DE1811207A1 - Rotierender Ring fuer Spinn- und Zwirnmaschinen od.dgl. - Google Patents
Rotierender Ring fuer Spinn- und Zwirnmaschinen od.dgl.Info
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- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
- D01H7/56—Ring-and-traveller arrangements with freely-rotatable rings; with braked or dragged rings ; Lubricating arrangements therefor
- D01H7/565—Ring-and-traveller arrangements with freely-rotatable rings; with braked or dragged rings ; Lubricating arrangements therefor with fluid bearings
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Description
Rotierender Ring für Spinn- und Zwirnmaschinen ododgl.
Man hat seit langem erkannt, daß die Verwendung rotierender Spinn- oder Zwirnringe mit frei umlaufendem Läufer eine Erhöhung
der Spindeldrehzahl ermöglicht und somit zu einer Steigerung der luaschinenleistung führt. Gegenwärtig wird die
kaschinenleistung durch die als maximal zulässig angesehene
Umlaufgeschwindigkeit des Läufers auf dem Ring begrenzt, der üblicherweise stationär an der xüngoank der xiaschine befestigt
ist. Die bisher gemachten Versuche, eine einwandfrei arbeitende Spinn- oder Zwirnmaschine mit rotierenden Ringen zu entwickeln,
sind aus mehreren Gründen nicht zufriedenstellend verlaufen.
Z.B. machen bekannte rotierende Ringe, besonders solche Ringe, bei denen poröses Material, z.B. Sintermetall, Kunststoff oder
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ein keramischer Werkstoff zur Verwendung kommt, der sich. v; ;
durch eine Vielzahl winziger Luftdurchtrittsöffnungen auszeichnet, zu ihrem Betrieb übergroße und sehr unterschiedliche
Luftmengen und/oder einen zu großen und stark wechselnden Luftdruck erforderlich. Der Luftverbrauch zur Lagerung eines
Hinges kann beispielsweise 15 mal so groß sein wie der Luftverbrauch
für einen anderen Ring mit offensichtlich identischem
Aufbau, der daneben angeordnet ist. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn die Kosten für die Erzeugung der Druckluft zum.Betrieb
einer Anzahl rotierender Ringe etwa doppelt so hoch liegen wie die Arbeitslöhne für den Betrieb der betreffenden Maschinen.
Es wurde gefunden, daß diese Mangel, welche natürlich das Arbeiten
mit luftgelagerten Ringen unzuverlässig und teuer machen, zum großen Teil auf eine Anzahl sich gegenseitig beeinflussender
Faktoren zurückgehen.
Bei einem rotierenden Ring, bei dem poröses Material zur Yerwendung
kommt, werden beispielsweise die Poren durch die in einer Wischbewegung erfolgende Berührung der einander gegen-
uerliegenden Flächen des Ringes und des G-ehäuses -in steigendem
Umfang verschlossen» Nahezu unvermeidlich ist dies in der Anfangs- und der Endphase der Arbeitsvorgänge, da es allgemein
üblich ist, die Luftzufuhr vor dem Stillsetzen der Maschine abzustellen, damit die Ringe etwa gleichzeitig mit den Spindeln
zum Stillstand kommen,, Ifenn immer mehr Poren verschlossen werden,
so wird die Durchleitung von Luft durch das poräse Material zunehmend schwieriger, und zuletzt muß für die Ringe, die anfangs
mit einem verhältnismäßig niedrigen und wenig Kosten·verursachenden
Druck von etwa 1 atü gearbeitet haben, ein ziemlich hohe Kosten verursachender Druck von etwa 3»5 atü aufgebracht
werden.
Außerdem kann die Anordnung der Lufteintrittssteile zu den Austrittsstellen
ungünstig sein. Dies führt dazu, daß die Luft leichter aus der einen Austrittsstelle entweicht als aus "der
anderen. Die Anordnung kann auch in der v/eise nachteilig sein, daß die Luft aus einer der Austrittsstellen oder aus beiden
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entweicht, nachdem sie vorher nur minimale Arbeit geleistet
hat. Der freie Austritt von Luft, die noch nützliche Arbeit leisten könnte, ist ein wichtiger Verlustfaktor und geht auf
das übliche Fehlen von Dichtungen, Stauorganen Uodgl. zurück,
die andernfalls den freien Austritt der Druckluft hemmen würden, so daß sie nicht verlorengeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen rotierenden Spinn- oder Zwirnring zu schaffen, der von den geschilderten Hangeln frei
ist.
Die Erfindung geht aus von einem rotierenden Ring für Spinn- und Zwirnmaschinen od.dgl«, der an einer gegenüber einer Spindelbank
beweglichen Ringbank angebracht ist und ein Ringeleuient
aufweist, das in einem ein Luftlager bildenden, an der'Ringbank
befestigten Gehäuse frei drehbar gelagert ist.
Zur Lösung der Aufgabe sieht-die Erfindung vor, daß das Gehäuse
in unmittelbarer Nähe des Ringelementes ein Luftzuleitungsorgan
aufweist, wobei zwischen den einander zugewandten Lagerflächen des Ringelementes des Gehäuses längere Luftspalte bestimmter
Stärke vorhanden sind, die an ihren vom Luftzuleitung
s organ abgewandten Enden in die ÜEigebungsluft ausmünden,
und daß die Stärke der Luftspalte im Bereich des Luftzuleitungsorgans gegenüber den übrigen Bereichen vergrößert ist.
Hierdurch wird verhindert, daß aas rotierende Ringelement mit
einer seiner Lagerflächen mit dem Luftzuleitungsorgan in Berührung kommt und dessen Luftarstrittsstellen durch Faserflug
verschließt.
Gemäß Erfindung kann das Ltiftsuliituii0sorgan ein Verteilerring
sein, aus dessen Außenfläche die Luft in die Luftspalte zwischen den Li gerflächen des Ringelenentes und des Gehäuses
eintritt <.
liacii eine.;; weiteren Llerlaael der Erfindung kann vorgesehen sein,
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daß der Verteilerring etwa in der Mitte zwischen den Austrittsenden
der Luftspalte angeordnet ist, so daß die Intensität' der durch die Spalte gehenden Luftströme etwa die gleiche ist.
Der Verteilerring kann aus porösem. Material bestehen, ..·;
Vorzugsweise kann gemäß Erfindung zur Verringerung des Luftdurchtritts
an den Austrittsenden der Luftspalte je ein Stauorgan
z.B. in Form eines Stauringes oder einer Labyrinthdichtung vorgesehen sein. Da sich die Eintrittsstelle der Luft,
an welcher der höchste. Luftdruck vorhanden ist, in der Mitte
zwischen den Austrittsenden der Luftspalte befindet, wird den Luftströmen ein gleichmäßiger Widerstand entgegengesetzt«
Im einzelnen kann gemäß Erfindung vorgesehen sein, daß das
Ringelement einen rohrförmigen Abschnitt mit zylindrischer " Außenmantelfläche als Lagerfläche und einen radial nach außen'
gerichteten Plansch mit senkrecht zur zylindrischen Lagerfläche
verlaufender, ringförmiger Lagerflache aufweist, und daß das.
Gehäuse ebenfalls einen rohrförmigen Abschnitt- mit zylindrischer Innenmantelfläche als Lagerfläche und einen radial nach außen
gerichteten Flansch mit ringförmiger Lagerfläche besitzt, wobei zwischen den einander zugewandten zylindrischen und ringförmigen
Lagerflächen des Ringelementes und des Gehäuses die Luftspalte für den Aufbau eines Luftpolsters vorgesehen sind und. das Luftzuleitun.jsorgan
in mindestens eine.der Lagerflächen des Gehäuses eingelassen ist» . - .
Gemäß Erf induing kann sich-das 'Luftzuleitungsorgan an der Übergangsstelle
zwischen den zylindrischen und ringförmigen Lagerflächen des Rin^ele^n-mtes bzw. des Gehäuses befinden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann gemäß Erfindung"
vorgesehen sein, daß das Ringe lenient zwei radial nach außen
gerichtete Flansche uiit ringförmigen Lagerflächen aufweist9
und daß 4as Gehäuse, oben und. unten mit ringförmigen lagerflächen
versehen ist,· die den Lagerflächen des Ringelementes unter
Bildung der Luftspalte mit ^erinöem Abstand gegenüberliegen,
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wobei sich der Lufteinlaß etwa in der Mitte zwischen den Austrittsenden der durch die lagerfläohen begrenzten Luftspalte
befindete
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.. 1 in der Seitenansicht, teilweise geschnitten, eine
Spinnstelle einer Spinn- oder Zwirnmaschine mit einem rotierenden Ring gemäß Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fi^. 1,
Fig. 3 und 4 abgewandelte Ausführungsformendes rotierenden
Ringes nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 5 eine abgewandelte Konstruktionseinzelheit der Ringe nach den Fig. 1 bis 4.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird die Erfindung iia Zusammenhang mit
einer Spinn- oder Zwirnmaschine beschrieben, auf deren ,ortsfester
Spindelbank 12 dievom Riemen 15 angetriebene Spindel 13
mit der Spule 14 gelagert ist. Die Ringbank 16 ist in der üblichen
Weise gegenüber der Spindelbank auf und ab bewegbar. An der Ringbank 16 ist ein Spinnring angebracht, der die Spule
umgreift und das Garn auf diese aufwickelt.
Der rotierende Spinnring gemäß Erfindung, den die Fi^. 1 und 2
in einer ersten, bevorzugten Ausführungsform zeigen, besteht im wesentlichen aus dem insgesamt mit 20 bezeichneten, ein Luftlager
bildenden Gehäuse, das konzentrisch zur Spindel an der Ringbank 16 befestigt ist und der Aufnahme des insgesamt mit
bezeichneten, rotierenden Ringelementes dient. Das rotierende Ringelement 30 umgreift die Spindel 13 und ist oben mit der
üblichen, T-förmigen Läuferbahn 31 versehen, auf der sich der
C-förmige Läufer 40 abstützt. Das Ringelement 30 weist unten
den rohrförmigen Abschnitt 32 mit der zylindrischen Lagerfläche 34, die sich von der Läuferbahn 31 aus nach unten erstreckt,
sowie den radial nach außen gerichteten Flansch 36 auf, der sich zwischen der Läuferbahn 31 und der zylindrischen
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lagerfläche 34 befindet und mit der waagerecht gerichteten,
ringförmigen lagerfläche 58 versehen.ist„ Me Innenmantelfläche
des Gehäuses 20 bildet ebenfalls eine zylindrische Lagerfläche 24, die mit der zylindrischen Lagerfläche 34 des
Ringelementes 30 zusammenwirkt. Die waagerechte Oberseite des Gehäuses bildet die ringförmige Lagerfläche 28, die der unteren
Lagerfläche 38 des !Flansches 36 des Ringelementes gegenüberliegt.
Gemäß Erfindung weist das Gehäuse 20 eine Ringnut mit viereckigem Querschnitt auf, die sich an der Verbindungsstelle der zylindrischen
Lagerfläche 24 und der waagerecht gerichteten, ringförmigen Lagerfläche 28 befindet. In der-Ringnut ist der
Luftverteilerring 22 aufgenommen. Dieser hat im wesentlichen umgekehrt L-förmigen Querschnitt und grenzt einen inneren,
ringförmigen Luftverteilerkanal 26 ab, der rund um die untere
Ecke der Ringnut verläuft. Der Luftverteilerring 22 besteht vorzugäweise aus porösem Sintermetall oder aus Kunststoff,
keramischem Werkstoff od.dgl. mit offener Zellstruktur, so daß
c .lie Vielzahl von Luftdurchtrittsöffnungen zur Verfugung steht,
um die Luft unter Druck vom Verteilerkanal 26 durch den Verteilerring 22 hindurchzuleiten. Dem Verteilerkanal 26 wird die
Druckluft über den Kanal 27, das Rohr 25 und die übliche Luftleitung
18 zugeleitet, die zur Luftversorgung aller an der Ringbank 16 angebrachten rotierenden Ringe herangezogen werden kann.
Wie bei den herkömmlichen rotierenden Spinnringen ist zwischen
den senkrecht gerichteten, zylindrischen Lagerflächen 24 und 34 ein verhältnismäßig kleiner Luftspalt vorhanden, so daß beim
Einleiten von Druckluft in das Gehäuse 20 das Ringelement 30 berührungsfrei abgestützt und gegenüber dem Gehäuse 20 zentriert
wird. Dies geht darauf zurück, daß sowohl zwischen den waagerecht gerichteten Lagerflächen 28 und 3^ als auch zwischen den
senkrecht gerichteten Lagerflächen 24 und 34 ein Spiel vorhan*-
den ist. Darüber hinaus wird gemäß Erfindung die Luft aber in völlig neuartiger V/eise an die Lagerflächen herangeführt, nämlich
über einen Luftspalt, der im Bereich des Lufteinlasses
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gegenüber dem Luftspalt herkömmlicher Luftlager vergrößert ist, um Schäden am Lufteinlaß durch mechanische Berührung,
d.h. durch eine V/xschbewegung des Ringelementes gegenüber den freiliegenden stationären Flächen zu verhindern, was zum Verschließen
von deren Durchtrittsöffnungen führt.
Die freiliegende, zylindrische Fläche 21 des Luftverteilerringes
22 mit ihrer sehr großen Zahl von Luftaustrittsöffnungen hat daher einen etwas größeren Durchmesser als die zylindrische
Lagerfläche 24 des Gehäuses 20, damit eine Anlageberührung an den Luftaustrittsöffnungen und somit eine Beschädigung
derselben verhindert wird. Auch die obere freiliegende und ebene Fläche 23 liegt aus dem gleichen Grund etwas tiefer
als die obere Lagerfläche 28 des Gehäuses. In beiden Fällen beträgt die Zunahme der Stärke der Luftspalte etwa 0,03 bis
0,05 mm,
Um hinsichtlich des Luftverbrauches möglichst wirtschaftlich zu arbeiten, sieht man eine einzige Lufteintrittstelle vor,
die sich etwa in der !.litte zwischen den Austrittsenden der
Luftspalte befindet« Der Luftverteilerring 22, der die ringförmige
Eintrittsstelle für die Luft bildet, liegt daher etwa in der lütte zwischen den Austrittsenden der Luftspalte, wobei
die Lagerflächen 24 und 28 ler sich verzweigenden Luftspalte
im wesentlichen die gleiche Länge und von den ihnen zugewandten Lagerflächeii 54 und 38 auch den gleichen Abstand haben. Auf
diese Weise ist die Intensität der Luftströme in den beiden voneinander abzweigenden Luftspalten die gleiche.
Um darüoer Lir.aus den Durchsatz durch die Luftspalte sowohl zu
verringern als auch zusätzlich zu regeln, ist am Ende jedes Luftspaltes ein Stauorgan angebracht. Dem radial gerichteten
Luftspalt zwischen den Fläcben 28 und 38 ist der zylindrische
Stauring 33 zugeordnet, der das Gehäuse 20' umgreift, sich nach oben bis über den Flansch 36 des Ringelenentes hinaus erstreckt
und.dicht an. diesen heranreicht. Der Luftspalt wird ?iierdurch
um 90° abgewinkelt und der Luftdurc".tritt somit gehemmt. Dem
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zylindrischen Luftspalt zwischen den Flächen 24 und 34 ist der flache Stauring 35 zugeordnet, der sich unten am-Gehäuse
20 befindet, mit dem im Durchmesser verringerten Abschnitt 37 am Fuß des Ringelementes 30 zusammenwirkt und an dieser Stelle
■ den luftdurchtritt hemmto . " .
Vor dem Anlauf der rlaschine ruht das Ringelement 30 auf dem
Gehäuse 20 auf, wobei sich die einander zugewandten, horizontalen Lagerflächen 28, 38 berühren, während die horizontale
poröse Oberfläche 23 des Verteilerringes 22 infolge des vergrößerten Zwischenraumes von der sie abdeckenden Ringfläche
38 einen gewissen Abstand hat. In gleicher Weise-hat die zylindrische
poröse Oberfläche 21 etwas Abstand von der zylindrischen Lagerfläche 34 des Ringelementes, auch wenn diese
Berührung mit der Lagerfläche 24 des Gehäuses hat. Wird beim. . Anlauf der Spindeln über die Versorgungsleitung 25 Druckluft .
in den Luftverteilerkanal 26 eingeleitet, um das Ringelement
30 vom Gehäuse abzuheben und zu zentrieren, so zieht das Garn den Läufer 40 in der üblichen Weise um das Ringelement 30 herum,
während dieses durch- den Zug des Läufers längs der Läuferbahn Ί allmählich auf seine Laufgeschwindigkeit beschleunigt wird,
die der des Läufers 40 fast gleichkommt. Zu keinem Zeitpunkt während des Anlaufes kann jedoch das Ringelement 30 in Berührung
mit einer der Flächen des Verteilerringes 22 kommen und diese beschädigen. Dasselbe gilt, wenn die Druckluft abge-.stellt
wird, um das Ringelement 30 und den Läufer zusammen mit der Spindel 13 und der Spule 14 auslaufen und zum Stillstand
kommen zu lassen, wobei das Ringelement 30 dann wieder auf dem Gehäuse 20 auf ruht. Dies ist besonders wichtig in Anbetracht·,
der allgemein geübten Praxis, in denjenigen Zeitpunkten, denen sich Bedienungsvorgänge anschließen, beim Anlauf die
Luft nur eine oder zwei Sekunden nach Betätigung der übrigen Steuereinrichtungen der Maschine einzuleiten und beim Stillsetzen
den Luftdurchtritt bis zu. einer Llinute vor Betätigung
jener übrigen Steuereinrichtungen zu unterbrechen.
»Die Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, die sich'
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von der Ausführungsform naoh den Fig. 1 und 2 in erster Linie
dadurch unterscheidet, daß im Gehäuse 20' ein Luftverteileriring
42 aufgenommen ist, der die gesamten Arbeitsflächen desselben^ abdeckt. Die die luftspalte begrenzenden Flächen sind
durch für den Zweck geeignete, luftundurchlässige Beläge 4'I , 43 gebildet, die den Mittelabschnitt des Verteilerringes 42
an der Übergangsstelle der Lagerflächen 34, 38 des Ringelementes 30 freilassen und infolge ihrer Dicke an dieser Stelle für
einen vergrößerten Luftspalt sorgen.
Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß der untere Stauring 35 mit einer Nut versehen ist, die mit dem unteren Sand
des rotierenden Ringelementes 30 zusammenwirkt und am Austrittsende des zylindrischen Luftspaltes für eine Richtungsänderung
um 180 sorgto
Die Arbeitsweise des Ringes ist die gleiche wie die des Ringes nach den Fig. 1 und 2.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Flanschen. I>er
rotierende Ring 30" ist mit dem radial nach außen gerichteten unteren Flansch 39 versehen, der sich vom'unteren Ende des
rohrförmigen Abschnitts 32" abstreekt und mit größerem Abstand
unterhalb des oberen Flansches 36" liegt. Bei dieser Ausführungsform befindet sich das G-ehäuse 20" zwischen den Flanschen
und grenzt mit diesen die erforderlichen Luftspalte ab. Das Gehäuse besteht aus dem äußeren stationären Ring 45 mit zylindrischer
Irmermant elf lache 46, an der die offene Seite eines
porösen Luftverteilerringes 48 mit etwa ü-förmigem Querschnitt
befestigt ist. In seiner zylindrischen Innenmantelfläche ist der Luftverteilerring 48 mit der Ringnut 49 versehen, damit
sich an der Eintrittsstelle der gewünschte vergrößerte Luftspalt ergibt. Um den Luftdurchtritt durch den Verteilerring
auf den Mittelabschnitt im Bereich der Hut 49 zu begrenzen, sind die Innenflächen des Verteilerringes mit je einem oberen
und unteren luftundurchlässigen Belag 47, 50 versehen. Die Beläge lassen in der Mitte des Verteilerringes einen ringförmigen Abschnitt frei, durch den die Luft in die Hut 49 ein-
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treten kann.
Im Betrieb strömt die Luft unter Druck durch den freiliegenden
Mittelabschnitt und wird zum großen Teil auf den Bereich der ITut 49 als Lufteinlaß begrenzt, obwohl sie bei ihrem
Durchgang durch den Luftverteilerring 48 einen etwas breiteren Ringraum, einnimmt. Die sehr vielen kleinen Luft aus- .
trittsöffnungen am Grund der vTut 49 sind vor einer Beschädigung durch die Oberfläche des Hingelementes 50" geschützt.
Da der ordnungsgemäße Lauf des Ringes nicht von der Luftdurchlässigkeit der übrigen Flächen des Luftverteilerringes
48 abhängt, können diese von den ihnen zugewandten Flächen des Ringelementes in einer ',Tischbewegung berührt werden, wie
sie zumindest an der Oberseite auftreten wird, wenn sich der Lauf des Ringes verlangsamt und der Ring beim Stillsetzen der
Spindel am Gehäuse zur Anlage kommt.
Die Fig. 5 zeigt lediglich eine weitere, noch etwas wirksamere Stauringanordnung zwischen den ortsfesten und den rotierenden
teilen der Ringanordnung. Infolge der abgestuften Hut, die durch das Gehäuse 20"' und den Stauring 50 gebildet ist und
mit dem abgestuften Rand des Ringabschnitts 32"· zusammenwirkt, wird der Luftspalt insgesamt 6 mal umui90 abgewinkelt,,
Für den Fachmann ergeben sich hinsichtlich der verschiedenen Merkmale der Erfindung über die beschriebenen Ausführungsformen hinaus weitere Abwandlungsmöglichkeiten.
Die Schaffung des zusätzlich vergrößerten Luftspaltes an der
Lufteintrittsstelle kann z.B. in der weiter oben beschriebenen '.Veise erfolgen, indem man gemäß den .Fig. 1 und 2 ein aus Metall
und porösem Material zusammengesetztes Gehäuse verwendet oder ein Gehäuse nach den Fig. 3 und 4* :bei dem die meisten Lagerflächen
aus porösem Material bestehen und der vergrößerte
Luftspalt dadurch gebildet istrt daß die übrigen Flächen mit
einem luftundurchlässigen. Belag,; z.B. mit einer Plattierung, einem Anstrich versehen oder-in anderer Weise überzogen werden.
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Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit zur Schaffung des vergrößerten
Luftspaltes liegt darin, die Außenmantelfläche
des rotierenden Ringes unmittelbar gegenüber dem Lufteinlaß mit einer Ausnehmung zu versehen.
Über das Merkmal des vergrößerten Luftspaltes am Lufteinlaß hinaus lehrt die Erfindung, daß im allgemeinen ein einziger
ringförmiger Lufteinlaß begrenzter Ausdehnung etwa in der
Mitte zwischen den beiden Austrittsstellen der Luft angeordnet sein sollte, damit veranlaßt wird, daß sich die Intensität
der durch die Spalten gehenden Luftströme im G-leichgewicht
hält. Bei einem rotierenden Sing mit umgekehrt L-förmigem Querschnitt nach den Fig. 1 bis 3, bei dem angenommen wird,
daß die Länge der Schenkel und auch die StröLiungsverhältnisse
etwa gleich sind, befindet sich der einzige Lufteinlaß in der Ecke des G-ehäuses, so daß die von da aus zu den Austrittsenden
strömende Luft mehr oder weniger die gleiche Entfernung zurückzulegen hat. Bei dem aus porösem und nicht porösem LIetall
zusammengesetzten Aufbau nach den Pig» 1 und 2 wird die
erwünschte Eckanordnung ebenfalls bei einem rotierenden Ring mit umgekehrt L-förmigem Querschnitt erzielt» Dies gilt auch
für die Ausführungsform, nach Fig. 3, bei welcher das Gehäuse
fast ganz aus porösem Metall besteht, wobei man alle Außenflächen
des G-ehäuses außer denen im Eckabschnitt desselben ^m
mit einem nicht porösen Überzug oder Anstrich versieht. Dies kann durch Aufplattieren, durch Auftragen von Farbe, durch
Polieren zum Schließen der Poren usw. geschehen und in den zuvor erwähnten Fällen mit dem Plattieren oder überziehen
zusammenfallen, das in einigen Fällen, wie bereits erwähnt,
dazu dient, die Lufteintrittsstelle "auszusparen"'. Die Fig. 4 verdeutlicht die Maßnahmen in Verbindung mit einen rotierenden
Ring mit zwei waagerecht gerichteten Flanschen, bei dem sich
der Lufteinlaß ein wenig oberhalb der Gehäusemitte Defindet, um in gewissem Umfang die durch das Gewicht des Ringes be- dingte
Ungleichheit des Luftdurchtritts zu beseitigen.. Die
Fig« 4 zeigt außerdem, in welcher '"eise der nicht poröse Belag und die Plattierung auf die Innenflächen des Gehäuses
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aufgebracht v/erden kann. Als besondere Schutzmaßnahme kann
die Plattierung oder der Belag sowohl auf die Innenflächen als auch auf die Außenflächen des Gehäuses aufgebracht werden«
Zumindest in der Theorie wird im normalen Betrieb zwischen den
beiden Luftströmen vom Lufteinlaß zu den "Luftaustrittsstellen ein Tollständiges "Gleichgewicht" angestrebt. Dies bedeutet unter
Berücksichtigung aller veränderbarer Größen einschließlich- des Vorhandenseins von Stauorganen oder Dichtungen, des zusätzlichen
Druckes oder des durch zentrifugale Pumpwirkung hervorgerufenen Rückdruckes in jedem radial gerichteten Luftspalt,
der Länge des betreffenden Luftspaltes (d.h. des linearen Abstandes von der Lufteintrittsstelle zu jeder Luftaustrittsstelle),
der Stärke eier Luftspalte (d.h. des Abstandes zwischen den den Spalt begrenzenden Flächen des Ringes und des Gehäuses),.
der verschiedenen "Arbeitserfordernisse", welche an die durch
jeden Spalt strömende Luft gestellt werden (d.h. das senkrechte Anheben gegenüber dem nur seitlich erfolgenden Zentrieren)
usw., daß die dem Einlaß entströmende Luft beim Verlassen einer Austrittsstelle genau den gleichen Strömungswiderstand vorfinden
sollte wie beim Verlassen der anderen Austrittsstelle. Andernfalls geht einige Luft verloren. Auch in dieser Hinsicht
ist es sehr erstrebenswert, Stauorgane vorzusehen,- die als
Labyrinth-Stauringe dargestellt sind,- welche sich unmittelbar
an der Luftaustrittsstelle befinden undden Luftaustritt hemmen. Die bevorzugte Labyrinthdichtung kann, wie dargestellt, vielerlei
Formen haben, die jedoch alle veranlassen, daß der Luftstrom mindestens einen scharfen Richtungswechsel ausführt,
nachdem er zwischen den einander zugewandten Lagerflächen des rotierenden Ringelenentes und des Gehäuses herausgetreten ist,
jedoch bevor er_in die Umgebungsluft entweicht,,
Für den Fachmann ergeben sich im Rahmen des Erfindungsgedankens
weitere Abwandlungsmöglichkeiten.
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Claims (1)
- atentansprüc-heI« Rcrfclerender Hing für Spinn- und Zwirnmaschinen ododglo, der an einer gegenüber einer Spindelbank beweglichen Ringbank angebracht ist und ein Ringelement aufweist, das in einem ein Luftlager bildenden, an der Ringbank befestigten Gehäuse frei drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20; 20' }20" ;20'" ) in unmittelbarer ITähe des Ringelementes (3OjJO") ein Luftzuleitungsorgan (22$ 42;48) aufweist, wobei zwischen den einander zugewandten liagerflächen (24, 34, 28, 38) des Ringelementes (30; 30") und des Gehäuses (20;20·}20";20IM ) längere Luftspalte bestimmter Stärke, vorhanden sind, die an ihren vom Luftzuleitungsorgan (22; 42} 48) abgewandten Enden in die Umgebungsluft ausmünden, und daß die Stärke der Luftspalte im Bereich des Luftzuleitungsorgans (22; 42; 48) gegenüber ihren übrigen Bereichen vergrößert ist»2» Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftzuleitungsorgan ein Verteilerring (22} 42} 48) ist, aus dessen Außenfläche Luft in die Luftspalte zwischen den Lagerflächen des Ringelementes und des Gehäuses eintritto3, Ring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerring (22; 42} 48) etwa in der Mitte zwischen den Austrittsenden der Luftspalte angeordnet iste4.0 Ring nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerring (22·, 42; 48) aus porösem Material besteht.5. Ring nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Luftdurchtritts an den Austrittsenden der Luftspalte je ein Stauorgan (33, 35i 50) vorgesehen 1st. .Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelernent (30} 30") einen rohrförmigen Abschnitt mit zylindrischer Außenmantelfläche als Lagerfläche (34) und einen909838/1227radial nach außen gerichteten Flansch (36) mit senkrecht zur zylindrischen Lagerfläche (34) verlaufender, ringförmiger lagerfläche (38) aufweist, und daß das Gehäuse (20j 20") ebenfalls einen rohrförmigen Abschnitt mit zylindrischer Inneninantelflache als Lagerfläche (24) und einen radial nach außen gerichteten Flansch mit ringförmiger Lagerfläche (28) besitzt, wobei zwischen den einander zugewandten zylindrischen und ringförmigen Lagerflächen des Ringelementes und des G-ehäuses die Luftspalte für den Aufbau eines Luftpolsters vorgesehen sind und das Luftzuleitungsorgan in mindestens eine der Lagerflächen des G-ehäuses eingelassen ist,7. Ring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Luftzuleitungsorgan an der Übergangsstelle zwischen den zylindrischen und ringförmigen Lagerflächen des Ringelementes bzw. des G-ehäuses befindet»8. Ring nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (30") zwei radial nach außen gerichtete Flansche (36", 39) mit ringförmigen Lagerflächen aufweist, und daß das Gehäuse oben und unten mit ringförmigen Lagerflächen versehen ist, die den Lagerflächen des Ringelementes unter Bildung der Luftspalte mit geringem Abstand gegenüberliegen, wobei sich der Lufteinlaß (49) etwa in der Mitte zwischen den Austrittsenden der durch die Lagerflächen begrenzten Luftspalte befindet»909838/1227Leerseite
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1969
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