DE1060754B - Lagerung fuer Unterwalzen von Streckwerken fuer Spinnereimaschinen - Google Patents

Lagerung fuer Unterwalzen von Streckwerken fuer Spinnereimaschinen

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DE1060754B
DE1060754B DES54084A DES0054084A DE1060754B DE 1060754 B DE1060754 B DE 1060754B DE S54084 A DES54084 A DE S54084A DE S0054084 A DES0054084 A DE S0054084A DE 1060754 B DE1060754 B DE 1060754B
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DES54084A
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Walter Sommer
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles
    • F16C2340/18Apparatus for spinning or twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Lagerung für Unterwalzen von Streckwerken für Spinnereimaschinen Die Erfindung betrifft eine Lagerung für Unterwalzen von Streckwerken für Spinnereimaschinen mit einem Wälzlager, das in einem nach oben offenen und mit dem Maschinengestell ortsfest verbundenen Lagerbock angeordnet ist und bei dem das Wälzlager seitlich abgedichtet ist. Gegenüber den bisher im allgemeinen für die Lagerung von Unterwalzen für Spinnereimaschinen-Streckwerke verwendeten Gleitlagern bieten Wälzlager neben einem ruhigeren Lauf den Vorteil einer geringen Wartung und einer höheren Lebensdauer. Der Verwendung von Wälzlagern stellen sich für den genannten Zweck jedoch insofern Schwierigkeiten entgegen, als das Problem der Abdichtung, insbesondere gegen das Eindringen von Faserflug, und das Problem der einfachen Reinigung noch nicht in einer für die Praxis ausreichenden Weise gelöst werden konnte. Aus diesem Grunde ist ein häufiges Reinigen der einzelnen Lager erforderlich, welches sich jedoch durch den dabei erforderlichen Ausbau der Lager sehr umständlich auswirkt und hohe Kosten verursacht. Der bei Wälzlagern vorhandene Vorteil geringer Wartung ist aus diesem Grunde zum großen Teil wieder aufgehoben, wobei die Lebensdauer noch durch eine Ansammlung von Faserflug herabgesetzt wird.
  • Bei einer bekanntgewordenen Lagerung für Unterwalzen für Spinnereimaschinenstreckwerke ist ein aus zwei Halbschalen bestehender Lageraußenring für eine Kugelreihe vorgesehen, wobei die Halbschalen von einer gemeinsamen Hülse zusammengehalten und mit dieser von einem um die Hülse gelegten Ring gesichert werden. Dieser greift dabei mit einem abgebogenen Teil durch eine Bohrung der Hülse und eine entsprechende Bohrung in einer der beiden Halbschalen des Lageraußenringes und bildet gleichzeitig eine Sicherung gegen axiales Verschieben. Um hierbei das Eindringen von Faserflug und den Austritt des Schmiermittels zu verhindern, ist der Lageraußenring mit nach innen ragenden Bundteilen versehen, die in entsprechende Ringnuten der Unterwalze eingreifen. Soll bei dieser Ausführung eine Reinigung erfolgen, so muß das ganze Lager auseinandergenommen werden. Außer dem Nachteil des hohen Zeit- und Arbeitsaufwandes für die Reinigung besteht noch die Gefahr, daß einzelne Kugeln verlorengehen und damit das gesamte Lager unbrauchbar wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung zu schaffen, welche ohne Zerlegen ein einfaches Reinigen der jeweiligen Lagerstellen ermöglicht und eine zuverlässige Abdichtung sowohl gegen das Eindringen von Faserflug in das Lagerinnere als auch gegen einen Austritt des Schmiermittels aus dem Lagerinneren gewährleistet. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Lageraußenring in beiden Richtungen gegenüber den Wälzkörpern axial verschiebbar ist und in Betriebsstellung die auf beiden Seiten des Lagers angeordneten, aus jeweils zwei Dichtungselementen mit gleichen oder verschiedenen Außendurchmessern bestehenden Dichtungen so überdeckt, daß zwischen dem Lageraußenring und den Dichtungselementen ein Dichtungsspalt entsteht. Gemäß der Erfindung kann das eine Dichtungselement durch einen beispielsweise unmittelbar an der Unterwalze vorgesehenen Bund gebildet werden, während das andere Dichtungselement vorteilhaft als eine auf die Unterwalze aufschiebbare Dichtungsscheibe ausgebildet sein kann. Je nach den geforderten Dichtungseigenschaften können dabei gemäß der Erfindung nur ein oder beide Dichtungselemente an ihrer dem Lager abgekehrten Seite in an sich bekannter Weise schneidenförmig ausgebildet sein. Es empfiehlt sich dabei, daß eine Schneidenfläche mit einer dem Lager abgekehrten Stirnfläche eines Dichtungselementes parallel verläuft oder mit dieser in einer Ebene liegt, während das dem Lager zugekehrte Dichtungselement den Außendurchmesser der Schneide unter Beibehaltung eines Dichtungsspaltes übersteigt. Eine derartige Ausbildung der Dichtungselemente ist insofern besonders zweckmäßig, als durch den außenliegenden größeren Dichtungsspalt das Eindringen von Faserflug in das Lagerinnere vermieden und durch den kleineren Dichtungsspalt das Austreten von Schmiermittel aus dem Lagerinneren ausgeschaltet wird. Als Werkstoff für die Dichtungselemente kann neben Metall auch ein die erforderlichen mechanischen Eigenschaften aufweisender nichtmetallischer Werkstoff, wie Kunststoff od. dgl., verwendet werden.
  • Der Lageraußenring ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung mit einer Aussparung versehen, in die ein am Lagerbock vorgesehener Anschlag eingreift und dadurch den Lageraußenring in an sich bekannter Weise gegen Drehen und axiales Verschieben sichert. Gegebenenfalls können auch mehrere in einem Lagerbock gehaltene Lager in an sich bekannter Weise von einem mit Schmieröffnungen versehenen Deckel abgedeckt werden, der mit bis an die Walzen reichenden Seitenwänden versehen ist. Dadurch kann bereits eine Vordichtung geschaffen werden, die die Dichtwirkung der von dem Lageraußenring übergriffenen Dichtungselemente erhöht. Der Deckel kann dabei nach einem Vorschlag der Erfindung mehrteilig sein, so daß seine Länge durch Ineinanderschieben oder Auseinanderziehen der Teile veränderbar und den jeweiligen Lagerabständen anpaßbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine Lagerung in Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 in einer gegenüber dieser vergrößerten und etwas abgewandelten Darstellung des Deckels in Fig. 1, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung mit verschobenem Lageraußenring ohne Deckel und Fig. 5 eine gegenüber den Fig. 1 bis 4 abgewandelte Lagerung im Längsschnitt.
  • Auf einem in der Zeichnung nicht dargestellten Maschinengestell ist ein Lagerbock 1 befestigt, auf dem Schlitten 2, 3 und 4 zur Aufnahme von Unterwalzen 5, 6 und 7 angeordnet sind. Die Unterwalzenschlitten 3 und 4 können dabei auf dem Lagerbock 1 verschiebbar und in ihrer jeweiligen Lage durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel feststellbar sein. Die vordere Unterwalze 5 ist aus einzelnen Abschnitten in bekannter Weise zusammengefügt, dadurch, daß ein mit einem Unterwalzenabschnitt einteiliger oder als zusätzlicher Teil ausgebildeter Zapfen 8 an seinem vorderen Ende mit Gewinde versehen und in eine entsprechende Bohrung 8' des anderen Walzenabschnitts eingeschraubt ist. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, weist der Zapfen 8 eine Führungsfläche zum Zentrieren der beiden Abschnitte der Unterwalze 5 auf, auf welcher ein Lagerinnenring 9 aufgeschoben ist. Auf diesem laufen als Nadeln 10 ausgebildete Wälzkörper, die durch Führungsmittel in Form eines Käfigs 11 geführt sind.
  • Zwischen dem Lagerinnenring 9 und der Stirnseite eines Walzenabschnitts sind zu beiden Seiten der Nadeln 10 Dichtungen eingeschaltet, die aus mit verschieden großen Durchmessern versehenen Elementen 12 und 12' bestehen. Dabei weist das dem Wälzlager zugekehrte innere Element 12 einen größeren Durchmesser auf als das äußere Element 12', welches schneidenförmig ausgebildet ist.
  • Die Nadeln 10 des Lagers werden von einem Außenring 13 umschlössen, der eine Bohrung 14 zum Einbringen eines Schmiermittels aufweist. Der Lageraußenring 13 übergreift zu beiden Seiten der Nadeln 10 die Dichtungen, wobei zwischen der lichten Weite des Lageraußenringes 13 und dem Außendurchmesser der inneren Elemente 12 ein Spalt verbleibt, der den Austritt des Schmiermittels verhindert, während der zwischen dem Außendurchmesser der äußeren Elemente 12' und der lichten Weite des Lageraußenringes 13 verbleibende Spalt das Eindringen von Faserflug verhindert.
  • Zum Festlegen des Lageraußenringes 13 innerhalb des Lagerbockes 1 ist ein Anschlag in Form eines Stiftes 15 innerhalb des Halters 2 vorgesehen, der in eine Aussparung 13' des Lageraußenringes 13 eingreift, so daß dieser gegen Drehung und axiales Verschieben gesichert ist.
  • Sollen die beiderseits des Lagers angeordneten Dichtungen gereinigt werden, braucht der Lageraußenring 13 nur aus dem Stift 15 herausgehoben und, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, nach einer Seite über das Wälzlager verschoben zu werden, so daß jeweils die Dichtungselemente 12 und 12' auf einer Lagerseite freigelegt und gereinigt werden können.
  • Der Lageraußenring 13 wird ferner von einem Deckel 16 übergriffen, der sich über die auf dem gleichen Lagerbock 1 angeordneten Lager erstreckt. Der Deckel tritt mit Stiften 17 (Fig. 1) in Bohrungen 18 der Lagerstanze 1 bzw. des Unterwalzenschlittens 2 ein. Im Bereich der Schmiermittelöffnung 14 des Lageraußenringes 13 weist der Deckel 16 einen Durchbruch auf, der durch ein zusätzliches Verschlußglied 19 verschließbar ist. Der Deckel 16 kann ferner mehrteilig und dadurch in seiner Länge durch Ineinanderschieben oder Auseinanderziehen der Teile veränderbar sein. Im Bereich der Unterwalzen 6 und 7 weist der Deckel 16 einen Durchbruch 20 (Fig. 2) für die Zufuhr des Schmiermittels auf. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, reicht der Deckel 16 mit seinen Seitenwänden 16' bis nahe an die Unterwalzen 5 heran.
  • Fig. 5 zeigt eine gegenüber den Fig. 1 bis 4 abgewandelte Lagerung, bei der die Dichtungen zu beiden Seiten der Nadeln 10 mehrteilig sind, wobei das den kleineren Durchmesser aufweisende äußere Dichtungselement 21' aus einem an der Unterwalze 5 angedrehten Bund besteht, während das den großen Durchmesser aufweisende innere Dichtungselement 21 als eine auf die Walze aufschiebbare Dichtungsscheibe ausgebildet ist. Die Aufnahme des Lageraußenringes 13 an der Lagerstanze 1 bzw. am Unterwalzenschlitten 2 und sein Verschieben erfolgt in der gleichen Weise, wie oben bereits erwähnt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lagerung für Unterwalzen von Streckwerken für Spinnereimaschinen mit einem Wälzlager, das in einem nach oben offenen und mit dem Maschinengestell ortsfest verbundenen Lagerbock angeordnet ist und bei dem das Wälzlager seitlich abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageraußenring (13) in beiden Richtungen gegenüber den Wälzkörpern axial verschiebbar ist und in Betriebsstellung die auf beiden Seiten des Lagers angeordneten, aus jeweils zwei Dichtungselementen (12, 12', 21, 21') mit gleichen oder verschiedenen Außendurchmessern bestehenden Dichtungen so überdeckt, daß zwischen dein Lageraußenring und den Dichtungselementen ein Dichtungsspalt entsteht.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Unterwalze (5) vorgesehener Bund (21') das eine Dichtungselement bildet, während das andere Dichtungselement als eine auf die Unterwalze (5) aufschiebbare Dichtungsscheibe (21) ausgebildet ist (Fig.5).
  3. 3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein oder beide Elemente (12, 12', 21, 21') einer Dichtung an ihrer dem Lager abgekehrten Seite in an sich bekannter Weise schneidenförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidenfläche mit einer dem Lager abgekehrten Stirnfläche eines Dichtungselementes (12') parallel verläuft oder mit dieser in einer Ebene liegt, während das dem Lager zugekehrte Dichtungselement (12) den Außendurchmesser der Schneide unter Beibehaltung eines Dichtungsspalts übersteigt.
  5. 5. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageraußenring (13) in an sich bekannter Weise mit einer Aussparung (13') versehen ist, in die ein am Lagerbock (1) vorgesehener Anschlag (15) eingreift und dadurch den Lageraußenring (13) gegen Drehen und axiales Verschieben sichert.
  6. 6. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in einem Lagerbock (1) gehaltene Lager in an sich bekannter Weise von einem mit Schmieröffnungen versehenen Deckel (16) abgedeckt werden, der mit bis an die Walzen reichenden Seitenwänden (16') versehen ist.
  7. 7. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) mehrteilig ist, so daß die Länge durch Ineinanderschieben oder Auseinanderziehen der Teile veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 711273, 834 219, 866 321; USA.-Patentschriften Nr. 1124 986, 2 530 094, 2592718.
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