DE1685661A1 - Leitwalze fuer die Fadenfuehrung an Maschinen der Textilindustrie - Google Patents

Leitwalze fuer die Fadenfuehrung an Maschinen der Textilindustrie

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DE1685661A1 DE1967F0052632 DEF0052632A DE1685661A1 DE 1685661 A1 DE1685661 A1 DE 1685661A1 DE 1967F0052632 DE1967F0052632 DE 1967F0052632 DE F0052632 A DEF0052632 A DE F0052632A DE 1685661 A1 DE1685661 A1 DE 1685661A1
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FONTELLAS MANUEL PRAT
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

Dipl. Phye. Dr. Weither 3unius
7. Juni 1967
Dr.j/Ha-e
Meine Aktes 1310
MANUEL PBAT POHIEItAS. Baisareny, Avenida 28 de Enero n°
Leitwalze für die Fadenführung an Maschinen der Textilindustrie
Die Erfindung betrifft eine Leitwalze für die Fadenführung an Maschinen der Textilindustrie»
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung einer Leitwalze in ihre Arretierbzw. Arbeitsstellung.
Bei den meisten Spinnmaschinen, Vorgarnverteilern und automatischen Webmaschinen, besonders bei denjenigen, die mit einer stetigen Padenumschiingung arbeiten, wird der Faden um eine Leitwalze zur Fadenführung geführt. (Man darf diese Leitwalzen zur Fadenführung nicht mit anderen Einrichtungen verwechseln, die gleichfalls als Fadenführer bezeichnet werden). Die Leitwalze wird durch Beibung ihrer Umfläche an einer umlaufenden Welle angetrieben· Dieses einfache System genügt für den Antrieb. Denn die Kräfte für den. Antrieb der Leitwalze zur Fadenführung sind gering.
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Wenn tin faden aus irgend einem Grunde reißt, ist es notwendig, die Leitwalze abzuheben. Sie abgehobene Leitwalze muß dann nach der Reparatur dea Fadens von neuem in die Arbeitsstellung gesetzt werden. Diese Maßnahmen erfordern eine beträchtliche Handarbeit· Sie könnte, wesentlich verringert werden, wenn die Leitwalze bei einer Störung automatisch festgehalten wird, unabhängig von der aufsichtsführenden Arbeitskraft.
Gegenstand der Erfindung i3t eine Vorrichtung zum automatischen Festhalten der Leitwalze bei Fadenbruch.
Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung zwei symmetrisch angeordnete Ringe mit nahezu kreisförmigem Profil auf ,/eist, das die gleiche Profilabmessung v/ie der Zylinder, der Leitv/alze hat, wobei die Ringe aber auf einem Teil ihres Umfanges die Form einer Spirale annehmen, deren Durchmesser einige Millimeter größer als der Durchmesser der Leitv/alze ist. Diese Ringe sind durch eine Brücke verbunden. Diese ist durch ein leicht gekrümuites Ansatzstück gebildet, zwischen dem und der Leitwalze der Faden hindurchgeht. Er hält dieses Ansatzstück und damit die ganze Vorrichtung. Sobald der Faden reißt, gibt er das Ansatzstück frei.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt ein automatisches Festhalten und Abheben der Leitv/alze von der Antriebswelle.
Die neue Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der eine von
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den Ringen, die das Ansatzstück tragen, das den Faden hält. und das freigegeben wird, wenn der Faden reißt, nahe an einer Stirnseite der leitv/alze angeordnet ist und daß der andere Ring in einer annähernd zentralen Ringnut der Leitwalze sitzt»
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Ringe in einem Punkt zu öffnen. Die beiden Ringhälften sind in einem anderen Punkt, der der öffnung diametral gegenüberliegt, gelenkig miteinander"verbunden. Die Ringe können daher leicht in für sie vorgesehene Ringnuten in der Leitwalze eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die Ringe, welche die Leitwalze umschließen und deren Aussenprofil eich kontinuierlich bis zu der Achse, die da3 Ansatzstück trätet, durch das der Faden hindurchgeht, erhöht, öffnungen und Fenster in denjenigen Teilen aufweisen, die höher als die anderen Heile sind, so daß die Ringe keine unterbrochene Fläche haben. Diese öffnungen und Fenster sind derart angeordnet, daß der Rin&~ aber seine ganae länge hinweg praktisch ein gleiches spezifisches Gewicht hat, obwohl er unterschiedlich dick ist. ■ . ■'
Gemäß der Erfindung lot die Brücke, welche durch den Aasatz gebildet ist, der den Faden stützt iml Hq -.iiua Yrr^ichtiri: Vitätigt, wenn der Faden reißt, dadurch vervollständigt, daß zwischen ihren Seitenpfeilern ein kleiner, völlig zylindrischer Zapfen parallel zu ihrum horizontalen Arm angeordnet iat, über den der Faden unmittelbar streicht und so die kleinen Schaden
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vermeidet, die ent stehen wurden, wenn er unmittelbar über die Brücke des Ansatzstückes streichen würde.
Die neue Vorrichtung ist ebenfalls dadurch gekennzeichnet, daß der Faden den folgenden Verlauf aufweist: Zuerst unter demjenigen Teil der eigentlichen Stützwalze, der zwischen dem zentralen Stützring und dem entsprechenden Seitenrand freibleibt,· von da läuft er über einen hinten befindlichen Fadenführer, der auf einen parallel mit der Achse, auf der die Leitv/alze gelagert ist, verlaufenden Träger angeordnet ist. Der Fadenführer .-/eist einen U-förmigen Bogen auf, ist dann im rechten Winkel· parallel zur Leitwalzenachse und nach einer kleinen Krümmung zu einem vertikalen Ständer abgebogen. Von diesem Ständer· läuft der Faden senkrecht in die Leitwalze ein, bis er in die Höhe des beweglichen Ständers gelangt, der ihn aufnimmt, gestützt zwischen den beiden TJnterstützungsbogen. Von da streicht er gegen das bewegliche Stück. Er folgt dabei einem vollständig normalen Weg in Bezug auf dieses. Er vermeidet so die Nachteile, die sich daraus ergeben, daß der Faden schräg in Bezug auf die Tragorgane läuft.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Stirnansicht der Leitwälze 1 mit ihrer Achse 2, der zentralen Hing— nut 5 und der Seitennut 4· mit dem Flansch 5, in denen die beiden Ringe angeordnet sind. IQ 9839/0370
— 5 —
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht" der "beiden Hinge 6,6' mit ihren Ansatzstücken 7,Tr die das'"bewegliche Stück 8 tragen mit dem zylindrischen Zapfen 9 > über den der Faden streicht.
Hg. 4 zeigt die Stirnansicht und
Pig. 5 die Seitenansicht der Hinge» Jeder Hing 6 hat einen Teil 10: in gleichbleibendem Profil.und gleichbleibender Dicke und einen Teil mit veränderlichem Profil r der öffnungen 11 vor dem Ansatzstück 7 aufweist, um das spezifische Gewicht über die ganze länge des Hinges 4| praktisch gleichzuhalten.
Pig. 6 zeigt eine Stirnansicht der Leitwalze 1 bis 5, der Antriebswelle und den Verlauf des Fadens, der durch das Ansatzstück 7 geht.
lig. 7 zeigt einen geöffneten Hing vor dem Aufsetzen auf die Leitwalze.
Pig, 8 zeigt die Gesamteinrichtung. Sie zeigt die auf der Antriebswelle 12 abgestützte Leitwalze 1 - 5 mit dem Ansatzstück 7, das mit dem Gleitstück 9 versehen ist und den Verlauf des Fadens 13. Der Fadenlauf ist durch Pfeile bezeichnet. Nachdem er unter der Walze gelaufen ist, geht er nach dem Träger des Fadenführers. Er läuft hier durch den Bogen des folgenden Stückes 15, biegt unter der Brücke 16 um nach der vertikalen Seite 19, läuft über die Stelle 20 der leitwalze zu" der Führungsbrücke der ieitwalze.
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Der Erfindungsgedanke iat varjtändlicher./eise nicht auf dieses AusführungslDeispiel beschränkt. Er könnte auch, in anderer Y/eiae verwirklicht v/erden. ' ■
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Claims (6)

Patentansprüche :
1. Vorrichtung sun automatischen Fangen einer Leitwalze, gekennzeichnet durch
zwei auf der Leitwalze angeordnete Ringe mit kreisförmigem Innenprofil und einem Aussenprofil, das über weite Teile deo Umfanges dieselbe Dimension wie die Leitwalze aufweist, jedoch auf einen Teil des TJmfanges ein spiralförniges Aussenprofil aufweist, dessen Durchmesser um einige Millimeter gröEer als der Durchmesser der Leitaalze ist und -
daß diese Binge durch eine Brücke vereinigt sind, die durch leicht gekrümmte Ansatzstücke gebildet ist, zvTischen. denen und "der Leitv/alze der faden hindurchgeht, der gleichzeitig dieaes Stück und mit ihm die Torrichtung hält, die der Faden» der sie hält, beim Heißen freigibt·
2· Vorrichtung nach Anspruch 1«
dadurch gekennzeichnet 9 . ,
da£ die beiden Hinge, welche da3 Ansatzstück (S) tragen,
das den Faden hält und das freigegeben ..wird, asrm der Faden " reißt, einen veränderlichen Durchmesser auf.veisea., der fortsciireitend grötser wird, und diese Singe in den Hüten (3»4) ungeordnet sind, von denen eine nahe einer Stirnseite der Laufwalze und die andere annähernd zentral angeordnet ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
. dadurch gekennzeichnet»
daß sich die beiden Hing© in uinenr Punkt öffnen und ihre
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beiden Seile in einem anderen Punkt© gelenkig verbunden sind ρ der dem öffnungapunkt diaiiffeal gegenüberliegt·
4« Vorrichtung nach Ansprach 1 1»ie 3,
dadurch gekennzeichnet«
daß jeder der die Fadenbrücke tragenden Binge Öffnungen und Fenster in demjenigen Seil aufweist» das höher als die anderen Seile ist, und daß das spezifische Gewicht der ganzen Bingteile annähernd gleichmäßig verteilt ist·
5« Vorrichtung nach Anspruch 1 bio 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brücke, Über die der Faden läuft und die Vorrichtung freigibt, wenn der Faden reißt» zwischen ihren Pfeilern und parallel zu ihrem horizontalen Brückenarm einen Zapfen von völlig zylindrischem Querschnitt aufweist, über den der Faden läuft und die kleinen Schaden vermeidet, die entstehen würden, wenn der Faden unmittelbar über die Brücke läuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» .
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden zuerst unter dem Teil der Leitwalze geführt ist, der zwischen dem zentralen Ring (3) und der entsprechenden Suitenwand freibleibt, von da nach einem nachfolgenden Fadenführer geht, der parallel zu der Welle angeordnet ist» auf der sich die leitvealze abstützt, wobei dieser Faden-
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führer aus einem zylindrischen Stück gebogen ist, das zuerst die Form einea "U" aufweist, dann parallel zur Achse der Leitwalze im rechten Winkel abgebogen ist, danach unter Zwischenschaltung einer kleinen Krümmung zu einer vertikalen Stütze umgebogen ist, der !Faden'sodann normal zu der Rückseite- der Leitvvalze über diese nach dem beweglichen Stück geführt ist, das ihn zwischen dem Stütabogen aufnimmt und von da sich nach- diesem Stück wendet, vrabei er einem völlig normalen Weg folgt und so die Eachteila vermeidet, die dadurch entstehen können, daß der Faden schräg in Bezug auf die iPra^organe einläuft.
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DE1685661A 1966-06-08 1967-06-08 Lieferwalze einer Spinnmaschine Expired DE1685661C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR64697A FR1504508A (fr) 1966-06-08 1966-06-08 Dispositif d'arrêt automatique pour rouleau guide-fil et machine à tisser pourvue dudit dispositif

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Publication Number Publication Date
DE1685661A1 true DE1685661A1 (de) 1971-09-23
DE1685661B2 DE1685661B2 (de) 1977-08-25
DE1685661C3 DE1685661C3 (de) 1978-04-20

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DE1685661A Expired DE1685661C3 (de) 1966-06-08 1967-06-08 Lieferwalze einer Spinnmaschine

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FR (1) FR1504508A (de)
GB (1) GB1186011A (de)

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GB1186011A (en) 1970-04-02
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