DE937695C - Streckwerk fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Streckwerk fuer Spinnmaschinen

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DE937695C
DE937695C DEC5449A DEC0005449A DE937695C DE 937695 C DE937695 C DE 937695C DE C5449 A DEC5449 A DE C5449A DE C0005449 A DEC0005449 A DE C0005449A DE 937695 C DE937695 C DE 937695C
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DE
Germany
Prior art keywords
cages
apron
support arm
side walls
drafting system
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Expired
Application number
DEC5449A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Noguera
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casablancas High Draft Co Ltd
Original Assignee
Casablancas High Draft Co Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars

Description

  • Streckwerk für Spinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Streckwerke für Spinnmaschinen mit fliegend in. einem hochschwenkbaren Tragarm gelagerten Zwillings-Oberwalzen und fliegend gelagerten Zwillings-Oberriemchenkäfigen, die mit den zugehörigen. Unterriemchenkäfigen verriegelbar sind.
  • Es sind bereits die verschiedensten Ausführungen von Verriiegelungsmöglichkeiten zwischen dem Ober- und dem Unterriemchenkäfig von Riemchenstreckwerken bekanntgeworden. Diese bekannten Ausführungen weisen aber den Nachteil auf, daß beim Abheben der Oberriemchenkäfige das Entriegeln vom Unterriemchenkäfig nicht selbsttätig erfolgt, sondern daß hierzu noch besondere Hi-Ifsmittel erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Riemchenstreckwerk zu schaffen, bei dem ein vollkommen selbsttätiges Entriegeln und Verriegeln der Ober- und der Unterriemchenkäfige stattfindet.
  • Die Erfindung besteht in der Anordnung einer Hülse auf der Tragachse jedes Zwilllings-O:berriemchenleäfigs, die ein Ausschwingen des Zwillings-Oberriemchenkäfigs ermöglicht, sowie von Stellgliedern, die das Ausschwingen der Oberriemchenkäfige beim Abh erben des Tragarmes begrenzen, und vom. K,uppelgliedern, die ein selbsttätiges Verriegeln der zusammengehörigen Ober-und Unterriemchenkäfigebeim Senken des Tragarmes und ein selbsttätiges Entriegeln beim Hochschwenken des Tragarmes ermöglichen.
  • Zweckmäßig sind :dabei die Seitenwände der Oberriemchenkäfige mit Endnasien versehen, die sich in ihrer - Ausschwingendstellung gegen am Tragarm angebrachte Anschläge legen.
  • Die Oberrnemchenkäfige sind schmaler als die Unterriemchenkäfige gehalten und Legen sich in der Arbeitsstellung zwnschen.dve hochgezogenen Seitenwände der Unterriemchenkäfige. Sie sind an den vorderen. Enden mit seitlichen Stiften versehen, denen in den Seitenwänden der unteren Wiegen Hakenschlitze als VerriegelungsgLieder zugeordnet sind.
  • Die E_ rfindung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Awsführutigsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Streckwerkes nach der Erfindung rnit dem es aufnehmenden Tragarm in -der Arbeitsstellung unter Einzeicahnung der unwirksamen Stallung mit strichpunktierten Linien und Fig. 2 die Draufsicht auf zwei einander benachbarte Streckwerke in. der Stellung nach der in Fig. i strichpunktiert eingezeichneten Lage.
  • Jedes Streckwerk umfaßt zwei endlose Riemchen i und 2, die übereinander angeordnet sind und deren, einander zugekehrte Spanrßlängen sich in bekannter Weise aufeinander abwälzen. Das obere Riemchen i ist um eine Rolle 3 und um ein Spannglied 4 herumgeführt, während das untere Riemchen 2 um eine Rolle 5 und um ein Spannglied 6 herumläuft. Zum Führen und seitlichen Ausrichten des unteren Riemchens 2 dient ein Riemchenkäfig, der aus zwei zueinander pairallelen, durch Querstäbe 8 und g fest miteinander verbundenen Seitenwänden 7 besteht. Die in Arbeitsrichtung des Streckwerkes vorn liegenden Enden der Seitenwände 7 sind mit nach vorn offenen, und nach unten gerichteten Schlitzen io zur Aufnahme der Spannglieder 6 versehen. Die Seitenwände 7 des Riemchenkäfigs sind ferner mit Aussparungen 12 zur Aufnahme der Drehzapfen der 3 für das obere Riemchen i verseben. Die Seitenwände 7 des unteren Riemahenkäfigs sind dabei mit unter den Aussparungen 12 liegenden Aussparungen 13 auf .die Zapfen der Walzen 5 des. unteren Riem= chens 2 aufgesetzt .und somit um diese- schwenkbar.
  • Die Seitenwände 7 sind an den hinteren Enden mit zwei Anschlägen 14 und 14a versehen, die einer Querstrebe 15 des Streckwerkes zugeordnet sind. Diese Querstrebe iS trägt für jedes in dier Spannmaschine vorgesehene Riemchenpaar i, 2 je einen dem Einlauf der Riemchen i und 2 zugeordneten Verdichter 16. Die Anschläge 14 und 14a verhüten eim übermäßiges Ausschwingen -des Ri.emchen= käfigs, wenn die obere Führungsrolle angehoben wird.
  • Die Seitenwände 7 des unterem, Riemahenkäfigs sind an -den vorderen Enden mit je einem nach oben gerichteten Haken 17 versehen, an den sich einte von der Oberkante der Seiten-wände 7 gehiddete schräge Führung 18 anschließt.
  • Das obere Riemchen i ist schmäler als das untere Riemchen 2 und zwischen den Seitenwänden i9 -eines besonderen oberen Riemchenkäfigs geführt. Die Seitenwände i9 sind nahe den vorderen Enden durch ein Querstück miteinander verbunden, das den Umlenksteg 4 für das obere Riemchen i bildet. Der Abstand der Seitenwände ig des oberenRiemchenkäfigs ist-geringer als der Abstand der Seitenwände 7 des unteren. Riemchenkäfigs. Somit kann der obere Riemchenkäfig ohne Beeinträchtigung zum Teil zwischen-die Seitenwände 7 eingreifen, die bis über das. untere Rnemchen 2 hochgezogen sind.
  • Die unteren, Kanten der Seitenwände i9 des oberen Ri.emchenkäfigs sind nahe den hinteren Enden mit je einer Aus.sparung2o versehen, die sich um .die Zapfen der Oberwalze 3 legen. An dem vorderen Ende trägt jede Seitenwand i9 einen nach außen gerichteten Stnft2i. Diese Stifte2i legen stich in die Haken 17 der Seitenwände 7 des unteren Riernchenkäfigs :ein. Es ergibt sich somit eine lösbare Kupplung zwischen den beiiden Riemchenkäfigen, die hierdurch mit den oberen und den unteren Umführgliedern 4 und 6 im, der richtigen Arbeitsstellung aneinander gehalten sind.
  • Dem Riemchens.treckwerk i, 2 sind- in sonst bekannter Weise zwei zusammenarbeitende Wadzen22 nachgeschaltet.' Vor dem Streckwerk liegen zwei Walzenpaare 23 und 24. Mehrere Üteser Arbeitseinhei<ten sind dabei nebeneinander in der Spinnmaschine angeordnet.
  • Die Oberwadaen 3 zweiter einander benachbarter Streckwerke bilden indem Ausführungsbeispiel die Enden einer Welle, auf der zwischen den Walzen 3 eine lose Hülse 25 mit einem zwischen zwei Bundringen vorgesehenen. mittleren Halsstück, 25, angeordnet ist. An dem Hals 25a greift in an sich bekannter Weise ein nicht dargestellter Federbügel eines Tragarmes 26 :an, der somit die Walzen 3 der zwei nebenei:nanderliagenden Streckwerke trägt. Die Hülse 25 kann an den Enden mit Abflachungen 25b zur Zusammenarbeit mit den Aussparungen 2o der Seitenwände i9 ,des oberen Riemchenkäfigs versehen sein. Dabei :greifen: diesen Abflachungen 25b benachbarte Wölbflächen der Hülse 25 in die Aussparungen 12 derinneren Seitenwände 7 der beiden unteren Riemchonkäfige ein. Endzapfen 4, der-Walzenwelle legen -sich in die Ausspar ungen 12 der beiden äußeren Seitenwände 7, um das Ausrichten der oberen Riemchenkäfige zu den, unteren Riemchenkäfigen zu unterstützen. Die Endzapfen 4a können jedoch auch wegfallen. Die Form der Abflachungen 25b und der mit ihnen zus.ammenarbeitenden Ausisparungen 2o an den inneren Seitenwänden i9 der oberen Riemohenkäfige ist so gewählt, daß die beiden oberen Riernchenkäfige sich nicht auf der Hülse 25 um !die Achse der Walzen 3 drehen können.
  • Der Tragarm-26 -ist, in sonst bekannter Weise um eine Stämge 27 der Maschine schwenkbar, so ausgebildet, daB -er auf die Oherwalzen 3 einen Belastungsdruck ausübt. Der den Hals 25a der Hülse 25 umfassende Federbügel des Tragarmes ist so ausgebildet, daß er ein freies Drehen der Hülse verhindert, aber ein solches Verdrehen, wenn es erforderlich ist, unter Überwindung des Reibungswiderstandes zwischen diesen beiden Teilen zuläßt.
  • Die Oberwalzen der den beiden Streckwerken zugeordneten Walzenpaare 22, 23 urnd 24 sind auch jeweils von einer Tragachse aufgenommen, die in gleicher Weise, wie dies für die Walzen 3 beschrieben ist, von dem Tragarm 26 gehalten sind.
  • Infolge der vorbeschrlebenen Ausbildung können die vorderen Enden der oberen Riemchenkäfige nur dann nach unten ausschwingen, wenn .der Tragarm 26 angehoben wird und sich hierbei die Hülse 25, die über die Teile 25b und 2o mit den Riemchenkäfigen gekuppelt ist, dreht. Da aber ein Drehen der Hülse 25 durch die Spannung des sie umfassenden Federbügels verhindert ist, ist auch jede Schwingbewegung der oberen Riemchenkäfige von diesem Federbügel abhängig. Auch können noch zusätzliche Anschläge 28 am Tragarm 26 vorgesehen sein, die ein Ausschwingen der oberen Riemchenkäfige über eine bestimmte Stellung hinaus heim Anheben des Tragarmes 26 verhindern. Die Anschläge 28 können als schmale Finger ausgebildet sein, die von beiiden Seiten -des Tragarmes 26 etwas hinter den Oberwalzen 3 vorstehen und an denen beim Anheben des Tragarmes 26 rückseitige Nasen iga der inneren Seitenwände ig der beiden oberen Riemchenkäfige zur Anlage kommen. Auch können die Seitenwände ig mit abgebogenen Anschlägen versehen sein, die sich gegen die Unterseite des Tragarmes 26 bei dessen Anheben legen.
  • Beim Hochschwenker des Tragarmes 26 um die Stange 27 werden somit die Oberwalzen 3 und die rückwärtigen Endender beiden oberen Riemchenkäfige mit angehoben. Dabei lösen sich die Stifte 21 an den, vorderen Enden. der oberen Riemchenkäfige aus dem Sehlitzen 17 der Seitenwände 7 der unteren Riemchenkäfige. Damit werden. die oberen Riemchenkäfige von den unteren Riemchenkäfigen völlig frei und können mit dem Tragarm 26 angehoben werden (strichpunktiert in Fig. 1). Sobald die Stifte 21 sich aus den Haken 17 gelöst haben, behalten die oberen Ri.emahenkäfige -infolge der Klemmreibung der Hülse25 an demFede.rbüge.l oder infolge der Anlage der Nasen ig, enden Anschlägen 28 die Lage zu dem Tragarm 26 bei, wobei diese beiden Maßnahmen auch zusammenwirken können.
  • Demzufolge befinden sich beim Herunterschwenken des Tragarmes 26 die Stifte 21 der oberen Riemchenkäfige auch in der richtigen Stellung für den Wiedereintritt in die Haken 17 und werden hierbei durch die Schrägflächen 18 an der Oberkante der Seitenwände 7 geführt. Die Lagerzapfen. 4" der Walzen 3 legen sich dabei in die Aussparungen 12 .der Seitenwände 7 und sorgen für die gegenseitige richtige Arbeitsstellung der Teile. Es ist auch nicht zu befürchten, daß die Teile beim Zurückbringen in die Arbeitsstellung sich verklemmen oder zueinander verschoben werden, da die oberen Riemchenkäfige schmaler sind als die unteren Rierachenkäfige und sich somit leicht in diese einfügen. Die Breite der unteren Riemchenkäfige wird zweckmäßig sodaB zwischen ihren Seitenwänden und denen der aufgenommenen oberen Rierachenkäfige ein Abstand von etwa 2 mm bleibt, d. h. daß die oberen Rierachenkäfige um 4 mm schmaler gehalten sind als die unteren Riemchenkäfige.
  • Sofern die oberen Rierachenkäfige in der Abhe'bestellung lediglich durch die Klemmwirkung der Federbügel gehalten sind, kann es zwar vorkommen, daß sich diese Riemchenkäfige in dieser StelI.ung etwas weiter verschwenken, doch lassen sie sich dann wieder leicht von Hand ausrichten. Dieses Ausrichten braucht nur mit einer gewissen Annäherung zu erfolgen, da die Schrägflächen 18 die Stifte 21 sicher in die Haken 17 einführen.
  • Zum Einstellen des Spaltes zwischen den vorderen, Umlenkungen der beiden Riemchen ist das untere Spann- und UmführZlie@d 6 auswechselbar oder verstellbar in den Schlitzen io der Seitenwände 7 gehalten.
  • An Stelle der festen Anordnung der beiden Oberwalzen 3 zweier benachbarter Streckwerke an der gemeinsamen Tragachse kann auch jede andere Aufnahme dieser beiden Walzen auf einer Achse verwendet wenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streckwerk für SpinnmaschInen mit fliegend in .einem hochschwenkbaren Tragarm gelagerten Zwillings-Oberwalzen un!d fliegend gelagerten Zwillings-Oberriemchenkäfigen, die mit den zugehörigen Unterriemchenkäfigen verriegelbar sind, gekennzeichnet durch eine auf der Tragachse (3) jedes Zwillings-Oberriemchenkäfigs (4, i g, 21) angeordnete Hülse (:25), die ein Ausschwingen des Zwillings-Oberriemchenkäfigs (14, ig, 21) ermöglicht, ferner gekennzeichnet durch Stellglieder (28), die das Ausschwingen der Oberriemchenkäfige (ig) beim Abheben des Tragarmes (26) begrenzen, und durch Kuppalgli,eider (17 und 21), die ein selbsttätiges.Verriegeln derzusammengehörigen Ober-und Unterriemchenkäfige (7) beim Senken -des Tragarmes (26) sowie ein, selbsttätiges Entriegeln beim Hochschwenken .des Tragarmes (26) ermöglichen.
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diie Seitenwände der Oberriemchenkäfige (ig) mit Endnasen (19a) versehen- sind, die sieh .in ihrer Ausschwingendstell.ung gegen am Tragarm (26) angebrachte Anschläge (28) legen.
  3. 3. Streckwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberriemchenkäfige (1g) schmaleir sind als die Unterriemchenkäfige (7), sich in der Arbeitsstellung zwischen die hochgezogenen Seitenwände (7) der Untrerriemchenkäfige (7) legen und an den vorderen Enden mit seitlichen Stiften (21) versehen sind, denen in. den Seitenwänden (7) der Unterriemehenkäfige (7) Hakenschlitze (17) zum Zwecke des Verriegelns der O'berriemahenkäfige (ig) mit den Unterriemchenkäfigen (7) zugeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Nr. 672 76o, 689 708, 698 777. 807 372; schweizerische Patentschrift Nr. 256 815; französische Patentschrift Nr. ggo 579; belgische Patentschrift Nr. 496 o51 ; britische Patentschriften Nr. 497 507, 524 886, 5311I4; USA.-Patentschriften Nr. 2 246 474, 2557 036.
DEC5449A 1951-06-13 1952-02-23 Streckwerk fuer Spinnmaschinen Expired DE937695C (de)

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