DE1288491B - Doppelriemchenkaefig fuer Spinnmaschinen- und Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents
Doppelriemchenkaefig fuer Spinnmaschinen- und Spinnereimaschinen-StreckwerkeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Doppelriemchenkäfige für Spinnmaschinen- und Spinnereimaschinen-Streckwerke,
bei welchem der Führungskörper für mindestens eine, insbesondere die untere der beiden
jeweils um eine Walze laufenden Riemchenschleifen ein aus mindestens zwei zusammensteckbaren Teilstücken
bestehender Führungskörper ist, der über seitlich an den Teilstücken ausgebildete Wandabschnitte
auf mindestens einer der Walzen abgestützt ist.
Bei einem bekannten Doppelriemchenkäfig dieser Art besteht der Führungskörper der Unterriemchenschleife,
dessen Führungsfläche mit der Innenseite des von der Walze über die Umlenkstelle und zurück
zur Walze laufenden Riemchentrums in Berührung steht und der sich über eine konkave Fläche unmittelbar
am Walzenumfang abstützt, aus zwei Teilstücken, die über drei Stifte, welche in entsprechende
Löcher des Gegenstücks passen, zusammensteckbar sind (französische Patentschrift 1153168). Jedes
Teilstück besteht dabei aus einem Stück mit einem seitlichen Wandteil. Diese Wandteile oder Bunde
greifen seitlich über die Walzenriffelung und stützen sich an den Walzenhälsen ab. Sie verhindern so ein
seitliches Auswandern des Führungskörpers. Die zusammengesteckten Teilstücke des unteren Führungskörpers werden im Betrieb durch die eine Führungsstange, die nahe der Umlenkstelle feststehend am
Maschinengestell befestigt ist, zusammengehalten. Die Umlenkschiene für die Oberriemchenschleife ist
von dem Führungskörper der Unterriemchenschleife getrennt gehalten. Bei dieser bekannten Streckwerkskonstruktion
besteht die Gefahr, daß sich im rauhen Betrieb die Teilstücke des unteren Führungskörpers
voneinander lösen und so Maschinenstörungen auftreten.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird, ausgehend von einem Doppelriemchenkäfig der eingangs erwähnten
Art, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die zusammengesteckten Teilstücke des einen Führungskörpers
durch das Führungsglied der anderen, insbesondere oberen Riemchenschleife zusammengehalten
sind, welche zwischen den seitlichen Wandabschnitten des Führungskörpers lösbar befestigbar
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Käfig werden also die beiden Teilstücke des einen Führungskörpers sicher
durch das Umlenkteil der anderen Riemchenschleife zusammengehalten, und die Teilstücke des Führungskörpers können daher im Betrieb nicht auseinanderfallen.
Trotzdem ist der Ein- und Ausbau des Käfigs auch von ungeübten Bedienungspersonen sehr einfach
durchführbar, und es wird eine sichere Führung der Riemchen und eine gegenseitige genaue Ausrichtung
der Riemchen gewährleistet. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein DoppeIrierachenstreckwerk nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Anordnung nach Fig. 1;
F i g. 3 zeigt die Einzelteile des Riemchenkäfigs, und zwar im auseinandergezogenen Zustand;
F i g. 4 bis 6 zeigen Ausführungsformen für die zusammensteckbaren Führungskörperteile;
F i g. 7 bis 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel;
F i g. 10 zeigt eine andere Käfigkonstruktion. Bei dem dargestellten Faserstreckwerk durchläuft
das FaserbandF nacheinander die Walzenpaare 10, 12 bzw. 14, 16 und 18, 20. Das eigentliche Doppelriemchenstreckwerk
besteht bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 aus drei Teilstücken 26, 28
und 30, wie dies im auseinandergebauten Zustand ίο die F i g. 3 zeigt. Diese Teilstücke bestehen vorzugsweise
aus einem sehr stabilen Kunststoffmaterial hoher Verschleißfestigkeit, beispielsweise aus einem
Polyamid.
An den Teilstücken 26 und 28 des eigentlichen Riemchenkäfigs sind nach oben ragende Seitenwände
32 und 34 ausgebildet, die reibungsschlüssig an Halsabschnitten 36 der oberen Walze 16 angreifen und so
die einzelnen Führungskörper innerhalb der Riemchen 22 bzw. 24 halten. Gegebenenfalls können die
Einschnitte 42 und 44 der Wandabschnitte 32 und 34
eine Breite besitzen, die etwas kleiner ist als der Durchmesser der Walzenhälse 36, so daß durch Reibungsschluß
eine gute Befestigung dieser Teile gewährleistet ist.
Die beiden Teilstücke 38 und 40 besitzen jeweils konkave, an der Walze angreifende Flächen 46, deren Krümmungsradius im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der Walze 14 ist. Durch die Flächen 48 der zusammengesetzten Führungskörper wird das Trum 50 des Unterriemchens 22 unterstützt, und die Innenfläche dieses Riemchens wird durch Reibung hierdurch sauber gehalten. Die Fläche 48 erstreckt sich zwischen den konkaven Flächen 46 und der Umlenknase 52, an welcher das Riemchen umgelenkt wird. Der Krümmungsradius der Umlenknase 52 ist erheblich kleiner als derjenige der an der Walze angreifenden konkaven Fläche 46. Zwischen der Umlenknase 52 und der konkaven Fläche 46 nahe der an den Fasern angreifenden Fläche 54 des Riemchens 22 ist eine Fläche 56 vorgesehen, die an dem Riemchen 22 nahe der Umlenknase 52 angreift, jedoch im Bereich 48 von dem Riemchen weg nach innen geneigt ist, und zwar in der Nähe der an der Walze angreifenden konkaven Fläche 46, damit Faserbänder von unterschiedlichem Durchmesser verarbeitet werden können, ohne daß die Spaltweite zwischen den Riemchen 22 und 24 verstellt zu werden braucht.
Die beiden Teilstücke 38 und 40 besitzen jeweils konkave, an der Walze angreifende Flächen 46, deren Krümmungsradius im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der Walze 14 ist. Durch die Flächen 48 der zusammengesetzten Führungskörper wird das Trum 50 des Unterriemchens 22 unterstützt, und die Innenfläche dieses Riemchens wird durch Reibung hierdurch sauber gehalten. Die Fläche 48 erstreckt sich zwischen den konkaven Flächen 46 und der Umlenknase 52, an welcher das Riemchen umgelenkt wird. Der Krümmungsradius der Umlenknase 52 ist erheblich kleiner als derjenige der an der Walze angreifenden konkaven Fläche 46. Zwischen der Umlenknase 52 und der konkaven Fläche 46 nahe der an den Fasern angreifenden Fläche 54 des Riemchens 22 ist eine Fläche 56 vorgesehen, die an dem Riemchen 22 nahe der Umlenknase 52 angreift, jedoch im Bereich 48 von dem Riemchen weg nach innen geneigt ist, und zwar in der Nähe der an der Walze angreifenden konkaven Fläche 46, damit Faserbänder von unterschiedlichem Durchmesser verarbeitet werden können, ohne daß die Spaltweite zwischen den Riemchen 22 und 24 verstellt zu werden braucht.
Das Führungsglied 30 hat eine ähnliche Aufgabe wie die Teile 38 und 40, d. h. er weist Flächen 60
und 61 auf, die der oberen Walze 16 benachbart sind, ferner eine Reinigungsfläche 62, die mit der Innenfläche
64 des Trums 66 des Riemchens 24 in Berührung steht, um das Faserband F zu führen und die
Innenfläche des Riemchens zu reinigen, eine Umlenknase 68, durch die das Riemchen 24 gespannt und
umgelenkt wird, sowie eine Reinigungsfläche 70, die dem an den Fasern angreifenden Trum 72 des Riemchens
24 auf dessen Innenseite zugewandt ist. Die Reinigungsfläche 70 ist von dem an den Fasern angreifenden
Trum 72 weg in Richtung von der Umlenknase 68 zu der oberen Walze 16 geneigt, damit
Faserbänder von unterschiedlichem Durchmesser verzogen werden können, ohne daß es erforderlich
ist, die Spaltweite zwischen den Riemchen 22 und 24 zu verstellen.
Gemäß F i g. 1 ragen die Wandabschnitte 32 und 34 über die Riemchen 22 und 24 in Richtung auf die
Ausgangswalzen hinaus, so daß sie die Riemchen
zwingen, sich längs einer vorbestimmten Bahn zu bewegen, und daß eine Abnutzung und/oder Beschädigung
der Riemchen vermieden wird, die eintreten könnte, wenn die Riemchen mit einer der Ausgangswalzen 18 und 20 in Berührung
kommen.
Um die Herstellung der Formstücke zu erleichtern, ist das Teilstück 38 mit einer Vertiefung 74 und das
Teilstück 40 mit einer Vertiefung 76 versehen. Die die Vertiefungen 74 und 76 umschließenden Wände
haben vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Wandstärke, damit sich alle Teile bei der Herstellung
gleichmäßig abkühlen können und das auf eine ungleichmäßige Abkühlung zurückzuführende Verziehen
der Teile auf ein Minimum beschränkt bleibt. Um die Montage zu ermöglichen, wird das Teilstück 40
mit einem Ansatz 80 versehen, dessen Außenform der Innenform der Vertiefung 74 des Abschnitts 38
entspricht. Gemäß F i g. 3 haben die Teilstücke 38 und 40 im wesentlichen die gleiche Breite, doch ist
dies nicht unbedingt erforderlich. Die Teilstücke 38 und 40 können auch eine unterschiedliche Breite
erhalten. Die einzige Einschränkung bezüglich der Breite besteht darin, daß die Trennfuge zwischen den
Abschnitten 38 und 40 unter dem Riemchen 22 liegen soll, um das Ansammeln von Faserflug an dieser
Stelle zu verhindern.
Auch das Führungsglied 30 für die Oberriemchen weist eine Vertiefung 82 auf. Innerhalb der Vertiefung
82 sind mehrere Verstärkungsrippen 84 vorgesehen, um die Starrheit der Konstruktion zu erhöhen. Ferner
trägt das Teil 30 auf jeder Seite eine Nase oder Zunge 85. Zwischen den Zungen 85 und den Wänden 61
des Führungsteiles 30 erstreckt sich jeweils ein Verbindungsabschnitt 86, der zu einem gekrümmten
Schlitz 88 der Käfigwände 32 oder 34 passend geformt ist.
Beim Zusammenbau werden die Teilstücke 38 und 40 zuerst in das untere Riemchen 22 eingeführt und
federnd miteinander verbunden, so daß der Ansatz 80 in die Vertiefung 74 eingreift. Dann wird das
obere Führungsglied 30 mit der Walze 16 und dem Riemchen 24 so angeordnet, daß die Verbindungsabschnitte 86 in die gekrümmten Schlitze 88 eingreifen,
wobei die Zungen 85 auf der Außenseite der Seitenwände 32 und 34 liegen. Hierauf wird das
Führungsglied 30 in den gekrümmten Schlitzen 88 gedreht, bis die Hälse 36 der oberen Walze 16 in
Eingriff mit den Ausschnitten 42 und 44 kommen und die Verbindungsabschnitte 86 am unteren Ende
der gekrümmten Schlitze 88 angreifen, wobei die Zungen 85 auf der Außenseite der Wände 32 und 34
liegen, um zu verhindern, daß sich die Teilstücke 38 und 40 infolge von Schwingungen usw. voneinander
trennen.
Um eine unterschiedliche Maulweite der Riemchen einzustellen, ist es nur erforderlich, das Teil 30 mit
verschieden geformten Verbindungsabschnitten 86 zu versehen, so daß die Umlenknase 68 die gewünschte
Lage gegenüber der Umlenknase 52 einnimmt.
Bei der Anordnung nach F i g. 4 ist der untere Führungskörper 90, der den Teilstücken 38 und 40
nach F i g. 1 bis 3 entspricht, als einteiliges hohles Bauteil geformt, das zwischen den Wänden 32 und 34
durch hohle Fortsätze 92 und 94 der Seitenwände 32 und 34 festgelegt wird, die mit enger Passung in die
öffnung 96 des Führungsgliedes 90 eingreifen. Die hohlen Fortsätze 92 und 94 sind vorzugsweise so ge-
formt, daß ihre Außenform der Innenform der Öffnung 96 des Führungsgliedes 90 entspricht.
F i g. 5 zeigt einen einteilig geformten hohlen Führungskörper 90, der in Aussparungen 98 und 100
auf der Innenseite der Seitenwände 32 und 34 befestigt wird, wobei Form und Abmessungen dieser
Aussparungen der Außenform des Führungsgliedes 90 entsprechen, so daß dieses mit enger Passung in die
Aussparungen eingebaut werden kann. Diese Ausbildungsform der Erfindung erweist sich dann als
besonders zweckmäßig, wenn der Durchmesser der Hälse der unteren Walze 14 kleiner ist als der Durchmesser
der das Riemchen unterstützenden Fläche.
Nach F i g. 6 sind die Anordnungen nach F i g. 4 und 5 kombiniert, d. h., es sind Fortsätze 92 und 94
vorgesehen, die mit enger Passung in die Öffnung 96 des Bauteils 90 eingreifen, und ferner sind Aussparungen
98 und 100 vorgesehen, die das Bauteil 90 auf seiner Außenseite mit enger Passung aufnehmen,
so daß das Bauteil 90 innerhalb des Riemchens 22 fest in seiner Lage gehalten wird. Bei allen
Anordnungen nach F i g. 4 bis 6 sind die Seitenwände 32 und 34 durch das Führungsglied 30 des Oberriemchens
fest miteinander verbunden, so daß verhindert wird, daß sich die Teile infolge von Schwingungen
usw. voneinander trennen.
Die für Fasern von größerer Länge, z. B. für Wolle und Chemiefasern oder bei Vorgarnen oder Krempelbändern
geeignete Doppelriemchenanordnung nach F i g. 7 bis 9 besteht aus den drei Teilstücken 260,
280 und 300.
An den Teilen 260 und 280 sind nach oben ragende Seitenwände 320 und 340 mit Ausschnitten 420 und
440 ausgebildet, die mit ihren Kanten reibungsschlüssig an den Hälsen 36 der Walzen 16 angreifen,
um die Teile in ihrer Betriebsstellung zu halten. Gegebenenfalls kann man einen Einschnitt 102 am vorderen
Ende der Seitenwände 320 und 340 vorsehen, wobei die beiden Einschnitte eine Tragstange 104
aufnehmen, durch die der Riemchenkäfig zusätzlich unterstützt wird, um die Beanspruchung der Seitenwände
320 und 340 zu verringern.
An die Seitenwände 320 und 340 sind Führungskörperteilstücke 380 bzw. 400 angearbeitet. Wie bei
den Anordnungen nach F i g. 1 bis 6 weist jeder dieser Abschnitte Flächen 480 und 560, an einem
Ende eine Umlenknase 520 und am anderen Ende eine konkave, an der Walze angreifende Fläche 460
auf. Jeder dieser Abschnitte weist zur Erleichterung des Formens eine Vertiefung 105 auf. Damit die Abschnitte
380 und 400 aneinander befestigt werden können, sind an einem Abschnitt, z. B. dem Abschnitt
380, in an sich bekannter Weise mehrere Zapfen 106 ausgebildet, während der andere Abschnitt mit Hilfe
eines Bohrers oder während des Formens mit dazu passenden Öffnungen 108 versehen wird, welche die
Zapfen 106 aufnehmen können, um die Abschnitte 260 und 280 so miteinander zu verbinden, daß die
Flächen 107 unterhalb des Riemchens 220 in Deckung kommen. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich,
Zapfen an beiden Abschnitten vorzusehen und jeweils den anderen Abschnitt mit dazu passenden
öffnungen zu versehen.
Das Führungsglied für das Oberriemchen 300 ist mit VertiefungenllO und 112 versehen, um das
Formen zu erleichtern und ein Verziehen dieses Bauteils möglichst zu verhindern. Am vorderen und
hinteren Ende des Teils 300 sind scheibenförmige
Claims (4)
1. Doppelriemchenkäfig für Spinnmaschinen- und Spinnereimaschinen-Streckwerke, bei welchem der Führungskörper für mindestens eine,
insbesondere die untere der beiden jeweils um eine Walze laufenden Riemchensclileifen aus
mindestens zwei zusammensteckbaren Teilstücken besteht, der über seitlich an den Teilstücken ausgebildete Wandabschnitte auf mindestens einer
der Walzen abgestützt ist, dadurchgekennzeichnet, daß die zusammengesteckten Teilstücke (26 und 28) des einen Führungskörpers
durch das Führungsglied (30) der anderen, insbesondere oberen Riemchenschleife zusammengehalten sind, welche zwischen den Seitenwänden
(32 und 34) des Führungskörpers lösbar befestigbar ist.
2. Doppelriemchenkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden
(32 und 34) Schlitze (88) und an den Enden des einen Führungsgliedes (30) über schmale, in diese
Schlitze passende Stegabschnitte (86) Haltelappen (85) ausgebildet sind, so daß durch die über die
Seitenwände (32 und 34) greifenden Haltelappen (85) die zusammengesteckten Teilstücke (26 und
28) des anderen Führungskörpers (26) zusammengehalten werden.
3. Doppelriemchenkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (26 und 28) des anderen Führungskörpers
mittels an ihm ausgebildeter unrunder, insbesondere dem äußeren Umriß des Führungskörpers
entsprechender, nach Art von Steckverbindungen zusammenwirkender Vertiefungen (74) und Steckteilen (80) zusammensteckbar sind (Fig.
3).
4. Doppelriemchenkäfig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Führungsglied als Zwischenstück (90) ausgebildet ist
und zwischen den mit entsprechend geformten Vertiefungen (98; 100; Fig. 5) oder entsprechend
geformten Steckverbindungen (92, 94; Fig. 4, 6 und 10) versehenen Seitenwänden (32 und 34)
einsteckbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (3)
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US36602364A | 1964-05-08 | 1964-05-08 | |
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Publication Number | Publication Date |
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Legal Events
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