DE3612837C2 - - Google Patents

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DE3612837C2
DE3612837C2 DE19863612837 DE3612837A DE3612837C2 DE 3612837 C2 DE3612837 C2 DE 3612837C2 DE 19863612837 DE19863612837 DE 19863612837 DE 3612837 A DE3612837 A DE 3612837A DE 3612837 C2 DE3612837 C2 DE 3612837C2
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DE19863612837
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Dieter 8586 Gefrees De Soellner
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Helsa-Werke Helmut Sandler & Co Kg 8586 Gefrees De GmbH
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Helsa-Werke Helmut Sandler & Co Kg 8586 Gefrees De GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • D05B65/003Devices for severing the needle or lower thread the thread being engaged manually against the cutting edge of a fixedly arranged knife
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/05Magnetic devices
    • D05D2207/06Permanent magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenabschneidvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Fadenabschneidvorrichtungen an Nähmaschinen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Herkömmlicherweise werden solche maschinell betätigte Fadenabschneidvorrichtungen an Nähmaschinen mit einem Stofftransporteur verwendet.
Bekannte derartige Fadenabschneidvorrichtungen umfassen einen zwischen Greifer und Stichloch hindurchbewegbaren Fadenfänger mit Schneidkante, der mit einem ortsfesten Gegenmesser zusammenwirkt. Bei derartigen bekannten Fadenabschneidvorrichtungen ist es unvermeidlich, daß auf den Faden während des Abschneidvorgangs eine gewisse Zugspannung ausgeübt wird, bzw. daß der Faden zur Erzielung eines definierten Schnittes unter einer gewissen Vorspannung steht (siehe DE-PS 3 18 921).
Demgegenüber gibt es sogenannte Unterschlagmaschinen, welche ohne Transporteur arbeiten und z. B. zur Erzeugung von Steppstichen in weichem, vliesartigem Material dienen.
Bei derartigen Nähmaschinen wurde herkömmlicherweise auf den Einsatz eines maschinellen Fadenschneiders verzichtet, weil der während des Abschneidvorganges auftretende Zug bzw. die für einen wirksamen Ab­ schneidvorgang erforderliche Zugspannung zu einer Deformation des Werkstückes, z. B. eines Schulter­ polsters aus vliesartigem Material, geführt hätte. Dementsprechend wurde der Faden von der Näherin nach Fertigstellung des Werkstücks manuell abgeschnit­ ten.
Dem Vorsehen einer automatischen Fadenabschneidvor­ richtung stand weiterhin der Umstand entgegen, daß das Abschneiden des Fadens bei derartigen Maschinen mehr oder weniger im Arbeitsbereich der Bedienungsperson stattfinden muß, so daß Abwand­ lungen herkömmlicher Fadenabschneidvorrichtungen wegen der hierdurch bedingten Verletzungsgefahr auch in diesem Bereich nicht einsetzbar waren.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fadenabschneidvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie auch bei Nähmaschinen eingesetzt werden kann, bei welchen während des Abschneidvorganges keine wesentliche Erhöhung der Fadenspannung auftreten darf, und bei welchen die Fadenabschneidvorrichtung im Arbeits­ bereich angeordnet werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
Die erfin­ dungsgemäße Fadenabschneidvorrichtung ist dementspre­ chend so ausgelegt, daß sie einen zwischen der Fadenspule und dem fertig genähten Werkstück frei im Arbeitsbereich vor der Nähmaschine verlaufenden Faden erfassen kann, wozu der V-förmige Führungsbe­ reich vorgesehen ist. Durch diesen Führungsbereich wird der Faden der eigentlichen Schneideinrichtung zugeführt, welche klingenartig und feststehend ausgebildet ist. Durch die definierte Zuführung des Fadens zu der feststehenden, sehr scharfen Schneideinrichtung wird ein glattes Durchtrennen des Fadens erreicht, ohne daß sich während des Trennvorgangs die Fadenspannung so erhöht, daß die Qualität des genähten Produkts beeinträchtigt würde. Gleichzeitig nimmt der der eigentlichen Schneideinrichtung vorgelagerte Führungsbereich noch eine Abstandshalte- und Schutzfunktion wahr indem das Werkstück selbst an der Oberkante des Halters, also am Vorderende des Führungsbereichs entlanggleiten kann, ohne mit der Schneideinrichtung in Berührung zu kommen und Schaden zu nehmen, und indem auch die Bedienungsperson bei der Handha­ bung des Nähgutes nicht mit der Schneideinrichtung unabsichtlich in Kontakt gelangen kann.
Der gemäß Anspruch 2 vorgesehene trichterartige Ansatz des V-förmigen Führungsbereiches legt den Faden vor bzw. während des Abschneidevorgangs seitlich fest, so daß ein definierter Schnitt erzielt wird.
Die Ausbildung der Schneideinrichtung durch zwei sich überkreuzende Klingen bewirkt, daß der ohne Gegenkante zu schneidende Faden sich in dem hierdurch V-förmig ausgebildeten Schneidwerkzeug fängt und zuverlässig durchtrennt wird.
Durch die Verwendung von Rasierklingenhälften gemäß Anspruch 4 als Schneideinrichtungen müssen keine teueren Sonderanfertigungen eingesetzt werden, sondern für die Klingen können kommerziell verfüg­ bare, kostengünstige Massenprodukte verwendet werden.
Zur Lagefixierung sind gemäß Anspruch 5 wenigstens an der einen Endseite der Klingen Stifte vorgesehen.
Dabei ist eine Lagefixierung gemäß Anspruch 6 vorteilhaft, bei welcher freie Enden der Klingen manuell gegeneinander verschiebbar sind. Durch eine solche manuelle Verschiebung kann der Kreuzungs­ winkel der Klingenhälften verändert werden, so daß gleichzeitig auch der Punkt längs der Schneid­ kante der Klingen verlagert wird, an welchem diese durch den Schneidvorgang beansprucht werden. Dement­ sprechend ist es möglich, die Klingen durch allmäh­ liches Vergrößern bzw. Verkleinern des Kreuzungswin­ kels optimal über einen großen Teil ihrer Schneid­ kante auszunutzen.
Da es bei einer solchen Veränderung des Schneidwin­ kels darauf ankommt, daß der manuell eingestellte Schneidwinkel auch bei der endgültigen Fixierung der Klingen, z.B. durch Zusammenschrauben und Einklemmen, erhalten bleibt, ist gemäß Anspruch 7 vorgesehen, daß die freien Enden der Klingen durch einen Magneten fixiert sind, so daß sichergestellt ist, daß diese beim Anziehen der Klemmeinrichtung nicht verrutschen.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Fadenabschneidvorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Eine in der Zeichnung dargestellte Fadenabschneid­ vorrichtung 1 umfaßt eine Grundplatte 2, welche an ihrem oberem Ende eine Befestigungsausnehmung 3 aufweist. Die Befestigungsausnehmung 3 dient zur Verbindung mit einer im einzelnen nicht dargestellten Halterung zur Festlegung der Fadenabschneidvorrich­ tung im Werkstück-Auswurfbereich vor einer Unter­ schlag-Nähmaschine, welche ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Mit der Grundplatte 2 fest verbunden ist eine Halteplatte 4. Die Halteplatte 4 weist eine Bohrung 5 auf, in welcher ein Permanentmagnet 6 mit einem Gewindeansatz 6′ mittels einer auf diesem aufge­ schraubter Mutter 7 festgelegt ist.
In die Halteplatte 4 sind Stifte 8 eingelassen, welche einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß zwischen diese Rasierklingenhälften 9 bzw. 10 eingesetzt werden können. Hierdurch sind die Enden 11 der Rasierklingenhälften 9, 10 so festgelegt, daß die gegenüberliegenden Enden 12 noch aufeinander zu oder voneinander wegbewegt werden können.
Grundplatte 2 und Halteplatte 4 werden von Bohrun­ gen 13 durchsetzt, durch welche sich Schrauben 14 (Gewindebolzen mit Mutter) erstrecken, welche in Gewindebohrungen einer Abdeckplatte 15 eingreifen, so daß die Abdeckplatte 15 beim Anziehen der Schrau­ ben 14 gegen die eingesetzten Rasierklingenhälften 9, 10 gedrückt wird und diese so festgelegt werden.
An dem freien Ende der Fadenabschneidvorrichtung, in der Zeichnung also unten, ist eine Führungseinrich­ tung 16 angebracht, durch welche das entsprechende Ende der Fadenabschneidvorrichtung seitlich verbrei­ tert wird. In der Führungseinrichtung 16 ist das vordere Ende eines V-förmigen Führungsbereiches 17 ausgebildet, welcher sich als V-förmiger Einschnitt in die Grundplatte 2, die Halteplatte 4 und die Abdeckplatte 15 weitererstreckt. Am inneren Ende des V-förmigen Führungsbereichs 17 ist ein trichter­ artiger Ansatz 18 ausgebildet, der in eine die Grundplatte 2, die Halteplatte 4 und die Abdeck­ platte 15 durchsetzende Bohrung 19 mündet.
Zum Einsetzen der Klingenhälften 9, 10 wird die Abdeckplatte 15 durch Lösen der Schrauben 14 abge­ schraubt. Die Klingenhälften 9, 10 werden dann so eingesetzt, daß ihre Enden 11 im Bereich der Stifte 8 zu liegen kommen und durch diese grob orientiert werden. Die freien Enden 12 werden durch den Permanentmagneten 6 angezogen und in einer manuell eingestellten Lage fixiert. Dabei wird der Kreuzungswinkel 2 α der Schneidkanten 20 der Klingenhälften 9, 10 so eingestellt, daß er zunächst relativ stumpf ist. Bei fortschreitender Abnutzung der Klingen im Bereich des so eingestellten Kreuzungspunktes 21 wird nach einer bestimmten Betriebsdauer der Kreuzungswinkel 2 α vergrößert, so daß ein neuer Bereich der Schneidkanten 20 zum Einsatz kommt. Dabei liegt der Kreuzungspunkt 21 allerdings stets im Bereich der Bohrung 19. Nach erfolgter Einstellung des Kreuzungswinkels 2 α wird die Abdeckplatte 15 wieder aufgesetzt und die Schrauben 14 werden angezogen, wobei während dieses Vorgangs die Klingenhälften 9, 10 durch den Permanentmagneten 6 in der eingestellten Position fixiert werden.
In Fig. 2 ist die Funktionsweise der erfindungsge­ mäßen Fadenabschneidvorrichtung 1 veranschaulicht. Dabei ist schematisch und abgebrochen ein in einer Unterschlag-Nähmaschine mit Steppnähten versehenes Werkstück 22, z.B. ein Schulterblatt, eingezeichnet, welches nach Beendigung des Nähvorgangs durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Auswurf­ einrichtung in Richtung des Pfeiles 23 bogenförmig von links unten nach rechts oben in Fig. 2 bewegt wird, so daß die Oberseite 23′ des Werkstücks 22 an der Außenkante 24 der Führungseinrichtung 16 entlanggleitet. Da durch die Führungseinrichtung 16 das freie Ende der Fadenabschneidvorrichtung 1 verbreitert wird, gleitet das Werkstück 22 entlang ohne sich zu verhaken oder ohne beschädigt zu werden.
Erst wenn das in Bewegungsrichtung gesehen hintere Ende 25 des Werkstücks 22 die Kante 24 erreicht, kann das Ende 25 entsprechend der durch die Auswurf­ einrichtung einerseits und die Führungseinrichtung andererseits erzeugten elastischen Spannung sich in Richtung des Pfeils 26 bewegen. Dabei gelangt der abzuschneidende Faden 27 in den V-förmigen Führungsbereich 17 und von dort in den Trichteran­ satz 18 bis er sich schließlich im Bereich des Kreuzungspunktes 21 der Klingenhälften 9, 10 verfängt und dort ohne wesentliche Erhöhung der Fadenspannung und damit ohne Beschädigung des Werkstücks 22 definiert abgeschnitten wird.

Claims (7)

1. Fadenabschneidvorrichtung für Nähmaschinen, umfassend wenigstens eine in einer Halterung angeordnete Schneideinrichtung und eine Fadenführungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung an sogenannten Unterschlagmaschinen, die Halterung (Halteplatte 4, Abdeckplatte 15) derart frei im Auswurfbereich angeordnet ist, daß ein V-förmiger Führungsbereich (17) der Halterung (Halteplatte 4, Abdeckplatte 15) mit seinem freien Ende dem ausgeworfenen Werkstück (22) bzw. dem damit verbundenen, abzuschneidenden Faden (27) zugewandt ist, wobei am inneren Ende des Führungsbereiches (17) eine klingenartige Schneideinrichtung (9/10) angeordnet ist.
2. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Führungsbereich (17) einen trichterartigen Ansatz (18) aufweist.
3. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (9, 10) durch zwei sich überkreuzende Klingen gebildet ist.
4. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (9, 10) durch zwei Rasierklingen bzw. Rasierklingenhälften gebildet ist.
5. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Stifte (8) zur Lagefixie­ rung der Klingen bzw. Klingenhälften (9, 10) vorge­ sehen sind.
6. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingen bzw. Klingen­ hälften (9, 10) derart lagefixiert sind, daß die inneren Enden (12) der Klingen bzw. Klingenhälften (9, 10) manuell gegeneinander verschiebbar sind.
7. Fadenabschneidvorrichtung nach einem der An­ sprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden (12) der Klingen bzw. Klingenhälften (9, 10) durch einen Permanentmagneten (6) fixiert sind.
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