DE3715811A1 - Luntenfuehrungs-vorrichtung - Google Patents

Luntenfuehrungs-vorrichtung

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DE3715811A1
DE3715811A1 DE19873715811 DE3715811A DE3715811A1 DE 3715811 A1 DE3715811 A1 DE 3715811A1 DE 19873715811 DE19873715811 DE 19873715811 DE 3715811 A DE3715811 A DE 3715811A DE 3715811 A1 DE3715811 A1 DE 3715811A1
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Helmut Dipl Ing Nickolay
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luntenführungs-Vorrich­ tung, mit einem zwischen zwei Walzenpaaren an einer Arbeits­ stelle einer Spinnereimaschine angeordneten Führungselement.
In der Praxis kann der Fall eintreten, daß ein aus einem Walzenpaar heraushängendes Luntenende bei Wiederinbetrieb­ nahme an einer Arbeitsstelle einer Spinnereimaschine nicht funktionsgerecht in den Walzenspalt des nachgeordneten Wal­ zenpaares eingeführt wird. Hierbei zählt es bereits zum Stand der Technik, zwischen den beiden Walzenpaaren einen Tisch anzuordnen, auf welchem das Luntenende liegt. Eine derartige Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß bei größeren Abstandsänderungen der beiden Walzenpaare Tische unterschiedlicher Breite eingesetzt werden müssen.
Weiterhin hat sich in der Praxis gezeigt, daß bei Verwendung eines sogenannten Wanderbläsers, welcher an der Spinnereima­ schine entlang läuft und mittels eines Luftstromes Staub- und Faserablagerungen auf den Verzugselementen abbläst, auch das Luntenende auf dem Tisch so verblasen wird, daß es bei Wiederaufnahme der Lieferung nicht in den Klemmspalt des nachgeordneten Walzenpaares findet. Ein als Tisch ausgebil­ detes Führungselement hat sich damit in der Praxis als feh­ leranfällig erwiesen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luntenfüh­ rungs-Vorrichtung zu schaffen, welche auf einfache Weise ein sicheres Wiedereinführen des Luntenendes in den Klemmspalt des nachgeordneten Walzenpaares gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Führungselement ein zwischen den beiden Walzenpaaren befe­ stiger, längenveränderbarer Luntenführungskanal ist, dessen Endbereiche jeweils in die Walzenspalte der beiden Walzen­ paare ragen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß dieser Luntenführungskanal die Lunte einwandfrei auch dann führt, wenn eine Änderung der Abstände der beiden Walzenpaare ein­ tritt oder wenn das betreffende Streckwerk der Einwirkung eines Wanderbläsers ausgesetzt ist.
Dieser Luntenführungskanal kann durch zwei teleskopartig in­ einander geführte, durch Federkraft auseinandergedrückte, zwischen den beiden Walzenpaaren eingespannte Rohre gebildet sein, wobei die Breite des Luntenführungskanals auf die Changierbreite der Lunte in dem zuführenden Walzenpaar und auf der Auslaufseite auf die Changierbreite der Lunte in dem dem zuführenden Walzenpaar unmittelbar nachfolgenden Walzen­ paar abgestellt sein kann. Damit ist sichergestellt, daß die Lunte in allen Stellungen ihrer Changierbreite in den Kanal einlaufen bzw. auslaufen kann.
Um den Durchlauf der Lunte durch den Luntenführungskanal nicht zu behindern, ist nach einem weiteren Merkmal der Er­ findung das innere Teleskoprohr auf der Einlaufseite des Luntenkanals angeordnet. Auf ihrer Oberseite haben die bei­ den teleskopartig ausgebildeten Kanalteile jeweils einen Schlitz, um ein Einlegen der Lunte zu ermöglichen, wobei beide Schlitze miteinander fluchten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umgreifen die Endbe­ reiche der beiden Teleskoprohre die Unterwalzen der zugeord­ neten Walzenpaare bis über deren Mitte, damit der Luntenka­ nal beim Hochschwenken eines die Oberwalzen führenden Trag- und Belastungsarmes in seiner Stellung gehalten wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein seitliches Verschieben des Luntenführungskanals durch als Führung aus­ gebildete Wangen verhindert, welche sich an den Flanken der gegenüber dem Grunddurchmesser der Walzen erhöhten Riffel­ feld abstützen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Streckwerks mit Luntenführungs-Vorrichtung, teils geschnitten;
Fig. 2 eine nähere Darstellung der Luntenführungs-Vorrich­ tung zwischen zwei Walzenpaaren im Schnitt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Konstruktion nach Fig. 2.
Fig. 1 stellt schematisch ein Streckwerk, d.h. eine Ar­ beitsstelle einer Spinnereimaschine dar. Hierbei ist er­ sichtlich, daß dieses Streckwerk aus einem Eingangswalzen­ paar 1, einem mittleren Walzenpaar 2 mit Oberriemchen 6 und Unterriemchen 7 sowie einem Ausgangswalzenpaar 3 besteht. Das Oberriemchen 6 sowie das Unterriemchen 7 des mittleren Walzenpaares 2 sind in nicht näher dargestellter, jedoch an sich bekannter Weise, durch entsprechende Führungen geführt und gespannt.
Zwischen dem Eingangswalzenpaar 1, welches aus einer Ober­ walze 4 und einer Unterwalze 5 besteht und dem mittleren Walzenpaar 2, befindet sich eine Luntenführungs-Vorrichtung mit einem Luntenführungskanal 8. Dieser Luntenführungskanal 8 ist durch zwei teleskopartig ineinander geführte, durch die Kraft einer Feder 11 auseinandergedrückte, zwischen den beiden Walzenpaaren 1 und 2 eingespannte Teleskoprohre 9 und 10 gebildet. Wie ersichtlich, ist hierbei das innere Tele­ skoprohr 10 auf der Einlaufseite des Luntenführungskanals 8 angeordnet, d.h. in dem Bereich des Eingangswalzenpaares 1.
Um ein Einführen der Lunte in den Luntenführungskanal 8, d.h. in die beiden Teleskoprohre 9 und 10 zu gewährleisten, weisen die beiden Teleskoprohre 9 und 10 jeweils einen in den Luntenführungskanal 8 führenden Schlitz 12 und 13 nach Fig. 2 und 3 auf.
Weiterhin weisen die beiden Teleskoprohre 9 und 10 nach Fig. 3 endseitig jeweils eine Führung 14 und 15 bzw. 16 und 17 auf, welche als Wangen ausgebildet sind. Diese Wangen ver­ hindern ein seitliches Verschieben des Luntenführungskanals, wobei sich die Führungen 14 und 15 bzw. 16 und 17 an den Flanken der gegenüber dem Grunddurchmesser der Walzen der Walzenpaare 1 und 2 erhöhten Riffelfeld mindestens einer der Unterwalzen der beiden vorgenannten Walzenpaare abstützen.
Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Endbereiche 18 und 19 der beiden Teleskoprohre 9 und 10 die entsprechenden Unterwalzen der zugeordneten Walzenpaare 1 und 2 bis über deren Mitte übergreifen. Damit werden die beiden Teleskop­ rohre 9 und 10, und damit der Luntenführungskanal, beim Hochschwenken eines die Oberwalzen der Walzenpaare 1, 2 und 3 führenden Trag- und Belastungsarms in ihrer Stellung ge­ halten und können nicht aus der in Fig. 1 und 2 mit Hilfe der Feder 11 eingespannten Stellung herausgleiten.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Breite B des Luntenfüh­ rungskanals 8 in Richtung der Streckwerksebene auf seiner Einlaufseite so groß ist, daß die Lunte in allen Stellungen ihrer Changierbreite in den Führungskanal 8 im Bereich des Teleskoprohres 10 einlaufen kann. Auch die Auslaufbreite B′ im nachfolgenden Teleskoprohr 9 ist so groß, daß sich die Changierung der Lunte in dem nachfolgenden Walzenpaar 2 fortsetzen kann.
Der Einsatz einer derartigen Luntenführungs-Vorrichtung mit einem Führungskanal 8 innerhalb der beiden Teleskoprohre 9 und 10 ist dann von Vorteil, wenn beispielsweise Streckwerke von Spinnereimaschinen mit Luntenstop-Vorrichtungen an sich bekannter Art ausgestattet werden. Bei Einsatz dieser Lun­ tenstop-Vorrichtungen wird durch ein zwischen das Eingangs­ walzenpaar eingeführtes keilförmiges Klemmelement die Ober­ walze 4 in nicht näher dargestellter Weise von der Unter­ walze 5 des Walzenpaares 1 abgehoben, stillgesetzt und die Lunte festgeklemmt. Da das nachgeordnete Walzenpaar 2 mit den Unterriemchen 6 und 7 weiterläuft, wird die Lunte zwi­ schen diesen beiden Walzenpaaren getrennt.
Damit nun das aus dem Eingangswalzenpaar 1 heraushängende Luntenende bei der Wiederinbetriebnahme des Streckwerkes in den Walzenspalt des Walzenpaares 2 findet, ist die erfin­ dungsgemäße Luntenführungs-Vorrichtung mit dem Luntenfüh­ rungskanal 8 innerhalb der beiden Teleskoprohre 9 und 10 vorgesehen. Da sich diese beiden Teleskoprohre 9 und 10 un­ ter Wirkung der Feder 11 zwischen den beiden Walzenpaaren 1 und 2 abstützen und das innere Teleskoprohr 10 innerhalb des Teleskoprohres 9 über einen längeren Bereich geführt ist, ist die Führung der Lunte auch bei größeren Abstandsänderun­ gen der beiden Walzenpaare 1 und 2 einwandfrei gegeben.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich darin, daß der Luntenfüh­ rungskanal 8 den Luntenlauf auch vor evtl. unerwünschter Einwirkung eines Wanderbläsers schützt, welcher an der Spin­ nereimaschine entlang läuft und mittels eines Luftstromes Staub- und Faserablagerungen von den Verzugselementen ab­ bläst. Damit ist einwandfrei gewährleistet, daß die Lunte innerhalb des Luntenführungskanals abgedeckt geführt ist und nicht verblasen werden kann.

Claims (10)

1. Luntenführungs-Vorrichtung, mit einem zwischen zwei Wal­ zenpaaren an einer Arbeitsstelle einer Spinnereimaschine angeordneten Führungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement ein zwischen den beiden Walzenpaaren (1, 2) befestiger, längenveränderbarer Lunten­ führungskanal (8) ist, dessen Endbereiche jeweils in den Walzenspalt der beiden Walzenpaare (1, 2) ragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luntenführungskanal (8) durch zwei teleskopartig in­ einander geführte, durch Federkraft auseinandergedrückte, zwischen den beiden Walzenpaaren (1, 2) eingespannte Roh­ re (9, 10) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Luntenführungskanals (8) auf die Chan­ gierbreite der Lunte im zuführenden Walzenpaar (1) abge­ stellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite (B) des Luntenfühungskanals (8) auf der Auslaufseite auf die Changierbreite der Lunte in dem dem zuführenden Walzenpaar (1) unmittelbar nach­ folgenden Walzenpaars (2) abgestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teleskoprohr (10) auf der Einlaufseite des Luntenführungskanals (8) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskoprohre (9, 10) oberseitig jeweils einen in den Luntenführungskanal (8) führenden Schlitz (12, 13) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Teleskoprohre (9, 10) endseitig jeweils eine Führung (14-17) gegen seitli­ ches Verschieben aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als sich an den Flanken des Riffelfeldes ei­ ner Unterwalze des zugeordneten Walzenpaares abstützende Wangen ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (18, 19) der beiden Teleskoprohre (9, 10) die Unterwalzen der zugeord­ neten Walzenpaare (1, 2) bis über deren Mitte übergreifen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Luntenführungskanal (8) zwischen einem Eingangswalzenpaar (1) und einem nachfol­ genden Walzenpaar (2) angeordnet ist, wobei das Ein­ gangswalzenpaar (2) mit einer an sich bekannten Lunten­ stop-Vorrichtung mit zwischen Eingangsoberwalze (4) und Eingangsunterwalze (5) des Streckwerkes eintretendem Klemmelement versehen ist.
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