DE828817C - Fadenbruch-Absaugvorrichtung an Spinnmaschinen - Google Patents

Fadenbruch-Absaugvorrichtung an Spinnmaschinen

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DE828817C
DE828817C DEP48726A DEP0048726A DE828817C DE 828817 C DE828817 C DE 828817C DE P48726 A DEP48726 A DE P48726A DE P0048726 A DEP0048726 A DE P0048726A DE 828817 C DE828817 C DE 828817C
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DE
Germany
Prior art keywords
cleaning roller
suction
suction device
punch
pivot lever
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Expired
Application number
DEP48726A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Thoma
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

Description

  • Fadenbruch-Absaugvorrichtung an Spinnmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Fadenbruch-:11iSaugvorriclittiiig an Spinnmaschinen mit unter dem L.',nterzvlirider des vorderen Streokwalzenpaares angeordneten Saugröhren. Diese Saugrohre sind an Stelle der Putzwalzen vorgesehen, uni beim Reißen eines Fadens diesen -durch eine Saugöffnung abzusaugen. .
  • Diese bekannten Absaugvorrichtungen haben verschiedene Nachteile.
  • Es hat sich herausgestellt, daß sich die Saugwirkung der Saugköpfe nur in der Nähe der einzelnen, in größerem Abstand angeordneten Saugöffnungen auswirkt. Die Folge ist, daB sich an allen Teilen des Unterzvlinders,die sich nicht in unmittelbarer Nähe der Saugöffnungen befinden, Faserflug ansetzt, und zwar sowohl an den gerieften Zylinderstücken als auch an den glatten Zwischenstücken. Dieser Faserflug und ,die im Garn befindlichen Schalenteile werden in die Riffelung des Unterzylinders gepreßt. Außerdem bleibt auch das an der Faser haftende Wachs in der Riffelung hängen und ergibt mit dem eingepreBten Flug nach kurzer Betriebszeit eine glatte Zylinderoberfläche. Die Riffelung des Unterzylinders wird dadurch unwirksam, und es entsteht Fehlverzug. Der in größerer Menge sich ansetzende Faserflug wird außerdem auf den gesponnenen Faden übertragen. Es entstehen damit dicke Stellen evtl. auch Fadenbruch, und,die Weiterverarbeitung des Fadens wird erschwert. Der sich am Unterzylinder ansetzende Faserflug muB von Zeit zu Zeit entfernt werden. Das bedingt eine zusätzliche Kontrolle und einen weiteren Arbeitsaufwand.
  • Es ist ferner eine Fadenbruch-Absauganlage bekannt, bei der an den Saugköpfen Kissen befestigt sind, die an dem Unterzylinder des letzten Streckwalzenpaares anliegen. Diese Bauart ist praktisch nicht brauchbar, ,da das Fasermaterial vor dem Kissen gestaut wird und die Düsenlöcher des Saugkopfes verstopft. Außerdem rutscht auch bei der Drehung des Unterzylinders Fasermaterial am Kissen vorbei und gelangt in das Streckfeld., d. 1i. es vermischt sich mit dem durchlaufenden Faserland und ergibt unbrauchbares Garn.
  • Alle vorerwähnten Nachteile der bekannten :\bsaugvorrichtungen für Spinnmaschinen werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß hinter den Saugköpfen Putzwalzen angeordnet und diese sowie die Saugrohre getrennt in doppelarmigen Schwenkhebeln gelagert sind, die, um einen gemeinsamen, in der Stanze befestigten Bolzen drehbar, eine Schere bilden und an ihren unteren Enden durch eine Zugfeder miteinander verbunden sind, die den das Saugrohr haltenden Schwenkhebel gegen einen Anschlag an der Stanze preßt und mit (lern anderen Schwenkhebel die Putzwalze gegen den Unterzvlinder .drückt.
  • Trotz der bei Spinnmaschinen sehr beschränkten Raumverhältnisse wird damit die zusätzliche Unterbringung von Putzwalzen ermöglicht und eine einfache und gedrängte Bauart geschaffen. Durch die neue kombinierte Anordnung von. Saugrohren und Putzwalzen wird eine ständige selbsttätige Sauberhaltung der Spinnmaschinen, d.li. besonders der vorerwähnten Unterzylinder, erreicht. Da eine ständige Kontrolle bzw. ein Beseitigen von Faserflug vom Unterzylinder nicht mehr erforderlich ist, kann eine Spinnerin eitle wesentlich größere Anzahl von Spindeln bedienen. Es wird außerdem eine Qualitätsverbesserung des Fadens erzielt. Schließlich wird auch die Zylinderoberfläche geschont, die man bei der sonst notwendigen Beseitigung des angesetzten Faserfluges mit scharfen Werkzeugen leicht beschädigt.
  • Die Einzelheiten der Absaugvorrichtung nach der Erfindung sind im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt nach Linie I-1 der Fig.2 durch das Streckwerk einer Spinnmaschine mit Saugköpfen und Putzwalzen, Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung A der Fig. 1.
  • In der Zeichnung sind mit 1, 2, 3 und 4 die Zylinder eines Streckwerkes bezeichnet. Das Vorgarn 5 wird in bekannter Weise in diesem Streckwerk verzogen und verläßt das letzte Streckwalzenpaar 3, 4 als Faden 6, ,der in bekannter Weise unter Verdrehen auf eine Ringspindel aufgewunden wird. Zur Sauberhaltung einzelner Zylinder des Streckwerkes sind Putzwalzen7und8 vorgesehen. Ferner sind unter dem Unterzylinder 4 Saugrohre g angeordnet, die jeweils in der Nähe -des vorbeilaufenden Fadens 6 Saugöffnungen io aufweisen. Diese Saugrohre sind durch Verbindungsrohre i i an einen nicht dargestellten Sammellkanal angeschlossen, an dessen Ende ein die Saugwirkung erzeugender Ventilator sitzt. Zusätzlich zu diesen Saugrohren g sind Putzwalzen 12 vorgesehen, die mit dem Unterzylinder 4 ,des vorderen Streckwalzenpaares zusammenarbeiten und hinter den
    Saugrohren g liegen. Uni eine :\nordn;iiig dieser
    Putzwalzen 12 zwischen den Saugrohren g und den
    Stredkwerkrieinclien 13 zu ermöglichen. sind die
    Verbindungsleitungen i i entsprechend gekröpft.
    d. h. nach unten abgebogen. \fie ferner aus der
    Zeichnung ersichtlich, sind die Saugrohre g und
    die Putzwalzen 12 jewelli zwischen den Stanzen
    i4 angeordnet und zu Beiden Seiten der Stanzen
    getrennt . in Schwenkhebvln 1,3 und 16 gelagert,
    wobei sowohl Saugköpfe g als auch Putzwalzen 12
    mittels Fedenkraft in Arbeitsstellung gehalten wer-
    den. De beiden Schwenkhebel t; und 16 bilden
    eine Schere, die mit ihrem Gelenkbolzen 17 an der
    Stanze.i4 gelagert ist. .\n einem solchen Gelenk-
    bolzen i; sind nach F i-. 2 zti leiden Seiten der
    Stanze zwei Scheren, cl. li.iisgesamt vier Schwenk-
    hebel gelagert. Die Schwenkhebel sind am unteren
    Ende durch eine Zugfeder 18 miteinander verbun-
    den., die mittels des Schwenkhebels 16 die Putz-
    walze 12 gegen den Unterzvlin(ler 4 drückt und
    zugleich den Schwenkliel)el i 5, der den Saugkopf g
    trägt, bei ig gegen einen Anschlag an der `tanze
    preßt. Dieser Anschlag ig -,vird gebildet durch die
    Unterfläche des Stanzenkopfes 20.
    Zur einstellbaren Lagerung des Saugrohres g ist
    an beiden Enden desselben je ein ovaler Ring 21
    mit einer Schraube 22 1)efestigt, der an dem einen
    Ende einen Zapfen 23 trägt. Alit diesem Zapfen 23
    wird das Saugrohr g von vorn in einen Schlitz 24
    des Schw-etikhebels 15 eingeführt und in diesem
    gelagert.
    Zur Lagerung der Putzwalze 12 ist am Schwenk-
    hebel 16 ein nach vorn offener Lagerschlitz 25 und
    von diesem nach unten gehend eitle Führungsfläche
    26 für den Putzwalzenzal>fen 27 vorgesehen. Durch
    diese Ausbildung wird das bequeme und sichere
    Einführen der Putzwalze 12 in die Schwenkhebel
    wesentlich erleichtert. Dabei wird der Schwenk-
    hebel 16 in Richtung l3 verschwenkt und die Putz-
    walze 12 zunächst so eingeführt, daß deren Zapfen
    27 auf der Führungsfläche 26 aufliegt. Wird dann
    die Putzwalze mit einem Fingerdruck nach oben
    geschoben, so gleiten die Zapfen 27 selbsttätig in
    die halbkreisförmige Lagerstelle 25. Um ein
    sicheres Einführen in diese Lagerstelle zu gewähr-
    leisten:, besitzt der Schwenkhebel 16 einen vor-
    stehenden hakenförmigen Kopf 28.
    Nach Fig. i ist ferner noch am Schwenkhebel 16
    bei 29 ein einstellbarer Anschlag 3o befestigt. Bei
    der gezeigten Ausführung besteht dieser Anschlag
    aus einem mittels einer Verschraubung befestigten
    Exzenter. Dieser Anschlag 30 ist beim Arbeiten
    der Putzwalze 12 unwirksam. Wird jedoch die
    Putzwalze zur Beseitigung des angesetzten Faser-
    flugs herausgenommen, so legt sich der Anschlag 30
    bei 31 gegen die untere Fläche des Stanzenkopfes
    2o, so daß damit die Schere 15, 16 in der vorge-
    schriebenen Lage bleifit und durch die Spannung
    der Feder 18 das Saugrohr g in Arbeitsstellung
    gehalten wird.
    Mit der vorbeschriebenen neuen Ausführung
    wird nicht nur trotz der beschränkten Raumver-
    hältnisse an den Streckwerken von Spinnmaschinen
    eine einwandfreie Lagerung der Saugköpfe g und der Putzwalzen 12 erzielt, sondern auch ein einfaches und sicheres Herausnehmen und Wiedereinsetzen der Putzwalzen 12 ermöglicht. In gleicher Weise können auch im Bedarfsfalle die Saugrohre9 von den Schwenklleheln 15 nach vorn abgenommen werden. Zum Reinigen der Putzwalzen können diese ohne weiteres zwischen den laufenden Fäden, ohne Fadenbruch zu verursachen, herausgenommen und wieder eingesetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fadenbruch-Absaugvorrichtung an Spinnmaschinen mit unter dem Unterzylinder des vorderen Streckwalzenpaares angeordneten Saugrohren, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Saugköpfen Putzwalzen ,(12) angeordnet und diese sowie die Saugrohre (9) getrennt in doppelarmigen Schwenkhebeln (IS und 16) gelagert sind, die, um einen gemeinsamen, in der Stanze (14) befestigten Bolzen (17) drehbar, eine Schere bilden und an ihren unrteren Enden durch eine Zugfeder (18) miteinander verbunden sind, die den das Saugrohr (9) haltenden Schwenkhebel (15) gegen einen Anschlag (i9) an der Stanze (14) preßt und mit dem anderen Schwenkhebel (16) die Putzwalze (12) gegen den Unterzylinder (4) drückt.
  2. 2. Fadenbruch-Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an denn einen Schwenkhebel (16) zur Lagerung der Putzwalze (12) ein nach vorn offener Lagerschlitz (25) und von diesem nach unten gehend eine Führungsfläche (26) für den Putzwalzenzapfen (25) vorgesehen ist.
  3. 3. Fadenbruch-Absaugvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Putzwalzen-Schwenkhebel (16) ein zweckmäßig einstellbarer Anschlag (3o) befestigt ist, der in der Arbeitsstellung der Putzwalze (12) unwirksam ist und mit dem sich dieser Schwenkhebel bei herausgenommener Putzwalze (12) an der Stanze (bei 31) abstützt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 98 593, 220 285, 65878o.
DEP48726A 1949-06-28 1949-07-14 Fadenbruch-Absaugvorrichtung an Spinnmaschinen Expired DE828817C (de)

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CH828817X 1949-06-28

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DE828817C true DE828817C (de) 1952-01-21

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ID=4540156

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DEP48726A Expired DE828817C (de) 1949-06-28 1949-07-14 Fadenbruch-Absaugvorrichtung an Spinnmaschinen

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DE (1) DE828817C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015727B (de) * 1954-05-22 1957-09-12 Zinser Textilmaschinen Gmbh Haltevorrichtung fuer Absaugrohre an Spinnmaschinen
DE1030228B (de) * 1953-12-01 1958-05-14 Franz Strueber Filterkasten fuer Fadenbruch-Absaugeanlage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE220285C (de) *
DE98593C (de) *
DE658780C (de) * 1934-06-20 1938-04-19 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Pyrenabkoemmlingen

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