DE1137984B - Unterwalzenlagerung fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke - Google Patents

Unterwalzenlagerung fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke

Info

Publication number
DE1137984B
DE1137984B DES69604A DES0069604A DE1137984B DE 1137984 B DE1137984 B DE 1137984B DE S69604 A DES69604 A DE S69604A DE S0069604 A DES0069604 A DE S0069604A DE 1137984 B DE1137984 B DE 1137984B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
outer ring
bearing outer
cover cap
lower roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES69604A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
Priority to DES69604A priority Critical patent/DE1137984B/de
Priority to US100724A priority patent/US3120983A/en
Priority to CH543161A priority patent/CH387508A/de
Priority to GB25682/61A priority patent/GB928247A/en
Priority to FR869000A priority patent/FR1301034A/fr
Publication of DE1137984B publication Critical patent/DE1137984B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/067Fixing them in a housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles
    • F16C2340/18Apparatus for spinning or twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Unterwalzenlagerung für Sipinnereimaschinen-Streckwerke Die Erfindung betrifft eine Unterwalzenlagerung für Spinnereimaschineti-Streckwerke mit seitlich abgedichteten, in nach oben offenen Lagerböcken drehgesichert aufgenommenen und mit einer Abdeckkappe verbindbaren Lageraußenringen für die als Nadeln oder Langrollen ausgebildeten Wälzkörper.
  • Für die Lagerung von Unterwalzen an Spinnereimaschinen-Streckwerken haben sich Wälzlager mit als Nadeln oder Langrollen ausgebildeten Wälzkörperii, insbesondere wegen des geringen Raunibedarfs und der erzielbaren langen Lebensdauer bereits gut bewährt. Der Einbau derartiger Wälzlager erfordert jedoch eine besondere Sorgfalt, weil die sich über die gesamte Maschinenlänge erstreckenden Unterwalzenstränge nicht immer genau fluchten.
  • Für die Lagerung von Unterwalzen wurde bereits eine Anordnung bekannt, bei denen der mit balligen Außenflächen versehene Lageraußenring in einem Lagerbock ruht und dadurch gegenüber der Längsmittelachse der Unterwalze winkelbeweglich ist. Wenn z. B. in einem solchen Fall die einzelnen Lagerböcke für die entsprechenden Lagerstellen eines Unterwalzenstranges nicht genau im rechten Winkel zu dem Unterwalzenstrang angeordnet sind, soll sich der Lageraußenring selbsttätig in die jeweilige Lage einstellen. Um die Lage des Außenringes innerhalb des Lagerbockes zu sichern, ist bei dieser vorbekannten Anordnung im Lagerbock ein Stift aufgenommen, der in eine Bohrung des Lageraußenringes eingreift. Diese Ausbildung der Lagerung gestattet somit ein Anpassen der einzelnen Lageraußenringe an die jeweilige Achslage der Unterwalze, jedoch ist es dabei erforderlich, die gegenseitigen Abstände der einzelnen Lagerböcke genau einzuhalten, damit die Stifte zum Sichern der jeweiligen Lage der Außenringe in die dafür vorgesehenen Bohrungen eingreifen können. Erfahrungsgemäß sind jedoch zwischen den Ab- ständen der einzelnen Lagerböcke teilweise größere Toleranzen vorhanden, so daß ein Nacheinstellen dieser Lagerböcke in vielen Fällen unerläßlich ist, um 4 deren Sicherungsstifte in die, Lage zu bringen, in welcher sie in die entsprechende Bohrung des zugehörigen Lageraußenringes eingreifen können.
  • Bei einer weiter bekanntgewordenen Ausführung, bei welcher Sicherungsstifte der vorerwähnten Art nicht vorhanden sind und der Lagerbock zwischen zwei Bundteile der Unterwalze liegt, ist gleichfalls ein genaues Einstellen der einzelnen Abstände der Lagerböcke erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterwalzenlagerung für Spinnereiniaschinen-Streckwerke zu schaffen, die unter voller Ausnutzung der durch die Verwendung von Wälzlagem gegebenen Vorteile einen einfachen und schnellen Zusammenbau der Maschine sichergestellt. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß der Lageraußenring in an sich bekannter Weise innerhalb seines Lagerbockes in beiden Achsrichtungen frei beweglich aufgenommen und durch die sich am Lagerbock abstützende Abdeckkappe drehgesichert gehalten ist. Diese Anordnung gestattet somit eine sichere Aufnahme der einzelnen Lageraußenringe innerhalb ihrer Lagerböcke auch bei größeren Toleranzen der gegenseitigen Abstände der Lagerböcke, und ermöglicht ein selbsttätiges Einstellen dadurch, daß die äußere Laufbahn für die Wälzkörper im Lageraußenring zweckmäßig gewölbt ausgebildet ist. Da die Abdeckkappe mit dem Lageraußenring gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung zu einer zusammengehörigen, gegenüber dem Lagerbock beweglichen Betriebseinheit verbunden ist, ergibt sich, wie bereits erwähnt, ein einfacher Zusammenbau der Maschine.
  • Um die Lage des Lageraußenringes gegenüber seinem Lagerbock sicherzustellen, ist die Abdeckkappe gemäß der Erfindung mit Führungsteilen versehen, die an parallel zur Längsmittelachse der Unterwalze verlaufenden Flächen des Lagerbockes anliegen. Auf diese Weise ist der Lageraußenring über die Abdeckkappe in jeder Lage innerhalb des Lagerbockes geführt, während etwaige Toleranzen in der Winkellage zur Längsmittelachse der Unterwalze durch die gewölbte Laufbahn im Lageraußenring für die Wälzkörper ausgeglichen werden können. Da in dem die Belastung aufnehmenden Teil der Laufbahn des Lageraußenringes keine Bohrung und auch kein anders gestalteter Durchbruch für den Eingr . iff eines Sicherungsgliedes erforderlich ist, kann bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag dieser Teil, d. h. also, insbesondere die untere Hälfte des Lageraußenringes ohne Unterbrechungen ausgebildet werden, was sich erfahrungsgemäß sowohl auf den Lauf als auch die Lebensdauer der Lagerung vorteilhaft auswirkt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Abdeckkappe mit zur Unterwalzenmitte hin geneigt verlaufenden Flächen zum Abstreifen des Faserfluges versehen. Zweckmäßig wird die Breite der Abdeckkappe größer gewählt, als derAbstand der beiden geneigten Flächen voneinander beträgt.
  • Zu dem gleichen Zweck kann der Lageraußenring zwischen beiderseits angeordneten Bunden der Unterwalze aufgenommen sein, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Lageraußenringes ist, wobei gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die freiliegenden Außenflächen der Bunde ebenfalls geneigt zur Unterwalzenmitte verlaufen. Das Ansammeln von Faserflug wird durch die Schrägflächen der Bunde vermieden, wobei zwischen den der Lagermitte zugekehrten Flächen der Bunde und den Stirnflächen des Lageraußenringes je eine sich radial erstreckende Ringnut zum Eingriff oder zur Aufnahme des Dichtgliedes vorgesehen sein kann. Es empfiehlt sich dabei, die Dichtglieder in bekannter Weise ringförinig auszubilden und beispielsweise unmittelbar in je einer außenseitigen Eindrehung des Lageraußenringes aufzunehmen und mit einer nach innen weisenden Lippe in die Nut hineinragen zu lassen. Dadurch ergibt sich eine zuverlässige Abdichtung gegen das Eindringen von Faserflug in das Lagerinnere einerseits und das Austreten von Schmiermittel aus dem Lagerinneren andererseits.
  • Die ringförmig ausgebildeten Dichtglieder können, wie bereits erwähnt, auch in der Nut aufgenommen sein und vorteilhaft mit einer nach außen weisenden Lippe unmittelbar an den Stirnflächen des Lageraußenringes und/oder der Bohrung der Abdeckkappe und dem Lagerbock für den Lageraußenring abdichtend wirken. In beiden Fällen können die Dichtglieder mit ihrer entweder nach innen oder nach außen weisenden Lippe in an sich bekannter Weise Unien- oder flächenförinig an den entsprechenden Dichtflächen anliegen, oder gegenüber diesen einen Dichtspalt belassen.
  • Zum Nachschmieren der Lagerung ist ein in das Lagerinnere mündender Schmierteil, wie z. B. ein Schmiernippel, vorgesehen, der gemäß der Erfindung die Abdeckplatte mit dem Lageraußenring verbinden kann. Das Auseinandernehmen der einzelnen Lagerstellen ist dadurch ebenso, wie deren Zusammenbau, besonders einfach.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine Unterwalzenlagerung im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht des eine Betriebseinheit bildenden Lageraußenringes mit Abdeckkappe und Fig. 4 ein gegenüber der Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel einerUnterwalzenlagerung imSchnitt.
  • In einem nach oben offenen Lagerbock 1 ist zur drehbaren Lagerung einer Unterwalze 2 ein Lageraußenring 3 mit einer üblichen Lauffläche 4 für die als Nadeln 5 ausgebildeten Wälzkörper aufgenommen. Die Nadeln 5 sind, wie üblich, in einem Käfig 6 geführt und laufen auf einem abgesetzten, die Innenlaufbahnen bildenden Teil T der Unterwalze 2. Seitlich sind die Wälzkörper 5 bzw. der Käfig 6 durch mit dem Außenring , 3 verbundene Ringe 7 in ihrer Lage gesichert. Diesen Ringen 7 sind ringförinige Dichtglieder 8 vorgeschaltet, die ihrerseits über durchmesserverringerte Teile des Außenringes 3 geschoben sind und mit einem angeformten Haltering 8' in eine entsprechende Nut 3' des Lageraußenringes 3 eingreifen, während eine radial nach innen weisende Lippe 8" an einer zur Lagerseite gerichtete Fläche eines Bundes 9 der Unterwalze 2 anliegt. Das Austreten von Schmiermittel aus dem Lagerinneren wird durch diese Dichtglieder 8 ebenso vermieden wie das Eindringen von Faserflug in das Lagerinnere. Außenseitig sind die Bunde 9 mit Schrägflächen 9' versehen, an denen der Faserflug abgleiten und sich nicht festsetzen kann. Wenn sich trotzdem ein Faserwickel od. dgl. festsetzen sollte, kann dieser in einfacher Weise, wie es in Spinnereien auch üblich ist, mittels eines Hakens abgezogen werden, ohne daß dabei die Gefahr einer Beschädigung der Dichtglieder 8 bzw. der Lippen 8" besteht.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist mit dem Lageraußenring 3 eine Abdeckkappe 10 verbunden, die zusammen mit dem Lageraußenring 3 eine Betriebseinheit bildet, wobei als Verbindungsglied ein Schmiernippel 11 vorgesehen ist. Die Abdeckkappe 10 übergreift den Lageraußenring 3 und den diesen aufnehmenden Lagerbock 1, wobei ihre Breite größer ist als die Länge der Lagerfläche des Lagerbockes 1. Wenn, wie aus Fig. 3 hervorgeht, durch Toleranzen im gegenseitigen Abstand der einzelnen in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Lagerböcke 1 die Lageraußenringe 3 in einem der Lagerböcke verschoben sind, wird in jedem Fall noch ein überdecken des Lagerbockes gewährleistet. Außerdem ist, wie ebenfalls aus Fig. 3 hervorgeht, die Abdeckkappe 10 mit zur Unterwalze geneigt verlaufenden Flächen 10' versehen, die ebenfalls dazu dienen, das Ansammeln von Faserflug zu verhindern.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 4, bei der der Lageraußenring 13 im Gegensatz zu der Anordnung gemäß Fig. 1 nur die mit ihm verbundenen Ringe 7 trägt. Diesen sind, wie aus der linken Seite der Fig. 4 hervorgeht, ringförmige Dichtglieder 18 mit einer Dichtlippe 18" vorgeschaltet, die ihrerseits mit einem Ringwulst 18' in eine entsprechende Nut 9" an der dem Lager zugekehrten Fläche des Bundes 9 der Unterwalze 2 eingreifen. Die radial nach außen weisende Lippe 18" legt sich dabei gegen die Innenfläche der Abdeckkappe 10 bzw. die des Lagerbockes 1 und dichtet somit das Lagerinnere nach außen hin ab. Die auf der rechten Seite der Fig. 4 vorgesehene, als glatter Ring ausgebildete Dichtung 19, ist gleichfalls in der durch den Bund 9 gebildeten Ringnut 9" aufgenommen und wirkt mit ihrer äußeren Stirnfläche mit der Innenfläche der Abdeckkappe 10 bzw. des Lagerbockes 1 in der gleichen Weise zusammen wie die Lippe 18" des Dichtgliedes 18.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist als Verbindungsglied für den Lageraußenring 13 mit der Abdeckkappe 10 ein bekannter Schmiernippel 20 mit einer nachsteRbaren Kappe 21 vorgesehen, so daß das Ansetzen einer Schmierpresse nicht mehr erforderlich ist, weil der Schmiernippel 20 einen entsprechenden, durch Nachstellen der Kappe 21 in das Lagerinnere drückbaren Fettvorrat enthält.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. UnterwalzenlagerungfürSpinnereimaschinen-Streckwerke mit seitlich abgedichteten, in nach oben offenen Lagerböcken drehgesichert aufgenommenen und mit einer Abdeckkappe verbindbaren Lageraußenringen für die als Nadeln oder Langrollen ausgebildeten Wälzkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageraußenring in an sich bekannter Weise innerhalb seines Lagerbockes (1) in beiden Achsrichtungen frei beweglich aufgenommen und durch die sich am Lagerbock (1) abstützende Abdeckkappe (10) drehgesichert gehalten ist.
  2. 2. Lagerung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (10) mit dem Lageraußenring (3, 13) zu einer zusammengehörigen, gegenüber dem Lagerbock (1) beweglichen Betriebseinheit verbunden ist. 3. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (10) mittels eines in das Lagerinnere mündenden Schmierteiles (11, 20) lösbar mit dem Lageraußenring (3-, 13) verbunden ist. 4. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (10) mit Führungsteilen (14) an parallel zur Längsmittelachse der Unterwalze (2) verlaufenden Flächen (15) des Lagerbockes (1) anliegt (Fig. 2). 5. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (10) mit zur Unterwalzenmitte hin geneigt verlaufenden Flächen (10') zum Abstreifen des Faserfluges versehen ist (Fig. 3). 6. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, deren Lageraußenring zwischen beiderseits angeordneten Bunden der Unterwalze aufgenommen ist, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Lageraußenringes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freiliegenden Außenflächen (9') der Bunde (9) geneigt zur Unterwalzenmitte verlaufen. 7. Lagerung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den der Lagermitte zugekehrten Flächen der Bunde (9) und den Stirnflächen des Lageraußenringes (3, 13) je eine sich radial erstreckende Ringnut zum Eingriff oder zur Aufnahme eines Dichtgliedes (8, 18, 19) vorgesehen ist. 8. Lagerung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise ringförmig ausgebildeten Dichtglieder (8) unmittelbar in außenseitigen Eindrehungen des Lageraußenringes aufgenommen sind und mi# einer nach innen weisenden Lippe (8") in die Nut (9") hineinragen (Fig. 1). 9. Lagerung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise ringförmig ausgebildeten, in der Nut (9") aufgenommenen Dichtglieder (18) mit einer nach außen weisenden Lippe (18") unmittelbar an den Stimflächen des Lageraußenringes (13) und/oder der Bohrung der Abdeckkappe (10) und dem Lagerbock (1) für den Lageraußenring abdichtend wirken (Fig. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1060 754-deutsche Auslegeschrift B 28380 XII/47f (be- kanntgemacht am 12.7.1956); schweizerische Patentschrift Nr. 257 987; französische Patentschrift Nr. 1208 870; USA.-Patentschriften Nr. 2 877 068, 2 592 718; »Spinner und Weber«, 1958, S. 1041.
DES69604A 1960-07-26 1960-07-26 Unterwalzenlagerung fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke Pending DE1137984B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES69604A DE1137984B (de) 1960-07-26 1960-07-26 Unterwalzenlagerung fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke
US100724A US3120983A (en) 1960-07-26 1961-04-04 Bearing arrangement for a spinning machine
CH543161A CH387508A (de) 1960-07-26 1961-05-09 Lagerung für Unterwalzen eines Spinnereimaschinen-Streckwerkes
GB25682/61A GB928247A (en) 1960-07-26 1961-07-14 Improvements in or relating to bearing arrangements for bottom rolls of spinning machine drafting mechanisms
FR869000A FR1301034A (fr) 1960-07-26 1961-07-25 Dispositif de paliers pour cylindres inférieurs de trains d'étirage de métiers à filer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES69604A DE1137984B (de) 1960-07-26 1960-07-26 Unterwalzenlagerung fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1137984B true DE1137984B (de) 1962-10-11

Family

ID=7501101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES69604A Pending DE1137984B (de) 1960-07-26 1960-07-26 Unterwalzenlagerung fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1137984B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH257987A (it) * 1947-07-15 1948-11-15 Lang Bruno Dispositivo di sopporto per cilindri rotanti, disposti in linea e destinati a guidare i fili in una macchina tessile.
US2592718A (en) * 1950-11-06 1952-04-15 Southern Spindle & Flyer Co In Mounting for drawing rolls
US2877068A (en) * 1957-04-16 1959-03-10 Edward J Schaefer Bearing assembly
DE1060754B (de) * 1957-06-28 1959-07-02 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Lagerung fuer Unterwalzen von Streckwerken fuer Spinnereimaschinen
FR1208870A (fr) * 1957-11-27 1960-02-26 Skf Svenska Kullagerfab Ab Dispositif d'étanchéité

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH257987A (it) * 1947-07-15 1948-11-15 Lang Bruno Dispositivo di sopporto per cilindri rotanti, disposti in linea e destinati a guidare i fili in una macchina tessile.
US2592718A (en) * 1950-11-06 1952-04-15 Southern Spindle & Flyer Co In Mounting for drawing rolls
US2877068A (en) * 1957-04-16 1959-03-10 Edward J Schaefer Bearing assembly
DE1060754B (de) * 1957-06-28 1959-07-02 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Lagerung fuer Unterwalzen von Streckwerken fuer Spinnereimaschinen
FR1208870A (fr) * 1957-11-27 1960-02-26 Skf Svenska Kullagerfab Ab Dispositif d'étanchéité

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4238147C2 (de) Radial-Nadellager-Baueinheit mit integrierter Radial-Axialabdichtung und ggf. Axialabstützung
DE3621381A1 (de) Zweireihige waelzlagereinheit
DE2648569C3 (de) Gelenkwelle
DE102007057253A1 (de) Radial-Axial-Wälzlager
DE3540224A1 (de) Zweireihiges schraegkugellager
WO2011047925A1 (de) Schrägkugellager, insbesondere spindellager, mit verbesserter käfigführung
DE102013226550B4 (de) Wälzlagerkäfig oder -käfigelement
DE2108562C2 (de) Kunststoffkäfig für Schrägkugellager
WO2011018491A1 (de) Käfigsegment für einen kunststoffkäfig eines wälzlagers und wälzlager mit einem solchen käfigsegment
DE1975536U (de) Waelzlager, insbesondere kupplungsdrucklager.
DE102004006906A1 (de) Umlenkrolle für einen Zugmitteltrieb
EP1753903A1 (de) Oberwalze für spinnereimaschinen-streckweke
DE8702275U1 (de) Doppelreihiges Kugellager
DE656996C (de) Drehgestell, insbesondere fuer Lastwagenanhaenger
DE4438564C2 (de) Radiallager
DE4322554A1 (de) Kurvenrolle
DE1011788B (de) Loesbare Kupplung fuer die Mantelhuelsen von Oberwalzen an Spinnmaschinen-Streckwerken
DE1137984B (de) Unterwalzenlagerung fuer Spinnereimaschinen-Streckwerke
DE3151473A1 (de) Kupplungsausruecklager fuer kraftfahrzeuge
DE2327625A1 (de) Rollenlageraufbau
DE2739686C2 (de) Verfahren zum Zusammenbau einer Zentrieranordnung sowie Zentrieranordnung zum Ausführen dieses Verfahrens
DE102021100959A1 (de) Gehäuseelement mit axial bewegbarer Lagereinheit
DE7731602U1 (de) Waelzlager fuer bandtragrollen
DE886678C (de) Auseinandernehmbares Waelzlager
WO2016086933A1 (de) Wälzlager, beispielsweise schrägkugellager für die lagerung von schnell drehenden spindeln in werkzeugmaschinen