CH299996A - Streckwerk für Spinnmaschinen. - Google Patents

Streckwerk für Spinnmaschinen.

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CH299996A
CH299996A CH299996DA CH299996A CH 299996 A CH299996 A CH 299996A CH 299996D A CH299996D A CH 299996DA CH 299996 A CH299996 A CH 299996A
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CH
Switzerland
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cages
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drafting system
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dependent
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Inventor
Limited Casablancas Hi Company
Original Assignee
Casablancas High Draft Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Casablancas High Draft Co Ltd filed Critical Casablancas High Draft Co Ltd
Publication of CH299996A publication Critical patent/CH299996A/de

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Streckwerk für Spinnmaschinen.    Die Erfindung bezieht sieh auf ein Streck  werk für Spinnmaschinen mit mehreren  nebeneinander angeordneten Streckstellen mit  zusammenarbeitenden Ober- und Unterwal  zen, von denen jeweils zwei nebeneinander  liegende     Oberwalzen    auf einer gemeinsamen  Tragachse sitzen, die zwischen den Walzen  von einem hochschwenkbaren Tragarm gehal  ten ist.  



  Sie betrifft eine neue Ausbildung dieser  Streckwerke, die es ermöglicht, an ihnen die  bekannten Zweiriemchen-Streckvorrichtungen  zu verwenden. Erfindungsgemäss ist bei einem  Streckwerk der eingangs genannten Bauart  über eine Oberwalze und die dazugehörige  Unterwalze je ein endloses Riemchen geführt,  dlas durch ein Spannglied gespannt und in  einem eigenen Käfig angeordnet ist, welcher  von der Tragachse gehalten ist, wobei die  beiden Käfige in der Arbeitsstellung mitein  ander verriegelt sind. Die Riegelglieder sind  bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung  so ausgebildet, dass sie sich beim     Herunter-          sehwenken    des Tragarmes bzw. bei dessem  Hochschwenken selbsttätig miteinander     ver-          r    iegeln bzw. voneinander lösen.

   Die Riegel  glieder sind vorteilhaft von     Hakenschlitzen     in den Seitenwänden der untern Käfige gebil  det, denen an den Seitenwänden der schmä  leren obern Käfige     vorstehende    Stifte zuge  ordnet sind. Die Anordnung ist bei diesem  Beispiel so getroffen, dass beim Senken des  'tragarmes die obern Käfige sich zwischen die    Seitenwände der untern Käfige liegen, wobei  die Stifte in die Hakenschlitze     eingreifen    und  somit die beiden Käfige aneinander verrie  geln.  



  Um dabei zu erreichen,     da.ss    beim Hoch  schwenken des Tragarmes die     obern    Käfige  an dem Arm in einer solchen Stellung ver  bleiben, dass beim     Niederschwenken    der Ein  griff der Stifte mit den Hakenschlitzen     sicher          erfolgt,    sind bei diesem     Beispiel    die obern  Käfige     undrehbar    auf einer Hülse gehalten,  die unter Klemmreibung von einem Feder  bügel des Schwenkarmes gehalten ist.  



  Die Oberkanten der Seitenwände der  untern Käfige haben vorteilhaft zu den       Hakenschlitzen    führende     Schrägflächen,    die  als     Gleitbahnen    für     die        Riegelstifte    dienen.  



  Die Erfindung ist     nachstehend    an Hand  des in der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen       Fig.    1 eine     Seitenansicht    eines Streck  werkes mit dem Tragarm in der Arbeitsstel  lung unter Einzeichnung der unwirksamen  Stellung in     strichpunktierten        Linien,    und       Fig.    2 eine     Draufsicht    auf zwei einander       benachbarte        Streckstellen,    wobei der Trag  arm 26 strichpunktiert eingezeichnet ist.  



  Jede Streckstelle     umfasst    zwei endlose       Riemchen    1, 2, die übereinander angeordnet.  sind und deren einander     zugekehrte        Trums     in bekannter Weise aufeinander liegen. Das  obere     Riemchen    1 ist über eine Rolle 3 und  über ein Spannglied 4     geführt,        während    das      untere Riemehen 2 über eine Rolle 5 läuft  und über ein Spannglied 6 geführt ist. Zum  Führen und seitlichen     Ausrichten    des untern  Riemchens 2 dient ein Käfig, der aus zwei  einander parallelen Seitenwänden 7 besteht,  die durch Querstäbe 8, 9 fest miteinander  verbunden sind.

   Die in Arbeitsrichtung des  Str eckwerkes vorn liegenden Enden der Sei  tenwände 7 sind mit nach vorn offenen und  nach unten laufenden Sehlitzen 10 zur Auf  nahme der Spannglieder 6 versehen. Die Sei  tenwände 7 des Käfigs bzw. der Wiege sind  ferner mit Ausnehmungen 12 zur Aufnahme  der Drehzapfen der     Oberwalze    3 für     Glas     obere Riemchen 1 versehen. Die Seitenwände  7 der Wiege sind ferner mit unter den Aus  sparungen 12 liegenden Ausnehmungen 13  versehen, die auf die Zapfen der Unterwalze  5 des untern Riemchens 2 aufgesetzt sind.  



  Die Seitenwände 7 sind an den hintern  Enden mit zwei Anschlägen 14, 14a     verse-          lhen,    die einer Querstrebe 15 des     Streckver-          kes    zugeordnet sind. Die Querstrebe trägt für  jedes in der Spinnvorrichtung vorgesehene  Riemehenpaar 1, 2 je einen dem Einlauf der  Riemehen 1, 2 zugeordneten V erdichter 16.  Die Anschläge 14, 14a verhüten ein über  mässiges Ausschw fingen der Wiege, wenn die  Oberwalze angehoben wird, sichern somit die  Arbeitsstellung der Unterkäfige 7.  



  Die Seitenwände 7 des Unterkäfigs sind  an den vordern Enden mit je einem nach oben  gerichteten Haken 17 versehen, an den sieh  eine von der Oberkante der Seitenwände 7  gebildete schräge Führung 18 anschliesst.  



  Das obere Riemchen 1 ist schmäler als das  untere Riemehen 2 und zwischen den Seiten  wänden 19 eines besonderen Oberkäfigs ge  führt. Die Seitenwände 19 sind nahe den  vordern Enden durch ein Querstück verbun  den, das den Umlenksteg 4 für das obere  Riemehen 1 bildet. Der Abstand der Seiten  wände 18 der obern Wiege (Käfigs) ist ge  ringer als der Abstand der Seitenwände 7  der untern Wiege. Somit kann die obere  Wiege ohne Beeinträchtigung zum Teil zwi  schen die     Seitenwände    7 eingreifen, die bis    über das untere Trum des Riemchens 2     lhoelh-          gezogen    sind.  



  Die untern Kanten der     Seitenwände        l9     des Oberkäfigs sind nahe den hintern     Enden     mnit einer Aussparung 2'0 versehen, die siele  um die Zapfen der Oberwalze 3 legen. An  dem vordern Ende trägt jede Seitenwand 19  einen nach aussen gerichteten Stift 21. Diese  Stifte 21 legen sieh in der Arbeitsstellung in  die Haken 17 der Seitenwände 7 der untern  Wiege ein. Es ergibt sich somit eine Verrie  gelung bzw. lösbare Kupplung zwischen den  beiden Wiegen, die hierdureh mit den obern  und untern Umlenkstegen 4, 6, in der     rieb-          tigen        Arbeitsstellung    aneinander gehalten  sind. Den Riemehen l, 2 sind in bekannter  Weise zwei zusammenarbeitende Walzen 22  nachgeschaltet.

   Vor den Riemehen liegen zwei  Walzenpaare 23, 24. Mehrere dieser Arbeits  einheiten sind dabei nebeneinander in der  Spinnmnaschine angeordnet.  



  Die Oberwalzen 3 zweier einander     benaeh-          barter        Streckstellen    sitzen in dem Ausfüh  rungsbeispiel auf den Enden einer Welle, auf  der zwisehen den Walzen 3 eine lose Hülse 25  mit, einem zwischen zwei Bundringen vorge  sehenen mittleren Halsstück     25a    angeordnet  ist. An dem Hals 25a greift ein in Fig. 2  rieht dargestellter Federbügel eines Trag  armes 26 an, der somit die Walzen 3 der zwei  nebeneinander liegenden Streekstellen trägt.  Die Hülse 25 kann an den Enden fmnit     Abfla-          chungen    25b zur Zusammenarbeit mit den  Aussparungen 20 der Seitenwände 19 der  obern Käfige versehen sein.

   Dabei ;reifen  diesen     Abflaellungen        ?5b        benaeh        barte@Wölb-          flä.chen    der Hülse ':i in die Aussparungen     1\..'     der     inneril    Seitenwände 7 der beiden untern.       Wiegen    ein. Endzapfen 4a der     Walzenwelle     legen sieh in die Aussparungen 13 der beiden  äussern     Seitenwände    7, um das Ausrichten der  obern Käfige zu den untern Käfigen zu unter  stützen. Die     Endzapfen        -1a    können jedoch  auch wegfallen.

   Die Form der Abflachungen        _5b    und der mit ihnen     zusammenarbeitenden          Atissparangen    20 an den innern Seitenwänden  19 der obern     )\'iegen        ist    so gewählt,     da.ss    die      beiden obern Wiegen sich nicht auf der Hülse  '25 um die Achse der Walzen 3 drehen können.  



  Der Tragarm 26 ist in bekannter Weise  um, eine Stange 27 der Maschine schwenkbar  und so ausgebildet, dass er auf die Oberwalzen  3 einen Belastungsdruck ausübt. Der den  Hals 25a der Hülse 25 umfassende Feder  bügel des Tragarmes ist so ausgebildet, dass  er ein freies Drehen der Hülse verhindert,  aber ein solches Verdrehen, wenn es     erforder-          licli    ist, unter Überwindung des Reibungs  widerstandes zwischen diesen beiden Teilen  zulässt.  



  Die Oberwalzen der den beiden Streck  stellen zugeordneten Walzenpaare 22, 23, 24  sind auch jeweils von einer Tragachse aufge  nommen, die in gleicher W eise, wie dies für  die Walzen 3 beschrieben ist, von dem Trag  arm 26 gehalten sind.  



  Zufolge der vorbeschriebenen Ausbildung  können die vordern Enden der     obern    Käfige  nur dann nach unten ausschwingen, wenn der  Tragarm 26 angehoben wird und sich hierbei  die Hülse 25, die über die Teile     25b,    20 mit  den Käfigen gekuppelt ist, verdreht. Da aber  das Verdrehen der Hülse 25 durch die Span  nung des sie umfassenden Federbügels verhin  dert ist, ist jede Schwingbewegung der obern  Käfige von diesem Federbügel beeinflusst.  Auch können noch zusätzliche Anschläge 28  an dem Tragarm 26 vorgesehen sein, die ein  Ausschwingen der obern Käfige über eine be  stimmte     Stellung    hinaus beim Anheben des  Tragarmes 26 verhindern.

   Die Anschläge 28  können als schmale Finger     ausgebildet    sein,  die von beiden Seiten des Tragarmes 26 etwas  hinter den     Oberwalzen    3 vorstehen und  an denen beim Anheben des Tragarmes  26 riickseitige Nasen 19a der innern Seiten  wände 19 der beiden obern Käfige zur  Anlage kommen. Auch können die Seiten  wände 19 mit abgebogenen Anschlägen ver  sehen sein, die sich gegen die     Unterseite    des  Tragarmes 26 bei dessen Anheben legen.  



  Beim Anheben des Tragarmes 26 um die  Stange 27 werden somit die Oberwalzen 3 und  die rückwärtigen Enden der Oberkäfige mit  angehoben. Dabei lösen sich die Stifte 21 an    den vordern Enden der obern Käfige aus den  Schlitzen 17 der Seitenwände 7 der untern  Käfige. Damit werden die obern Käfige von  den untern Käfigen völlig frei     und        können     mit dem Tragarm 26 angehoben werden  (strichpunktiert in Fig. 1). Sobald die Stifte  21 sich aus den Haken 17 gelöst haben, be  halten die Oberkäfige     zufolge    der     Klemmrei-          bung    der Hülse 25 an dem Federbügel oder  der Anlage der Nasen 19a an den Anschlägen  28 die Lage zu dem Tragarm 26 bei, wobei  diese beiden Massnahmen auch zusammenwir  ken können.

    



  Demzufolge befinden sich beim Wiederab  senken des Tragarmes 26 die Stifte 21 der  obern Wiegen auch in der richtigen     Stellung     für den Wiedereintritt in die Haken 17. Sie  werden hierbei durch die     Schrägflächen    18  an der Oberkante der Seitenwände 7 geführt.  Die Lagerzapfen der Walzen 3 legen sich  dabei in die     Ausnehmungen    12 der Seiten  wände 7 und sorgen für die gegenseitige rich  tige     Arbeitsstellung    der Teile.

   Es ist auch  nicht, zu befürchten,     dass    die     Teile    beim Zu  rückbringen in die Arbeitsstellung sich ver  klemmen oder     zueinander    verschoben werden,  da die obern Käfige schmäler sind als die  untern Käfige und sich somit leicht in diese  einfügen. Die Breite der     intern    Käfige wird       zweckmässig    so bemessen, dass zwischen ihren  Seitenwänden und     denen    der     aufgenommenen     obern Käfige ein Abstand von etwa 2 mm  bleibt, das heisst, dass die obern Käfige um  4 mm schmäler gehalten sind     als    die     untern     Käfige.  



  Sofern die obern Käfige in der Abhebe  stellung lediglich durch die Klemmwirkung  der Federbügel gehalten sind, kann es     zwar     vorkommen, dass sich diese Käfige in dieser  Lage etwas weiter     verschwenken,    doch lassen  sich sich dann wieder leicht von Hand ausrich  ten. Dieses Ausrichten braucht nur mit einer       gewissen    Annäherung zu erfolgen, da die       Se.hrägfdächen    18 die Stifte 21 sicher in die  Haken 17 einführen.  



  Zur     Einstellung,des    Spaltes zwischen den  vordern     Umlenkungen    der beiden     Riemchen     ist. das untere Spann- und     Umführglied    6 auf      bekannte Art auswechselbar oder verstellbar  in den Schlitzen 10 der Seitenwände 7 gehal  ten.  



  An Stelle der festen Anordnung der beiden  5 Oberwalzen 3     zweier    benachbarter Streckstel  len an der     gemeinsamen    Tragachse kann auch  eine andere Art der Anordnung dieser beiden  Walzen auf der Achse verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Streckwerk für Spinnmaschinen mit meh reren nebeneinander angeordneten Streckstel len mit zusammenarbeitenden Ober- und Un terwalzen, von denen jeweils zwei nebenein ander liegende Oberwvvalzen auf einer genmein- samen Tragachse sitzen, die zwischen den Walzen von einem hochschwenkbaren Trag arm gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Oberwalze und die dazugehörige Unterwalze je ein endloses Riemehen (1, 2) geführt ist, das durch ein Spannglied (4, 6) gespannt und in einem eigenen Käfig (19, 7) angeordnet ist, welcher von der Tragachse ge halten ist, wobei die beiden Käfige in der Ar beitsstellung miteinander verriegelt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beim Senken des Tragarmes (26) sieh die beiden Käfige selbst tätig verriegeln und beim Anheben des Trag armes sich selbsttätig lösen. 2. Streckwerk nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Oberkäfige (19) undrehbar auf einer die Tragachse um gebenden Hülse (25) sitzen, die unter Klemm reibung von einem Federbügel des Tragarmes (26) gehalten ist. 3. Streckwerk nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass Seitenwände der Oberkäfige (19) mit Endnasen (19a) versehen sind, die mit Anschlägen (28) an demn Trag arm (26) zusammenwirken, um die Aus- sehwingendstelltung der Oberkäfige zu bestim- nmen. 4.
    Streckwerk nach Unteranspruelh 3, da durch gekennzeichnet, dass die Unterkäfige (19) breiter sind als die Oberkäfige, die sieh in der Arbeitsstellung zwischen die Seiten wände (7) der Unterkäfige legen und an den vordern Enden mit seitlichen Stiften (21) versehen sind, denen in den Seitenwänden (7) der Unterkäfige Hakenschlitze (17) als Ver ankerungsglieder zugeordnet sind. 5. Streckwerk nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die schrägen Ober kanten (18) der Seitenwände (7) der Unter käfige beim Senken des Tragarmes die Stifte (21) in die Hakenschlitze (17) führen. 6.
    Streckwerk nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Unterkäfige (7) durch Nasen (14, 14a), die eine Quer strebe (15) des Maschinengestelles mit Spiel umfassen, in der Arbeitsstellung gesichert sind. 7. Streckwerk nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Käfige mit an ihren Seitenwänden (19, 7) vorgesehenen Aus sparungen (12, 13) auf der zugehörigen Trag achse aufgesteckt sind. B. Streek-,verk nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, da.ss das Streckglied (1) für das obere Riemchen (1) ein Querstab ist, der die beiden Seitenwände (19) des Ober käfigs miteinander verbindet. 9.
    Streckwerk nach Patentansprueli, da durch gekennzeichnet., dass das Streckglied (6) für das untere R,iemehen (2) auswechsel bar in Schlitzen (10) der Seitenwände (7) des Unterkäfigs gehalten ist.
CH299996D 1951-06-13 1952-02-26 Streckwerk für Spinnmaschinen. CH299996A (de)

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GB201251X 1951-12-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077583B (de) * 1954-12-08 1960-03-10 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077583B (de) * 1954-12-08 1960-03-10 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Doppelriemchen-Streckwerk fuer Spinnereimaschinen

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