DE843075C - Lagerschale fuer die Unterwalzen von Streck- bzw. Lieferwerken an Spinnerei- bzw. Zwirnereimaschinen - Google Patents

Lagerschale fuer die Unterwalzen von Streck- bzw. Lieferwerken an Spinnerei- bzw. Zwirnereimaschinen

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DE843075C
DE843075C DEZ1095A DEZ0001095A DE843075C DE 843075 C DE843075 C DE 843075C DE Z1095 A DEZ1095 A DE Z1095A DE Z0001095 A DEZ0001095 A DE Z0001095A DE 843075 C DE843075 C DE 843075C
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DE
Germany
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bearing shell
bearing
basket
roller
shell according
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Expired
Application number
DEZ1095A
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English (en)
Inventor
Edmund Hamel
Kurt Quaas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZELLWOLLE LEHRSPINNEREI GmbH
Hamel GmbH
Original Assignee
ZELLWOLLE LEHRSPINNEREI GmbH
Hamel GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Lagerschale für die Unterwalzen von Streck- bzw. Lieferwerken an Spinnerei- bzw. Zwirnereimaschinen Die Erfindung betrifft eine zur Lagerung der Unterwalzen von Streck- bzw. Lieferwerken an Spinnerei- bzw. Zwirnereimaschinen, insbesondere der Lieferunterwalze, dienende offene Lagerschale aus einem ölhaltenden Werkstoff, z. B. Sintermetall, die an der Walzenstange befestigt ist.
  • Zur Lagerung der Unterwalzen von Streck- bzw. Lieferwerken an Spinnerei- bzw. Zwirnereimaschinen, insbesondere der Lieferunterwalze, werden seit langem allgemein offene Lagerschalen verwendet, die an den Walzenstanzen befestigt sind. Zum Schmieren dieser Lagerstellen wird üblicherweise konsistentes Fett verwendet. Zu diesem Zweck wird die Lagerstelle nach dem Großputzen vollständig mit solchem Fett ausgelegt, um für die Zeit bis zum nächsten Großputzen nach etwa drei Monaten eine Fettreserve zu besitzen.
  • Es ist auch schon der Versuch gemacht worden, an Stelle der üblichen Lagerschalen, z. B. aus Rotgußmetall, solche aus einem ölhaltenden Werkstoff, z. B. Sintermetall, zu verwenden. Tatsächlich konnte jedoch auch bei dieser Art von Lagerschalen ein flüssiges Schmiermittel praktisch nicht verwendet werden, weil es nicht möglich war, dieses an die Laufflächen heranzubringen, ohne daß es weggedrückt wurde. Daher mußte auch .bei Lagerschalen aus ölhaltendem Werkstoff die Lagerstelle nach wie vor mit Fett ausgelegt werden. Wenn jedoch auf diese Weise -bei Lagerschalen aus ölhaltendem Werkstoff Fett verwendet wird, werden bekanntlich die Poren des Werkstoffes verschmiert und zugesetzt. Aus diesem Grund haben sich Lagerschalen aus ölhaltendem Werkstoff für den vorgenannten Zweck nicht einführen können.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Lagerschale der vorgenannten Art aus ölhaltendem Werkstoff zu schaffen, .die die Bedingungen der Praxis erfüllt und vor allem .die Verwendung von flüssigen Schmiermitteln erlaubt.
  • Gemäß der Erfindung ist die vorzugsweise aus zwei axial hintereinanderliegenden Querteilen bestehende Lagerschale, die eine Filzeinlage oder eine Ölkammer enthalten kann, von einem Korb aus \lessingblech oder ähnlichem Werkstoff umgeben. 1)adurcli, daß gegebenenfalls eine Filzeinlage oder eine Ölkammer vorgesehen ist, kann bei der neuen Lagerschale eine Reserve an dünnflüssigem 0I geschaffen werden, wie .dies für einen ölhaltenden Werkstoff erforderlich ist. Der die Lagerschale umgebende, z. B. aus Messingblech bestehende Korb schafft eine weitere Sicherheit dafür, daß der für die Schmierung erforderliche Ölvorrat aufgefüllt und in der Lagerschale gehalten werden kann. \\'eitn, wie dies zweckmäßig ist, der Korb die Lagerschale allseitig flüssigkeitsdicht umgibt, ist eine Speicherung des Öles möglich, ohne daß dieses nach leiden Seiten in axialer Richtung weggcdrückt werden kann und womöglich zu Verklel>ungen an den benachbarten Walzenkörpern und hiermit zum Begünstigen einer Wickelbildung führt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung reichen die zum Teil umgebördelten Ränder des 13lechkorl>es unmittelbar bis an die Gleitfläche der Lagerschale heran. Hierdurch wird vermieden, daß sich der heim Betrieb entwickelnde Flug unmittelbar auf dem ölhaltenden Werkstoff ansammeln und dessen Poren verstopfen kann.
  • Die bekannten Lagerschalen der eingangs genannten :\rt werden zur Sicherung ihrer Lage in der Längs- und Querrichtung in die Walzenstanze ingepreßt und in dieser verstemmt. Das erfordert eilte sehr sorgfältige Einpaßarbeit. Wenn die Lagerschalen ausgelaufen sind, wozu es bei der bekannten :1rt der Lagerung häufig kommt, muß die Lagerschale unter erheblichem Zeitaufwand von der Walzenstanze abgetrennt werden, wobei es immer wieder vorkommt, daß einzelne Walzenstanzen derart beschädigt werden, daß sie nicht mehr zu verwenden sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Lagerschale an der Walzenstanze mit Hilfe einer Schraube befestigt, deren vorteilhaft zylindrischer Kopf unterhalt> der Gleitfläche in einer entsprechenden senkrecht zur Lagerachse verlaufenden Bohrung sitzt und vorzugsweise auf der unteren Wandung des Blechkorbes aufliegt.
  • `Fenn die Bunde der Unterwalze zum Zweck der Führung an den Stirnseiten der Lagerschale anliegen, wird die betreffende Lagerschale zweckmäßig so ausgebildet, daß sie an ihren Stirnseiten rabenartig hervorspringende Führungsflächen aufweist und claß der Korb nur bis an die Unterkanten dieser Führungsflächen heranreicht. Auf diese Weise kann auch in den Spalt zwischen dem Bund der Unterwalze und der Führungsfläche der Lagerschale 0I eintreten, so daß auch hier eine Schmierung zustande kommt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsibeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Iss zeigt Fig. t eine Walzenstanze mit dem Lagerzapfen in der Lieferunterwalze und der neuen Lagerschale in einer Seitenansicht, Fig.2 die neue Lagerschale ohne Blechkorb in einer Draufsicht, Fig.3 den Blechkorb in einer Ansicht in Richtung der Lagerachse, Fig.4 denselben Blechkorb in einer Ansicht senkrecht hierzu, Fig. 5 den Blechkorb in einer Draufsicht, Fig. 6 eine Lagerschale, die zur seitlichen Führung der Unterwalze bestimmt ist, in einer Ansicht in Richtung .der Lagerachse, Fig.7 dieselbe Lagerschale in einem Schnitt senkrecht hierzu, Fig. 8 den Blechkorb für die vorgenannte Lagerschale in einer Ansicht in Richtung der Lagerachse, Fig.9 denselben Blechkoran einer Ansicht senkrecht hierzu und Fig. io den Blechkorb in einer Draufsicht. Zwischen den seitlichen Wänden i der Walzenstanze 2 läuft der Lagerzapfen 3 der Lieferunterwalze eines Streckwerkes auf der Lagerschale um, die aus ölhaltendem Werkstoff, z. B. Sintermetall, besteht (Fig. i). Die Lagerschale 4 umfaßt zwei hintereinanderliegende Querteile 5 und 6. In einer senkrecht zur Lagerachse verlaufenden Bohrung 7, die je zur Hälfte in den Querteilen 5 und 6 der Lagerschale enthalten ist, befindet sich eine Filzeinlage 8 (Fig. 2). Die beiden Lagerteile 5 und 6 sowie die Filzeinlage 8 sind durch einen sie umgebenden Korb 9 aus Messingblech zusammengefaßt. Die zum Teil umgebördelten Ränder io des Blechkorbes 9 reichen unmittelbar bis an die Gleitfläche i i der Lagerschale heran, so daß während des Betriebes keine Teile der Lagerschale 4 freiliegen,'die aus ölhaltendem Werkstoff ,bestehen. Demzufolge kann sich auch der entstehende Flug nicht auf dem Lagermetall selbst absetzen und womöglich dessen Poren verstopfen. Die Filzeinlage 8 ist .derart gestaltet und angeordnet, daß sie den Lagerzapfen 3 der Unterwalze nicht berührt, sondern über ihren gesamten, dem Lagerzapfen 3 benachbarten Umfang einen kleinen Abstand von diesem besitzt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Öl, das die Filzeinlage 8 enthält, von dem Lagerzapfen nicht weggeführt wird, sondern daß sich das 0I vor allem dem ölhaltenden Werkstoff mitteilt.
  • Die Lagerschale 4 ist mit Hilfe einer Schraube 12, deren zylindrischer Kopf 13 unter der Filzeinlage 8 in der Bohrung 7 sitzt, an der Walzenstanze 2 ,befestigt. Der Kopf 13 der Schraube 12 liegt hierbei auf der unteren Wandung 14 des Blechkorbes 9 auf. Durch die Schraube 12 wird die Lage der Lagerschale 4 in axialer Richtung eindeutir; bestimmt. NI fit ihrer Hilfe kann die Lagerschale 1 auf einfachste Weise ausgewechselt werden.
  • Die iii Fig. 6 und ,' gezeichnete Lagerschale soll gleichzeitig zur seitlichen Führung der Unterwalze und damit zum Festlegen der Lage der l'nterwalzenachse in seitlicher Richtung dienen. Derartige Führungslager werden in gewissen Abständen an der Maschine vorgesehen, während die dazwischenliegenden Lager nicht zur seitlichen Führung der L-nterwalzen dienen und daher eine .\usliildung hallen konnen, wie sie ollen beschrieben tvtircie. Die in diesem Fall aus einem Stück be--#eticle 1_agerschale id, die wiederum mit einer , -tel Bohrung 7 zur Aufnahme der Filzeinlage und des Schraubenkopfes versehen ist, weist an ihren beiden Stirnseiten nalietiartig hervorspringende Führungsflüchen i 5 auf, die zum Führen der Bunde der Unterwalze und damit zum Bestimmen der seitlichen Lage der Unterwalzenachse dienen. Da die XX'alzetilitinde unmittelbar an dem ölhaltenden Werkstoff der 1_agerschale anliegen, kommt es zu eiti<#r dauernden Schmierung der beiderseitigen Reibungsflächen. Der für diese Lagerschale bestimmte Kort> 9 (Fig. 8 bis io) reicht nur etwa bis rin die Unterkante der Führungsflächen 15 heran. Wie in Fig.8 mit gestrichelter Linie angedeutet ist, werden Lagerschale und Kort> nach ihrer Vereinigung wiederum finit der Schraube 12 an der Walzenstanze befestigt, wobei der Kopf 13 der Schraube wiederum in der Bohrung 7 der Lagerschale t4 liegt. L`ber den Schraubenkopf 13 wird eilte l@ ilzeinlrtge 8 in die Bohrung 7 eingelegt.

Claims (7)

  1. PATEN TA\SPRCC11E: 1. Zur Lagerung der Unterwalzen von Streck- lizw. Lieferwerken an Spinnerei- bzw. Zwirnereimaschinen, insbesondere der Lieferuntvi-walze, dienende offene Lagerschale aus einem Eilhaltenden Werkstoff, z. B. Sintermetall, die an der Walzenstanze befestigt ist. dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus zwei axial hintereinanderliegenden Querteilen (5 und 6) bestehende Lagerschale (.4), die eine Filzeinlage oder eine Ölkammer enthalten kann, von einem Korb (9) aus Messingblech oder ähnlichem Werkstoff umgeben ist.
  2. 2. Lagerschale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (9) die Lagerschale (4) allseitig flüssigkeitsdicht umgibt.
  3. 3. Lagerschale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Teil umgebördelten Ränder (io) des Blechkorbes (9) unmittelbar bis an die Gleitfläche (i i) der Lagerschale (:4) heranreichen. .
  4. 4. Lagerschale nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Filzeinlage (8) derart gestaltet und angeordnet ist, daß sie den Lagerzapfen (3) der Unterwalze nicht berührt, sondern über ihren gesamten, dem Lagerzapfen (3) benachbarten Umfang einen kleinen Abstand von diesem -besitzt.
  5. Lagerschale nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (4) an der \i'alzenstanze (2) mit Hilfe einer Schraube (12) befestigt ist, deren vorteilhaft zylindrischer Kopf (13) unterhalt> der Gleitfläche (i i) in einer entsprechenden, senkrecht zur Lagerachse verlaufenden Bohrung (7) sitzt und vorzugsweise auf der unteren Wandung des Blechkorbes (9) aufliegt.
  6. 6. Lagerschale nach Anspruch i, dadurch.gekennzeichnet, daß die runde Filzeinlage (8) in der den Schraubenkopf (13) aufnehmenden Bohrung (7) der Lagerschale (4) über diesem angeordnet ist.
  7. 7. Lagerschale nach Anspruch i, bei welcher der Bund der Unterwalzen zum Zwecke :der Führung an den Stirnseiten der Lagerschale anliegt, dadurch -gekennzeichnet, daß die Lagerschale (14) an ihren Stirnseiten nabenartig hervorspringende Führungsflächen (15) aufweist und daß der Korb (9) nur bis an die Unterkanten dieserFfihrtingsflächen (15) heranreicht.
DEZ1095A 1950-08-05 1950-08-05 Lagerschale fuer die Unterwalzen von Streck- bzw. Lieferwerken an Spinnerei- bzw. Zwirnereimaschinen Expired DE843075C (de)

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DE (1) DE843075C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007220B (de) * 1955-01-10 1957-04-25 Wuertt Spindelfabrik G M B H Lagerung fuer die Unterwalzen der Streck- und Lieferwerke von Spinn- und Zwirnmaschinen
DE1175584B (de) * 1961-12-02 1964-08-06 Schaeffler Ohg Industriewerk Gleitlager fuer Unterwalzen von Streckwerken an Spinnereimaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007220B (de) * 1955-01-10 1957-04-25 Wuertt Spindelfabrik G M B H Lagerung fuer die Unterwalzen der Streck- und Lieferwerke von Spinn- und Zwirnmaschinen
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