DE1075025B - Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnmaschinen mit um die Riemchenwalzen schwenkbaren Käfigen - Google Patents

Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnmaschinen mit um die Riemchenwalzen schwenkbaren Käfigen

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DE1075025B
DE1075025B DE1958C0016754 DEC0016754A DE1075025B DE 1075025 B DE1075025 B DE 1075025B DE 1958C0016754 DE1958C0016754 DE 1958C0016754 DE C0016754 A DEC0016754 A DE C0016754A DE 1075025 B DE1075025 B DE 1075025B
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DE
Germany
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apron
cage
drafting system
turning member
double
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Pending
Application number
DE1958C0016754
Other languages
English (en)
Inventor
London Joseph Noguera
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casablancas High Draft Co Ltd
Original Assignee
Casablancas High Draft Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Casablancas High Draft Co Ltd filed Critical Casablancas High Draft Co Ltd
Publication of DE1075025B publication Critical patent/DE1075025B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Doppelriemchen-Streckwerke für Spinnmaschinen mit um die Riemchenwalzen schwenkbaren Käfigen und betrifft eine neue einfache, aber wirksame Ausbildung dieser Streckwerke hinsichtlich der Verriegelung des oberen Käfigs an dem unteren Käfig und der Einstellbarkeit des Unterriemchens.
Erfindungsgemäß ist bei einem Doppelriemchen-Streckwerk mit um die Riemchenwalzen schwenkbaren Käfigen der Oberkäfig mit Griffnasen an dem Unterriemchenwendeglied verriegelbar, wobei dieses Glied mit abgesetzten Anlageflächen für die Griffnasen versehen und im Unterriemchenkäfig quer verschiebbar ist. Dabei liegen die Seitenwände des Ober- und des Unterkäfigs in an sich bekannter Weise in den gleichen Ebenen, und die Seitenwände des Unterkäfigs liegen in bekannter Weise mit nach unten sich öffnenden Auswölbungen auf der Unterriemchenwalze auf, während sie mit nach oben sich öffnenden Auswölbungen die Oberriemchenwalze führen. Im Unterriemchenkäfig sind am oberen Rand sonst bekannte, hinterschnittene Schlitze für das Unterriemchenwendeglied vorgesehen, und er trägt ebenfalls sonst bekannte, aufragende Fingeranschläge für den Spannweg des Unterriemchenwendegliedes.
Die neue Ausbildung ermöglicht eine vorbestimmte gesteifte Einstellung des Unterriemchens, wobei eine Änderung der Einstellung nur bei ausgeschwenktem Oberriemchen möglich ist, während mit der Verriegelung des Oberriemchenkäfigs in der Arbeitsstellung gleichzeitig das Unterriemchen wieder gespannt wird. Die Teile sind dabei einfach gehalten, leicht auswechselbar und auf eine kleinstzulässige Zahl beschränkt. ·
Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Streckwerkes mit den Zuführ- und Abnahmewalzen, wobei für das Verständnis der Erfindung unwesentliche Teile weggelassen sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Streckwerk und
Fig. 3 bis 5 in größerem Maßstab eine Draufsicht, Stirnansicht und Seitenansicht des Unterriemchenwendegliedes.
In Förderrichtung des Faserbandes sind drei Walzenpaare 1, 2 und 3, 4 sowie 5, 6 hintereinander angeordnet, wobei das mittlere Walzenpaar 3, 4 die endlosen Streckwerkriemchen 7, 8 aufnimmt und antreibt. Die beiden Streckwerkriemchen 7 und 8 laufen über den Spannweg aufeinander, wobei die einlaufenden Faserbänder auf diesem Weg gehalten sind, bis sie zwischen die Abzugswalzen 5 und 6 einlaufen. Am Doppelriemchen-Streckwerk
für Spinnmaschinen
mit um die Riemchenwalzen
schwenkbaren Käfigen
Anmelder:
Casablancas High Draft Company Limited, Manchester (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann und Dipl.-Ing. R. Mertens,
Patentanwälte, Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. Mai 1957
Joseph Noguera, London,
ist als Erfinder genannt worden
Ende des Spannweges sind die beiden Bänder 7 und 8 über Wendeglieder 9 und 10 geführt.
Die beiden Riemchenwalzen 3 und 4 sind in üblicher Weise ausgebildet und angeordnet. Sie bilden mit den auf ihnen geführten Riemchen 7 und 8 einen Einzugsspalt A, während die Wendeglieder 9 und 10 den Abgabespalt B zwischen den von ihnen umgeführten Riemchen 7 und 8 bestimmen, aus dem die Fasern durch das Walzenpaar 5, 6 abgezogen werden. Die Fasern werden somit von den Walzen 1 und 2 durch die Walzen 3 und 4 abgezogen und von dem Walzenpaar 5 und 6 aus dem Abgabespalt B abgezogen.
Zur Seitenführung der endlosen Riemchen 7 und 8 dient ein oberer Käfig mit im Abstand voneinander angeordneten Seitenflächen 11 und ein unterer Käfig mit Seitenwänden 12. Der Abstand zwischen den Seitenflächen 11 des oberen Käfigs entspricht dem Abstand der Seitenwände 12 des unteren Käfigs, so daß also die einander zugekehrten Kanten der Seitenwände der beiden Käfige in deren Arbeitsstellung einander gegenüberliegen.
Die Seitenwände 12 des unteren Käfigs sind an den vorderen Enden mit nach unten gerichteten Fortsätzen versehen und hier durch einen Abstandbolzen 13 miteinander verbunden. An dem rückwärtigen oder Einlaufende sind diese Seitenwände 12 durch Abstandshalter 14 miteinander gekuppelt. Die Seiten-
909· 728/334
wände 12 sind an der Unterseite mit einem Ausschnitt 15 versehen, mit dem sie auf abgesetzten Achszapfen 4a der Uhterriemchenwalzen 4 aufliegen.
. An der oberen Kante sind die Seitenwände 12 im rückwärtigen Teil mit nach oben hochgezogenen Ohren versehen, deren Vorderkante 16 nach einem eingewölbten Bogen ausgebildet ist, der das Widerlager für abgesetzte Achszapfen 3 a der Oberwalze 3 bildet. Im weiteren Verlauf nach vorn (d. h. in Förderrichtung) folgt die Oberkante der Seitenflächen 12 dann dem Verlauf der Unterkante der Seitenfläche 11 des oberen Käfigs.
■ Am vorderen Ende sind die Seitenwände 12 des unteren Käfigs mit Ausnehmungen 17 versehen, die nach oben offen sind und zur Aufnahme des unteren Wendegliedes 10 dienen. Diese einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 17 sind in dem hinteren Ende mit Hinterschneidüngen 17 α versehen und laufen an dem vorderen Ende in aufragende Fingernasen 18 aus.
Das Unterriemchenwendeglied 10 hat, wie die Fig. 3 bis 5 erkennen lassen, die Form einer verhältnismäßig breiten Platte, die das untere Riemchen 8 über die ganze Breite führt und unterstützt. Das Umlenken des Riemchens 8 erfolgt dabei um die Vorderkante 10 a des Wendegliedes 10. Die Oberfläche des plattenartigen, unteren Wendegliedes 10 ist in Förderrichtung des über ihn laufenden Riemchens 8 leicht ausgewölbt, wodurch das Umlenken des endlosen Riemchens 8 erleichtert wird.
Zur Halterung des unteren Wendegliedes 10 in der Aussparung 17 der Seitenwände 12 des unteren Käfigs ist das Wendeglied 10 am hinteren Ende mit Seitennasen 19 versehen, die in. der Hinterschnei dung 17 a geführt sind. Am vorderen Ende hat das untere Wendeglied 10 Seitennasen 20, die sich gegen die aufragenden Fingernasen 18 legen, die die Ausnehmungen 17 nach vorn hin begrenzen. Die Seitennasen 20 sind an den rückwärtigen Seiten mit nach unten gerichteten Anlageflächen 20 α für die Anlage von nach unten vorgezogenen Vordernasen der Seitenflächen 11 des oberen Käfigs versehen.
Das obere Wendeglied 9 ist als ein die Seitenflächen 11 des oberen Käfigs miteinander verbindendes Querstück ausgebildet, dessen Vorderkante 9 a zum Umleiten des oberen Riemchens 7 abgerundet ist. Das Wendeglied 9 ist dabei so ausgeführt, daß das durch es umgelenkte Riemchen 7, ohne auf ihm aufzuliegen, auf die Oberwalze 3 zurückläuft.
Die Seitenflächen 11 des oberen Käfigs sind an dem rückwärtigen Ende mit Einwölbungen 11 α versehen, die mit den Widerlagern 16 des unteren Käfigs 12 die Lagerflächen für die Achszapfen 3 a der oberen Riemchenwalze 3 bilden. Die vorderen Enden der Seitenflächen des oberen Käfigs 11 sind mit nach unten vorgezogenen, etwas zurückgesetzten Hakennasen 11 b versehen, die sich an den Anlageflächen 20a der Seitennasen 20 des unteren Wendegliedes 10 abstützen, wodurch der obere Käfig 11 in der Arbeitsstellung gehalten ist. ·
Zum Einstellen der Förderung des Faserbandes durch die beiden Streckwerksriemchen sind die vorderen Seitennasen 20 a mit je zwei gegeneinander versetzten Anlageflächen 20b und 20c versehen, die durch Seitenverschiebung des unteren Wendegliedes 10 in den Ausnehmungen 17 wahlweise in Eingriff gebracht werden können mit den Seitenwänden des oberen Käfigs 11. Da die Anlageflächen 20 b weiter nach unten ragen als die Flächen 20 c (Fig. 4), kann durch Übergang der Vefklammerung des oberen Käfigs 11 mit 4en Anlageflächen 20 & auf die Flächen 20 c der Abgabespalt B zwischen den beiden Streckwerksriemchen eingestellt werden, ohne daß sonstige Einstellmaßnahmen vorgenommen werden müssen. Durch diese Einstellbarkeit wird gleichzeitig das Maß der Ablenkung des durchlaufenden Faserbandes von dem Einzugsspalt zu dem Abgabespalt eingeregelt.
Zum Unterstützen der Lagensicherung des unteren Wendegliedes 10 in der einen oder anderen Stellung dienen schmale Vorsprünge 21 nahe der Vorderkante, die sich gegen die eine oder andere Seitenfläche der Finger 18 des unteren Käfigs 12 legen. Die oberen Flächen der Nasen 20 sind zweckmäßig mit entsprechenden Numerierungen 1, 2 od. dgl. versehen, die die jeweilige Einstellung des Wendegliedes erkennen lassen. Es kann auch das untere Wendeglied mit einer Mehrzahl von Absetzungen, Nasen, Kurven od. dgl. versehen sein, um mehrere Einstellungen zu ermöglichen. Auch können mit voneinander abweichenden Absetzungen versehene untere Wendeglieder gegeneinander austauschbar und zur Kenntlichmachung verschieden eingefärbt oder angestrichen sein.
Im Betrieb ist das obere Riemchen 7 durch den Umlauf stets so beeinflußt, daß es die Neigung hat, das obere Wendeglied 9, um das es umgeführt ist, mit dem es tragenden oberen Käfig um die obere Förderwalze 3 auszuschwenken. Diese Aufwärtsbewegung ist durch die Anlage der Nasen 11 & der Seitenwände des oberen Käfigs 11 an den Anlageflächen 20 & bzw. 20 c des unteren Wendegliedes 10 begrenzt. Diese Neigung des oberen Käfigs zum Ausschwenken sorgt somit dafür, daß der durch die jeweilige Lage des unteren Wendegliedes oder des jeweils verwendeten unteren Wendegliedes bestimmte Abstand der beiden Riemchen an der Abgabestelle eingehalten wird. Es können dabei auch untere Wendeglieder verwendet werden, die, abgesehen von sonstigen Einstellmöglichkeiten, mehr oder weniger ausgewölbt sind, um hierdurch die Größe des Abgabespaltes einregeln zu können.
Um das Auswechseln des Wendegliedes 10 zu erleichtern, ist die Breite der Ausnehmungen 17 bis in das Ende 17 a so bemessen, daß das untere Wendeglied 10 somit eingezogen werden kann, bis das untere Riemchen 8 völlig entspannt ist, wenn die obere Antriebswalze 3 mit dem oberen Käfig und dem Oberriemchen 7 in bekannter Weise von dem unteren Riemchen abgehoben werden, um die Streckwerksfläche freizulegen. Das Riemchen 8 wird dann selbsttätig wieder gespannt, wenn die Rolle 3 mit dem oberen Riemchen 7 und der obere Käfig in die Arbeitsstellung zurückgebracht wird und die Haken 11 & des oberen Käfigs 11 wieder die Anschlagfläche 20 & bzw. 20 c des unteren Wendegliedes 10 hintergreifen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnmaschinen mit um die Riemchenwalzen schwenkbaren Käfigen, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkäfig (11) mit Griffnasen (11 b) an dem Unterriemchenwendeglied (10) verriegelbar ist, wobei das Unterriemchenwendeglied (10) mit abgesetzten Anlageflächen (20 & und 20 c) für die Griffnasen (11 V) versehen und im Unterriemchenkäfig (12) quer verschiebbar ist.
2. Doppelriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Ober- und des Unterkäfigs (11 und 12) in an sich bekannter Weise in denselben Ebenen liegen und die Seitenwände des Unterkäfigs in bekannter
Weise mit nach unten sich öffnenden Auswölbungen auf der Unterriemchenwalze (4 a) aufliegen und mit nach oben sich öffnenden Auswölbungen (16) die Oberriemchenwalze (3 a) führen.
3. Doppelriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterriemchenkäfig (12) am oberen Rand mit an sich bekannten, hinterschnittenen Schlitzen (17) für das Unterriemchenwendeglied (10) und mit an sich bekannten aufragenden Fingeranschlägen (18) für den Spannweg des Unterriemchenwendegliedes (10) versehen ist.
4. Doppelriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterriemchenwendeglied (10) in an sich bekannter Weise mit einer ausgewölbten Führungsfläche für das untere Riemchen (8) versehen ist.
5. Doppelriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterriemchenwendeglied (10) mit Führungsnasen
(21) für die Hakennasen (11 b) des Oberkäfigs (11) versehen ist.
6. Doppelriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Führen des Unterriemchenwendegliedes (10) in den Seitenwangen des unteren Käfigs (12) befindlichen Hinterschneidungsschlitze (17) in ihrer Tiefe von vorn nach hinten so bemessen sind, daß beim Abnehmen des Oberkäfigs (11) das Unterriemchen (8) entspannt wird.
7. Doppelriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Umlenkglied (10) in an sich bekannter Weise als Riemchenbrücke ausgebildet ist und die Form einer breiten Platte aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 485 417;
schweizerische Patentschrift Nr. 283 011;
britische Patentschriften Nr. 590 288, 698 146;
USA.-Patentschriften Nr. 2 100 139, 2 789 320.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1© 309 728/334- 1.60
DE1958C0016754 1957-05-02 1958-05-02 Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnmaschinen mit um die Riemchenwalzen schwenkbaren Käfigen Pending DE1075025B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB14080/57A GB835300A (en) 1957-05-02 1957-05-02 Improvements in textile fibre drafting apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1075025B true DE1075025B (de) 1960-02-04

Family

ID=10034628

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958C0016754 Pending DE1075025B (de) 1957-05-02 1958-05-02 Doppelriemchen-Streckwerk für Spinnmaschinen mit um die Riemchenwalzen schwenkbaren Käfigen

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US (1) US2899714A (de)
CH (1) CH363916A (de)
DE (1) DE1075025B (de)
FR (1) FR1206024A (de)
GB (1) GB835300A (de)

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