DE2705760A1 - Vorrichtung zum trocknen von breitgefuehrten textilbahnen u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum trocknen von breitgefuehrten textilbahnen u.dgl.Info
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Description
Vorrichtung zum Trocknen von breitgeführten Textilbahnen und dergl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von breitgeführten
Textilbahnen und dergl. mittels eines umlaufenden, erwärmten, gasförmigen Behandlungsmittels, das aus quer zur Warenbahn und symmetrisch
zu dieser angeordneten, mit einer gemeinsamen Einlaßöffnung versehenen, sich über die ganze Bahnbreite erstreckenden oberen und unteren Düsenkörpern,
deren Einlaßöffnungen zur Vergleichmäßigung der Behandlung abwechselnd an der einen und der anderen Bahnkante liegen, auf die Warenbahn
geblasen wird und nach der Behandlung, auf der der Einlaßöffnung der Düsenkörper gegenüberliegenden Seite der Warenbahn abströmt.
Es ist bekannt, laufende Warenbahnen zum Trocknen der Einwirkung eines
gasförmigen Behandlungsmittels auszusetzen, welches durch Blasdüsen von unten und oben gegen die Warenbahn geblasen wird. Diese Blasdüsen sind
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im allgemeinen an sogenannten Düsenfingern angebracht, welche an für
jeweils mehrere Düsenfinger gemeinsamen Düsengehäusen angeordnet sind. Das Behandlungsmittel wird dabei mittels Ventilatoren im Kreislauf in
die Düsenfinger, Ton dort auf die Warenbahn, von der Warenbahn zurück
zwischen den Düsenfingern hindurch abgeführt und über Flusensiebe und
Heizelemente wieder zu den Ventilatoren zurückgeleitet, wo dann der Kreislauf von neuem V-^Snnt. Die Ventilatoren sind dabei im allgemeinen
seitlich der Warenbahn angeordnet. Es läßt sich mit einer solchen Vorrichtung, da wegen der einseitigen Anordnung der Ventilatoren am Gehäuse
keine Symmetrie über die Warenbahnbreite gegeben ist, nicht ganz
▼ermeiden, daß gewisse Ungleichformigkeiten in der Behandlung an den
beiden Warenbahnkanten auftreten.
Um das zu verhindern, wurde schon vorgeschlagen, die Düsengehäuse in der
Weise anzuordnen, daß bei sonst gleicher Ausbildung der Düsengehäuse die Ventilatoren mit der Einlaßöffnung abwechselnd an beiden Warenbahnseiten
liegen, d.h. die aufeinander folgenden Düsengehäuse mit den Ventilatoren sind jeweils um 18O° gedreht. Zur weiteren Vergleichmäßigung der
Behandlungsmittelströmung wurde dabei das Behandlungsmittel so geführt, daß sich die Strömungen benachbarter Düsengehäuse überlappen (DT-AS
Diese bekannten Trocknungsvorrichtungen arbeiten sehr gut und mit ihnen
wird vor allen Dingen eine gleichmäßige Behandlung über die Warenbahnbreite erzielt| sie sind aber insofern aufwendig und teuer, daß sie
eine große Anzahl von Heizelementen für die Aufheizung des Behandlungsmittel
benötigen. So sind bei den bekannten Vorrichtungen als Beheizungen für das Behandlungsmittel für jedes Trocknerfeld, welcher immer
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aus zwei jeweils um 180 gedrehten Düsengehäusen besteht, vier Heizelemente
erforderlich. Bei direkter Behlzung durch ölbrenner ergeben sich
insbesondere dadurch Nachteile, daß die Leistungen für jeden Brenner relativ gering sind. Damit arbeiten diese Brenner im allgemeinen bei
nicht besonders guten Wirkungsgraden. Außerdem ist natürlich ein hoher technischer Aufwand für die Brenner, Regelorganleistungen usw. erforderlich.
Durch die vorliegen la TJ-f" idung sollen insbesondere diese Nachteile der
bekannten Trockner vermieden werden, d.h., es soll insbesondere die Wirtschaftlichkeit für die Beheizung des Behandlungsmittels erhöht werden,
und zwar nicht nur durch geringeren apparativen Einsatz, sondern auch durch Verwendung von Heizungen höheren Wirkungsgrades. Außerdem
soll der Aufbau des Trockners vereinfacht und damit ebenfalls verbilligt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sollen bei einer Vorrichtung zum Trocknen von
breitgeführten Textilbahnen der eingangs angegebenen Art, die Einlaßöffnungen der Düsenkörper jeweils paarweise an der einen und an der
anderen Bahnkante vorgesehen sein und die Bäume für die 'Rückführung
des Behandlungsmittels von der Abströmseite zu den Einlaßöffnungen dieser Düsenkörper zusammengefaßt und vorzugsweise unterhalb des Behandlungs-
und Abführraumes angeordnet sein. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, die Heizelemente sowie die Flusensiebe für das Behandlungsmittel
in den zusammengefaßten Rückführräumen anzubringen. Besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Heizelemente als offene
Brennkammern auszuführen und jeweils eine einzige Brennkammer in dem gemeinsamen Rückführraum für zwei benachbarte Düsenkörper vorzusehen.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen die Fluseneiebe als
sogenannte Rundsiebe auegebildet sein, da durch die Rundsiebe ein Beobachten
der Ware möglich ist.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert
werden. Auf der Zeichnung zeigen
beschriebenen Art nach der DT-AS 1 064 464,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Trockners gemäß der Erfindung mit vergleichsweise ähnlich dargeetellsten
Düsenkörpern wie in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen Trockner gemäß der
Erfindung.
Bei dem Trockner nach Fig. 1 wird die Warenbahn zwischen den Düsen vom
Düsengehäuse mit abwechselnd rechts und links der Warenbahnkante angeordneten Ventilatoren 13 hindurchgeführt· In der Figur ist der Behandlungsmittelf
luß angedeutet. Man erkennt, daß das Behandlungsmittel
▼on den Ventilatoren 13 durch die Einlaßöffnungen 11 in die Düsenkörper
12 geblasen wird. Zwischen den Düsenfingern befinden sich sogenannte Abströmräume, durch die das Behandlungsmittel von der Warenbahnoferflache
abgeführt und dann vom Ventilator 13 des benachbarten Düsenkörpers wieder angesaugt wird. Hier wird das Behandlungsmittel
dann durch die Einlaßöffnungen 11 wieder zu den Düsenfingern geführt usw. Vor den Ventilatoren 13 sind dann Heizkörper und Fluseneiebe angeordnet,
wobei durch die Fluseneiebe von der Warenbahn mitgerissene Fasern aufgefangen werden, damit sie nicht die Heizregister in den
Heizelementen verstopfen. Man kann erkennen, daß bei der dargestell-
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ten Trocknerform jeweils vier Eniz*l-\i*:\'ii für jedes Feld erforderlich
sind, wenn man berücksichtigt, daß der dargestellte Behandlungsmittelkreislauf in der gleichen Weise oder auch wieder entgegengesetzt
auf der unteren Varenbahnseite erfolgt.
Bei dem im Prinzip gleich aufgebauten Trockner der Fig. 2 befinden
sich wieder im Gehäuse 18 Düsenkörper 12 mit Einlaßöffnungen 11 und Ventilatoren 13* Man kann aber leicht erkennen, daß hierbei insofern
eine Inderung eingetreten ist, als die Ventilatoren 13 jeweils paarweise versetzt an den beiden Seiten der Warenbahn 10 angeordnet sind.
Hier ist auch kein überdecken der Strömungen bei benachbarten Feldern
vorgesehen, was den Vorteil hat, daß einzelne Felder, die dann immer in sich geschlossene Kreisläufe haben, mit unterschiedlichen Temperaturen
gefahren werden können, so daß eine bessere Anpassung der Behandlungsmitteltemperatur
an unterschiedliche Erfordernisse über die Laufrichtung der Warenbahn möglich ist. Bei einer solchen Anordnung
ist es möglich, für jedes Feld beispielsweise nur einen einzigen Brenner zu verwenden, der dadurch das vierfache der Leistung aufbringen
muß, wie nach einer Anordnung nach Fig. 1 und damit im Wirkungsgrad günstiger gestaltet werden kann und auch betriebssicherer ausgeführt
werden kann, da vergleichsweise ein höherer Aufwand an Regelorganen getrieben werden kann, da auch diese nur in einfacher statt in vierfacher
Form erforderlich sind.
Der Vertikalschnitt der Fig. 3 läßt den Aufbau der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erkennen. Man sieht, daß an der linken Seite des QehKusee
18 ein Ventilator 13 angeordnet ist, durch den das Behandlungsmittel in den Düsenkörper 12, welcher obere und untere DUsenfinger besitzt,
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eingeblasen wird, über die Düsenfinger gelangt das Behandlungsmittel
entsprechend den Pfeilen auf die im Behandlungsraum 15 geführte Warenbahn 10 und strömt dann zwischen den Düsenfingern nach außen ab in den
Abführraum 19» strömt von dort durch das Flusensieb 17« welches im
dargestellten Beispiel als Rundsieb ausgebildet ist und gelangt in den Rückführraum 1*f, der erfindungsgemäß unterhalb des Behandlungsraumes
liegt, wird dort durch den Brenner 16 aufgeheizt und danach vom Ventilator
13 angesaugt und τοη neuem in den Düsenkörper eingeführt. Neben
der Verbilligung und Vereinfachung durch den geringeren Aufwand an Heizelementen wird bei der dargestellten Form noch dadurch ein weiterer
Vorteil erzielt, daß das Behandlungsmittel nicht, wie bei einer Ausführung nach Fig. 1, horizontal geführt wird, sondern vertikal, womit
die unter dem Behandlungsraum immer vorhandenen freien Räume für die Rückführung ausgenutzt werden können und womit es, wie schon erwähnt,
möglich ist, klare Trennungen zwischen benachbarten Feldern vorzusehen, um eine bessere Anpassung der Behandlungserfordernisse in
Richtung des Warenbahnlaufes zu erzielen.
Der außerordentlich lange Führungsweg des Behandlungsmittel in dem
Rückführraum 14 erlaubt es auch, hier noch besondere Feinstregelungen
für das umlaufende Behandlungsmittel vorzusehen, wodurch die erfindungsgemäße Vorrichtung besser als jeder bisher bekannte Trockner an
betriebliche Besonderheiten anpaßbar ist.
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Claims (2)
1. Vorrichtung zum Trocknen von breitgeführten Textilbahnen und
dergl. mittels eines umlaufenden erwärmten, gasförmigen Behandlungsmittels,
das aus quer zur Warenbahn und symmetrisch zu dieser angeordneten, mit einer gemeinsamen Einlaßöffnung versehenen, sich
über die ganze Bahnbreite erstreckenden oberen und unteren Düsenkörpern, deren Einlaßöffnungen zur Vergleichmäßigung der Behandlung
abwechselnd an der einen und anderen Bahnkante liegen, auf die Warenbahn geblasen wird und nach der Behandlung auf der der
Einlaßöffnung der Düsenkörper gegenüberliegenden Seite der Warenbahn abströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnungen
(11) der Düsenkörper (12) jeweils paarweise an der einen und an der anderen Bahnkante vorgesehen sind und daß die Räume (1Ό für
die Rückführung des Behanlungsmittels von der Abströmseite zu den Einlaßöffnungen dieser Düsenkörper zusammengefaßt und vorzugsweise
unterhalb des Behandlungs- (15) und Abführraumes (19 angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente
(16) sowie die Flusensiebe (17) für das Behandlungsmittel in den zusammengefaßten Rückführräumen (1Ό angebracht sind.
3« Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizelemente als offene Brennkammern (16) ausgeführt und jeweils eine einzige Brennkammer in dem gemeinsamen Rückführraum (11O für
zwei benachbarte Düsenkörper (12) vorgesehen ist.
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k. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Flusensiebe als Rundsiebe (1?) ausgebildet sind.
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