DE813337C - Umlaufender Fadengeber fuer Naehmaschinen - Google Patents

Umlaufender Fadengeber fuer Naehmaschinen

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DE813337C
DE813337C DEP27617A DEP0027617A DE813337C DE 813337 C DE813337 C DE 813337C DE P27617 A DEP27617 A DE P27617A DE P0027617 A DEP0027617 A DE P0027617A DE 813337 C DE813337 C DE 813337C
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thread
engaging
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DEP27617A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Umlaufender Fadengeber für Nähmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf umlaufende Fadengebereinrichtungen für Nähmaschinen und insbesondere auf Vorrichtungen, um ein anomales Aufwickeln von Faden um einen vierdrehbaren Fadengeberteil zu vermeiden.
  • Die Erfindung bezweckt, Mittel zu schaffen, welche den Schutz von Faden gewährleisten, der sich anomal um den Fadengeberteil wickelt, wobei die Mittel durch eine nicht geschulte Bedienungsperson leicht angebracht werden können, um ihre fadenabtrennende Funktion auszuüben. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, Mittel zum Abwerfen des abgetrennten Endes des Fadens aus dein Umlaufweg des Fadengeberteils zu schaffen.
  • In der beigefügten Zeichnung ist eine Ausführungsfoirin (]er Erfindung dargestellt. Fig. t ist eine vordere Stirnansicht des llaschinenarinkopfes einer Nähmaschine, welche die Fadenabtrenneinrichtung gemäß der Erfindung enthält.
  • Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Schnitt der hinteren Fadengebereinrichtung, im wesentlichen nach Linie 2-2 der Fig. i, bei der das fadenabtrennende Teil in den Schlitz des Fadengeberteils eingreift.
  • Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt, im wesentlichen nach Linie 3-3 der Fig. i, bei der der Fadengeberteil im wesentlichen in die in Fig. 2 dargestellte Stellung vorwärts bewegt ist.
  • Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der hinteren Fadengebereinrichtung, welche in Fig. i dargestellt ist, sie gibt den Faden anomal um (las Aufnehmerglied gewunden wieder. Die in der Zeichnung teilweise dargestellte Nähmaschine hat einen Rahmen einschließlich eines Maschinenarmkopfes io. Zur Ermöglichung vertikaler Hin- und Herbewegung ist in dem Maschinenarmkopf io eine Nadelstange i i gelagert, ivelclie an ihrem unteren Ende eine Nadel 12 trägt; die Nadelstange wird durch beliebige zweckentsprechende Antriebsverbindungen mit einer waagerecht angeordneten Hauptantriebswelle 13 hin und her bewegt.
  • Die Hauptwelle 13 trägt an ihrem einen Ende eine Haupt- oder vordere Fadengeberscheibe 14, welche exzentrisch zur Drehachse der Welle 13 mit einem Paar von radialen, in gleichem Abstand angeordneten fadenaufnehmenden Zapfen 15 versehen ist. Die Zapfen 15 tragen einen flachen, eine Verschiebung des Fadens auf den Zapfen begrenzenden Ring 16, der in axialer Richtung der Hauptwelle 13 im Abstand von der Scheibe 14 gehalten wird. Da die Scheibe 14 und die am Faden angreifenden Zapfen 15 von der Hauptwelle 13 getragen werden, führen sie bei jeder vollständigen Hin- und Herbewegung der Nadel 12 eine Umdrehung, und zwar wenn man in der Richtung wie in Fig. i der leichnungen sieht, entgegen demUhrzeigersinn aus.
  • Die fadensteuernde Einrichtung umfaßt weiterhin eine zusätzliche hintere Fadengebereinrichtung. Eine drehbare Welle 17 ist parallel zur Hauptwelle 13 angeordnet und wird angetrieben, um bei jeder Umdrehung der Hauptwelle 13 und in der gleichen Richtung wie diese zwei Umdrehungen auszuführen. Von der zusätzlichen Welle 17 wird zwecks gemeinsamer Drehung mit ihr eine Hauptfadenbegrenzungsscheibe getragen, welche vorzugsweise in derselben senkrechten Ebene wie die vordere Fadengeberscheibe 14 angeordnet ist.
  • Von der zusätzlichen Fadengeberscheibe 18 wird exzentrisch ein mit dem Faden,in Eingriff gelangender Teil i9 getragen, der sich von einer Seitenfläche der Scheibe erstreckt und der um die Längsachse der Welle 17 in einer Umlaufbahn drehbar ist. Der Teil i9 ist in Richtung seiner Umlaufbahn etwas länglich ausgebildet und hat im allgemeinen die Form einer Niere. Der Teil i9 ist in seiner Seitenfläche gegenüber der Scheibe i8 zwischen seinen radialen äußeren und inneren Flächen mit einem bogenförmigen Schlitz 20 versehen, der vorzugsweise konzentrisch zu der Umlaufbahn des Teils i9 verläuft. Der Schlitz 2o erstreckt sich in Längsrichtung durch den Teil i9 hindurch, so daß er an den gegenüberliegenden Enden dieses Teils offen ist. In Richtung der Tiefe erstreckt sich der Schlitz 2o quer zur Seitenfläche der Scheibe 18 und erstreckt sich weiterhin vorzugsweise quer zur wirksamen fadenangreifenden Breite des Teils i9 und wird durch die Scheibe 18 begrenzt. Tatsächlich teilt daher der Schlitz 20 den 'heil i9 in zwei getrennte Teile, welche sich von der Scheibe 18 erstrecken und auf gemeinsamen Radien im Abstand voneinander angeordnet sind. Konzentrisch zueinander und in der gleichen Ebene angeordnete, eine Verschiebung des Fadens begrenzende flache Ringe 2i und 22 sind in axialer Richtung auf der Scheibe 18 im Abstand voneinander angeordnet; diese Ringe sind deshalb im Abstand voneinander angeordnet, um zwischen ihnen einen ringförmigen zur Aufnahme eines Trennmessers bestimmten Schlitz 20' ,zu bilden, der eine Fortsetzung des Schlitzes 2o bildet. Die Ringe 21 und 22 werden von dem äußeren Ende des Teils i9 getragen, so daß sie gleichachsig zur Scheibe 18 angeordnet sind.
  • Mit dem Maschinenarmkopf io ist beispielsweise durch Schrauben 23 eine Stirnplatte 24 verbunden, welche zwischen der vorderen und der hinteren Fadengebereinrichtung mit einer Fadenführungsplatte 25 versehen ist, die auf der Stirnplatte 24 befestigt ist. Die Platte 25 hat entgegengesetzt gekrümmte gegenüberliegende Seitenkanten (siehe Fig. i und 4), die in der Nähe der Umlaufbahnen des vorderen Fadengeberzapfens 15 und des rückwärtigen Fadengeberteils i9 angeordnet sind.
  • Auf dem unteren Teil der Platte 25 und von ihr durch eine Abstandplatte 26 getrennt gehalten, befindet sich eine zusätzliche Fadenführungsplatte 27, welche so geformt ist, daß sie zur Platte 25 paßt. Die im Abstand voneinander angeordneten oberen Teile der Platten 25 und 27 schaffen dazwischen einen Schlitz 28 für den Faden.
  • Die zusätzliche Platte 27 ist an ihrer Außenfläche gegenüber der Abstandsplatte 26 mit einer Ausnehmung 29 versehen, und diese Ausnehmung bildet einen Sitz für den Schaft 3o eines Fadenabtrennmessers 31. Der Schaft 3o des Abtrennmessers hat eine vergrößerte Öffnung 32 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 33, welche mit Gewinde in die Platte 27 eingesetzt ist; diese Öffnung gestattet eine begrenzte axiale Einstellung des Schaftes 30 in einer Richtung, im wesentlichen radial zu dem Umlaufweg des am Faden angreifenden Teils i9. Das Abtrennmesser 31 ist so gebogen, daß es sich im wesentlichen senkrecht zu seinem Schaft 30 und in dem Schlitz 2o in einer Richtung quer zur Umlaufebene des Teils i9 erstreckt. Das Abtrennmesser 31 hat eine Fadenschneidkante 34 an der Seite des Messers, welcher sich der fadenaufnehmende Teil i9 bei.Drehung dieses Teils zuerst nähert, und der Teil i9 ist vorzugsweise in @.ängsrichtung seiner radialen Außenfläche mit einer fadenaufnehmenden Nut i9' versehen.
  • Die beiden Fadengebereinrichtungen werden teilweise von einer Schutzplatte 35 verdeckt, welche einen sich nach einwärts erstreckenden Umfangsflansch 36 aufweist, der im Abstand von einem sich nach außen erstreckenden Umfangsflansch 37 der Stirnplatte 24 angeordnet und gegen ihn gerichtet ist. Die Flansche 36 und 37 schaffen zwischen sich einen Fadenraum.
  • Auf der äußeren Fläche der Schutzplatte 35 nahe dem Fadenabtrennmesser 31 werden sich in divergierender Richtung erstreckende Arme 38 und 39 getragen, die im Winkel zueinander einstellbar durch eine Schraube 4o befestigt sind. Der Arm 38 trägt einen abgebogenen fadentragenden und fadenablenkenden Teil oder Finger41, dessen freier Endteil sich quer durch die mittlere Öffnung des faden-
    führenden IZillges 22 und in einem Winkel zur Um-
    latifcllene des "Teils i9 erstreckt, um in einer vor-
    dcreii Ausnehmung 42 zu enden, die an der Faden-
    geber>cheibe 18 in, der \litte dieser Scheibe vorge-
    sehen ist. I)er andere i\rlll 39 trägt auf ähnliche
    \\'eise einen gebogenen fadentragenden und faden-
    <dllenhen<len Finger 43, der sich ebenfalls durch
    den innereil fadenführenden lZing 22 quer und
    srhr@ig zur L'inlaufebene des Teils i9 erstreckt, uni
    in der :\tlsilelinlullg 42 zu enden. Die freien End-
    teile der Finger 41 und 42 sind ganz nahe der Um-
    laufbahii des Teils ic angeordnet und konver-
    giei-eil Voll dieser Bahn nach auswärts; die freien
    l:iidtcile der 1, inger 41 und 43 sind vor bzw. hinter
    der ini wesentlichen konstanten Stelle in der Um-
    Iatifl>alin des Teils ic angeordnet, all welcher eine
    auoinale :\ufwicklung von Fäden um diesen Teil
    abgetrennt wird.
    [)er Nadelfaden t erstreckt sich von der üblichen
    Spanuvorrichtullg 44 um eine Fadenkontrollfüh-
    rullg 45, von welcher der Faden nach aufwärts und
    Vorw@irts wandert, uni sich über den Fadensteuer-
    teil i9 des rückwärtigen Fadengebers und die
    fadenaufnehmenden Zapfen 15 des vorderen Faden-
    gebers bei seiner Führung zur Nadel 12 zu legen.
    1>a die freien Hudteile der fadenablenkenden
    1. inger 4i und 43 innerhalb der Umlaufbahn des
    l,';tdeiieiiigi-itfstcils i< iin Bereich des Fadenab-
    treniiniessers 3 i angeordnet sind, wird die Faden-
    lose, die von dein 'feil ig abgegeben ist, gewöhn-
    lich von diesen 1, iiigern getragen und daher ge-
    hindert, finit dein \lesser 31 in Berührung zu
    l;ollllnen.
    I?s ist ersichtlich, <laß, solange der Fadengeber-
    teil i9 vollst:indig unterhalb des Fadens t bleibt,
    einerlei ob der 1#allen zwischen dein Fadengeber und
    dem \\'erkstück abgerissen ist, der Faden sich nicht
    uni den "heil i9 wickeln kann, selbst wenn die
    F illger 41 und 43 nicht vorhanden wären. Jedoch
    kann es bei einem Fadenbruch passieren, daß eine
    Schlinge des losen l@adens vor den Fadengeber-
    teil i< geworfeli wird, wodurch der Teil i9 über
    den l'allen gelangt. Der Faden fängt daraufhin an,
    sich anomal titn den Teil i9 aufzuwickelli, wie in
    Fig. 4 der Zeichnung dargestellt ist.
    l@eiin Auf\Vickeln uni den Umfang des Teils i9
    NVandern die l@adenschlingen t' notwendigerweise
    quer über das Vorderende des Schlitzes 2o. Da das
    Fadenabtreiiiiinesser 31 bei jeder Unidrehung des
    l"a(ieilgel)erteils den Schlitz 20 durchquert, wird
    der sich quer zuin Vorderende des Schlitzes er-
    streckende Faden durch die Schneidkante 34 des
    Abtreliiiinessers 3 t abgetrennt.
    Es ist unn@>tig, daß (las Abtrennmesser 31 mit
    (lein Teil i< zuin .\llscheren des Fadens zusammen-
    arbeitet, und es ist daher zu bemerken, daß die ein-
    gestellte Stellung des Messers 31 nicht kritisch ist.
    Tats;ichlich ist es nicht erforderlich, daß die Kante
    lies Abtreniiinessers 31 geschärft ist, weil der
    Fallen, wenn er um den Teil i9 Herumgewickelt
    wird, unweigerlich durch das Messer abgerissen wird.
  • Der den Faden trAgende und ablenkende Finger 41 ist etwas vor dem Fadenabtrennmesser 31 in der Richtung der Annäherung des Teils 19 zu dem Abtrennniesser 3 i angeordnet. Beim normalen Arbeiten der Maschine arbeitet der Finger 41 einer Bewegung der Fadenlose in eine Stellung entgegen, in welcher er von dem Teil i9 mit dem Abtrennniesser 31 in Eingriff gebracht werden könnte. \\'etin der Faden anomal um den Teil i9 umgewickelt ist, wie in Fig.4 dargestellt, wird der Faden unmittelbar vor der Abtrennung des Fadens durch das Messer 31 um den Finger 41 gelegt. Zufolge der Neigung der Finger 4i mit Bezug auf die Umlaufebene des Teils i9 und der Drehrichtung des Teils, wie sie durch den Pfeil in Fig.4 angedeutet ist, hat der Finger 41 das Bestreben, den Faden nach auswärts aus dieser Ebene herauszudrängen. Da der Faden während dieser Auswärtsbewegung längs des Fingers 41 abgetrennt wird, wird die abgetrennte Fadenlänge nach auswärts vom Fadengeber abgeworfen; der Finger 43 arbeitet nicht nur mit dem Finger 41 zum normalen Tragen der Fadenlose frei von dem Abtrennmesser 31 zusammen, sondern trägt weiterhin dazu bei, das abgetrennte Ende des Fadens zufolge der nach auswärts gerichteten Konvergenz der Finger 41 und 43 von dem Fadengeber abzuwerfen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufende Fadengebereinrichtung für Nähmaschinen, welche eine zusätzliche drehbare Scheibe umfaßt, mit einem am Faden angreifenden Teil, der sich von einer Seitenfläche der Scheibe exzentrisch zur Welle der Scheibe erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der am Faden angreifende Teil (i9) in seiner gegenüber der zusätzlichen Scheibe (18) liegenden Seitenfläche mit einem sich in die Tiefe erstreckenden gebogenen Schlitz (20) versehen ist, dessen Krüminungsmittelpunkt auf derAchse derWelle liegt, und der beim Drehen des am Faden angreifenden Teils (i9) ein feststehendes Fadenabtrennmesser (3i) durch sich hindurchgleiten läßt.
  2. 2. Fadengebereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein feststehender -Fadentrag- und Ablenkfinger (41), der schräg zur Umlaufbahn des am Faden angreifenden Teils (i9) angeordnet ist, sich quer zur Umlaufbahn und innerhalb des Umlaufweges des am Faden angreifenden Teils (i9) erstreckt.
  3. 3. Fadengebereinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Fadentrag- und Ablenkfinger (43) vorgesehen ist, und die beiden Finger (4i, 43) in einer Richtung weg von der Umlaufbahn des am Faden angreifenden Teils (i9) nach außen konvergieren.
DEP27617A 1942-09-03 1948-12-29 Umlaufender Fadengeber fuer Naehmaschinen Expired DE813337C (de)

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