DE1718888U - Vorrichtung zum einschnueren des fadenballons fuer ringspinn- und ringzwirnmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum einschnueren des fadenballons fuer ringspinn- und ringzwirnmaschinen.

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DE1718888U
DE1718888U DE1955E0006910 DEE0006910U DE1718888U DE 1718888 U DE1718888 U DE 1718888U DE 1955E0006910 DE1955E0006910 DE 1955E0006910 DE E0006910 U DEE0006910 U DE E0006910U DE 1718888 U DE1718888 U DE 1718888U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/42Guards or protectors for yarns or threads, e.g. separator plates, anti-ballooning devices
    • D01H1/425Anti-ballooning rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Vorrichtung zua Bl&sohnüren des yadenballona für Ringsplnn- und Elngswirnmaeohlnen.
Gegenstand der Erfindung let eine Vorrichtung zum Einschnüren dee radenballons, die aus einem τοη Stütsen getragenen iadenballon-BinechnUrungering besteht» wobei die Stütsen an einer flachen» Im wesentlichen kreisringfurmigen, auf der Ringbank aufliegenden und durch den Spinn- bzw· Zwirnring gehaltenen flachen Ring befestigt sind und ggf. auch als ELugreinlger für den Ringläufer dienen» wosu sie dementsprechend ausgebildet und angeordnet sind.
Padenballon-Slnschnürungsringe sind in vielseitiger Ausführung und Anordnung bekannt· herden mehrere Eiüeehnürungsringe aus Stahldraht la bestimmter Entfernung voneinander angebend·*; so wird zumeist der untere eyacbroa mit der Ringbank und der
76c, 11. 17iS SSS. Hermann Ebenauer! j
Bi & Coii ^Τ°ν1?ίη^Γ "d 2S?2"-! 15. MR2.1956 j
S£ nerei. Hor/Saak. I V orrichtung zum Ein-1
Iff schnüren des Fadenballons für Ringspinn- j
ft und RinKzwirnmaschinen. 31. 3. 55. j
?! E 6910. (T. 12; Z. 2)
-a-
la ähnlicher Weise wie diä fädSüiiuirsrSse bewegt. Di© Binsehnürungsringe sind dann an waagrechten Schienen oder
senkrechten Stangen und soharnierartig angelenkten Haltern befestigt· Diese rlelen auf oder hinter der Ringbank angebrach ten Teile sind störend im Betriebe und neigen außerdem zur
Schmuta— und Spinnflugansammlung» wodurch sie zu einer Quelle
fortwährender Störungen werden·
Ss 1st auoh schon rorgesohlagen worden» wenigstens einen SIn-■'I
sohnürungsrlng an einer Stütze zu befestigen» die neben jedem oder zwischen zwei Spinn- bzw. Zwirnringen auf der Ringbank sitzt· Diese Anbringung τοη Stützen hat sich in der Praxis j Überhaupt nicht durchsetzen können, weil jeder auf der Ring- f bank befestigte Teil ihre Sauberhaltung und die Arbeit der Bedienungsperson im allgemeinen behindert»
Bei allen bisher bekannten Anordnungen 1st es bei der Hontage und fortlaufend im Betriebe erforderlich, die Ringe zu zentrleren» das heifit» eine genaue Koaxialität mit der Spinnspindel herzustellen· In der Praxis wird stets die Spindel nach dem Spinnring ausgerichtet} dann erst erfolgt das Einstellen der FadenfUhreruse und der Einengungsringe alt Hilfe besonderer Hilfswerkzeuge, was recht mühsam let·
Der Torliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» die Ringbank τοη all^n Seilen zur Befestigung der Sinschnürungs- I
ringe» die zur Schmutz- und Spinafluganaammlung neigen, zu J
76c, 11. i7iSSSS. Hermann Ebenaucr \
&. Co., Baumwoll-Spinnerei und Zwir-! \ 5, MR2. 1356
nerei, Hof/Saalc. | Vorrichtung zum Ein- j
schnüren des Fadeiibaiicns für Ringspinn- j
und Ringzwirnmaschinen. 31. 3. 55. i
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befreien und das zeitraubende Zentrieren der Einengungsrings überflüssig zu machen.
Su diesem .Zwecke wird der ?adenballon--Einengungsring von einer oder mehreren Stützen getragen» die an einer flachen, im wesentlichen kreleringförmigen Scheibe befestigt sind. Der Innendurchmesser dieser Scheibe entspricht der Ringbankbohrung für die Spinnringe ι sie liegt auf der Ringbank unter dem Spinnbsv· Bwixnring auf und wird» ohne daß weitere Mittel erforderlieh werden» durch diesen selbst festgehalten»
Auf diese Weise wird die vorrichtung mit dem SinengungBring duroh den Spinn- bzw» Zwirnring zwangsläufig zentriert und alle Handgriffe und Hilfewerkzeuge zur genauen Einstellung der
entfallen«
Damit aber auch die Hugreiniger für den Ringläufer» s.B. an Baumwoll- und Sellwoll-Ringspinnmasohinen entbehrlich werden und beseitigt werden können» sind die Stütsen» die den Einengungsring tragen» selbst als Plugreiniger ausgebildet·
ia der Erfindung werden vorzugsweise 2 Stützen vorgesehen; .,
es 1st aber auch möglich, nur eine Stütze oder mehr als zwei ύ
anzuordnen· Bei der verwendung von 2 Stützen ist es vorteil- jj
haft» diese annähernd um 180° gegeneinander versetzt as dor j.j flachen Scheibe zu befestigen. ij
Die Art der Befestigung des Einengungsringea an den Stützen Ii
kann fest oder lösbar oder auch in der Höhe eisäisirbar sein
76c, ll._171SSSo. ί'ermann Ebenauer j _ ·§;
& Co., iSaumwoii-Spinnerei und Zwir- j < 5, MKi. 1356 nerci, Hof/Saale. ] Vorrichtung zum Ein- j schnüren des Fadenballons für Ringspinn-1 und Ringzwirnmaschinen. 31. 3. 55.1 A E 6910. (T. 12; Z. 2) j
Dies kann Alt Hilfe tob Befeetlgungsbolsen geschehen, die dureh Schlitze oder Bohrungen In den Stützen hindurch in die Ringe eingeschraubt sind, oder mit Hilfe von Laschen oder Klauen o.dgl., die der Pübrung der Stützen dienen, und Klemmschrauben zur Feststellung des Ringes in der gewUnsohten Lage·
Zur Verringerung der yadenreibung an der Innenfläche des Einengungsringes sind diese Torzugsweiee so gewölbt ausgebildet, dafl der faden bei nach außen gewölbtem Ring nur mehr an der oberen und unteren Innenkante des Ringes, oder bei naoh Innen gewulbtea Ring in der Kitte längs einer kurzen Strecke anliegt.
IAa ein schnelles und einfaches Einführen des fadens in den Innenraua des Einengungsringoa zu ermöglichen und ein ungewolltes Austreten zu verhindern, besitzt der Ring einen vorzugsweise geneigten Schlitz, der an einem Ende vorteilhafterweise stark erweitert ist und dessen Innere Kante, die von dem faden bei der Bewegung zuletzt passiert wird, stark abgerundet bzw· abgeschrägt 1st· Ss ist aber auch mOglioh, diese Kante etwas nach aufien zu biegen, was den gleichen Erfolg hat. Die Veigung des Sohlitzes zur Vertikalen rlohtet sich naoh der fadenlage und nach der Art des Drahtes. Der Schlitz muß mit dem faden wenigstens einen spitzen Winkel bilden. f
flugrelniger für den Ringläufer sind bekannt und werden übli- ] cherweiae auf die Ringbank in einer solchen Entfernung neben > dem Spinnring aufgeschraubt, daß ihre scharfe, der Bewegung ]
& Co., Baumwoi^Spinncfei und Z-wir- j', jjf MS?. 1355
nerei. Kof/Saale. j Vorrichtung zum Ein- j """
schnüren des Fadenballons für Ringspinn- j
und Kingzwirnmaschinen. 11. >. 55. i
E 6910. (T. 12; Z. 2) j
des Ringlaufers entgegengerichtete Kante den am Läufer anhaftenden Plug abstreift, ebne aeinen Lauf zu beeinträchtigen. Damit die Stützen ihre besondere Aufgabe als Plugreiniger für den Ringläufer erfüllen» sind sie mindestens in der Höhe des Ringlauf era an der dem Spinnring zugekehrten und der Bewegungsrichtung dea Ringlauf era entgegengestellten Kante scharfkantig auegebildet und entsprechend der üblichen Stellung τοη Plugreinigern eingestellt·
In den figuren 1 bis 11 ist der Gegenstand der Erfindung anhand einiger besonders bevorzugter Aueführungsbeispiele dargestellt» die nachstehend näher beschrieben sind.
Pig· 1 zeigt die Vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
flg. 2 die Befestigung der Vorrichtung auf der Ringbank durch den Spinn- bzw· Zwirnring·
Yig. 5 bis 6 zeigen verschiedene Befestigungsmögliohkeiten des Einengungeringes an den Stützen»
Yig· 7a unä 7b zeigen zwei verschiedene Profile des Einengungsringes, und
Pig· 8 bis 11 verschiedene Aueführungsbeispiele für den Padenelöxüzjuruxigaechllts im Sinengungsring.
Die Vorrichtung besteht» wie fig. 1 erkennen läßt» aus der flachen, im wesentlichen ringförmigen Scheibe 1 , an der StIIt-
g Γ - & E 6910. (T. 12; Z. 2)
76c. Ii. 171SS88. Hermann Eber.auer!
&. Co., Baumwoll-Spinnerei und Zwir- j ] 5, MRx. 1356
nerei, Hof/Saale. ] Vorrichtung zum Ein- j
schnüren des Fadenbaüons für RingspinTi-j
und Ringzwirnmaschinen. Ji. 5. 55. j
E 6 (T 12 Z 2) j
. j j
1 ΚΕΐί
een 2 r vorzugsweise durch Schweißen angebracht sind. Die Stützen 2 "tragen den radenballös—Binengungsrrtng 3 - der isst < oder lösbar mittels Schrauben 4 mit diesen verbunden sein ,; kann» So 1st es z.B. eweokmäßig, am oberen Teil der Stützen 2
ι ein« *«««>»i Löoher 5 vorzusehen, um die Höhenlage des Ein-
I engnngsringes verändern oder die gleiche Torrichtung für ver-
^ sehiedene Hubhöhen der Bingbank verwenden zu können· Zum Ein-
I führen des Fadens hat der Ring in üblicher Welse einen schrä- I gen Schlitz 6 oder» wie in Pig· 2 gezeigt» einen senkrechten
j Sohlita 6* .
I ?ig. 2 zeigt die Anordnung der Torrichtung auf der Ringbank 9 ;
J der Innendurchmesser der Scheibe 1 entspricht der Bohrung der
1 Ringbank 9 für die Spinn- bzw» Zwirnringe 7 · Die Scheibe 1
I liegt zwisohen der Ringbank 9 und dem üblicherweise am Splnn- I bzw· Zwirnring vorhandenen Bund 8 · Zum Befestigen des Spinn-
! I bzw. Zwirnringes ist wie üblich die Schraube 9* oder eine
; Klemmeinrichtung vorhanden % alt ihr wird zugleich die erfin-
\ dungsgemäße Vorrichtung gehalten. Da der Einengungsring 3 bei f der Anfertigung koaxial zur Scheibe 1 angebracht wird, ent i fällt das sonst notwendige Zentrieren des Sinengungsringes.
I Um die Reinigung des Ringläufers von anhaftendem flug zu errei-'■ ohen, sind die Kanten 10 der Stützen 2 scharfkantig ausge- | bildet und entsprechend der Stellung von Flugreinigern zum j
j Ringläufer angeordnet. I
aaa 76c, 11. 1 718 SSS. Hermann EbcnauCr ;
!5S^;- &. Co., Baumwollspinnerei und Z wir- \ \ 5( |.|fj2, 1956
I»; screi, Hof/Saale. | Vorrichtung zum Ein- j
j|iä schnüren des Fadcnballons für Ringspinn- j
155?" und Ring—A-immaschincn. 31. 3. 55. i
E 6910. (T. 12!Z1D j
5«säß Fig» 5 erfolgt die Befestigung des Binges 3* an den Stützen 2 mit Hilfe der !Laschen 11 , die eine Klemmsohraube 12 tragen.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 werden die Stützen 2 zwischen Hauen 13 geführt. Die Pestklemmung erfolgt ait Hilfe der In die Gewindebohrung 14 der Stutzen 2 eingeschraubten Bolzen 15 ·
Pig. 5 läßt eine weitere Befestigungamögliohkeit erkennen. Der Ring 3 besitzt eine Terstärkung 16 im Bereich der Gewindebohrung 17 für die Aufnahme der Befestigungsbolsen 18 9 die durch die Schlitze 19 in den Stützen 2* hindurchgreifen.
Gemäß Pig. 6 ist die Klemmschraube 20 tangential zum Ring in der Lasche 21 gelagert.
Bei' einem Hingprofil für den Binengungsring 3** nach Pig, 7a liegt der Paden 22 nur längs einer kurzen Strecke an der gewölbten Innenseite des Einengungeringes 3 an.
; Ist der Ring 3 nach außen gewölbt, wie dies Pig. 7b zeigt, f.- so liegt der faden 22 praktisoh nur an der Oberkante 23 und an der Unterkante 24 des Ringes 3 an.
Wie die ?igur*n 8 und 9 aeigen, ist der Einführungssohlitz 61 j bzw. S ia Ssreich der unteren Kants 25 bsi?. 25 d©3 Ein- \
76c, 11. 1718 888. Hermann Ebenaucr j
&. Co., BaumWO^Spinnerei und Zwir-j -J 5. {4R2. 1356
nerei, Hof /Saale, f Vorrichtung zum Ein- j
schnüren des Fadenballons für Ringspinn- j
und Ringzsvirnmaschinen. 3i. 3. 55.·,
E 6910. (t. 12-. Z. 2) j
7 ο
3' bzw· 3 weit geöffnet, um dadurch den Faden leichter einziehen zu können.
j Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist bei finer durch den Pfeil
2 I
angedeuteten Bewegung de· Fadens 22 die innere Kante 27 dee j
χα i
Sohlltzee 6^ la Ring 57 stark abgerundet· Eine andere Mög· |
llohkelt· alt der die gleiche Wirkung erzielt wird, geht aus Tig· 1t hervor; hiernach ist die Kante 28 des Ringea 310 ein wenig nach auBen gebogen.
Sie exfindungegemäSen Vorrichtungen ermöglichen es, den Fadenballon ao weit einzuengen, daß aioh dieser auch bei engen Spindelteilungen und bei höheren Tourenzahlen der Spindeln nicht etörend beaerkbar macht· Der Faden iat nicht mehr einem atetigen Spannungawechael auageaetzt, sondern läuft einwandfrei und ruhig. Die Fadenbrüche werden erhebliohjreduziert und die Abnutzung der Spinn» und Zwirnringe ist eine röllig gleichmäßige und bedeutend geringere»
SIn weiterer, aehr wesentlicher Yorteil ergibt sich dadurch, daJ9 man bei Anwendung der erfindungagemäSen Vorrichtung mit bedeutend leiohteren Läufern auskommt, und die Drehzahl der Spindeln wesentlich erhöhen kann· Zm ungünstigsten Falle läSt sich die Kapazität einer Maschine um etwa 15 bis 20 £ , im Honaalfall jedoch noch mehr steigern·
Schließlich ist w©gsn des einfachen Aufbausa der ©rfindungs- i gemäßen Torrichtung deren äußerst wirtschaftliche Fertigung j
&. Co., Bsumwoll-Spinnerei und Zwir-; J ζ, MRi. 1356
nerei. Hof/Saale. ] Vorrichtung zum Ein- ' ' "'
schnüren des Fadenbal'ons für Ringspinn-
und Ringzwirnmaschine!!. 31. 3. 55.
E 6910. (T. 12: Z. D
Jsr- ! werT was-:, \ Si='
als weiterer Torteil zu erwähnen, sowie die einfache Montage
vaaä Demontage Zar Torrichtungen, woau kein Fachmann benötigt
wird.
- Schutaaneprüohe -

Claims (1)

  1. W 76c. 11. 1718S8S. Hermann Ebenaucr \ ι«·.·.
    W- 6- Co., Baurowoll-Spinnerei und Ζ«ir-! 15, MRl 1356 !gg'
    fr nerei, Ho£/Saale. | Vorrichtung zum Ein-1 §—
    ρ schnüren des FadenbaÜons für Ringspinn- j
    Si und Ringzv'irnmaschinen. 31. 3. 55.;
    % E 6910. (T. 12; Z. 2) j . j
    1. Vorrichtung zum Einschnüren des Fadenballons für Hingspinn- und Blngzwlrnmasohlnen» die aus einem von Stützen getragenen Fadenballon-Einachnürungsring besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) des Einsohnürungsringes (3) auf einem flaehen, Im wesentlichen kreisringförmigen, τοη dem Spinn» bzw. Znirnring (8) auf der Ringbank (9) festgehaltenen Scheibe (1) befestigt sind.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Stützen (2) zum fragen des Einengungsringes (3) Torhanden sind.
    3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 , daduroh gekennzeichnet» daß zwei Stutzen (2) jeweils um 180° gegeneinander yer— setzt angeordnet sind·
    4· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 » dadurch gekennzeichnet» daß die Stütz·» bzw. die Stützen (2) , als Flugreiniger für den Ringläufer dienen.
    5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spinnring (8) zugekehrten, bzw. der Rinip.auferwewegung entgegengestellten Kanten (10) der als Pli»£rai2iidienenden Stützen (2) scharfkantig sind.
    m Sohutsansprüohe
    76c, 11. 1 713 SSS. Hermann Ebenauer &. Co., Bau!3v-'-'o!l·-Spinnerei und Zwirj,?rei Hof/Saale. I Vorrichtung zum Einschnüren des Fadenbaiions für Ringspinij- und Ringzwirnmaschinen. 31. 3. 55. E 6910. (T. 12; Z. 2)
    If. -2-
    : 6· Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 f dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) für die EIn eehnürung des fadenbaiions löab&r mit den Stützen (2) Ter- fcundcn 1st und an dem Ring (3) oder an den Stützen (2) Mittel zur Höheneinstellung des Ringes rorgesehen sind.
    7· Vorrichtung naoh Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2 , 2) an ihren oberen Enden Längeschiitze (19) oder msibx9X9, in regelmäfligen Abstand voneinander angeordnete Bohrungen (5) für die AvJ?nahs8 τοη in die Ringe (3*,3) eingeschraubten Befestigungsbolzen (18,4) besitzen·
    8· Vorrichtung naoh Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Stützen (21, 24) in am Ring (31, 34) befestigten Laschen (11,21) , die eine auf die Stützen (2) wirkende Klemmschraube (12,20) tragen, geführt sind.
    9· Vorrichtung naoh Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) τοη an den Ringen (3 ) sitzenden Klauen (13) umgriffen werden und in den Stützen (22) Ctewindelucher (U) für f - KlemmBOhrauhen (15) angeordnet sind.
    ,10· Vorrichtung naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß der Einengungsring (3 ,3 ) naoh innen oder naoh außen gewölbt ist.
    11. Vorrichtung nach einem odsr mehreren der Ansprüche 1 bis 10 , dadurch gekennzeichnet» da£ der Padeneinführungsschlitz (6)
    &. Co., Baumwoll-Spinnerei und Zwir- j \ 5, ;.·;-;>, "J356
    nerei, Hof/Saale, ■ Vorrichtung zum Ein- j
    schnüren des Fadenballons für Ringspiim- j
    und Ringzwirnniaschinen. 3i. 3. 55.
    E 6910. (T. 12; Z. 2)
    la Siasagusgsring (3) gegenüber der Vertikalen geneigt und diejenige der beiden inneren Kanten, die vom bewegten Faden (22) zuletzt passiert wird, stark abgerundet ist bzw· nach außen zurücktritt, wobei der Einführungsschlitz (6*,62 -vorzugsweise im Bereich der unteren Kante (25,25 ) des Ein engungsringes (3 ,3 ) weit geöffnet ist.
DE1955E0006910 1955-03-31 1955-03-31 Vorrichtung zum einschnueren des fadenballons fuer ringspinn- und ringzwirnmaschinen. Expired DE1718888U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153305B (de) * 1957-10-01 1963-08-22 Volkmann & Co Zylindrischer Ballonbegrenzer
DE1510850B1 (de) * 1964-01-11 1970-01-02 Palitex Project Co Gmbh Doppeldrahtzwirnspindel
DE3248238A1 (de) * 1982-12-28 1984-07-05 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Balloneinengungsring
DE3341489A1 (de) * 1983-11-17 1985-05-30 Akzo Gmbh, 5600 Wuppertal Balloneinengungsring

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