DE1248521B - Vorrichtung zum Entfernen von Faserflug an Spinnereimaschinen-Streckwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Faserflug an Spinnereimaschinen-Streckwerken

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DE1248521B
DE1248521B DES83624A DES0083624A DE1248521B DE 1248521 B DE1248521 B DE 1248521B DE S83624 A DES83624 A DE S83624A DE S0083624 A DES0083624 A DE S0083624A DE 1248521 B DE1248521 B DE 1248521B
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DE
Germany
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rollers
air
openings
suction pipe
drafting
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Pending
Application number
DES83624A
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English (en)
Inventor
Christoph Walter Aurich
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Saco Lowell Shops
Original Assignee
Saco Lowell Shops
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von Faserflug an Spinnereimaschinen-Streckwerken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Faserflug an Spinnereimaschinen-Streckwerken, bei denen eine oder mehrere der Unterwalzen mit einer zentralen Durchgangsbohrung und Luftdurchtrittsöffnungen versehene Hohlwalzen sind.
  • Es ist bekannt, daß abgetrennte Faserteilchen von Spinnereimaschinen, insbesondere von den Streckwerken ferngehalten werden müssen, da andernfalls zusammengeballte Teilchen in das Garn oder Vorgarn eindringen und dessen Qualität beträchtlich herabsetzen. So sind zahlreiche Vorrichtungen, beispielsweise Putzbretter oder Putzwalzen bekannt, welche dazu dienen, Teile des Streckwerkes von zusammengeballten Faserteilchen freizuhalten. Die bekannten Vorrichtungen arbeiten zur Sauberhaltung der Streckwerkwalzen selbst im allgemeinen zufriedenstellend, lassen jedoch sehr zu wünschen übrig, wenn als Führungsteile für das Faserband endlose Riemchen in Verbindung mit Streckwalzenpaaren verwendet werden, da sie die Anhäufung von Faserflug insbesondere auf den inneren Flächen der Riemchen nicht verhindern. Auch bei der Verwendung von Riffelwalzen, beispielsweise als untere Eingangs- und Ausgangswalzen, lassen sich mit den bekannten Vorrichtungen Faserfluganhäufungen in den Nuten der Riffelung sowie deren Eintritt in den Faserverband nicht verhindern.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zumindest als untere Ausgangswalze eines Streckwerkes eine Hohlwalze zu verwenden, in die eine Saugleitung mit einem Saugmundstück eingesetzt ist, wobei die Hohlwalze genau im Bereich des durchlaufenden Fasermaterials mit Saugöffnungen versehen ist. Hierdurch soll ein Strecken und Geraderichten gekräuselter Fasern und in Verbindung mit einer besonders ausgebildeten Riffelung der Walze darüber hinaus eine seitliche Verdichtung des Faserverbandes bewirkt werden.
  • Bei dem vorgeschlagenen Streckwerk mit einer Hohlwalze wird natürlich ein Teil des in unmittelbarer Nähe der unteren Ausgangswalze anfallenden Faserfluges abgesaugt. Auf die Sauberhaltung der übrigen Teile des Streckwerkes haben die Saugöffnungen der Ausgangswalze jedoch keinerlei Einfluß, zumal das hinter den Öffnungen liegende Saugmundstück nur über einen Teil des Walzenumfanges wirksam ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine Anhäufung von Faserflug über das ganze Streckwerk hinweg wirkungsvoll verhindert.
  • Nach der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß die Durchgangsbohrungen der Unterwalzen als Luftkanäle an ein Gebläse druckseitig angeschlossen sind und daß über die Mantelfläche verteilte Luftaustrittsöffnungen in denjenigen Abschnitten der Unterwalzen angeordnet sind, die mit dem durchlaufenden Faserband nicht unmittelbar in Berührung kommen.
  • Hierdurch werden abgetrennte Faserteilchen durch die beim Umlauf der Walzen allseitig aus den öffnungen austretende und durch die Teile des Streckwerkes in verschiedene Richtungen gelenkte Druckluft sofort entfernt und ihre Anhäufung verhindert.
  • Die Austrittsöffnungen befinden sich in denjenigen Walzenabschnitten, die mit dem Faserband nicht unmittelbar in Berührung kommen, so daß die austretende Luft nicht auf das Faserband selbst einwirkt. Im Fall geriffelter Eingangs- und Ausgangswalzen liegen die öfnungen in den Zylinderhälsen zwischen den Riffelfeldern. Handelt es sich um eine Riemchen-Antriebswalze, so können die Öffnungen über die Zylinderhälse und die Riffelfelder verteilt sein, weil die Riemchen die Luft vom Faserband selbst fernhalten. Die aus den Öffnungen der Riffelfelder austretende Luft hält zugleich die Innenfläche der Riemchen von Faserflug frei.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann in unmittelbarer Nähe der unteren Ausgangswalze des Streckwerkes ein mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenes, an ein Sauggebläse angeschlossenes Absaugrohr vorgesehen sein. Derartige Absaugrohre sind an sich bekannt und verhindern eine Ansammlung von Faserflug in der Umgebung des Streckwerkes nur ungenügend. Dagegen ergibt sich in der Kombination von Absaugrohr mit den mit Luftaustrittsöffnungen versehenen Streckwerkswalzen nach der Erfindung eine äußerst wirksame Sauberhaltung des gesamten Streckwerkes. Um den Wirkungsbereich des Absaugrohres zu vergrößern, kann erfindungs-Uemäß vorgesehen sein, daß das Absaugrohr drehbar ist und daß die Absaugöffnungen auf der gesamten Mantelfläche desselben verteilt sind.
  • In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann bei einem Streckwerk, bei dem das Faserband durch Riemchen geführt wird, die Umlenkschiene für die Streckwerksunterriemchen ebenfalls einen zentralen Luftkanal mit Luftaustrittsöffnungen aufweisen. Diese Maßnahme dient vor allem der Entfernung abgetrennter Faserteilchen von der Innenseite der Unterriemchen. Zur Wirkung des Luftstromes, der aus der Antriebswalze für die Riemchen austritt, kommt hierbei zusätzlich die Wirkung des aus der Umlenkschiene austretenden Luftstromes.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in Seitenansicht und geschnitten Teile eines Streckwerkes einer Spinnereimaschine, F i g. 2 eine Ansicht des Streckwerkes von der Linie 2-2 der F i g. 1 aus betrachtet, F i g. 3 im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform eines Absaugrohres des Streckwerkes nach Fig.1, F i g. 4 teilweise geschnitten die Art der Befestigung des Absaugrohres nach F i g. 3 und F i g. 5 in perspektivischer Darstellung das Streckwerk nach den F i g. 1 und 2 unter Wegbrechung von Teilen.
  • In den F i g. 1, 2 und 5 ist ein Doppelriemchenstreckwerk üblicher Bauart, beispielsweise zur Verarbeitung von Baumwollvorgarn, dargestellt. Die Unterwalzen 10, 18 und 34 erstrecken sich üblicherweise über die Gesamtlänge des Maschinengestells. Die Oberwalzen 11, 19 und 35 stellen kurze Walzen des üblichen, bei Streckwerken zur Verwendung kommenden Typs dar. Mit 26 und 27 sind Unter- und Oberriemchen, mit 28 ist die Umlenkschiene für das Unterriemehen bezeichnet.
  • Die Unterwalzen sind Riffelzylinder und mit Riffelfeldern 12, 20 und 36 versehen. Die Oberwalzen weisen entsprechend ausgebildete Faserbandanlageflächen 13 und 37 bzw. gerändelte Flächen 21 zur Führung des Oberriemchens auf.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe sind die Unterwalzen 10,18 und 34 und die untere Umlenkschiene 28 mit den zentralen Luftkanälen 16, 24, 32 und 40 versehen, die sich über die Gesamtlänge von Walzen und Schiene erstrecken. Zwischen den geriffelten Abschnitten der Vorder- und Hinterzylinder 10 und 34 und längs der gesamten Oberfläche der Umlenkschiene 28 und der Unterriemchen-Antriebswalze 18 sind Durchtrittsöffnungen 14, 22, 30 und 38 angeordnet, die in die entsprechenden Luftkanäle münden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in unmittelbarer Nähe der unteren Ausgangswalze ein Absaugrohr 42 vorgesehen, das je nach Bedarf drehbar, wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, oder fest angeordnet sein kann und die durch die Unterwalze aufgewirbelten Faserteilchen ansaugt und ableitet. Die Durchtrittsöffnungen 44 des Absaugrohres befinden sich gegenüber den geriffelten Faserbandanlageflächen der Unterwalze.
  • Zur Versorgung der Luftkanäle der Unterwalzen und der Umlenkschiene 28 ist das Gebläse 50 vorgesehen, das aus einem normalen Druckgebläse bestehen kann. Zum Heranführen der Luft an die Unterwalzen ist im Maschinengestell 54 der Luftkanal 52 vorgesehen. Die Rohrleitung 53 führt vom Gebläse zum Luftkanal 52. Die Unterwalzen sind in den Lagerungen 48 geführt, welche gleichzeitig als Dichtungen am Maschinengestell und am Luftkanal dienen und eine Verbindung mit dem Gebläse herstellen. Die Umlenkschiene 28 ist ohne Verwendung besonderer Verbindungsteile fest angeordnet; die Leitung 55 vom Gebläse her ist bei 56 unmittelbar mit der Umlenkschiene verbunden.
  • Zum Absaugen der Luft aus dem Luftkanal 46 des Absaugrohres 42 und somit zum Einsaugen der Luft in dessen Durchtrittsöffnungen ist das Sauggebläse 51 vorgesehen. Da das Absaugrohr nomalerweise fest angeordnet ist, kann es auf gleiche Art wie die Umlenkschiene über eine Leitung 49 mit dem Sauggebläse verbunden sein. Ist das Absaugrohr jedoch drehbar, so kann es, wie in F i g. 4 dargestellt, auf ähnliche Weise wie die Unterwalzen gelagert sein. In der Praxis kann auch ein und dasselbe Gebläse mit den Unterwalzen und dem Absaugrohr verbunden sein, wobei ein Filter zwischengeschaltet ist, um einen erneuten Durchlauf von Faserteilchen durch das Gebläsesystem zu verhindern.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel drückt im Betrieb das Gebläse 50 Luft durch die Luftkanäle 16, 24, 32 und 40 der Unterwalzen 10,18 und 34 und der Umlenkschiene 28, die aus den Luftdurchtrittsöffnungen 14, 22, 30 und 38 ausströmt. Da die Walzen rotieren, sind sie in einen Luftstrom eingebettet, welcher gegenüber den Walzen ständig bewegt und in verschiedenen Richtungen abgelenkt wird, wenn er auf andere Teile des Streckwerkes auftrifft. Die Öffnungen 22 und 30 innerhalb der Schleife des Unterriemchens 26 sind auf die Innenflächen des Riemchens hin gerichtet, beeinträchtigen jedoch die Faserlunte nicht, da sie von den Faserverbandanlageflächen der Streckwerkteile durch das Riemchen getrennt sind. Der Luftstrom wirbelt Faserteilchen von den Oberflächen der Walzen und des Riemchens auf und verteilt sie in der die Walzen umgebenden Luft. Das Absaugrohr 42 saugt die aufgewirbelten Faserteilchen in der Umgebung der Vorderwalzen an und leitet sie zum Gebläse 51 zurück, wo sie in einem Filter aufgesammelt oder anderweitig entfernt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Entfernen von Faserflug an Spinnereimaschinen-Streckwerken, bei denen eine oder mehrere der Unterwalzen mit einer zentralen Durchgangsbohrung und Luftdurchtrittsöffnungen versehene Hohlwalzen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Durchgangsbohrungen der Unterwalzen (10, 18, 34) als Luftkanäle (16, 24, 40) an ein Gebläse (50) druckseitig angeschlossen sind und daß über die Mantelfläche verteilte Luftaustrittsöffnungen (14, 22, 38) in denjenigen Abschnitten der Unterwalzen (10, 18, 34) angeordnet sind, die mit dem durchlaufenden Faserband nicht unmittelbar in Berührung kommen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der unteren Ausgangswalze (10) ein mit Luftdurchtrittsöffnungen (44) versehenes, an ein Sauggebläse (51) angeschlossenes Absaugrohr(42) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (42) drehbar ist und daß die Luftdurchtrittsöffnungen (44) auf seiner gesamten Mantelfläche verteilt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkschiene (28) für die Streckwerksunterriemchen (26) ebenfalls einen zentralen Luftkanal (32) mit Luftaustrittsöffnungen (30) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 885 975; deutsche Auslegeschrift Nr. 1033 565; französische Patentschrift Nr. 976 681. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1178 749.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2195714A1 (de) * 1972-08-10 1974-03-08 Marzoli & C Spa
DE3716864A1 (de) * 1987-05-20 1988-12-08 Skf Textilmasch Komponenten Unterriemchenhalter fuer spinnereimaschinen-streckwerke

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR976681A (fr) * 1948-10-11 1951-03-21 Continentale D Applic Tech Perfectionnement aux machines de l'industrie textile
DE885975C (de) * 1947-10-09 1953-08-10 Hans Baertschi Faedenbruch-Absauganlage fuer doppelseitige Spinnmaschinen
DE1033565B (de) * 1956-01-14 1958-07-03 Sulzer Ag Spinnmaschine mit Fadenbruch-Absaugeinrichtung

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