DE3801687A1 - Luntenfuehrungsvorrichtung - Google Patents

Luntenfuehrungsvorrichtung

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DE3801687A1
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Germany
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Withdrawn
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DE19883801687
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl Ing Nickolay
Manfred Lattner
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luntenführungsvorrich­ tung mit mindestens einem, zwischen zwei Streckwalzenpaaren an einer Arbeitsstelle einer Spinnereimaschine angeordneten, längenveränderbaren, offenen Luntenführungskanal, welcher in einem aus zwei teleskopartig ineinander geführten Elementen bestehenden Gehäuse angeordnet ist.
Eine derartige Luntenführungsvorrichtung ist bereits vorge­ schlagen worden, welche einen im Vorverzugsfeld eines Streckwerkes zwischen den Walzenpaaren einspannbaren Lunten­ führungskanal aufweist (deutsche Patentanmeldung P 37 15 811.2). Es hat sich nun herausgestellt, daß dieser einspann­ bare Luntenführungskanal, welcher in einem aus zwei teles­ kopartig ineinander geführten Elementen bestehenden Gehäuse verläuft, beim Einsatz des Streckwerkes zum Spinnzwirnen, bei dem zwei Vorgarne im geringen Abstand durch das Streck­ werk laufen und erst nach Verlassen des Streckwerkes zusam­ mengeführt werden, nicht verwendbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Luntenführungsvorrichtung nach der eingangs genannten Konstruktion zu schaffen, welche sowohl beim Spinnzwirnen, als auch beim normalen Spinnen bei den entsprechenden Streckwerken einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Luntenführungskanals so schmal ausgebildet ist, daß zum getrennten Führen zweier Lunten durch die Arbeits­ stelle zwei Gehäuse nebeneinander zwischen zwei Walzenpaaren anordenbar sind. Daraus resultiert der Vorteil, daß zwei Luntenführer nebeneinander angeordnet das Vorgarn bzw. die Lunte getrennt in dem vorgesehenen Abstand führen. Einzeln angeordnet können diese Luntenführer beim normalen Spinnen eingesetzt werden.
Um die korrekte Stellung zweier nebeneinander angeordneter Gehäuse der Luntenführungskanäle zueinander sicherzustellen, ist es vorteilhaft, das eine Element eines Gehäuses an einer Halteschiene zu befestigen und das andere Element demgegen­ über verschiebbar auszubilden. Ggf. können die Halteschienen changieren. Zwischen den beiden Elementen des Gehäuses kann eine das verschiebbare Element gegen eines der Walzenpaare drückende Feder angeordnet sein. Hierbei kann das verschieb­ bare Element vorteilhafterweise an der Einlaufseite der Lun­ tenführungsvorrichtung liegen.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß das in Lunten­ laufrichtung nachgeordnete Element des Gehäuses an seiner Auslaufseite im Luntenlaufbereich sich verengend ausgebildet ist, wodurch eine Verbesserung der Führungswirkung im Aus­ laufbereich erzielt wird.
Statt des Einsatzes einer Feder zwischen den beiden Elemen­ ten des Gehäuses der Luntenführungsvorrichtung besteht al­ ternativ auch die Möglichkeit, daß eine die Stellung des verschiebbaren Elements festlegende Arretierung vorgesehen ist, welche beispielsweise als Rasterung ausgebildet sein kann. Nach der ersten Alternative drückt die Feder den ver­ schiebbaren Teil der Luntenführungsvorrichtung in den Wal­ zenspalt des davorliegenden Walzenpaares. Bei der letzteren Variante wird die Stellung des vorderen verschiebbaren Ele­ ments in Abhängigkeit vom Abstand der beiden Walzenpaare, zwischen denen die Luntenführungsvorrichtung angeordnet ist, durch die Arretierung festgelegt, was den Vorteil hat, daß das vordere bewegliche Teil nicht an dem vorgeordneten Wal­ zenpaar schleift.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Luntenführungs­ vorrichtung zwischen zwei Walzenpaaren;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Luntenführungsvorrich­ tung im Mittelschnitt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Luntenführungsvorrichtung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Rückansicht der Luntenführungsvorrichtung nach Fig. 3 und 4;
Fig. 6 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Positionierung der beiden Elemente der Luntenführungsvorrichtung zu­ einander, teils gebrochen.
Gemäß Fig. 1 und 2 befindet sich eine Luntenführungsvorrich­ tung zwischen ein Streckfeld bildenden Walzenpaaren 2 und 3, eines Streckwerkes. Dieses Streckwerk besteht aus dem Eingangswalzenpaar 2, dem mittleren Walzenpaar 3 mit Ober­ riemchen 4 und Unterriemchen 5 sowie einem Ausgangswalzen­ paar 6. Das Oberriemchen 4 und das Unterriemchen 5 sind in nicht näher dargestellter, jedoch an sich bekannter Weise durch entsprechende Führungen geführt und gespannt.
Die Luntenführungsvorrichtung 1 besteht aus einem Gehäuse, welches zwei teleskopartig ineinander geführte Elemente 7 und 8 aufweist. Hierbei ist das Gehäuse dieser Luntenfüh­ rungsvorrichtung 1 so schmal ausgebildet, daß gemäß Fig. 2 zwei Gehäuse 11, 12 zum getrennten Führen zweier Lunten 9 und 10 durch die Arbeitsstelle zwischen den Walzenpaaren 2 und 3 anordenbar sind. Jedes dieser beiden Gehäuse 11 und 12 weist einen Luntenführungskanal 15 auf.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Luntenführungsvorrichtung 1 mit dem Luntenführungskanal 15 näher dargestellt. Wie er­ sichtlich, ist das eine Element 7 der Luntenführungsvorrich­ tung 1 an einer Halteschiene 13 befestigt, vorteilhafter­ weise durch nicht näher bezeichnete, überstehende Klauen angeclipst; das andere Element 8 ist demgegenüber verschieb­ bar ausgebildet. Hierbei ist zwischen den beiden Elementen 7 und 8 des jeweiligen Gehäuses 11 bzw. 12 eine das verschieb­ bare Element 8 gegen das Walzenpaar 2 und seine Einlauföff­ nung in dessen Walzenspalt drückende Feder 14 angeordnet. Das verschiebbare Element 8 befindet sich hierbei vorteil­ hafterweise an der Einlaufseite der Luntenführungsvorrich­ tung 1, d.h. im Bereich des Walzenpaares 2. Durch überste­ hende Anschläge 24 und 25 an beiden Elementen 7 und 8 wird verhindert, daß die Feder 14 die beiden vorgenannten Ele­ mente beispielsweise im ausgebauten Zustand auseinander­ drückt.
Wie aus Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich, ist das in Luntenlauf­ richtung nachgeordnete Element 7 des Gehäuses 11 bzw. 12 an seiner Auslaufseite im Luntenlaufbereich mit einer Verengung 16 versehen, wobei der Luntenführungskanal 15 in diesen Be­ reich über konisch verlaufende Flächen 20 und 21 in diese Verengung 16 übergeht. Hierdurch erfährt die jeweilige Lunte 9 bzw. 10 im Auslaufbereich der Luntenführungsvorrichtung 1 vorteilhafterweise nicht nur eine sehr gute Führung quer zur Laufrichtung, sondern auch eine, die Verzugsarbeit des nach­ geordneten Hauptverzugsfeldes vorteilhaft beeinflussende seitliche Zusammenfassung.
Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, beschränkt sich die Verengung 16 auf den unteren Bereich des Luntenführungs­ kanals 15, in dem die Lunten 9 bzw. 10 im normalen Betrieb des Streckwerks laufen. Der obere, weiter ausgebildete Be­ reich erleichtert das Einlegen der Lunte bei Inbetriebnahme des Streckwerkes; durch den trichterartigen Übergang von dem weiter ausgebildeten in den engen Bereich ziehen sich die Lunten unter Wirkung der Verzugskraft von selbst in den en­ gen Bereich.
Durch die in Luntenlaufrichtung ansteigende Kontur der Flä­ chen 20 und 21 und die dieser Kontur angepaßten Kontur des hinteren Bereichs des verschiebbaren Elements 8 wird trotz dieser Einengung 16 des Luntenführungskanals 15 ein weiter Verschiebebereich des Elements 8 erreicht.
Statt der zwischen den beiden Elementen 7 und 8 vorgesehenen Feder 14 besteht auch die Möglichkeit, nach Fig. 6 eine die Stellung des verschiebbaren Elements 8 festlegende Arretie­ rung 17 vorzusehen. Hierzu weist das an der Halteschiene 13 befestigte Element 7 unterhalb der Deckfläche Rasterungen 18 auf; das verschiebbare Element 8 ist mit einem Rastelement 19 versehen, welches in jeweils eine der Rasterungen 18 des Elements 7 eingreifen kann. Der das Rastelement 19 tragende Bereich des Elements 8 ist hierbei als federnde Zunge ausge­ bildet. Hierdurch kann die Stellung des beweglichen Elements 8 in Abhängigkeit vom Abstand der ersten beiden Walzenpaare 2, 3 durch die Arretierung 17 festgelegt werden, wobei vor­ teilhafterweise das bewegliche Element 8 nicht mit seinem vorderen Bereich an dem Walzenpaar 2 schleift.
Durch die schmale Gestaltung der Gehäuse 11 bzw. 12 der Lun­ tenführungsvorrichtung besteht die Möglichkeit, sie beim Einsatz des Streckwerkes zum Spinnzwirnen vorzusehen, bei welchem zwei Lunten 9 und 10 in geringem Abstand durch das Streckwerk laufen und erst nach Verlassen des Streckwerkes zusammengeführt werden. Andererseits besteht auch die Mög­ lichkeit, nur eines der Gehäuse 11 bzw. 12 auch in zum nor­ malen Spinnen verwendeten Streckwerken einzusetzen, wobei trotzdem die jeweilige Lunte infolge des Luntenführungs­ kanals 15 und der ausgangsseitigen Verengung 16 derselben eine sehr gute Führung erfährt. Hierbei ist der vordere be­ wegliche Teil 8 der Luntenführungsvorrichtung 1 in seiner Kontur dem Spalt zwischen dem Walzenpaar 2 angepaßt, um mög­ lichst nahe in den Bereich dieses Walzenpaares zu gelangen. Aus Fig. 3 und 4 ist diese Kontur 23 im Bereich des Lunten­ führungskanals 15 ersichtlich.

Claims (7)

1. Luntenführungsvorrichtung mit mindestens einem, zwischen zwei Streckwalzenpaaren an einer Arbeitsstelle einer Spinnereimaschine angeordneten, längenveränderbaren, of­ fenen Luntenführungskanal, welcher in einem aus zwei te­ leskopartig ineinander geführten Elementen bestehenden Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Luntenfüh­ rungskanals (15) so schmal ausgebildet ist, daß zum ge­ trennten Führen zweier Lunten (9, 10) durch die Arbeits­ stelle zwei Gehäuse (11; 12) nebeneinander zwischen zwei Walzenpaaren (2, 3) anordenbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Element (7) des Gehäuses (11; 12) an einer Hal­ teschiene (13) befestigt und das andere Element (8) dem­ gegenüber verschiebbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den beiden Elementen (7, 8) des Gehäu­ ses (11; 12) eine das verschiebbare Element (8) gegen ei­ nes der Walzenpaare (2) drückende Feder (14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das verschiebbare Element (8) an der Einlauf­ seite der Luntenführungsvorrichtung (1) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das in Luntenlaufrichtung nachgeordnete Element (7) des Gehäuses (11; 12) an seiner Auslaufseite im Lun­ tenlaufbereich sich verengend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine die Stellung des verschiebbaren Elements (8) festlegende Arretierung (17) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (17) als Rasterung (18, 19) ausgebildet ist.
DE19883801687 1987-05-12 1988-01-21 Luntenfuehrungsvorrichtung Withdrawn DE3801687A1 (de)

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JP63111726A JP2685492B2 (ja) 1987-05-12 1988-05-10 粗糸案内装置
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