DE3336333A1 - Flusenfiltervorrichtung einer konvektionstrocken- und/oder -fixiermaschine - Google Patents

Flusenfiltervorrichtung einer konvektionstrocken- und/oder -fixiermaschine

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DE3336333A1 DE19833336333 DE3336333A DE3336333A1 DE 3336333 A1 DE3336333 A1 DE 3336333A1 DE 19833336333 DE19833336333 DE 19833336333 DE 3336333 A DE3336333 A DE 3336333A DE 3336333 A1 DE3336333 A1 DE 3336333A1
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Franz-Josef Prof. Dr.-Ing. 5900 Siegen Gierse
Heinrich 4052 Korschenbroich Hermanns
Werner 4154 Tönisvorst Hermes
Gerhard 4050 Mönchengladbach Lüpnitz
Manfred Dipl.-Ing. 5000 Köln Pabst
Heribert 4050 Mönchengladbach Schlicht
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    • F26B25/005Treatment of dryer exhaust gases
    • F26B25/007Dust filtering; Exhaust dust filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/22Lint collecting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials

Description

A. :i0in?03.rJ}S GmbH. 3< Co. pat S3o3
Pate η ta ii neidung
"ITusenfiltervorrichtung einer Konvektionstrockeii- -und/oder -fiedermaschine "
Sie Erfindung "betrifft eine Plusenfiltervorrichtung im Innenraum einer Konvektionstrocken- und/oder -fixiermaschine zum Behandeln einer textlien Stoffbahn mit beheiztem ümluftstroEi und mit einem in seiner Arbeitsposition in horizontaler Richtung herauszuziehenden Filtersieb zum Verhindern des Sindringens von Flusen und ähnlichen Ablagerungen in einen "./ametauscher, Brennraum, oder dergleichen der Haschine. Bei der Konvektionsmaschine handelt es sich vorzugsweise un eine Plan- oder Schleifentrocken- bzw. -fiedermaschine, wie einen Spannrahmen, einen Siebbandtrockner, eine Hotflue oder dergleichen. Der Begriff "Umluftstrom" umfaßt jedes in den !Maschinen der angegebenen Art eingesetzte Behandlungsgas.
In zum kontinuierlichen Trocknen und/oder !Fixieren von textlien Stoffbahnen vorgesehenen Konvektionsmaschinen, z.3. Spannrahmen, mit aus Düsen vornehmlich auf beide Seiten der Stoffbahn aufgeblasenem gasförmigen Behandlungsmittel, sind die inneren Maschinenteile mit zunehmend kompakterer Bauweise immer schwieriger zugänglich geworden. Diese Tatsache wirkt sich besonders nachteilig bei der regelmäisig erforderlichen Reinigung des aaschineninnern aus. Um zu verhindern, daß von einer noch mehr oder weniger roh in die Behandlungsmaschine gelangenden Stoffbahn abfallende STiisen, ?äden und dergleichen in die !-las chine η aggre gate, z.3. in den Brennraum oder in den Wärmetauscher, gelangen und dort zu Verschmutzung oder gar Brandgefahr führen, werden in den Umluftstrom - vor-
nehmlich. in den von der Stoffbahn kommenden Rückstrom vor dessen Kontakt mit den nachgeschalteten Aggregaten, z.B. Brennraum, Wärmetauscher und Ventilator - ?iltersiebe gesetzt.
'.■Jährend die jpiltersiebe ihrer Aufgabe entsprechend Plusen und dergleichen auffangen, bilden sie einen zunehmend grösseren V/iderstand für den Umluftstrom. Um die Siebreinigung bei laufender Maschine zu ermöglichen, wurden die ]?iltersiebe schon horizontal in Schienen so angeordnet, daß sie durch in der Has chine ην/and vorgesehene Schlitze ohne Produktionsunterbrechung, z.B. insbesondere ohne Suren eines Spannrahmens öffnen zu müssen, in horizontaler Richtung seitlich aus dem Innenraum herauszuziehen, außerhalb der Maschine zu reinigen'oder durch Ersatzsiebe zu ersetzen sind. .Diese Reinigung bzw. der Austausch muß sehr schnell vonstatten gehen, um das zwischenzeitliche 3indringen von Jlusen oder dergleichen Ablagerungen in die zu schützenden Aggregate der Maschine möglichst gering zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebene Schutzvorrichtung zum Verhindern des Eindringens von ZLusen und ähnlichen Ablagerungen in einen Wärmetauscher, Brennraum oder dergleichen Aggregate des Maschineninnern so zu verbessern, daß auch während der Reinigung eines horizontal aus seiner Arbeitsposition herauszuziehenden Filtersiebs ein Verschmutzen der zu schützenden Maschinenteile nicht eintreten kann. Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch.ein etwa horizontal unterhalb der Arbeitsposition des Filtersiebs aber oberhalb der durch das Sieb zu schützenden Aggregate ortsfest angeordnetes Schutzsieb etwa gleicher Lochweite wie im filtersieb.
Durch den erfindungsgeinäßen Sinbau des Schutzsiebs wird erreicht, daß während des Wechsels eines seitlich aus der Maschine herauszuziehenden !Tiltersiehs ein sicherer Schutz von in zu filternden I/uftstroni nachgeschalteten Aggregaten gewährleistet wird. Da das Reinigen "bzw. der Austausch des Filtersiebs relativ schnell vonstatten geht, tritt eine nennenswerte Verschmutzung des Schutzsiehs nicht ein. Dieses Schutz- ader Hilfssieh braucht daher nur bei einer Grundreinigung der Maschine von eventuellen Ablagerungen befreit zu werden. Ss wird vorzugsweise so in der Maschine angeordnet, daß es bei dem Austausch des Hauptjpiltersiebs unverändert an seinem Sinsatzort verbleibt aber bei einer Grundreinigung mit Maschinenstillstand problemlos von Ablagerungen befreit und insbesondere hierzu aus seiner Arbeitsposition herausgehoben v/erden kann.
Anhand der schematischen .darstellung eines Ausführungsbeispiels v/erden Einzelheiten der Srfindung für deren Anwendung in einem Planrahnen bzw. Spannrahmen erläutert.
In der Zeichnung wird ein vertikaler Schnitt quer zur Längsrichtung eines Spannrahmens schematisch dargestellt. Die zu behandelnde Stoffbahn 1 wird an den Längsrändern in Ketten 2 und 3 gehalten in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene zitfischen Düsenkasten 4 und 5 hindurchgeführt und dabei von oben und unten mit dem in Pfeilrichtung 6 aus einem Ventilator 7 herangeführten Gas, insbesondere mit erhitzter Luft, behandelt. Das von der Stoffbahn 1 in Pfeilrichtung 8 rückströmende Gas v/ird zumindest zum größten Teil wieder vom Ventilator 7 angesaugt und im Kreislauf erneut auf die Stoffbahn 1 aufgeblasen. Palis das Behandlungsgas erhitzt v/erden soll, wird es im Ausführungsbeispiel auf seinem Wege von der Stoffbahn 1 zum Ventilator 7 durch einen Wärmetauscher 9 oder durch einen Brennraum 1o, beispielsweise mit direkter Gasheizung 11, geleitet.
Da von der Stoffbahn 1 bei deren Bedüsung mit dem Behandlungsgas Plusen, Päden und ähnliches abfallen können, wird im allgemeinen in die in Pfeilrichtung 8 fließende Rückströmung ein Filtersieb 12 eingesetzt. Um eine Reinigung des Filtersiebs 12 bei laufendem Betrieb - also ohne Öffnen einer Tür 13 in der Verkleidung 14 der Maschine - zu ermöglichen, wurde die Anordnung so getroffen, daß das Sieb 12 geführt in seitlichen Schienen 15 durch einen Schlitz 16 seitlich in horizontaler Pfeilrichtung 17 durch die Verkleidung 14 hindurch aus der Maschine herauszuziehen und auszutauschen bzw. zu reinigen ist. Zweckmäßig wird hierzu das Sieb mit einem Rahmen ausgestattet, der eine den Schlitz 16 im wesentlichen verschließende Abschlußkante 19 besitzt.
Da während des Austausch.es "bzw. der Reinigung des Filtersiebs 12 an sich eine (geringe) Verschmutzung der der Arbeitsposition des Filtersieb im luftstrom 8 nachgeschalteten l'Iaschinenaggregate 9, 1o oder 11 eintreten könnte, wird unterhalb der Arbeitsposition des seitlich verschiebbaren Filtersiebs 12 ein Schutzsieb 2o so in die Haschine eingesetzt, daß es einen nennenswerten Widerstand der in der Maschine umgewälzten Gasströmung nicht bildet und für die kurzen Zeiträume des Austausches bzw. der Reinigung des eigentlichen Filtersiebs dessen Funktion übernehmen kann. Die Lochweite des Schutzsiebs 2o soll demgemäß etwa gleich oder wenig größer als diejenige des Haupt-Filtersiebs 12 gewählt vrerden.
V/enn man das Filtersieb 12 aus seiner Arbeitsposition in Richtung 17 herauszieht, v/ird dessen Aufgabe aber nicht nur durch das Sciiutasieb 2o übernommen, sondern das Schutzsieb 2o fängt auch beim Herausziehen des Filtersiebs 12 von diesem eventuell herabfallende oder heruntergeblasene Ablagerungen auf, so daß der Reinigungsvorgang selbst vereinfacht wird und besondere Torsichtsmaßnahmen nicht zu treffen sind. Selbstverständlich muß das Schutzsieb 2o ebenfalls in gewissen zeitlichen Abständen gereinigt werden. Diese Arbeiten können bei Gelegenheit einer Grundreinigung der Maschine ausgeführt werden, wenn deren Betrieb stillgesetzt ist und die Türen 13 geöffnet sind.

Claims (1)

  1. A. MOIiS1ORIS GmbH. 8c Go. pat 83ο3
    "Plusenfiltervorrichtung einer konvektionstrocken- und/oder -fixiarmaschine " -
    Patentanspruch
    Slusenfiltervorrichtung'im Innenraum einer Konvektionstrokken- und/oder -fixiernascnine zum Behandeln einer textlien Stoffbahn (1) mit "oeheistem Umluft strom und mit einem in seiner Arbeitsposition in dem Umluftstrom etwa horizontal angeordneten sowie z\im Reinigen aus der .Arbeitsposition in horizontaler Richtung herauszuziehenden Filtersieb (12) zum Verhindern des Sindringens von Plusen und anderen Ablagerungen in einen "Wärmetauscher (3), Brennraum (1o) oder dergleichen der Maschine, gekennzeichnet durch ein .etwa horzontal unterhalb der Arbeitsposition des Ifiltersiebs (12) aber oberhalb der durch das Sieb zu schützenden Aggregate (9, 1o) ortsfest angeordnetes Schutzsieb (2o) etwa gleicher Xochweite wie im filtersieb.
DE19833336333 1983-10-06 1983-10-06 Flusenfiltervorrichtung einer konvektionstrocken- und/oder -fixiermaschine Granted DE3336333A1 (de)

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