DE3716864A1 - Unterriemchenhalter fuer spinnereimaschinen-streckwerke - Google Patents
Unterriemchenhalter fuer spinnereimaschinen-streckwerkeInfo
- Publication number
- DE3716864A1 DE3716864A1 DE19873716864 DE3716864A DE3716864A1 DE 3716864 A1 DE3716864 A1 DE 3716864A1 DE 19873716864 DE19873716864 DE 19873716864 DE 3716864 A DE3716864 A DE 3716864A DE 3716864 A1 DE3716864 A1 DE 3716864A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- apron
- holder
- lower apron
- holder according
- apron holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/26—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Ein bekannter Unterriemchenhalter für Spinnereimaschinen-Streckwerke
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art (DE-OS 35 09 164) läßt
zwar das Aufbringen und im Bedarfsfall einen Austausch des Unterriemchens
zu, jedoch muß hierfür zunächst der mittels einer oder mehrerer Schrauben
am Maschinengestell befestigte Unterriemchenhalter ausgebaut und danach
wieder befestigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zum Auflegen
eines Riemchens, zu einem Riemchenaustausch und insbesondere die für
das Festlegen und das Lösen des Unterriemchenhalters an bzw. aus der
Maschine erforderlichen Handhabungen noch wesentlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Festlegevorrichtung wird der Unterriemchenhalter
durch den vom Trag- und Belastungsarm für das Oberriemchenaggregat
ausgehenden Belastungsdruck in seiner Betriebsstellung definiert
festgelegt. Da jedoch die zweckmäßigerweise durch Formschlußteile gebildete
Festlegevorrichtung dann entgegen der Richtung des Belastungsdruckes
offen ausgebildet ist, ergibt sich, daß bei Entlastung, also bei
hochgeschwenktem Trag- und Belastungsarm die einserseits am
Unterriemchenhalter, andererseits am Maschinengestell befindlichen Teile
der formschlüssigen Festlegevorrichtung ohne weiteres voneinander gelöst
werden können, der Unterriemchenhalter also ohne weiteres sowohl vom
Maschinengestell abgehoben als auch wieder an seinen Ort gesetzt werden
kann. Die spezielle Gestaltung der Formschlußteile ist in mannigfacher
Weise möglich und reicht von Kugelform mit Kugelpfanne bis zu im
Querschnitt eckigem Ansatz oder eckiger Stange mit angepaßter Ausnehmung,
wobei die durch die maschinenseitige Antriebswalze und die am
Unterriemchenhalter gelagerte Umlenkwalze bei Belastung gegebene
Lagebestimmung für den Unterriemchenhalter zu berücksichtigen ist. Durch
das ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen mögliche Einlegen und Herausnehmen
des Unterriemchenhalters in die bzw. aus der Maschine ergibt sich eine
Handhabungserleichterung und eine zeitliche Verkürzung für den Einlege-
und für den Austauschvorgang des Unterriemchens.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 erbringt den Vorteil,
daß zufolge der von der Umlenkwalze weit entfernt am Unterriemchenhalter
ausgebildeten Festlegeschale der Unterriemchenhalter beim Hochschwenken
des Trag- und Belastungsarmes eine Schwenkbewegung um seine Festlegestelle
ausführen kann, durch die die Umlenkwalze und das Unterriemchen sich
vom Mitnahmekontakt mit der Antriebswalze lösen, das Unterriemchen also
zum Stillstand kommt.
Die im Anspruch 3 genannte Ausgestaltung der Erfindung ergibt Vorteile
für den Aufbau der Maschine und eine gesicherte, mit geringem Kraftaufwand
aber überwindbare Festlegung des Unterriemchenhalters an seinem Ort.
Durch die im Anspruch 4 genannte Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß
im vom Belastungsdruck freien und auch im von der Maschine gelösten Zustand
des Unterriemchenhalters das Unterriemchen zufolge der Bewegungsmöglichkeit
der Umlenkwalze entspannt und gelockert im Unterriemchenhalter liegt,
wodurch es leicht eingesetzt und herausgenommen werden kann.
Die Fortbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 erleichtert die Montage
der Umlenkwalze in den Unterriemchenhalter, weil dies ebenfalls ohne
Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich ist.
Die Weitergestaltung der Erfindung entsprechend Anspruch 6 hat den
wesentlichen Vorteil, daß zur Verbesserung der Faserführung und in
Anpassung an die zu verziehende Faserart (Wolle bzw.
Wolle/Kunststoffmischung) die Riemchenbrücke gegenüber der sonstigen
Streckfeldebene überhöht verläuft, wenn ihr durch Anheben ihrer
maschinenseitigen Festlegeteile der entsprechende Versatz gegeben wird.
Die im Anspruch 7 angegebene Weiterbildung der Erfindung ermöglicht in
einfacher Weise die Anwendung unterschiedlich langer Armpaare und somit
eine entsprechende Variierung der Hauptverzugsfeldlänge in Anpassung an
die Faserlänge des zu streckenden Materials.
Die Ausrüstung des erfindungsgemäßen Unterriemchenhalters gemäß den
Merkmalen der Ansprüche 8 und 9 erweist sich im Betrieb als günstig,
wobei die in den Ansprüchen 10 und 11 genannte spezielle bauliche
Zusammenfassung der Abstreif- und Absaugbauteile mit dem am
Unterriemchenhalter ausgebildeten Teil der erfindungsgemäßen
Festlegevorrichtung besonders vorteilhaft ist.
Ganz besonders günstig für den Aufbau einer Absaugvorrichtung ist die
im Anspruch 12 genannte Ausgestaltung der Erfindung, weil hierbei sowohl
das halterseitige als auch das maschinenseitige Elemente der
Festlegevorrichtung zusätzlich noch als Teilstück der Absaugleitung genutzt
wird.
Aus der im Anspruch 13 genannten speziellen Formgebung für den
Kanalquerschnitt resultiert der Vorteil, daß bei Nichtnutzung des Kanals
in ihn ein Formstück eingesetzt werden kann, das dann drehsicher festliegt
und seinerseits ein eine solche Festlegeart erforderndes Zusatzteil tragen
kann, z.B. eine einer Verzugswalze zugeordnete Putzbürste oder -walze.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 ergibt eine gute
Riemchenführung während des Betriebes und zugleich eine sichere Halterung
des im Nichtbetriebszustand entspannten Riemchens.
Für die Ausrüstung des Unterriemchenhalters mit Riemchen größerer
vorgegebener Längen erweist sich die im Anspruch 15 genannte Ausgestaltung
der Erfindung günstig, weil hier ein Steg für die Festlegung eines dann
erforderlichen anderen Führungs- oder Spannmittels genutzt werden kann.
Aus der im Anspruch 16 angegebenen Fortbildung der Erfindung ergibt sich
eine Erhöhung der Stabilität der einzelnen Stege und ein Versteifungseffekt
für den gesamten Unterriemchenhalter. Die Führungskanten verbessern die
Riemchenführung noch zusätzlich.
Diese Seitenwände können, wie der Anspruch 17 kennzeichnet, durch
Lageröffnungen zum Festlegen von Zusatzaggregaten genutzt werden, z.B.
für Bauteile einer der Lunte zugeordneten Laufüberwachungs- und
Klemmvorrichtung.
Die im Anspruch 18 genannte Weiterbildung der Erfindung gewährleistet
eine besonders hohe Gleitfähigkeit des Unterriemchens auf der
Riemchenbrücke und einen leichten Lauf über die Umlenkwalze, weil durch
mögliche Lufteinschlüsse die bei glatten Oberflächen auftretende
Ansaughaftung sicher vermieden ist.
Die im Anspruch 19 gekennzeichnete Weiterbildung der Erfindung erweist
sich für die Bestimmung der Maulweite der Austrittsöffnung zwischen dem
Ober- und dem Unterriemchen als günstig, wobei beidseits oder nur an
einer Seite des Unterriemchenhalters die Abstützflächen ausgebildet sein
können, je nachdem, ob der Unterriemchenhalter einem mit Einzel- oder
Zwillingsoberwalzen ausgerüstetem Trag- und Belastungsarm zugeordnet ist.
Von besonderem Vorteil für die Herstellung des Unterriemchenhalters ist
seine im Anspruch 20 genannte Ausbildung als Kunststoffteil.
Der erfindungsgemäße Unterriemchenhalter mit seinen in den Unteransprüchen
genannten Ausgestaltungen ist somit insgesamt ein vielfältige Bedürfnisse
der Praxis in günstiger Weise erfüllendes, trotzdem aber einfach
gestaltetes Bauteil.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht einen Teilbereich eines Spinnereimaschinen-
Streckwerkes in seiner Betriebsstellung;
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 kleinerem Maßstab in Vorderansicht
ein Unterriemchenhalter-Paar mit auf ihm aufliegender
Oberriemchenbrücke, alle Teile ohne zugehörige Riemchen;
Fig. 3 in Seitenansicht das Streckwerk mit anders geführtem
Unterriemchen;
Fig. 4 in Seitenansicht ein Streckwerk mit einem weiteren
Ausführungsbeispiel für einen Unterriemchenhalter.
In den Fig. 1, 3 und 4 ist mit 1 ein Maschinengestell bezeichnet, in
dem eine Antriebswalze 2 für Unterriemchen und eine angetriebene
Ausgangsunterwalze 3 gelagert sind. Auf letzterer liegt eine in einem
nicht dargestellten Trag- und Belastungsarm gehaltene Ausgangsoberwalze
4, und dieser Arm trägt außerdem ein Oberriemchenaggregat, das aus einer
Oberriemchenwalze 5, einem Oberriemchenkäfig 6 und einem Oberriemchen 7
besteht.
Diesem Aggregat ist, wie Fig. 1 zeigt, ein im Maschinengestell 1
festgelegter, allgemein mit 8 bezeichneter Halter für ein Unterriemchen
9 zugeordnet.
Zur Halterung und Führung des Unterriemchens 9 ist am vorzugsweise aus
Kunststoff bestehenden Unterriemchenhalter 8 eine die Streckfeldebene
bestimmende Riemchenbrücke 10 ausgebildet, an seiner Eingangsseite eine
Umlenkwalze 11 angeordnet, an seine Ausgangsseite eine Umlenkkante 12
angeformt, und an der Unterseite der Riemchenbrücke 10 sind für den
rücklaufenden Riemchentrum Führungsstege 13 und 14 vorgesehen.
Für die Lagerung der Umlenkwalze 11 sind zu beiden Seiten der
Riemchenbrücke am Unterriemchenhalter 8 freistehende Zungen 15 ausgebildet,
die je einen parallel zur Streckfeldebene verlaufenden Lagerschlitz 16
für am Achsende der Umlenkwalze 11 sitzende, formschlüssig in den Schlitz
eingreifende Ansätze 17 aufweisen. Durch Aufspreizen der Zungenenden
kann die Umlenkwalze 11 in diese Halterung eingesetzt werden, und sie
ist dann entsprechend der Länge der Lagerschlitze 16 begrenzt verschieblich
festgehalten.
Der Unterriemchenhalter 8 ist in allen Beispielen in gleicher Weise am
Maschinengestell 1 festgelegt. Im Bereich seines ausgangsseitigen Endes
ist am Unterriemchenhalter 8 ein Festlegeansatz 18 ausgebildet, in den
eine in Richtung des vom Oberriemchenaggregat auf den Unterriemchenhalter
ausgeübten Belastungsdruckes hin offene Festlegeschale 19 eingeformt
ist. Die Form dieser Schale ist einer auf dem Maschinengestell 1 fest
verlegten, parallel zu den Walzen 2 und 3 verlaufenden Stange 20 mit
Rundprofil so angepaßt, daß sie diese zu etwas mehr als zur Hälfte
umgreift. Unter Nutzung der Elastizität ihres Materials kann also die
Festlegeschale 19 auf die das Festlegestück für den Unterriemchenhalter
8 bildende Stange 20 aufgeklipst werden, was selbstverständlich, ebenso
wie ein Lösen, nur bei ausreichend weit abgeschwenktem Trag- und
Belastungsarm möglich ist.
Die beschriebene Vorrichtung legt also den Unterriemchenhalter 8 nur in
Richtung des Belastungsdruckes und in Richtung der Streckfeldebene
definiert fest.
In der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung belastet die
Oberriemchenwalze 5 die Umlenkwalze 11 und drückt sie in feste Auflage
auf die in Pfeilrichtung umlaufende Antriebswalze 2, und das dadurch
mit seiner Außenfläche gegen die Antriebswalze 2 gepreßte Unterriemchen
9 läuft um, ebenso wie das dann mitbewegte Oberriemchen 7. Bei Entlastung
kann der Unterriemchenhalter 8 um seine Festlegestelle 19, 20 entgegen
dem Uhrzeigersinn schwenken, außerdem kann sich die Umlenkwalze 11
innerhalb ihrer Lagerung 16, 17 verschieben, wodurch dann nur noch eine
nicht mehr zur Mitbewegung ausreichende, leichte Berührung zwischen dem
Unterriemchen 9 und seiner Antriebswalze 2 besteht.
Unter Überwindung der Klipswirkung kann der Unterriemchenhalter 8 aus
seiner Festlegung 19, 20 gelöst und aus der Maschine herausgenommen werden.
Das Unterriemchen 9 kann dann seitlich abgestreift werden. Das wird noch
dadurch erleichtert, daß die Umlenkwalze 11 an das andere Ende ihrer
Schlitzhalterung 16, 17 rückt, wodurch sich das Unterriemchen 9
entsprechend lockert und leicht über an den Seitenwänden 23 ausgebildete,
überstehende Führungskanten 21, 22 hinweg abgestreift werden kann.
Auf den in Fig. 3 dargestellten Unterriemchenhalter 8 ist ein Unterriemchen
9′ aufgelegt, das eine vorgegebene größere Länge als das in Fig. 1
dargestellte Unterriemchen hat. Zur sicheren Führung dieses dann nicht
auf den Führungsstegen 13, 14 gleitenden Unterriemchens 9′ ist auf den
Führungssteg 14 eine Spannvorrichtung aufgesetzt, die ein in sich federndes
Teil sein kann oder die, wie dargestellt, ein auf den Steg 14
aufgeschobenes Gehäuse 24 aufweist, in dem eine unter der Kraft einer
Druckfeder 25 stehende, begrenzt verschiebliche Spannkufe 26 geführt
ist, auf der dann der rücklaufende Trum des Unterriemchens 9′ gleitet
und gehalten ist.
Der in Fig. 4 dargestellte Unterriemchenhalter 8′ unterscheidet sich
von bisher Beschriebenen dadurch, daß die Umlenkwalze 11 hier an Armen
27 gelagert ist, die um Lagerstellen 28 schwenkbar am Körper des
Unterriemchenhalters angeordnet sind. Die Unterwalze 11 ist in die freien
Enden der Arme 27 eingesetzt, wobei hier die in die Arme eingebrachten
Lagerstellen für die Ansätze 17 der Umlenkrollenachse keine Schlitze zu
sein brauchen, weil deren Aufgabe durch die Schwenkbarkeit der Arme 27
erfüllt wird.
Diese Schwenkbarkeit der Arme 27 ermöglicht es, bei gleichbleibender
Lage der Umlenkwalze 11 und der Antriebswalze 2 die Riemchenbrücke 10
zur Verbesserung der Faserführung und in Anpassung an das zu verziehende
Material in eine gegenüber der sonstigen Streckfeldebene andere, überhöhte
Ebene zu bringen.
Zu diesem Zweck ist die das machinenseitige Festlegestück für den
Unterriemchenhalter 8′ bildende Stange 20′, die hier aus anderen, weiter
unten noch beschriebenen Gründen als ein Rohr ausgebildet dargestellt
ist, auf einem im Maschinengestell 1 in Richtung des eingezeichneten
Doppelpfeiles einstellbaren Klotz 29 befestigt, auf dem außerdem eine
Stützschiene 30 festliegt, auf die der Unterriemchenhalter 8′ mit seinen
Führungskanten 22 aufsitzt. Je nach der dem Klotz 29 im Maschinengestell
1 gegebenen Einstellage liegt die Riemchenbrücke 10 in der gewünschten
Höhenlage innerhalb der Streckfeldebene. Die Einstellung der Klötze kann
auch zentral durch einen Spindel- oder durch einen Exzentertrieb erfolgen.
Dem durch die Riemchen 7 und 9 bestimmten Hauptverzugsfeld des Streckwerkes
kann zur Anpassung an das zu verarbeitende Material auch eine andere
Länge gegeben werden, wenn, wie in strichpunktierten Linien dargestellt,
ein Armpaar anderer Länge in die Lagerstelle 28 eingesetzt wird, wodurch
die ebenfalls strichpunktiert angedeutete Umlenkwalze in anderen, größeren
Abstand zur Umlenkkante 12 kommt. Hierfür ist, wie gleichfalls
strichpunktiert dargestellt, die Lage der Antriebswalze 2 im
Maschinengestell 1 zu verändern, dem angepaßt auch das
Oberriemchenaggregat.
An allen Unterriemchenhaltern 8, 8′ ist in Riemchenlaufrichtung hinter
der Umlenkkante 12 eine der Außenfläche der Unterriemchen zugeordnete
Abstreifkante 31 für am Riemchen haftende Faserreste, Schmutzteilchen
o.dgl. ausgebildet. Diese Abstreifkante ist, wie insbesondere aus Fig.
2 ersichtlich, ein Rand einer Wand 32 des Festlegeansatzes 18. Zur
Beseitigung der Abstreifungen ist in die Wand 32 eine Absaugöffnung 33
eingebracht, die in einen Kanal 34 mündet, der zwischen der Wand 32 und
der Festlegeschale 19 im Festlegeansatz 18 verläuft.
Bei möglicher Nichtnutzung des beidendig offenen Kanals 34 als Absaugkanal
kann er zur Vermeidung des Ansammelns von Verschmutzungen durch eingesetzte
Deckel verschlossen werden. Da dem Kanal 34 zweckmäßigerweise ein unrunder
Querschnitt gegeben ist, kann er, wie in Fig. 3 dargestellt, zum
verdrehungssicheren Festlegen eines Formstückes 35 dienen, an dem ein
Träger 36 einer der Ausgangsunterwalze 3 zugeordneten Putzbürste 37 oder
einer Putzwalze befestigt ist.
Bei Nutzung des Kanals 34 als Absaugkanal wird er einen Endes durch einen
Deckel verschlossen, auf der anderen Seite kann in ihn das Ende eines
mit einem Formstück versehenen Schlauches eingesetzt werden, der mit
einer maschinenseitigen Absaugvorrichtung verbunden ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Vermeidung der zu jedem Kanal zu
führenden Schlauchleitung, wie in Fig. 4 dargestellt, in die der
Festlegeschale 19 zugekehrte Wand des beidseits geschlossenen Kanals 34
ein Durchbruch 38 eingebracht ist, dem eine Öffnung 39 zugeordnet ist,
die in das als rohrförmige Stange 20′ ausgebildete Festlegestück
eingebracht ist, wobei die Stange 20′ mit der maschinenseitigen
Absaugvorrichtung verbunden ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist am Unterriemchenhalter 8
seitlich der Umlenkkante 12 eine Abstützfläche 40 ausgebildet, auf der
in der Betriebsstellung ein auf den Oberriemchenkäfig 6 aufgesetzter
Abstandshalter 41 aufliegt, der die an der Austrittsöffnung zwischen
den Riemchen 7 und 9 bestehende Maulweite bestimmt. Im dargestellten
Fall der Anwendung der Unterriemchenhalter gegenüber einem mit Zwillings-
Oberwalzen bestücktem Trag- und Belastungsarm brauchen die Abstützflächen
40 nur auf einer Seite der Umlenkkante 12 ausgebildet zu sein, allerdings
spiegelbildlich verschieden. In Gegenüberstellung mit einem mit Einzel-
Oberwalzen versehenen Trag- und Belastungsarm sind dagegen beidseits
der Umlenkkante Abstützflächen 40 auszubilden.
In den Unterriemchenhalter 8, 8′ und in seine Seitenwände 23 können zur
Festlegung weiterer Zusatzaggregate Lageröffnungen eingebracht sein,
wie z.B. die in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellte Lageröffnung 42.
Zum leichten Gleiten des Unterriemchens 9, 9′ auf dem Unterriemchenhalter
und zum guten Lauf über die Umlenkwalze 11 sind deren Mantel und
insbesondere die Riemchenbrücke 10 sowie, wie in Fig. 2 angedeutet, die
Umlenkkante 12 mit leicht genarbter Oberfläche, der sogenannten
Orangenhaut, versehen, die die Gleitfähigkeit bzw. den guten Lauf erhöhende
Lufteinschlüsse zwischen dem Riemchen und der Gleitbahn bzw. der Lauffläche
ermöglichen.
Claims (20)
1. Unterriemchenhalter für Spinnereimaschinen-Streckwerke, dem ein in
einem Trag- und Belastungsarm gehaltenes Oberriemchenaggregat
zugeordnet ist und der eine die Streckfeldebene bestimmende
Riemchenbrücke für das Unterriemchen mit an der Eingangsseite
angeordneter Umlenkwalze und an der Ausgangsseite ausgebildeter
Umlenkkante aufweist, wobei die der Oberriemchenwalze gegenüberstehend
angeordnete Umlenkwalze von jener in Anlage an eine der Außenfläche
des Unterriemchens zugeordnete maschinenseitige Antriebswalze gehalten
ist und wobei der Unterriemchenhalter lösbar am Maschinengestell
festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Festlegevorrichtung
den Unterriemchenhalter (8, 8′) in Richtung des Belastungsdruckes
und in Richtung der Streckfeldebene definiert festlegt.
2. Unterriemchenhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine am
ausgangsseitigen Ende des Unterriemchenhalters (8, 8′) ausgebildete
Festlegeschale für das Aufsetzen auf ein ihr formschlüssig angepaßtes
maschinenseitiges Festlegestück.
3. Unterriemchenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Festlegestück eine Stange (20, 20′) mit Rundprofil und die
Festlegeschale (19) ein auf die Stange aufklipsbares Formteil ist.
4. Unterriemchenhalter nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Unterriemchenhalter (8) die Umlenkwalze (11) parallel zur
Streckfeldebene begrenzt verschieblich gelagert ist.
5. Unterriemchenhalter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch beidseits
der Riemchenbrücke (10) freistehend ausgebildete Zungen (15) mit
Lagerschlitzen (16) für an den Achsenden der Umlenkwalze (11)
ausgebildete Ansätze (17).
6. Unterriemchenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (11) an schwenkbar am
Unterriemchenhalter (8′) angeordneten Armen (27) gelagert ist
(Fig. 4).
7. Unterriemchenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme (27) leicht auswechselbar am Unterriemchenhalter (8′) gelagert
sind.
8. Unterriemchenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Unterriemchenhalter (8, 8′) in
Riemchenlaufrichtung hinter der Umlenkkante (12) eine der Außenfläche
des Riemchens (9, 9′) zugeordnete Abstreifkante (31) ausgebildet ist.
9. Unterriemchenhalter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine der
Abstreifkante (31) zugeordnete Absaugöffnung (33) für abgestreifte
Materialien.
10. Unterriemchenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstreifkante (31) eine Wand (32) eines am Unterriemchenhalter
(8, 8′) ausgebildeten, die Festlegeschale enthaltenden Festlegeansatzes
(18) ist.
11. Unterriemchenhalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugöffnung (33) in einen Kanal (34) mündet, der im Bereich
zwischen der die Abstreifkante (31) aufweisenden Wand (32) und der
Festlegeschale (19) verläuft.
12. Unterriemchenhalter nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Festlegeschale (19) zugekehrte
Wand des Kanals (34) einen Durchbruch (38) aufweist, dem eine Öffnung
(39) zugeordnet ist, die in das als Rohr (20′) ausgebildete
Festlegestück eingebracht ist (Fig. 4).
13. Unterriemchenhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal (34) einen unrunden Querschnitt aufweist.
14. Unterriemchenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet
durch an der Unterseite der Riemchenbrücke (10) ausgebildete
Führungsstege (13, 14) für den rücklaufenden Riemchentrum.
15. Unterriemchenhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Führungssteg eine Spannvorrichtung (24, 25, 26) für das
Unterriemchen (9′) festgelegt ist.
16. Unterriemchenhalter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstege (13, 14) durch sich beidseits von ihnen
erstreckende, rechtwinklig zur Riemchenbrücke (10) stehende Seitenwände
(23), an die Führungskanten (21, 22) angeformt sind, miteinander
verbunden sind.
17. Unterriemchenhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (23) Lageröffnungen (42) für Zusatzaggregate enthalten.
18. Unterriemchenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Riemchenbrücke (10) und der
Umlenkwalze (11) leicht genarbt ausgebildet sind.
19. Unterriemchenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Unterriemchenhalter (8, 8′) seitlich der
Umlenkkante (12) eine Abstützfläche (40) für das Oberriemchenaggregat
angeformt ist.
20. Unterriemchenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterriemchenhalter (8, 8′) als Kunststoffteil
ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716864 DE3716864A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Unterriemchenhalter fuer spinnereimaschinen-streckwerke |
CH1668/88A CH676128A5 (de) | 1987-05-20 | 1988-05-04 | |
IT20577/88A IT1217592B (it) | 1987-05-20 | 1988-05-13 | Portacinghietta inferiore per stiratoi di filatoio |
FR888806669A FR2615531B1 (fr) | 1987-05-20 | 1988-05-18 | Support de manchon inferieur pour des bancs d'etirage de metiers a filer |
JP63120830A JPS63303130A (ja) | 1987-05-20 | 1988-05-19 | 紡機用ボトムエプロンクレイドル装置 |
IN455/CAL/88A IN170921B (de) | 1987-05-20 | 1988-06-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716864 DE3716864A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Unterriemchenhalter fuer spinnereimaschinen-streckwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716864A1 true DE3716864A1 (de) | 1988-12-08 |
DE3716864C2 DE3716864C2 (de) | 1991-12-12 |
Family
ID=6327929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716864 Granted DE3716864A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Unterriemchenhalter fuer spinnereimaschinen-streckwerke |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS63303130A (de) |
CH (1) | CH676128A5 (de) |
DE (1) | DE3716864A1 (de) |
FR (1) | FR2615531B1 (de) |
IN (1) | IN170921B (de) |
IT (1) | IT1217592B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5042112A (en) * | 1989-03-22 | 1991-08-27 | Fritz Stahlecker | Drafting unit for a spinning machine |
US5918456A (en) * | 1996-12-13 | 1999-07-06 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Drafting frame for a textile machine |
DE102007003158A1 (de) | 2007-01-18 | 2008-07-24 | Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh | Streckwerks-Anordnung |
EP3730682A1 (de) * | 2019-04-26 | 2020-10-28 | Saurer Intelligent Technology AG | Trageinrichtung für ein riemchenstreckwerk |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015007219A1 (de) * | 2014-06-06 | 2015-12-10 | Rotorcraft Ag | Streckwerk für Ringspinnmaschinen |
CN114855314B (zh) * | 2022-03-23 | 2023-04-14 | 永安市宝福纺织有限公司 | 一种细纱机牵伸组件的调节机构 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189897B (de) * | 1960-11-20 | 1965-03-25 | Mackie & Sons Ltd J | Spinnmaschinenstreckwerk mit einem auf Fuehrungsgliedern gefuehrten Riemchen und damit zusammenwirkenden Druckmitteln zwischen dem Ausgangswalzenpaar und dem Eingangswalzenpaar |
DE1248521B (de) * | 1963-02-06 | 1967-08-24 | Saco Lowell Shops | Vorrichtung zum Entfernen von Faserflug an Spinnereimaschinen-Streckwerken |
DE1805923B2 (de) * | 1967-11-01 | 1975-01-09 | Luwa Ag, Zuerich (Schweiz) | Mechanisch-pneumatische Vorrichtung zum Reinigen faserführender Zylinder an Spinnmaschinen |
US4391021A (en) * | 1981-10-19 | 1983-07-05 | Whitin Roberts Company | Apron drafting system |
DE3325519A1 (de) * | 1983-07-15 | 1985-01-24 | Edwin K. Langnau Eich | Streckwerk fuer faserspinnmaschinen |
DE3428918A1 (de) * | 1983-07-15 | 1986-02-13 | Heintschel, Egbert, 8671 Konradsreuth | Streckwerk fuer faserspinnmaschinen |
DE3509164A1 (de) * | 1985-03-14 | 1986-09-18 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Streckwerk fuer spinnereimaschinen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3056174A (en) * | 1961-04-19 | 1962-10-02 | Macdonald And Sons Inc | Long draft cradle |
-
1987
- 1987-05-20 DE DE19873716864 patent/DE3716864A1/de active Granted
-
1988
- 1988-05-04 CH CH1668/88A patent/CH676128A5/de not_active IP Right Cessation
- 1988-05-13 IT IT20577/88A patent/IT1217592B/it active
- 1988-05-18 FR FR888806669A patent/FR2615531B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1988-05-19 JP JP63120830A patent/JPS63303130A/ja active Granted
- 1988-06-03 IN IN455/CAL/88A patent/IN170921B/en unknown
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189897B (de) * | 1960-11-20 | 1965-03-25 | Mackie & Sons Ltd J | Spinnmaschinenstreckwerk mit einem auf Fuehrungsgliedern gefuehrten Riemchen und damit zusammenwirkenden Druckmitteln zwischen dem Ausgangswalzenpaar und dem Eingangswalzenpaar |
DE1248521B (de) * | 1963-02-06 | 1967-08-24 | Saco Lowell Shops | Vorrichtung zum Entfernen von Faserflug an Spinnereimaschinen-Streckwerken |
DE1805923B2 (de) * | 1967-11-01 | 1975-01-09 | Luwa Ag, Zuerich (Schweiz) | Mechanisch-pneumatische Vorrichtung zum Reinigen faserführender Zylinder an Spinnmaschinen |
US4391021A (en) * | 1981-10-19 | 1983-07-05 | Whitin Roberts Company | Apron drafting system |
DE3325519A1 (de) * | 1983-07-15 | 1985-01-24 | Edwin K. Langnau Eich | Streckwerk fuer faserspinnmaschinen |
DE3428918A1 (de) * | 1983-07-15 | 1986-02-13 | Heintschel, Egbert, 8671 Konradsreuth | Streckwerk fuer faserspinnmaschinen |
DE3509164A1 (de) * | 1985-03-14 | 1986-09-18 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Streckwerk fuer spinnereimaschinen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
ITB, Spinnerei 4/1974, S. 398 und 403 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5042112A (en) * | 1989-03-22 | 1991-08-27 | Fritz Stahlecker | Drafting unit for a spinning machine |
US5918456A (en) * | 1996-12-13 | 1999-07-06 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Drafting frame for a textile machine |
DE102007003158A1 (de) | 2007-01-18 | 2008-07-24 | Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh | Streckwerks-Anordnung |
EP3730682A1 (de) * | 2019-04-26 | 2020-10-28 | Saurer Intelligent Technology AG | Trageinrichtung für ein riemchenstreckwerk |
DE102019110880A1 (de) * | 2019-04-26 | 2020-10-29 | Saurer Intelligent Technology AG | Trageinrichtung für ein Riemchenstreckwerk |
CN111850751A (zh) * | 2019-04-26 | 2020-10-30 | 卓郎智能技术有限公司 | 用于皮圈牵伸装置的承载机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3716864C2 (de) | 1991-12-12 |
IT1217592B (it) | 1990-03-30 |
FR2615531A1 (fr) | 1988-11-25 |
JPH0250216B2 (de) | 1990-11-01 |
CH676128A5 (de) | 1990-12-14 |
IT8820577A0 (it) | 1988-05-13 |
FR2615531B1 (fr) | 1992-02-07 |
JPS63303130A (ja) | 1988-12-09 |
IN170921B (de) | 1992-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1560330C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Fasern an einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE1535006C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen des Faserbandes an einer Offen-End-Spinnvorrichtung | |
CH654035A5 (de) | Luntensperrvorrichtung an spinnmaschinen-streckwerken. | |
DE3716864C2 (de) | ||
EP0340458B1 (de) | Vorrichtung zum Entstauben einer Karde | |
DE102005042155B3 (de) | Tragbare Schlauch- oder Kabeltrommel | |
DE3723253C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Steckwerkswalzen | |
DE10037904B4 (de) | Fadenleitauge zur Verwendung in einer Spinnmaschine | |
DE3226151A1 (de) | Luntensperrvorrichtung an spinnmaschinen-streckwerken | |
DE2509757C3 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät mit einer ein Aufzeichnungsband tragenden Vorrichtung | |
EP0099973B1 (de) | Streckwerk für eine Spinnmaschine | |
EP0853147B1 (de) | Putzlippe | |
DE8406105U1 (de) | Führungsvorrichtung zum Bearbeiten bogenförmiger Werkstücke, insbesondere in Fräsmaschinen für die Holzbearbeitung | |
EP0726340A1 (de) | Faserbandzuführvorrichtung für OE-Spinnmaschinen | |
DE19755997A1 (de) | Einrichtung zum Sauberhalten einer Textilfasermaterial transportierenden Walze in einer Maschine | |
DE3331518C2 (de) | Spannvorrichtung für ein Riemchen | |
DE4419125C2 (de) | Oberwalzenträger für ein Streckwerk für Spinnereimaschinen | |
DE3343762A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine | |
EP1631709A1 (de) | Ringspinnmaschine mit verdichtungsvorrichtungen | |
DE1510581B1 (de) | Einriemchenstreckwerk fuer Spinnereimaschinen | |
DE19521265C2 (de) | Streckwerk für Spinnmaschinen | |
EP0750059A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Karde und Absaugeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3532278A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen einer schlichte oder dergleichen | |
DE1075025B (de) | Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnmaschinen mit um die Riemchenwalzen schwenkbaren Käfigen | |
DE3432622A1 (de) | Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |