DE4118135C1 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B37/00—Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
- D05B37/02—Slitting or grooving devices
-
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/323—With means to stretch work temporarily
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung an einer
Nähanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US-PS 43 41 169 und der DE-PS 34 04 758
(= US 45 89 358) sind Vorrichtungen zum Erzeugen von
Einschnitten an den Enden von Tascheneinschnitten,
insbesondere bei paspelierten Tascheneingriffen bekannt.
An einer Vorlegestation wird der Paspelstreifen auf dem
Nähgut maschinell plaziert. Eine Nähgutklammer senkt sich
über den Paspelstreifen ab und klemmt diesen auf das
Nähgut. Beide Teile werden anschließend an der Nähstelle
vorbeigeführt, wo mittels einer Zweinadel-Nähmaschine der
Paspelstreifen mit dem Nähgut vernäht wird. Gleichzeitig
wird der Tascheneingriff mittels eines zwischen den beiden
Nadeln angeordneten Messers geschnitten. Hinter der
Nähstelle sind unterhalb der Arbeitsplatte zwei Keilmesser
angeordnet, die nach dem Vernähen an den Enden des
Längseinschnittes Einzwickschnitte vornehmen. Diese
Einzwickschnitte sind notwendig, damit der Tascheneingriff
des fertigen Kleidungsstückes keine Falten wirft, die durch
mehrere übereinanderliegende Materiallagen hervorgerufen
würden.
Da die Keilmesser nach oben über die Arbeitsplatte
hervorstoßen, ist es schwierig, die Einschnitte bei dünnem
Nähgut an reproduzierbarer Stelle zu plazieren, da das
Nähgut aufgrund seiner Elastizität der Aufwärtsbewegung der
Messer mehr oder weniger ausweicht, bevor es eingeschnitten
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
bekannte Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art so
fortzubilden, daß einwandfreie Einzwickschnitte auch an
dünnem Nähgut erzeugt werden können.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt an einer gattungsgemäßen
Schneidvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1.
Dadurch, daß das Nähgut vor dem Erzeugen der
Einzwickschnitte quer zur Transportrichtung gespannt wird,
ist die durch die Elastizität des Nähgutes mögliche
Ausweichbewegung stark eingeschränkt.
Die Fortbildung der Erfindung nach Anspruch 2 erlaubt ein
kostengünstiges Umrüsten bzw. Ergänzen bereits bestehender
Nähanlagen.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 3 wird die
Spanneinrichtung einteilig, so daß eine einfache Montage
möglich ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist eine
fertigungstechnisch einfach zu realisierende Variante.
Die Fortbildung der Erfindung nach Anspruch 5 gestattet es,
durch einen variabel vorgebbaren Verschiebeweg der
Nähgutklammer-Hälften die zu realisierende Spannung des
Nähgutes dessen Elastizität anzupassen. Hierdurch können
unterschiedliche Materialien immer mit derselben
Reproduzierbarkeit eingeschnitten werden.
Anhand einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher
erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 die schematisierte Vorderansicht einer
Nähanlage, aus der deren Aufbau und
Wirkungsweise ersichtlich ist,
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II gemäß
Fig. 1 - ohne Beiwerk,
Fig. 3 die Draufsicht gemäß Sichtpfeil III nach
Fig. 1,
Fig. 4 den Querschnitt durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 die Draufsicht gemäß Sichtpfeil V nach
Fig. 4.
Die Nähanlage wird von der Anmelderin unter der
Typenbezeichnung "Klasse 745" vertrieben und besteht im
wesentlichen aus einer herkömmlichen Zweinadel-
Nähmaschine 20, die ein zwischen den Nähnadeln 35
angeordnetes, senkrecht schneidendes Messer aufweist und
die an ein Gestell 22 montiert ist. Die Nähanlage weist
eine horizontal verschiebbare Nähgutklammer 23 auf, die
Nähgutteile 4, 5 aus einer von der Nähstelle 1 befindlichen
Einlegeposition in die hinter der Nähstelle 1 vorgesehene
Schneidposition transportiert. Die Schneidvorrichtung 24
besteht im wesentlichen aus dem an einem ortsfesten
Lagerbock 17 montierten Keilmesser 2, das nach
Druckmittelbeaufschlagung des Zylinders 18 in
Vertikalrichtung verstellbar ist, und aus dem Keilmesser 3,
das nach Druckmittelbeaufschlagung des Zylinders 19
ebenfalls in Vertikalrichtung höhenverstellbar ist. In der
Arbeitsplatte 21 ist eine Ausnehmung 7 vorgesehen, zum
Durchtritt der Keilmesser 2, 3, damit diese im Nähgut 4 die
Einzwickschnitte einbringen können.
Die Nähgutklammer 23 besteht aus den beiden
Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b und den auf jeder der
Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b angebrachten
Klemmplatten 22a bzw. 22b, die in bekannter, hier nicht
näher dargestellter Weise, über die Nocken 17a, 17b in
vertikaler Richtung schwenkbar angetrieben sind, so daß die
Nähgutklammer 23 geöffnet und geschlossen werden kann.
Die Nähgutklammer 23 liegt mit ihrer Unterseite auf dem
Nähgut 4 auf. Zwischen den Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b
ist der Paspelstreifen 5 auf das Nähgut 4 aufgelegt und
wird durch die Klemmplatten 22a, 22b dort fixiert. Beide
Teile das Nähgut 4 und der aufgelegte Paspelstreifen 5
werden an der Nähstelle 1 unter den Nadeln 35 hindurch, wo
der Paspelstreifen 5 mit dem Nähgut 4 vernäht und mittels
des nicht gezeigten zwischen den Nadeln 35 angeordneten
Messers der Tascheneingriff geschnitten wird, bis zur
Schneidstelle hinter den Nadeln 35 transportiert.
An der Schneidstelle ist auf der Arbeitsplatte 21 in Höhe
der Ausnehmung 7 für die Keilmesser 2, 3 eine Einrichtung 6
zum Spannen des Nähguts 4 quer zur Transportrichtung 11
vorgesehen.
Die Einrichtung 6 kann gebildet werden durch zwei Leisten,
die beidseitig zur Ausnehmung 7 in Längsrichtung auf der
Arbeitsplatte 21 angeordnet sind und Absätze 8, 9 bilden,
die gegenüber der Arbeitsplatte 21 nach oben, also in
Richtung des Nähgutes 4 hervorragen.
Ebenso ist es möglich, die Einrichtung 6 durch den in
Fig. 3 dargestellten Rahmen 10 auszubilden. Dieser
Rahmen 10 besteht aus einem Blechstreifen von etwa 1,5 bis
2,5 Millimeter Stärke und einer Breite, die so gewählt ist,
daß der Rahmen 10, wenn die Nähgutklammer 23 ihn passiert,
zwischen den Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b und unter den
Klammerplatten 22a, 22b liegt. Das vordere und hintere Ende
des Rahmens 10 läuft spitzwinkelig zu. Mittig ist dieser
Blechstreifen mit einer Ausfräsung 27 versehen, die in der
Längs- und Querausdehnung der Ausnehmung 7 in der
Arbeitsplatte 21 entspricht. Über Schrauben 25, 26 ist der
Rahmen 10 auf der Arbeitsplatte 21 festgeschraubt. Seitlich
am Rahmen ist eine umlaufende Abfasung 28′, 29′ angebracht.
Ebenso ist auch der Übergang vom Rahmen zur Ausfräsung 27
zumindest in Längsrichtung abgefaßt, wie bei 30
dargestellt.
Die Schenkel 28, 29 des Rahmens 10 bilden eine Erhöhung auf
der Arbeitsplatte 21. Wenn das Nähgut 4 von der
Nähgutklammer 23 über den Rahmen 10 gezogen wird, läuft es
an dessen vorderem Ende auf und wird über die
Schenkel 28, 29 gespannt. Wenn das Nähgut 4 und der
Paspelstreifen 5 vollständig über der Schneidstelle liegen,
werden in bekannter Weise die Keilmesser 2, 3 aktiviert und
die Einschnitte vorgenommen. Durch das Spannen des
Nähgutes 4 über den Rahmen 10 wird die Elastizität des
Stoffes eliminiert, so daß das Nähgut 4 den
Keilmessern 2, 3 nicht ausweichen kann.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird in den Fig.
4 und 5 dargestellt. Ein in die Arbeitsplatte 21
einsetzbares Gleitblech 12, das aufgrund seiner glatten
Oberfläche einen niedrigen Haftbeiwert zum Nähgut 4
bewirkt, sind seitlich zu der Ausnehmung 15, die über der
Ausnehmung 7 der Arbeitsplatte 21 liegt,
Umbördelungen 13, 14 vorgesehen. Das Gleitblech 12 wird auf
der Arbeitsplatte 21 befestigt, beispielsweise geschraubt.
Die Ausnehmung 15 entspricht in ihren Abmaßen der in der
Arbeitsplatte 21 vorgesehenen Ausnehmung 7. Die Ränder in
Längsrichtung des Gleitbleches 12 zur Ausnehmung 15 hin
sind so umgebördelt, daß sie über das Gleitblech 12 nach
oben hervorstehen und auf diese Art und Weise Absätze (8,
9) ausgebildet werden.
Die absolute Höhe der Absätze 8, 9 bzw. die Stärke des
Rahmenbleches 10 ist abhängig von dem tatsächlich zu
verarbeitenden Stoffes bzw. dessen Dehnfähigkeit. In der
Praxis haben sich bereits wenige Millimeter als recht
wirkungsvoll erwiesen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die
Einrichtung 6 zum Spannen des Nähgutes 4 dadurch realisiert
werden, daß die Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b in
Querrichtung zu einander entgegengesetzt verschiebbar
angeordnet werden. Bevor die Einschnitte vorgenommen
werden, werden die Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b
auseinandergeschoben. Wenn der Antrieb der
Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b in vorteilhafter Weise so
gewählt wird, daß er variabel vorgebbar ist, kann der zum
Spannen notwenige Verschiebeweg immer der Elastizität des
Nähgutes 4 angepaßt werden. Dadurch werden Überdehnungen
auch empfindlichster Materialien vermieden. Dabei ist
natürlich durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, daß
die Verbindung zwischen der Nähgutklammer 23 und dem
Nähgut 4, bzw. Paspelstreifen 5 nicht unterbrochen wird.
Hierzu könnte auf der Unterseite der
Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b ein Belag mit einem hohen
Reibbeiwert aufgebracht werden, oder aber Nadelreihen
vorgesehen werden, die in Ruhestellung innerhalb der
Nähgutklammer-Hälften 23a, 23b sind und nach außen, also
jeweils von der Ausnehmung 7 in der Arbeitsplatte 21 weg
ausgefahren werden können. Solche Nadelreihen werden
beispielsweise heute schon an dem zu der Nähanlage
gehörigen Greiffaltstempel realisiert.
Claims (5)
1. Schneidvorrichtung an einer Nähanlage mit einer das
Nähgut transportierenden Nähgutklammer, wobei in
Transportrichtung des Nähgutes hinter der Nadel unter
einer Arbeitsplatte zwei Keilmessern zum Erzeugen von
Einzwickschnitten im Nähgut angeordnet sind und die
Arbeitsplatte eine schlitzförmige Ausnehmung zum
Durchtritt der Keilmesser aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Arbeitsplatte (21) oberhalb der
Keilmesser (2, 3) eine Einrichtung (6) zum Spannen des
Nähgutes (4) quer zur Transportrichtung (11) vorgesehen
ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (6) aus mindestens zwei auf der
Arbeitsplatte (21) eine Erhöhung bildenden
Absätzen (8, 9) besteht, die in Längsrichtung parallel
und beidseitig zu der in der Arbeitsplatte (21)
vorgesehenen Ausnehmung (7) für die Keilmesser (2, 3)
verlaufen.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (6) aus einem auf der
Arbeitsplatte (21) befestigten, eine Erhöhung bildenden
Rahmen (10) besteht, wobei der Rahmen (10) um die in der
Arbeitsplatte (21) vorgesehene Ausnehmung (7) für die
Keilmesser (2, 3) herum geführt ist.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in die Arbeitsplatte (21) eingesetztes
Gleitblech (12) am Längsrand der Ausnehmung (15)
hochstehende Umbördelungen (13, 14) aufweist.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Nähgutklammer (23) aus zwei
Nähgutklammer-Hälften (23a, 23b) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nähgutklammer-Hälften (23a, 23b) quer zur
Transportrichtung (11) gegenläufig verschiebbar sind.
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