DE1288491C2 - Doppelriemchenkafig fuer spinnmaschinen- und spinnereimaschinen-streckwerke - Google Patents
Doppelriemchenkafig fuer spinnmaschinen- und spinnereimaschinen-streckwerkeInfo
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- DE1288491C2 DE1288491C2 DE1965D0047195 DED0047195A DE1288491C2 DE 1288491 C2 DE1288491 C2 DE 1288491C2 DE 1965D0047195 DE1965D0047195 DE 1965D0047195 DE D0047195 A DED0047195 A DE D0047195A DE 1288491 C2 DE1288491 C2 DE 1288491C2
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Description
;enaue Ausrichtung der einzelnen Käfigteile zueininder
und damit auch die Einhaltung eines vorbeitimmten
konstanten Streckwerkspaltes uewähi leistet.
Ein besonders einfacher Aufbau des Käfiüs wird ;rreicht, wenn in Weiterbildung der Erfindung die
WandabschniUe Schlitze und die Halteformsiücke
eweils mit diesen Schlitzen korrespondierende Führungshalsstücke und letzters sowie die Schütze übergreifende
Führungskopfstücke aufweisen. Ein solcher Aufbau ermöglicht außerdem die billige Herstellun»
^ines solchen Käfigs aus Kunststotfspriu^ußieüen
Gemäß e;ner anderen Weiterbildung der Frfindune
ist es ferner von Vorteil, die Teilslücke des zusammengesteckten Führungskörpers mittels an ihm ausgebildeter,
unrimder, insbesondere dem äußeren
Umriß des Führungskörpers entsprechender, über eine Steckverbindung zusammenwirkender Vertiefungen
und Steckteile zusammenzustecken. Durch die Anwendung dieser an sich bekannten Maßnahme bei
einem Doppelriemchenkäfig nach der Erfindun» ergibt sich ein besonders für die Herstellung als Spritzgußformteil
vorteilhafter Aufbau, der den Käfiü und
die Verbindungsstellen der Teilslücke besonders unempfindlich gegen Verschmutzung macht. Dieser
Aufbau ermöglicht es auch, die Trennstelle des zusammengesetzten
Führungskörpers in den lnnenpmm des Riemchens zu legen, so daß diese vor Verschmutzung
durch Faserflug u. dg!, geschützt ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schemaiischer
Zeichnungen an Ausi'ührun?sbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivische; Darstellung ein Doppel riemchenstreckwerk;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Anordung
nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die Einzelteile des Kiemchenkäfigs im auseinandergezogenen Zustand;
Fig. 4 bis 6 zeigen Ausführungsformen für die zusammensteckbaren
Führungskörperteile;
Fig. 7 bis 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 zeigt eine andere Käfigkonstruktion.
Bei dem dargestellten Faserstreckwerk durchläuft der Faserstrang F nacheinander die Walzenpaare 10,
12 bzw. 14, 16 und 18, 20. Det eigentliche Doppelriemchenkäfig besteht bei der Ausführungsfonn nach
den Fi g. 1 bis 3 aus drei Teilstückrn 26, 28 und 30, wie dies im auseinandergebauten Zustand die Fig. 3
zeigt. Diese Teilstücke bestehen vorzugsweise aus einem sehr stabilen Kunststoffmaterial hoher Ver-Schleißfestigkeit,
beispielsweise nus einem Polyamid.
An den Teilen 26 und 28 des eigentlichen Riemchenkäfigs
sind nach oben ragende seitliche Wandabschnitte
32 und 34 ausgebildet, die an HaIsabschnitten 36 der oberen Walze 16 anliegen und so
die einzelnen Führungskörper innerhalb der Riemchen 22 bzw. 24 halten. Gegebenenfalls können die
Einschnitte 42 und 44 der seitlicher. Wandabschnitte 32 und 34 eine Breite besitzen, die etwa dem Durchmesser
der Walzenhälse 36 entspricht, so daß durch Gleitpaarung eine gute Führung dieser Teile gewährleistet
ist.
Die beiden Tcilstücke 38 und 40 dos Führungskörpers besitzen jeweils konkave, an dor Walze anliegende
Flächen 46, deren Krümmungsradius im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der Walze
14 ist. Durch die Fläche 48 des zusammengesetzten Führungskörpers wird das Trum 50 des l'nterricmchens
22 unterstützt und die Innenfluche dieses Riemchens wird durch Reibung hierdurch saubergehalten.
Die Fläche 48 erstreck! sich zwischen den konkaven Flächen 46 und der Umlenknase 52, an
welcher das Riemchen umgelenkt wird. Der Krümmungsradius der Umlcnkiiase 52 ist erheblich kleiner
als derjenige der an der Walze anliesienden konkaven
Fläche 46. Zwischen der Umlenknase 52 und der konkaven Fläche 46 nahe der die Fasern tragenden
Fläche 54 des Riemchens 22 ;st eine Fläche 56 vorgesehen,
die an dem Riemchen 22 nahe der Umlenknase 52 anliegt, jedoch im Bereich 58 von dem Riemchen
weg nach innen geneigt int, und zwar in der
Nähe der an der Walze anliegenden konkaven Fläche 46, damit Faserbänder von unterschiedlichem Durchmesser
verarbeitet werden können, ohne daß die
Spaltweite zwischen den Riemchen 22 und 24 verstellt zu werden braucht.
Der obere Führunjskörper 30 hat eine ähnliche Aufgabe wie die Tdhiücke 38 und 40. d. h., er weist
Flächen 60 und 61 auf. die der oberen Walze 16
benachbart sind, ferner c;iie Gleitfläche 62. die mit
der Innenfläche 64 des Trums 66 des Riemchens 24 in Berührung steht, um das Faserband/ zu führen
und die Innenfläche des Riemchens /u reinigen, eine
Umienknasc 68. durch die das Riemchen 24 gespannt und umgelenkt wird, sowie eine Gleitfläche 70. eiiedcni
an den Fasern angreifenden Trum 72 des Riemchens 24 auf dessen Innenseite zugewandt Im. Die
Gleitfläche 70 ist von dem an iLn Fasern, angreifenden
Trum 72 wee in Richtung von der Um'cnknase
68 zu der oberen Walze 16 gor. ei ^ ι. uannt Faserbänder
vo". umcisei'iiedlichem Durchnies--.r verzogen
werden können, ohne daß es erforderen M. die
Spaltweitc zwischen den Riemchen 22 und 24 /u verstellen.
Gemäß F i g. 1 rasien die Wandabschniite 32 und
34 über die Riemchen 22 und 24 in Richtung auf die Ausgangswalzen hinaus, so daß sic die Riemchen
zwingen, sich längs einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, und daß eine Abnutzung und oder Beschädigung
der Riemchen vermieden wird, die eirureter.
könnte, wenn die Riemchen mit einer der Ausiiangswalzen
18 und 20 in Berührung kommen
Um die Herstellung der Formstücke zu erleichtern, ist das Tcilstück 38 mit einer Vertiefung 74 und das
Teilstück 40 mit einer Vertiefung 76 versehen. Die die Vertiefungen 74 und 76 umschließenden Wände
haben vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Wandstärke, damit sich alle Teile bei der Herstellung
gleichmäßig abkühlen können und das auf eine ungleichmäßige Abkühlung zurückzuführende Verziehen
der Teile auf ein Minimum beschrankt bleibt. Um dr.■·, Z'.'sanimfnstccki.il zu ermöglichen, wird das
Teilstück 40 mit einem Ansatz 80 versehen, dessen Außenform der lnnenfoim der Vertiefung 74 des
Abschnitts 38 entspricht. Gemäß F i «. 3 haben die Teilslücke 38 und 40 im wesentlichen die gleiche
Breite, doch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Die Teilstücke 38 und 40 können auch eine unterschiedliche
Breite erhallen. Die Breite wird vorzugsweise so ucv.iihl!. d:iß die Trennfuge zwischen den Abschniiten
38 und 40 unter dem Riemchen 22 liegt, um das Ansammeln von Faserllug an dieser Stelle zu
verhindern.
Auch der ITihrungskörper 30 für die Oberri'.mehen
weist eine Vertiefung 82 :uf. Innerhalb dei Veriiefutm 82 sind mehrere VeiStärkungsrippen 84
vorgesehen, um die Starrheit der Konstruktion zu
erhöhen. Ferner trägt das Teil 30 auf jeder Seite ein Führungskopfslüek 85. Zwischen dem Führungskopfslück
85 und den Wänden 61 des Führungstcils 30 erstreckt sich jeweils ein Führungshalsstück 86, das
zu einem gekrümmten Schlitz 88 der Käfigwände 32 und 34 passend geformt ist.
Beim Zusammenbau werden die Teilstückc 38 und 40 zuerst in das untere Riemchen 22 eingeführt und
federnd miteinander verbunden, wobei der Ansatz 80 in der Verliefung 74 eingreift. Dann wird der obere
Führungskörper 30 mil der Walze 16 und dem Riemchen 24 so angeordnet, daß das Führungshalsslück
86 in die gekrümmten Schlitze 88 eingreift, wobei das Führungskopfslück 85 auf der Außenseite
der Seitenwände 32 und 34 liegt. Hierauf wird der Führungskörper 30 in den gekrümmten Schlitzen 88
gedreht, bis die Hülse 36 der oberen Walze 16 in Eingriff mit den Ausschnitten 42 und 44 kommen
und das Führungshalsstück 86 am unteren Ende der gekrümmten Schlitze 88 angreifen, wobei das Führungskopfstück
85 auf der Außenseite der Wände 32 und 34 liegt, um zu verhindern, daß sich die Teilstücke
38 und 40 infolge von Schwingungen usw. voneinander irenne.n.
Um eine unterschiedliche Maulweite der Riemchen einzustellen, ist es nur erforderlich, das Teil 30 mit
verschieden geformten Führungshalsstücken 86 zu versehen, so daß die Umlenknase 68 die gewünschte
Lage gegenüber der Umlenknase 52 einnimmt.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist der untere
Führungskörper 90, der den Teilstückcn 38 und 40 nach F i g. 1 bis 3 entspricht, als einteiliger hohler
Bauteil geformt, der zwischen den Wänden 32 und 34 durch hohle Fortsätze 92 und 94 der Seitenwände
32 und 34 festgelegt wird, die mit enger Passung in die Öffnung 96 des Führungskörpers 90 eingreifen.
Die hohlen Forlsätze 92 und 94 sind z.B. so geformt, daß ihre Außenform der Innenform der Öffnung 96
des Führungskörpers 90 entspricht.
F i g. 5 zeigt einen einteilig geformten hohlen Führungskörper 90, der in Aussparungen 98 und IOC
auf der Innenseite der Seitenwände 32 und 34 befestigt wird, wobei Form und Abmessungen diesei
Aussparungen der Außenform des Führungskörpeij 90 entsprechen, ro daß dieser mit enger Passung ir
die Aussparung.η eingebaut werden kann. Diese Ausführungsform erweist sich dann als besonder;
zweckmäßig, wenn der Durchmesser des Hals abschnittes der unteren Walze 14 kleiner ist als de
Durchmesser der das Riemchen unterstützender Fläche.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Doppelritmchenkäfig für Spinnereimaschi- Es ist auch ein Doppelriemchenkäng bekannt, bei
nen-Streckwerke mit zwei Führungskörpern, 5 dem der die seitlichen Wandabschnitte tragende Fiihwelche
die um Walzen laufenden Ober- bzw. rungskörper ungeteilt ist und der andere Führungs-Unter-Riemchenschleifen
im wesentlichen ganz körper zwischen diesen Wandabschnitten eingesetzi ausfüllen, wobei an einem der beiden Führungs- ist (FR-PS 13 46 611). Nach dem Voneinanderwegkörper
seitliche Wandabschnitte ausgebildet sind, klappen der beiden Riemchenschleifen kann zwai
zwischen denen der andere Führungskörper lös- io der zwischen die Wandabschnitte eingesetzte Fühbar
befestigt und über die der Käfig gegenüber rungskörper leicht aus seiner Riemchenschleife seitmindestens
einer der Walzen seitlich geführt ist, Hch herausgezogen werden, der die Wandabschnitte
wobei der die Wandabschnitte aufweisende Füh- tragende Führungskörper kann jedoch nicht ohne
rungskorper aus verdrehfest und in Richtung der Demontage bzw. überstülpen des Riemchens übei
Walzenachsen zusammengesteckten Teilstücken 15 die seitlichen Wandteile ausgebaut werden, das Riembesteht,
dadurch gekennzeichnet, daß chen würde dabei ausgeweitet oder verdrillt. Der die Teilstücke (26, 28; 32, 34, 90; 260, 280) Zusammenbau und Auseinanderbau zwecks Reinidurch
den anderen Führungskörper (30; 300) gung der Streckwerkteiie ist bei diesem bekannten
mittels an ihm befindlicher im wesentlichen Doppelriemchenkäfig sehr erschwert. Dieses Problem
innerhalb des Schleifchen-Umrisses liegender 20 kann auch nicht dadurch gelöst «erden, daß der die
Halteformstücke (85, 8(>; 113, 114, 115) zusam- Wandabschnitte tragende "Führungskörper aus zwei
mengehalten sind. zusammengesteckten Teilstücken hergestellt wird,
2. Doppelriemchenkäfig nach Anspruch 1, da- wie dies bei dem obenerwähnten Doppelriemchendurch
gekennzeichnet, daß die Wandabschnitte käiig und auch bei anderen Doppelriemchenkäfigen
Schlitze (88, 116, 122) und die Halteformstücke 25 für den einen der Führungskörper an sich bekannt
(85, 86, 113, 114, 115) jeweils mit diesen Schiit- ist (US-PS 31 29 467 und FR-PS 13 51 168). denn
zen (88, 116, 122) korrespondierende Führungs- dann ν,-ären wieder zusätzliche Einrichtungen zum
halsstücke (86; 114) und letztere sowie die sicheren Zusammenhalt des teteilten Führungskör-Schlitze
(88; 116, 122) übergreifende Führungs- pers nötig.
kopfstücke (85; 113,115) aufweisen. 30 Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Doppel-
3. Doppelriemchenkäfig nach Anspruch 1, da- riemchenkäfig der eingangs erwiihnten Art so weiterdurch
gekennzeichnet, daß die Teilstücke (26, zubilden und zu verbessern, daß dieser im Streckwerk
28; 32, 34, 90) des zusammengesteckten Füh- leicht ein- und ausgebaut und von den zugeordneten
rungskörpers mittels an ihm ausgebildeter, un- Riemchen leicht gelöst werden kann und trotzdem im
runder, insbesondere dem äußeren Umriß des 35 Betrieb eine sichere und genau ausgerichtete Führung
Führungskörpers entsprechender, über eine der Riemchen gewährleistet.
Steckverbindung zusammenwirkender Vertiefun- Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Doppelgen
(74; 96, 98; 100) und Steckteile (80; 90; 92, riemchenkäfig der eingangs erwähnten Art, erfin-94)
zusammengesteckt sind. dungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kenn-
40 zeichnenden Teils des Hauptanspruchs.
Durch das funktionell Zusammenwirken der im
Hauptanspruch aufgeführten Merkmale, wofür ausschließlich Schurz begehrt wird, wird ein Doppelriemchenkäfig
geschaffen, der auch von ungeübten 45 Personen leicht und schnell zusammengesetzt und
Die Erfindung betrifft einen Doppelriemchenkäfig auseinandergebaut werden kann. Zum Auseinanderfür
Spinnereimaschinen-Streckwerke mit zwei Füh- bau zwecks Reinigung des Streckwerkes ist es beirungskörpern,
welche die um Walzen laufenden spietaweise lediglich erforderlich, den einen zwischen
Ober- bzw. Unter-Riemchenschleifen im wesentlichen die Wandteile eingesetzten Führungskörper, der seitganz
ausfüllen, wobei an einem der beiden Führungs- 50 lieh die Haltefcrmstücke trägt, aus den Schlitzen der
körper seitliche Wandabschnitte ausgebildet sind, V.'andnhschnitte herauszuziehen und die beiden
zwischen denen der andere Führungskörper lösbar Riemchen abzuklappen, so daß dann der eine Fühbefestigt
und über die der Käfig gegenüber minde- rungskörper einfach aus der zugehörigen Riemchenstens
einer der Walzen seitlich geführt ist, wobei der schleife seitlich herausgezogen werden kann, da an
die Wandabschnitte aufweisende Führungskörper 55 ihm keine seitlich nach oben oder unten vorstehenaus
verdrehfest und in Richtung der Walzenachsen den Teile vorhanden sind, sondern nur die Haltezusammengesteckten
Führungsstücken besteht. formstücke, die aber innerhalb des Umrisses dieses Ein Doppelriemchenkäfig dieser Art ist bekannt Führungskörpers Hegen. Genauso einfach kann an-(BE-PS
6 38 669). Bei ihm ist der eine Wand- schließend der andere Führungskörper aus seiner zuabschnitt
am zugeordneten Führungskörper abnehm- 6° geordneten Riemchenschleife ausgebaut werden, da
bar angebracht und der andere Führungskörper ist dessen Teilstücke ieicht voneinander gelöst und seitüber
eine Schnappverbindung zwischen den Wand- lieh aus der Riemchenschleife herausgezogen werden
teilen gehalten. Bei diesem bekannten Käfig lassen können In umgekehrter Reihenfolge ist ein ebenso
sich nach dem Auseinanderbau der Einzelteile die leichter Zusammenbau möglich. Trotzdem ist ge-Führungskörper
zwar seitlich aus den Riemchen- 65 wahrleistct, daß auch im rauheslcn Maschinenbetrieb
schleifen herausziehen, jedoch ist hier kein sicherer die ein/einen Teigstücke des zusammengesetzten
Zusammenhalt der zusammengesteckten Führungs- Führungskörpers sich nicht voneinander lösen. Hs
körperteile gegeben, und der zwischen den Wand- wird auch eine stets gleichbleiber de gegenseitige
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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