittels eines umlaufenden, erwärmten, gasförmigen Behandlungsmittels, das aus quer zur Warenbahn und symmetrisch zu dieser angeordneten, mit einer gemeinsamen Einlaßöffnung versehenen, sich über die ganze Bahnbreite erstreckenden oberen und unteren Düsenkörpern, deren Einlaßöffnungen zur Vergleichmäßigung der Behandlung abwechselnd an der einen und der anderen Bahnkante liegen, auf die Warenbahn geblasen wird und nach der Behandlung, auf der der Einlaßöffnung der Düsenkörper gegenüberliegenden Seite der Warenbahn abströmt.
Es ist bekannt, laufende Warenbahnen zum Trocknen der Einwirkung eines gasförmigen Behandlungsmittels auszusetzen, welches durch Blasdüsen von unten und oben gegen die Warenbahn geblasen wird. Diese Blasdüsen sind
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im allgemeinen an sogenannten Düsenfingern angebracht, welche an für jeweils mehrere Düsenfinger gemeinsamen Düsengehäusen angeordnet sind. Das Behandlungsmittel wird dabei mittels Ventilatoren im Kreislauf in die Düsenfinger, Ton dort auf die Warenbahn, von der Warenbahn zurück zwischen den Düsenfingern hindurch abgeführt und über Flusensiebe und Heizelemente wieder zu den Ventilatoren zurückgeleitet, wo dann der Kreislauf von neuem V-^Snnt. Die Ventilatoren sind dabei im allgemeinen seitlich der Warenbahn angeordnet. Es läßt sich mit einer solchen Vorrichtung, da wegen der einseitigen Anordnung der Ventilatoren am Gehäuse keine Symmetrie über die Warenbahnbreite gegeben ist, nicht ganz ▼ermeiden, daß gewisse Ungleichformigkeiten in der Behandlung an den beiden Warenbahnkanten auftreten.
Um das zu verhindern, wurde schon vorgeschlagen, die Düsengehäuse in der Weise anzuordnen, daß bei sonst gleicher Ausbildung der Düsengehäuse die Ventilatoren mit der Einlaßöffnung abwechselnd an beiden Warenbahnseiten liegen, d.h. die aufeinander folgenden Düsengehäuse mit den Ventilatoren sind jeweils um 18O° gedreht. Zur weiteren Vergleichmäßigung der Behandlungsmittelströmung wurde dabei das Behandlungsmittel so geführt, daß sich die Strömungen benachbarter Düsengehäuse überlappen (DT-AS
Diese bekannten Trocknungsvorrichtungen arbeiten sehr gut und mit ihnen wird vor allen Dingen eine gleichmäßige Behandlung über die Warenbahnbreite erzielt| sie sind aber insofern aufwendig und teuer, daß sie eine große Anzahl von Heizelementen für die Aufheizung des Behandlungsmittel benötigen. So sind bei den bekannten Vorrichtungen als Beheizungen für das Behandlungsmittel für jedes Trocknerfeld, welcher immer
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aus zwei jeweils um 180 gedrehten Düsengehäusen besteht, vier Heizelemente erforderlich. Bei direkter Behlzung durch ölbrenner ergeben sich insbesondere dadurch Nachteile, daß die Leistungen für jeden Brenner relativ gering sind. Damit arbeiten diese Brenner im allgemeinen bei nicht besonders guten Wirkungsgraden. Außerdem ist natürlich ein hoher technischer Aufwand für die Brenner, Regelorganleistungen usw. erforderlich.
Durch die vorliegen la TJ-f" idung sollen insbesondere diese Nachteile der bekannten Trockner vermieden werden, d.h., es soll insbesondere die Wirtschaftlichkeit für die Beheizung des Behandlungsmittels erhöht werden, und zwar nicht nur durch geringeren apparativen Einsatz, sondern auch durch Verwendung von Heizungen höheren Wirkungsgrades. Außerdem soll der Aufbau des Trockners vereinfacht und damit ebenfalls verbilligt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sollen bei einer Vorrichtung zum Trocknen von breitgeführten Textilbahnen der eingangs angegebenen Art, die Einlaßöffnungen der Düsenkörper jeweils paarweise an der einen und an der anderen Bahnkante vorgesehen sein und die Bäume für die 'Rückführung des Behandlungsmittels von der Abströmseite zu den Einlaßöffnungen dieser Düsenkörper zusammengefaßt und vorzugsweise unterhalb des Behandlungs- und Abführraumes angeordnet sein. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die Heizelemente sowie die Flusensiebe für das Behandlungsmittel in den zusammengefaßten Rückführräumen anzubringen. Besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Heizelemente als offene Brennkammern auszuführen und jeweils eine einzige Brennkammer in dem gemeinsamen Rückführraum für zwei benachbarte Düsenkörper vorzusehen.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen die Fluseneiebe als sogenannte Rundsiebe auegebildet sein, da durch die Rundsiebe ein Beobachten der Ware möglich ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Trockner, der in der Beschreibungseinleitung
beschriebenen Art nach der DT-AS 1 064 464, Fig. 2 die schematische Darstellung eines Trockners gemäß der Erfindung mit vergleichsweise ähnlich dargeetellsten Düsenkörpern wie in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Trockner gemäß der Erfindung.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem Trockner nach Fig. 1 wird die Warenbahn zwischen den Düsen vom Düsengehäuse mit abwechselnd rechts und links der Warenbahnkante angeordneten Ventilatoren 13 hindurchgeführt· In der Figur ist der Behandlungsmittelf luß angedeutet. Man erkennt, daß das Behandlungsmittel ▼on den Ventilatoren 13 durch die Einlaßöffnungen 11 in die Düsenkörper 12 geblasen wird. Zwischen den Düsenfingern befinden sich sogenannte Abströmräume, durch die das Behandlungsmittel von der Warenbahnoferflache abgeführt und dann vom Ventilator 13 des benachbarten Düsenkörpers wieder angesaugt wird. Hier wird das Behandlungsmittel dann durch die Einlaßöffnungen 11 wieder zu den Düsenfingern geführt usw. Vor den Ventilatoren 13 sind dann Heizkörper und Fluseneiebe angeordnet, wobei durch die Fluseneiebe von der Warenbahn mitgerissene Fasern aufgefangen werden, damit sie nicht die Heizregister in den Heizelementen verstopfen. Man kann erkennen, daß bei der dargestell-
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ten Trocknerform jeweils vier Eniz*l-\i*:\'ii für jedes Feld erforderlich sind, wenn man berücksichtigt, daß der dargestellte Behandlungsmittelkreislauf in der gleichen Weise oder auch wieder entgegengesetzt auf der unteren Varenbahnseite erfolgt.
Bei dem im Prinzip gleich aufgebauten Trockner der Fig. 2 befinden sich wieder im Gehäuse 18 Düsenkörper 12 mit Einlaßöffnungen 11 und Ventilatoren 13* Man kann aber leicht erkennen, daß hierbei insofern eine Inderung eingetreten ist, als die Ventilatoren 13 jeweils paarweise versetzt an den beiden Seiten der Warenbahn 10 angeordnet sind. Hier ist auch kein überdecken der Strömungen bei benachbarten Feldern vorgesehen, was den Vorteil hat, daß einzelne Felder, die dann immer in sich geschlossene Kreisläufe haben, mit unterschiedlichen Temperaturen gefahren werden können, so daß eine bessere Anpassung der Behandlungsmitteltemperatur an unterschiedliche Erfordernisse über die Laufrichtung der Warenbahn möglich ist. Bei einer solchen Anordnung ist es möglich, für jedes Feld beispielsweise nur einen einzigen Brenner zu verwenden, der dadurch das vierfache der Leistung aufbringen muß, wie nach einer Anordnung nach Fig. 1 und damit im Wirkungsgrad günstiger gestaltet werden kann und auch betriebssicherer ausgeführt werden kann, da vergleichsweise ein höherer Aufwand an Regelorganen getrieben werden kann, da auch diese nur in einfacher statt in vierfacher Form erforderlich sind.
Der Vertikalschnitt der Fig. 3 läßt den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung erkennen. Man sieht, daß an der linken Seite des QehKusee 18 ein Ventilator 13 angeordnet ist, durch den das Behandlungsmittel in den Düsenkörper 12, welcher obere und untere DUsenfinger besitzt,
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eingeblasen wird, über die Düsenfinger gelangt das Behandlungsmittel entsprechend den Pfeilen auf die im Behandlungsraum 15 geführte Warenbahn 10 und strömt dann zwischen den Düsenfingern nach außen ab in den Abführraum 19» strömt von dort durch das Flusensieb 17« welches im dargestellten Beispiel als Rundsieb ausgebildet ist und gelangt in den Rückführraum 1*f, der erfindungsgemäß unterhalb des Behandlungsraumes liegt, wird dort durch den Brenner 16 aufgeheizt und danach vom Ventilator 13 angesaugt und τοη neuem in den Düsenkörper eingeführt. Neben der Verbilligung und Vereinfachung durch den geringeren Aufwand an Heizelementen wird bei der dargestellten Form noch dadurch ein weiterer Vorteil erzielt, daß das Behandlungsmittel nicht, wie bei einer Ausführung nach Fig. 1, horizontal geführt wird, sondern vertikal, womit die unter dem Behandlungsraum immer vorhandenen freien Räume für die Rückführung ausgenutzt werden können und womit es, wie schon erwähnt, möglich ist, klare Trennungen zwischen benachbarten Feldern vorzusehen, um eine bessere Anpassung der Behandlungserfordernisse in Richtung des Warenbahnlaufes zu erzielen.
Der außerordentlich lange Führungsweg des Behandlungsmittel in dem Rückführraum 14 erlaubt es auch, hier noch besondere Feinstregelungen für das umlaufende Behandlungsmittel vorzusehen, wodurch die erfindungsgemäße Vorrichtung besser als jeder bisher bekannte Trockner an betriebliche Besonderheiten anpaßbar ist.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Trocknen von breitgeführten Textilbahnen und
dergl. mittels eines umlaufenden erwärmten, gasförmigen Behandlungsmittels, das aus quer zur Warenbahn und symmetrisch zu dieser angeordneten, mit einer gemeinsamen Einlaßöffnung versehenen, sich über die ganze Bahnbreite erstreckenden oberen und unteren Düsenkörpern, deren Einlaßöffnungen zur Vergleichmäßigung der Behandlung abwechselnd an der einen und anderen Bahnkante liegen, auf die Warenbahn geblasen wird und nach der Behandlung auf der der Einlaßöffnung der Düsenkörper gegenüberliegenden Seite der Warenbahn abströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen (11) der Düsenkörper (12) jeweils paarweise an der einen und an der anderen Bahnkante vorgesehen sind und daß die Räume (1Ό für die Rückführung des Behanlungsmittels von der Abströmseite zu den Einlaßöffnungen dieser Düsenkörper zusammengefaßt und vorzugsweise unterhalb des Behandlungs- (15) und Abführraumes (19 angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (16) sowie die Flusensiebe (17) für das Behandlungsmittel in den zusammengefaßten Rückführräumen (1Ό angebracht sind.
3« Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente als offene Brennkammern (16) ausgeführt und jeweils eine einzige Brennkammer in dem gemeinsamen Rückführraum (11O für zwei benachbarte Düsenkörper (12) vorgesehen ist.
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k. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Flusensiebe als Rundsiebe (1?) ausgebildet sind.
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DE19772705760 1977-02-11 1977-02-11 Vorrichtung zum trocknen von breitgefuehrten textilbahnen u.dgl. Ceased DE2705760A1 (de)

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