DE1685661B2 - Lieferwalze einer spinnmaschine - Google Patents

Lieferwalze einer spinnmaschine

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DE1685661B2 DE1967F0052632 DEF0052632A DE1685661B2 DE 1685661 B2 DE1685661 B2 DE 1685661B2 DE 1967F0052632 DE1967F0052632 DE 1967F0052632 DE F0052632 A DEF0052632 A DE F0052632A DE 1685661 B2 DE1685661 B2 DE 1685661B2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
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Description

Spinnmaschinen weisen Lieferwalzen für den Faden auf, die an einer Antriebswelle anliegen und vom Faden zumindest teilweise umschlungen sind. Der Antrieb der Lieferwalze erfolgt durch Reibungsschluß mit der Antriebswalze.
Wenn ein Faden reißt, ist es notwendig, die Lieferung zu unterbrechen. Dazu kann die Lieferwalze abgehoben werden. Sie muß dann nach dem Fadenanknüpfen wieder in ihre Arbeitsstellung gesetzt werden. Diese Maßnahme erfordert einen beträchtlichen Arbeitsaufwand. Dieser könnte wesentlich verringert werden, wenn die Lieferwalze bei Fadenbruch automatisch festgehalten wird.
Durch die im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigte DT-PS 6 72 532 ist eine Vorrichtung zum Unterbrechen der Fadenlieferung bei Fadenbruch an Zwirnmaschinen bekannt geworden, die aus einem auf die Lieferwalze aufsetzbaren Bügel besteht, dessen kurvenförmige Gestalt allmählich von der Oberfläche der Lieferwalze ansteigend geformt ist. Dieser Bügel wird durch den Faden in seiner Betriebsstellung gehalten. Reißt der Faden, so kann sich der an der Lieferwalze reibende Bügel drehen und infolge seiner ansteigenden Form die Lieferwalze aus ihrem Lager heraus in ein besonderes Ruhelager werfen, welches so weit von der Antriebswalze entfernt ist, daß der Bügel nicht mehr mit der Antriebswalze in Berührung kommt Eine solche Lagerung läßt sich bei vielen Textilmaschinen nicht anwenden. Diese Art des Abhebens der Lieferwalze von der Antriebswalze läßt sich an Maschinen, bei denen die Lieferwalzen um eine Achse verschwenkbar sind, nicht in Anwendung bringen.
Eine andere Ausführungsform ist durch die GB-PS 5 04 054 bekannt geworden. Hier wird eine Lieferwalze, auf der zwei Bügel für deren Führung angeordnet sind, dadurch abgehoben, daß eine von einem Fadenfühler bewegte Kurvenscheibe auf ein Führungsrad einwirkt, welches an den Bügeln angeordnet ist. Diese Vorrichtung ist kompliziert und läßt sich ebenfalls nicht an bereits bestehenden Maschinen in Anwendung bringen. Durch die Größe ihrer Abmessungen ist diese Vorrichtung auch für eine Vielzahl von Textilmaschinen nicht geeignet.
Durch die US-PS 30 63 229 ist schließlich eine Lieferwalze bekannt geworden, die in ihrer einen Stirnseite eine Ausnehmung hat, in die eine mit einem Fadenfühler versehene Vorrichtung eingreift, die sich bei Fadenbruch selbsttätig verschwenkt und bei diesem Verschwenken ein Reibblech zwischen die Lieferwalze und die Antriebswalze einschiebt. Bei Fadenbruch wird diese Vorrichtung unter dem Einfluß eine Gewichtes zur Drehung gebracht, so daß ein Reibbelag dieser Vorrichtung an der Antriebswalze zu liegen kommt. Während dieser Drehung muß aber das Reibblech das in Schlaufen liegende Fadenende so verformen, daß die Schlaufen eine größere Länge einnehmen. Hierdurch kommt es meist zum Bruch des Fadens.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung für das selbsttätige Abheben der Lieferwalze bei Fadenbruch zu schaffen, die sich durch große Betriebssicherheit, sehr kleine Baugröße und einfache Gestaltung auszeichnet und auch an bestehende Textilmaschinen angebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Sobald der Faden reißt, werden die Bügel durch den zylindrischen Zapfen nicht mehr in einer solchen Stellung gehalten, bei denen ihr Bereich mit kleinem Außendurchmesser im Bereich der Berührungsstelle von Lieferwalze und Antriebswalze befindlich ist. Durch die Reibung der Bügel in den Ringnuten der Lieferwalze werden die nun nicht mehr vom Faden gehaltenen Bügel von der Lieferwalze mitgenommen, und zwar so, daß sich derjenige Teil des Umfanges der Bügel, der größer als der Außendurchmesser der Lieferwalze ist, auf die Antriebswalze aufsetzt. In dieser Stellung werden die Bügel gehalten, sobald sich die Brücke ebenfalls an die Antriebswalze anlegt. In dieser Stellung ist aber, da der Teil der Bügel mit größerem Außendurchmesser auf der Antriebswalze aufliegt, die Lieferwalze von der Antriebswalze abgehoben, so daß sie keinen Antrieb mehr erhält, vielmehr wird durch die Reibung der Ringe die Lieferwalze abgebremst.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Gegenstandes nach Anspruch 1 ist in Anspruch 2 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der F i g. 1 bis 8 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Lieferwalze ohne die ringförmigen Bügel,
Fig.2 eine Seitenansicht der Lieferwalze ohne die ringförmigen Bügel,
Fig.3 eine Vorderansicht der Lieferwalze mit den ringförmigen Bügeln,
Fig.4 eine Seitenansicht eines geschlossenen ringförmigen Bügels,
F i g. 5 eine Vorderansicht eines ringförmigen Bügels,
Fig.6 eine Seitenansicht der Lieferwalze mit Antriebswelle,
F i g. 7 eine Seitenansicht eines geöffneten Bügels vor dem Aufsetzen auf die Lieferwalze,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht der Anordnung der Lieferwalze in der Textilmaschine samt Fadenführung.
Die Lieferwalze 1 ist mit ihrer Welle 2 in nicht dargestellten verschwenkbaren Armen an der Textilma-
schine gelagert. Sie weist zwei Ringnuten 3, 4 auf. Ein Flansch 5 begrenzt die Ringnut 4. Die Ringnut 3 ist in der Mitte, die Ringnut ist nahe einer Stirnseite der Lieferwalze 1 angeordnet.
In die beiden Ringnuten 3,4 sind ringförmige Bügel 6 einzusetzen. Die beiden in die Ringnuten 3, 4 einzusetzenden Bügel 6 sind miteinander über Ansatzstücke 7 durch ein bewegliches Teil 8 mit einem zylindrischen Zapfen 9 miteinander verbunden. Die Ansatzstücke 7 bilden mit dem beweglichen Teil 8 und dem zylindrischen Zapfen 9 eine Brücke zwischen den beiden ringförmigen Bügeln 6, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist.
Jeder der beiden ringförmigen Bügel 6 ist in geteilter Ausführung hergestellt. Die beiden Teile sind um eine Gelenkachse 22 auseinanderklappbar verbunden.
Jeder Bügel 6 hat einen Teil 10 mit gleichbleibendem Profil und gleichbleibender Stärke. Jeder Bügel 6 hat aber auf der anderen Seite einen Teil mit ansteigendem Profil. Damit das spezifische Gewicht sämtlicher Teilabschnitte eines jeden ringförmigen Bügels 6 annähernd gleich ist, sind in diesem Teil mit ansteigendem Profil fensterartige Öffnungen 11 vorgesehen, wie aus F i g. 4 und 7 ersichtlich ist.
Die zwei Bügel 6, die durch die Brücke 7, 8, 9 miteinander verbunden sind, werden in die beiden Ringnuten 3, 4 der Lieferwalze 1 eingesetzt. Da die Ringnut 4 sich neben der Stirnseite der Lieferwalze 1 befindet, ist hier noch ein Flansch 5 vorgesehen, der ein Ablaufen des in die Ringnut 4 eingesetzten Bügels 6 verhindert. Im Betrieb wird der Faden um den Zapfen 9 herumgeführt, so daß der Faden die Lage der Bügel 6 und der Brücke 7,8,9 bestimmt.
Die Fadenführung ist aus Fig.6 ersichtlich: Der Faden umschlingt die Lieferwalze 1 auf einem Tei! ihres Umfanges, läuft um den Zapfen 9 herum und umschlingt dann die Antriebswalze 12 auf einem Teil ihres Umfanges.
In Fig.8 ist eine andere Fadenführung gezeigt: Ein auf dem Maschinenrahmen 18 angeordneter Fadenfüh-ΓΤ 17 weist einen durch einen Bügel 15 geformten Schlitz auf, durch den der Faden 13 einläuft und in den Spalt zwischen Antriebswelle 12 und Lieferwalze 1 geführt wird. Der Faden umschlingt hier die Lieferwalze 1, läuft als Fadenstück 14 zum Fadenführer zurück, wird hier in U-Form um den Bügel 15 und die vertikale Stütze 19 des Fadenführers herumgeführt und läuft wieder in den Spalt zwischen Lieferwalze 1 und Antriebswelle 12 ein, wird nach dem Austreten aus dem Spalt über den Zapfen 9 hinweggeführt und läuft als Fadenstück 23 aus der Vorrichtung heraus. Das Teil 16 des Fadenführers 17 verbindet die vertikale Stütze 19 mit dem Bügel 15,
Während des Betriebes hält der Faden den Zapfen 9 und damit die Brücke 7, 8,9 und damit auch die beiden Bügel 6 in einer bestimmten Stellung, so daß die Teile der Bügel 6 mit veränderlichem, ansteigendem Profil nicht in Berührung mit der Antriebswalze 12 kommen. Die Lieferwalze 1 liegt dadurch an der Antriebswalze 12 an und klemmt hierbei nur den Faden zwischen sich und der Antriebswalze.
Wenn der Faden bricht, wird der Zapfen 9 nicht mehr vom Faden gehalten. Damit ist dem Zapfen 9 und dadurch auch den beiden Bügeln 6 die Möglichkeit einer freien Bewegung gegeben. Da die Bügel 6 mit ihrem Innenumfang an der Lieferwalze 1 anliegen und somit an der Lieferwalze reiben, werden sie in demjenigen Augenblick, in dem durch einen Fadenbruch der Zapfen 9 nicht mehr vom Faden gehalten wird, von der Drehbewegung der Lieferwalze 1 mitgenommen. Die Bügel 6 beginnen hierbei sich im Drehsinn der Lieferwalze 1 zu drehen. Bei dieser Drehung gelangen diejenigen Umfangssteile der Bügel, die ein ansteigendes Profil haben und damit einen größeren Radius als die Lieferwalze aufweisen, mit der Antriebswalze 12 in Berührung. Sobald diese Teile mit der Antriebswalze 12 in Berührung sind, wird die Lieferwalze 1 von der Antriebswalze 12 abgehoben. Die Ringe 6 können sich jedoch nur so lange drehen, bis die Ansatzstücke 7 mit dem beweglichen Stück 8 und dem Zapfen 9 bis zur Antriebswalze 12 gedreht sind und an ihr anliegen. Sie verhindern eine weitere Drehung der Bügel 6 auf der Antriebswalze 12. Da die Lieferwalze 1 im Innenumfang der Bügel 6 reibt und bei dieser Stellung der Büge! 6 von der Antriebswalze 12 abgehoben ist, kommt auch die Lieferwalze 1 zum Stillstand.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

.JLf Patentansprüche:
1. Lieferwalze einer Spinnmaschine mit einer zu ihrem selbsttätigen Arretieren bei Fadenbruch S dienenden Vorrichtung, die einen auf die Lieferwalze aufsetzbaren Bügel aufweist, der durch den Faden in seiner Betriebsstellung, in der die Lieferwalze an der Antriebswalze anliegt, gehalten ist und dessen Oberfläche eine kurvenförmige, von der Oberfläche der Lieferwalze weg allmählich ansteigende Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Ringe ausgebildete, um eine Gelenkachse (22) auseinanderklappbare Bügel (6) in zwei Ringnuten (3, 4) der Lieferwalze (1) gelagert sind, daß ein Teil der Außendurchmesser der Bügel (6) über den Durchmesser der Lieferwalze (1) anwächst, und daß die Bügel (6) an dem Teil vergrößerten Außendurchmessers Ansatzstücke (7) für eine sie miteinander verbindende Brücke aufweisen, die ein bewegliches Teil (8) mit einem vom Faden (23) in Betriebsstellung gehaltenen zylindrischen Zapfen (9) trägt.
2. Lieferwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ringnut (3) annähernd in der Mitte der Lieferwalze (1), die andere Ringnut (4) nahe einer Stirnseite der Lieferwalze (1) angeordnet ist.
DE1685661A 1966-06-08 1967-06-08 Lieferwalze einer Spinnmaschine Expired DE1685661C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publications (3)

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DE1685661A1 DE1685661A1 (de) 1971-09-23
DE1685661B2 true DE1685661B2 (de) 1977-08-25
DE1685661C3 DE1685661C3 (de) 1978-04-20

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DE1685661A Expired DE1685661C3 (de) 1966-06-08 1967-06-08 Lieferwalze einer Spinnmaschine

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