DE7307613U - Maschine zum Trocknen und Fixieren von kontinuierlich bewegten Warenbahnen mittels eines Umluftstromes - Google Patents

Maschine zum Trocknen und Fixieren von kontinuierlich bewegten Warenbahnen mittels eines Umluftstromes

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DE7307613U
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DE7307613U
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Description

Br 2399
Brückner-Trockentechnik KG, Leonberg
Vorrichtung zum Trocknen und Fixieren von kontinuierlich bewegten Warenbahnen mittels eines Umluftstromes
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen und Fixieren von kontinuierlich bewegten Warenbahnen, insbesondere textlien Warenbahnen, mittels eines Umluftstromes, enthaltend wenigstens eine Trocken- bzw. Fixierkammer, in der oberhalb und unterhalb der Warenbahn-Führungsebene Düsenkästen angeordnet sind, die über einen gemeinsamen Luftverteilkanal an den Druckstutzen eines den Umluftstrom erzeugenden Radialventilators angeschlossen sind, dessen Luftansaugstutzen über einen Luftansaugkanal und eine Lufterhitzungszone mit dem die Behandlungsluft von der Warenbahn aufnehmenden Raum der Trocken- bzw. Fixierkammer in Verbindung steht, dem ein regulierbarer Abluftauslaß und ein regulierbarer Frischlufteinlaß zugeordnet sind.
Bei bekannten Trocknungs- und Fixiervorrichtungen wird der erwärmte Umluftstrom von einem Ventilator über den Luftverteilkanal in die Düsenkästen (oberhalb und unterhalb der Warenbahn) gefördert, durch die sie gleichmäßig über die ganze Warenbahnbreite verteilt werden soll. Von der Warenbahn strömt die Behandlungsluft dann frei in den umgebenden Raum der Trocken- bzw. Fixierkammer ab, von wo aus sie über eine Erhitzungszone und einen Luftansaugkanal zum Ventilator z;urückgeführt und erneut in Umlauf gesetzt wird; dabei kamn aus dem Raum, der die von der Warenbahn abströmende Behandlungsluft aufnimmt, ein Teil de verbrauchten Luft abgezogen werden, der dann durch einen
entsprechenden Anteil von Frischluft ersetzt wird. Der Umluftstrom kann hierbei von öl- oder Gasbrennern in der Erhitzungszone direkt aufgeheizt werden, indem er an der Brennerflamme vorbeigeführt wird» cder er kann von anderweitig zugeführten Heizgasen hoher Temperatur aufgeheizt werden.
Es hat sich nun in der Praxis immer wieder gezeigt, daß auf dem Wege von der Erhitzungszone zum Ventilator, also in dem Luftansaugkanal, nur eine unzureichende Vermischung von Heizgasen, Umluft und ggf. neu eingeführter Frischluft erfolgt, wodurch der vom Ventilator geförderte Umluftstrom keine gleichmäßige Temperaturverteilung aufweist und wodurch eine möglichst gleichbleibende Temperatur der Behändlungsluft dann nicht gewährleistet werden kann, was sich beispielsweise beim Fixieren von empfindlichen Synthetikwaren nachteilig auswirkt.
Umfangreiche Untersuchungen haben ferner ergeben, daß eine unzureichende Vermischung von Heizgasen und Umluft auch darauf zurückzuführen ist, daß nicht die gesamte Umluft mit der Brennerflamme in Berührung kommt und dadurch Luftsträhnen mit unterschiedlichen Temperaturen vorhanden sind. Diese Luftsträhnen vermischen sich nicht - wie bisher irrtümlicherweise angenommen wurde - Lei ihrem Durchströmen durch den Ventilator. Demzufolge wird von dem Ventilator ein Umluftstrom zu den Düsenkästen und somit auf die Warenbahn gefördert, der sich aus Wärmeren und kälteren Luftsträhnen zusammensetzt und dadurch die gewünschte Fixierarbeit äußerst ungünstig beeinflußt; dies kann sogar zu fehlerhaften Trocknungs- bzw. Fixiereffekten führen.
Es ist weiterhin eine bekannte Erscheinung, daß die Vermischung von geförderer Luft umso geringer ist, Je leistungsfähiger ein Ventilator arbeitet. Da die modernen Trocknungs- und Fixiervorrichtungen durchweg mit Ventilatoren ausgerüstet sind, die einen hohen Wirkungsgrad besitzen,
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ist es Aufgabe der Neuerung, unter Beseitigung der aufgezeigten Mängel bekannter Ausführungen eine Vorrichtui j der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der vom Ventilator geförderte Umluftstrom eine äußerst gleichmäßige Temperaturverteilung aufweist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Luftansaugkanal zwischen dem Ventilatoransaugstutzen und der Lufterhitzungszone eine mehrere Luftablenkelemente aufweisende Mischeinrichtung vorgesehen ist.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung erzwingen die Luftablenkelemente der Mischeinrichtung eine intensive Verwirbelung von Heizgasen, Umluft und evtl. eingeführter Frischluft, so daß sich im Luftansaugkanal ein äußerst gut'vermischter Umluftstrom ergibt, der eine gleichmäßige Temperaturverteilung besitzt, die ohne Schwierigkeiten auf dem gewünschten Wert gehalten werden kann. Mit einem derart in seiner Temperatur vergleichmäßigten Umluftstrom kann dann ein weitgehend fehlerfreier Trocknungs- bzw. Pixiereffekt bei den zu behandelnden Warenbahnen gewährleistet werden.
Ein weiterer Vorteil bei der neuerungsgemäßen Ausführungsform ist auch darin zu sehen, daß bereits vorhandene Trocknungs- und Pixiervorrichtungen ohne großen Aufwand ebenfalls mit einer solchen Mischeinrichtung ausgerüstet werden können.
Besonders günstig hat sich die neuerungsgemäße Trocknungß- und Fixiervorrichtung bei Ausfuhrungsformen erwiesen, bei denen die Lufterhitzungszone durch einen Brenner direkt beheizt wird. Hierbei werden zweckmäßig in an sich bekannter Weise der Lufteinströmseite der Erhitzungs-
-H-zone mehrere Faserfangsiebe zugeordnet.
Weitere Einzelheiten der Neuerung; gehen aus einem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführuntsbeispiel hervor. Es zeigen
Fig.l einen Querschnitt durch eine neuerungs^emäße Trocknungs- und Fixiervorrichtung;
Fig.2 einen Querschnitt (entlang der Linie II-II in Fig.l) durch eine erste Ausführungsform eines geeigneten Luftansaugkanals, mit Blick auf die Luftmischeinrichtung;
Fig.3 einen Querschnitt mit gleicher Schnitt führung wie bei Fig.2, jedoch bei einer zweiten Ausführungsform eines Luftansaugkanales.
Die in der Zeichnung nur rein schematisch veranschaulichte neuerungsgemäße Vorrichtung 1 dient zum Trocknen unc* Fixieren beispielsweise einer textlien VJarenbahn 2, die von nicht näher dargestellten Förderorganen in Län^richtunp, (also senkrecht zur Zeichenebene) kontinuierlich durch die Vorrichtung 1 bewegt wird, wobei die Förderorgane beispielsweise in Transportschienen 3 (zu beiden Seiten der VJarenbahn 2) geführt sind. Die Warenbahn 2 läuft durch eine Trocken- bzw. Fixierkammer H, in der oberhalb und unterhalb der Führungsebene der Warenbahn übliche Düsenkästen 5, 5' angeordnet sind; von diesen Düsenkästen ist lediglich ein oberer und ein unterer Düsenkasten 5 bzw. '5' su sehen, es liegen jedoch jeweils mehrere dieser Düserikästen hintereinander. Im Bereich der einen Seitenwand 6 sind die oberen und unteren Düsenkästen über einen gemeinsamen Luftverte.ilkanal 7 an den Druckstutzen eines Radlalventllatcrt: 8 angeschlossen, der einen Umluftstron; für die Behandlung; der
Warenbahn erzeugt. Der Radialventilator 8 1st in diesem F^lIe durch einen an der Seitenwand 6 gehalterten Motor 8a ar jetrieben.
Während die Düsenkästen 5, 5' in der oberen Hälfte der Vorrichtung 1 bzw. der Trocken- oder Fixlerkammer H angeordnet sind, so befindet sich in der unteren Hälfte ein sich in Querrichtung der Vorrichtung 1 erstreckender Luftansaugkanal 9j der im Bereich der Seitenwand 6 vom Luftansaugstutzen des Ventilators 8 ausgeht und sich bis in den Bereich der gegenüberliegenden Seitenwand 6a erstreckt. Das im Bereich der Seitenwand 6a befindliche Ende des Luftansaugkanales 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Lufterhitzungszone 10 ausgebildet, in die von der Seitenwand 6a her ein Brenner 11 (z.B. öl- oder Gasbrenner) etwa im Bereich der allgemeinen Längsachse 12 des Luftansaugkanales 9 hineinragt. Die Lufterhitzungszone 10 ist an ihrer einen Seite zur Trocken- bzw. Fixier kammer 1J hin offen ausgeführt, so daß die von der Warenbahn 2 abgeströmte und von dem Raum ^a der Trocken- bzw. Fixierkammer 4 aufgenommene Behandlungsluft - unter der Saugwirkung des Ventilators 8 - in die Erhitzungszone 10 einströmen kann. Um zu vermeiden, daß Fasern oder dergleichen mit in die Erhitzungszone 10 gelangen können, ist die Lufteinströmseite der Erhitzungszone mit mehreren - nur angedeuteten - Faserfangsieben 13 versehen.
Im Anschluß an die Erhitzungszone 10 - in Richtung auf den Ventilatoransaugstutzen - ist im Luftansaugkanal 9 eine Mischeinrichtung 14 vorgesehen, die mehrere Luftablenkelemente 15 enthält. Da der Luftansaugkanal 9 Je nach gewählter Ausführungsart einen runden, vorzugsweise kreis-
voder rechteckigen
förmigenAQuerschnitt besitzen kann, so wird auch dementsprechend die Mischeinrichtung lH ausgeführt bzw. angepaßt sein.
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Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig.2 weist die Mischeinrichtung I*! einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung des Umluftstromes angeordneten Luftablenkelemente 15 sind - in Umfangsrichtung abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten mehr oder weniger stark abgebogen und fest angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel sind vier Luftablenkelemente 15 nach Art von Ventilatorflügeln (eines Axialyentilators) ausgebildet und angeordnet, wobei sie gleichmäßig und mit gegenseitigem Abstand über den Umfang verteilt sind. Dabei weisen sie zweckmäßig - zur Erzeugung eines Dralles - zusätzlich eine Verwindung auf, wodurch eine bessere Luftvermischung gefördert wird.
Wie Fig.3 zeigt, kann die Mischeinrichtung jedoch auch einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt besitzen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind vier aneinandergereihte Luftablenkelemente vorgesehen, die als Ablenkbleche 15* ausgebildet und abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten(in diesem Falle nach oben und unten) und in einer Schräglage zur allgemeinen Längsachse 12 des Luftansaugkanales 9 abgebogen sind. Alle vier Ablenkbleche 15' können dabei aus einem einzigen Blech hergestellt sein, wobei dex· nicht abgebogene Teil 15'a an den Seitenwänden der Mischeinrichtung I1* bzw. des Ansaugkanales 9 befestigt ist, so daß die Luftablenkbleche 15' in einer etwa horizontal liegenden Reihe angeordnet sind. Alle Luftablenkbleche 15' können mit der allgemeinen Längsachse 12 des Luftansaugkanales 9 einen gleichen Winkel d, einschließen.
Wie ferner aus Fig.3 ersichtlich ist, kann es zur Erzeugung eines Dralles und somit zu einer besseren Vermischung von Heizgasen und Umluft zweckmäßig sein, wenn zumindest ein Luftablenkblech, vorzugsweise alle Ablenkbleche, eine Verwindung aufweisen. Hierbei können die Verwindungen so ausgebildet sein, daß die einzelnen Luft-
Strömungsabschnitte durch die entsprechenden Ablenkbleche gegeneinander gerichtet und somit intensiver miteinander verwirbelt werden.
Die Mischeinrichtung lh kann zumindest in einigen Bereichen ihres Umfanges eine zur allgemeinen Längsachse des Luftansaugkanales hin abgebogenen Blende aufweisen.
In Pig.l und 3 sind die oberen und unteren Seiten der Mischeinrichtung Ik mit je einer zur allgemeinen Längsachse 12 des Luftansaugkanale3 9 hin abgebogenen Blende 16 bzw. l6a vorgesehen, die ebenfalls eine intensive Vermischung unterstützen. In ähnlicher Weise könnten bei dar Ausführungsform gemäß Fig.2 am Umfang entsprechende Blenden oder eine einzige durchgehende Blende vorgesehen sein.
Für eine gute Luftverteilung sind im Bereich vor den Düsenkästen 5' Luftregulierklappen 17, 17a vorgesehen. In der oberen Abdeckwand 6c der Vorrichtung 1 ist ferner im Bereich der Seitenwand 6a ein durch eine Klappe regulierbarer Abluftauslaß 18 vorgesehen, während in der Seitenwand 6a ein regulierbarer Frischlufteinlaß 19 angeordnet ist.
Im folgenden sei die Funktion der neuerungsgemäßen Vorrichtung noch einmal kurz erläutert, wobei mit dick ausgezogenen Pfeilen 20 die gemischte Behandlungsluft und mit gestrichelten Pfeilen 21 die Luft im Bereich zwischen der Warenbahn 2 und der Mischvorrichtung gekennzeichnet ist. über den Ansaugstutzen gelangt in den Radialventilator 8 gut vermischte Behandlungsluft, die über den LuftVerteilkanal 7 und die oberen und unteren Düsenkästen 5, 51 gleicnmäßig verteilt auf die Warenbahn 2 aufgeblasen
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werden. Die von d.er Warenbahn 2 abströmende Behandlung! uiM, gelangt in den Raum ^a der Trocknungs- bzw. Fixierkammer 'J. Von dem Raum ^a kann die Umluft durch die Gaserfangsiebe Ii in die Erhitzungszone 10 strömen, in der sie an der Flamme 11a des Brenners 11 vorbeigeführt und erhitzt wird. Weiterhin kann aus dem Raum 4a ein gewisser Anteil der von der Warenbahn 2 abströmenden Luft als Abluft über den Abluftauslaß 18 abgeführt werden. Dieser abgeführte Luftanteil wird dann durch Frischluft ersetzt, die durch den Einlaß 19 in die Erhitzungszone 10 eingeführt wird. Von der Erhitzungszone gelangen dann Heizgase, Umluft und Frischluft in die Mischeinrichtung I1J, in der sie durch das Vorhandensein und durch die Ausbildung der Luftablenkelemente 15 bzw. 15' kräftig verwirbelt und somit äußerst gut vermischt werden. Dies führt zu der gewünschten Vergleichmäßigung der Temperatur des Umluftströmes (I feile 20). Die Temperatur des Umluftstromes kann durch entsprechende Einstellungen des Brenners 11 sowie durch mehr oder weniger große Frischluftmengen beeinflußt werden.
Die neuerungsgemäße Mischeinrichtung läßt sich ohne besondere Schwierigkeiten den gängigen Ansaugkanälen anpassen. Es ist dabei auch möglich, die Erhitzungszone 10 beispielsweise mit einem Zentralkanal zu verbinden, aus dem zur Erhitzung des Umluftstromes Heizgase hoher Temperatur zugeführt werden, die dann ebenfalls in optimaler Weise mit Hilfe der Mischeinrichtung Ik vermischt werden können.
Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß auch eine andere Anzahl von Luftablenkelementen als in diesem Ausführungsbeispiel gewählt werden kann und daß die Ablenkelemente auch in anderer Weise ausgeführt sein können.
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So können beispielsweise wenigstenG drei flächenförmige Ab lenkelemente vorgesehen und abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten und in einer Schräglage zur allgemeinen Längsrichtung des Luftansaugkanales einstellbar ausgeführt sein, was also bedeutet, daß der Mischeffekt der Mischeinrichtung verändert werden kann.

Claims (9)

- 10 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Trocknen und Fixieren von kontinuierlich bewegten Warenbahnen, insbesondere textlien Warenbahnen, mittels eines Umluftstromes, enthaltend eine Trockenbzw. Fixierkammer, in der oberhalb und unterhalb der Warenbahn-Führungsebene Düsenkästen angeordnet sind, die über einen gemeinsamen Luftverteilkasten an den Druckstutzen eines den Umluftstrom erzeugenden Radialventilators angeschlossen sind, dessen Luftansaugstutzen über einen LuftansaugKanal und eine Lufterhitzungszone mit dem die Behandlungsluft von der Warenbahn aufnehmenden Raum der Trocken- bzw. Fixierkammer in Verbindung steht, dem ein regulierbarer Abluftauslaß und ein regulierbarer Frischlufteinlaß zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Luftansaugkanal (8) zwischen dem Ventilatoransaugstutzen und der Lufterhitzungszone (10) eine mehrere Luftablenkelemente (15, 15') aufweisende Mischeinrichtung (I1O vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftablenkelemente (15) nach Art von Venilatorflügeln ausgebildet und angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftablenkelemente (15) ""η einer Mischeinrichtung (I1I) mit etwa kreisförmigem Querschnitt fest angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei flächenförmige Luftablenkelemente im wesentlichen qaer zur Strömungsrichtung des Umluftstromes sowie abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten und in einer Schräglage zur allgemeinen Längsachse des Luftansaugkanales einstellbar angeordnet sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei.cnnet, daß als Luftablenkelemente wenigstens drei im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung des Umluftstromes angeordnete Ablenkbleche (15, 15') vorgesehen sind, die abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten und in einer Schräglage zur allgemeinen Längsachse (12) des Luftansaugkanales fest abgebogen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen H oder 5, aadurch gekennzeichnet, daß die Luftablenkelemente (z.B. 15') in einer etwa horizontal liegenden Reihe angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (1*0 zumindest in einigen Bereichen ihres Umfanges eine zur allgemeinen Längsachse (12) des LuftansaugKanales (9) hin abgebogene Blende (z.B. 16 bzw. l6a) aufweist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, H oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Luftablenkelemente (z.B. 15, 15') zur Erzeugung eines Dralles zusätzlich eine Verwindung aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer direkten Beheizung der Lufterhitzungszone durch einen Brenner, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Lufteinströmselte der Erhitzungszone (10) mehrere Faserfangsiebe (13) zugeordnet sind.
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DE7307613U Maschine zum Trocknen und Fixieren von kontinuierlich bewegten Warenbahnen mittels eines Umluftstromes Expired DE7307613U (de)

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DE7307613U true DE7307613U (de) 1973-10-04

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ID=1290505

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DE7307613U Expired DE7307613U (de) Maschine zum Trocknen und Fixieren von kontinuierlich bewegten Warenbahnen mittels eines Umluftstromes

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DE (1) DE7307613U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830094A1 (de) * 1977-11-09 1979-05-10 Baker Perkins Holdings Ltd Anlage zum trocknen einer bedruckten bahn
DE4033637A1 (de) * 1990-10-23 1992-04-30 Babcock Textilmasch Vorrichtung zur umluftmengenregelung bei waermebehandlungsvorrichtungen, wie trocknern und dgl.
DE10047834A1 (de) * 2000-09-27 2002-04-18 Monforts Textilmaschinen Gmbh Textilmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830094A1 (de) * 1977-11-09 1979-05-10 Baker Perkins Holdings Ltd Anlage zum trocknen einer bedruckten bahn
DE4033637A1 (de) * 1990-10-23 1992-04-30 Babcock Textilmasch Vorrichtung zur umluftmengenregelung bei waermebehandlungsvorrichtungen, wie trocknern und dgl.
DE10047834A1 (de) * 2000-09-27 2002-04-18 Monforts Textilmaschinen Gmbh Textilmaschine

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