DE2901408A1 - Falschdrahtzwirnkopf - Google Patents

Falschdrahtzwirnkopf

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DE2901408A1
DE2901408A1 DE19792901408 DE2901408A DE2901408A1 DE 2901408 A1 DE2901408 A1 DE 2901408A1 DE 19792901408 DE19792901408 DE 19792901408 DE 2901408 A DE2901408 A DE 2901408A DE 2901408 A1 DE2901408 A1 DE 2901408A1
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friction
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spindles
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DE19792901408
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Roy Elmer Dillon
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Macfield Texturing Inc
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Macfield Texturing Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Tn dor Textilindustrie werden seit mehreren Jahren Garne in einen ständig zunehmenden Ausmaß texturiert. Beim Texturiere von Garn handelt es sich um einander Verfahren, mittels des sen sich aus Garnsträngen sog, Stretchgarne "bzw. elastische Garne erzeugen lassen. Solche elastischen Garne werden in j-'unohnendem Ausmaß bei Kleidungsstücken verwendet, um den Tragkonfort beim Sitzen, Beugen und Bücken sowie bei sportlicher Betätigung und körperlicher Arbeit zu verbessern.
Um ttixturierte Garne herzustellen, kann man verschiedene bekannte Verfahren anwenden, z.3. das Falschdrahtzwirnverxahren, ein Verfahren, bei dem das Garn über eine scharfe Schneide hinweggezogen wird, das Stopfkastenverfahren und das Verfahren, bei dem aus dem Garn ein Gestrick oder Gewirk erzeugt wird, das dann wieder aufgelöst wird. Von diesen Verfahren ist das Falschdrahtzwirnverfahren das ge-
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i iTFACH 35
BORO: 8000 MÖNCHEN 2 ZWEIBROCKENSTRASSE 10 EINGANG MORASSISTRASSE (NEBEN DZM PATENTAMT)
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bräuchlichste; bei diesem Verfahren werden mittels Reibung zur Wirkung kommende Zwirneinrichtungen verwendet, wobei zu jeder Einrichtung mehrere Spindeln gehören, die in Eingriff miteinander stehende Reibscheiben tragen. Um das Garn zu zwirnen bzw. zu drehen, es mittels Wärme zu härten und es dann wieder aufzudrehen, wobei dies in einem einzigen Arbeitsgang geschieht, wird das Garn bzw. der Faden längs einer zickzackförmigen Bahn zwischen solchen Spindeln hindurch und über die Ränder der darauf angeordneten Reibscheiben hinweg geführt.
Zu einer typischen Spindelanordnung gehören drei oder mehr Wellen, von denen jede mehrere runde Reibscheiben oder Räder trägt, die gegenüber den Wellen radial nach außen ragen und längs der Wellen in Abständen verteilt sind. Während des Betriebs stehen die Reibscheiben der Wellen oder Spindeln so in Eingriff miteinander, daß das Garn zwischen den Scheiben hindurchlaufen kann. Eine solche Vorrichtung ist z.B. in der US-PS 3 901 011 beschrieben. Ferner ist es bekannt, auf dem Schaft jeder Welle oder Spindel mehrere Reibscheiben in Form eines Stapels anzuordnen. Zu jeder Scheibe gehört ein flaches Rad oder Basisteil, mit dessen Umfangsflache ein elastisches Material mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten, z.B. Polyurethan, verbunden ist, und es ist eine Nabe vorhanden, die sich in der Mitte des Basisteils axial nach oben erstreckt. Die Nabe weist eine durchgehende Öffnung auf, so daß man eine oder mehrere Scheiben auf eine gemeinsame Welle aufsetzen kann. 909829/0858
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Die Reibscheiben sind einer Abnutzung ausgesetzt^ wenn das Garn über die aus Polyurethan bestehenden Ränder der Scheiben geleitet wird, und daher müssen die gesamten Scheiben durchschnittlich etwa alle sechs Monate erneuert werden,,
Hierbei handelt es sich um eine relativ kostspielige Maßnahme, denn die einzelnen Scheiben, die in Pig» 1 der genannten US-PS dargestellt sind, kosten gegenwärtig jeweils etwa DM 3^50. Außerdem ist es erforderlich, die Spindeln außer Betrieb zu setzen, sie zu zerlegen und die abgenutzten Scheiben zu entfernen, so daß ein erheblicher Zeitaufwand entsteht»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Reibscheibe für Maschinen zum Texturieren von Garn mit Hilfe dos FaIschdrahtzwirnvGrfahrens zu schaffen» Ferner soll eine solche Reibscheibe geschaffen werden, die sich nach ihrer Abnutzung mit geringem Kostenaufwand erneuern läßt,, Schließlich soll eine Reibscheibe für Falschdrahtzwirnraaschinen geschaffen werden, bei der die Anlagefläche, über die das Garn hinwegläuft, durch einen gesonderten O-Ring gebildet ist,, der nach seiner Abnutzung durch einen neuen O-Ring ersetzt worden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Schaffung von anders aufgebauten Reibscheibenanordnungen gelöst, Gemäß der Erfindung wird die Anlage- oder Arbeitsfläche der Reib-
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scheibe, die aus einem Material mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten besteht, als gesondertes abnehmbares bzw. austauschbares ringförmiges Bauteil hergestellt, das federnd auf das zugehörige Basisteil aufgesetzt wird. Daher ist das Basisteil für eine ständige Verwendung geeignet, und es braucht nicht von der zugehörigen Spindel abgenommen zu werden, wenn sich der Rand einer Reibscheibe abgenutzt hat. Ein abgenutztes ringförmiges Bauteil läßt sich auf einfache ¥eise aus einer Ringnut am Umfang des zugehörigen Basisteils entfernen und durch ein neues ringförmiges Bauteil ersetzen. Die ringförmigen Bauteile bestehen aus einem Material, das elastisch und in einem geringen Ausnaß dehnbar ist, so daß sich die Ringe federnd in die Ringnuten der Basisteile einbauen lassen. Nach dem Einbau in die zugehörige Ringnut genügt die durch das Garn auf den Ring aufgebrachte Kraft nicht, um den Ring auiler Eingriff mit dem Bas isteil zu bringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Ringnut am Umfang des Basisteils einen allgemein V-förmigen Querschnitt, und das in Eingriff mit der Ringnut zu bringende Ringteil hat eine zu der V-Nut passende Querschnittsform. Vorzugsweise ist der Querschnitt des Ringteils nicht vollständig keilförmig, sondern er bildet einen abgestumpften Keil, wenn an der Basis der Ringnut Grate oder andere Unebenheiten vorhanden sind, die dazu führen könnten, daß sich das Ringteil von dem Basisteil löst oder nicht die richtige Lage
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einnimmt. Ferner sind die Basisteile sämtlich an einem gemeinsamen Wellenteil ausgebildet, wobei jedes Uellenteil mehrere ßasisteile, und zwar gewöhnlich drei Basisteile aufweist. Da die Basisteile niemals erneuert zu werden brauchen, ist es nicht erforderlich, einzelne Basisteile zu verwenden, obwohl dies natürlich ggf. geschehen könnte.
Hit Hilfe einer solchen Anordnung lassen sich erhebliche Einsparungen erzielen. Venn die äußere Umfangsfläche einer Reibscheibe abgenutzt worden ist, was bei bekannten Reibscheiben nach etwa sechs Monaten der Fall ist, ist es, wie eingangs erwähnt, erforderlich, die gesamte Scheibe wegzuwerfen, da sich ihre Arbeitsfläche nicht instandsetzen oder erneuern läßt. Bei jeder Spindel oder Texturierstation benötigt man gewöhnlich neun Reibscheiben, und zu jeder Texturierraaschins gehören hunderte von Texturierstationen. ^enn man bedenkt, daß bei Texturierwerken bis zu mehrere hundert solche I-Iaschinen vorhanden sind, wird ersichtlich, daß die in Abständen von sechs Monaten erforderliche Erneuerung der Reibscheiben eine äußerst kostspielige Maßnahme ist. "während jede der gegenwärtig gebräuchlichen Reibscheiben etwa Di-I 3,50 kostet, beträgt der Preis für einen auswechselbaren Ring nur etwa DM 0,60. Im Laufe einer längeren Zeit betragen die Einsparungen etwa 2,2 Pf./kg Garn. Nimmt man an, daß ein Garn von 150 Denier verarbeitet wird, und daß die verarbeitete Kenge je ¥oche eine Million kg beträgt, wie es in der Praxis vorkommt, ermöglicht die Anwendung der Erfindung in einem Te?:-
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turierwerk eine wöchentliche Einsparung von DM 22 000.—.
Ein Ausführuiigsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand scheraatischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Texturierstation mit drei Spindeln, die mit Reibscheiben bekannter Art versehen sind;
Fig. 2 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Spindel bzw. eines Hohldorns mit auswechselbaren 0-Ringen;
Fig. 3 einen Axialschnitt der Anordnung nach Fig. 2 unter Fortlassung der O-Ringe; und
Fig. 4 den vergrößerten Querschnitt der in Fig. 2 dargestellten O-Ringe.
In Fig. 1 ist eine Texturierstation bekannter Art dargestellt, zu der mehrere Spindeln A, B und C gehören, von denen jede unter anderem mehrere Reibscheiben 10, 12 und 14 aufweist, die auf der betreffenden Spindel in Form eines Stapels angeordnet sind. Wie aus dem als Schnitt gezeichneten Teil von Fig. 1 ersichtlich, weist jede Reibscheibe an ihrem Umfang ein eine Arbeitsfläche bildendes Bauteil 16 auf, das an ein rundes Basisteil 18 fest angeformt ist. Ferner gehört zu jedem Basisteil 18 ein nach oben ragender Nabenabschnitt
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20, mittels dessen die Reibscheibe auf der zugehörigen Spindel gelagert ist.
Fig. 2 bis 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Ex*- findung mit einem einstückigen Hohldorn 30, zu dem ein rohrförnüges Bauteil 32 gehört, an dem mehrere runde Basisteile oder Räder 34a, 34b und 3Ac ausgebildet sind, die radial iv.ch außen ragen und durch axiale Abstände getrennt sind. Das rohrfür.lige Bauteil 32 erstreckt sich zwischen den benachbarten Basisteilen und hält sie in den gewünschten axialen Abständen. Auf jedem Basisteil ist ein auswechselbares ringförmiges Bauteil 36 angeordnet, das aus einem elastischen Haterial mit einem relativ hohen Reibungskoeffizienten bestellt. V,rie im folgenden erläutert, lassen sich die ringförmigen Bauteile 36 von den zugehörigen Bas is te ilen abnehmen.
In Fig. 3 ist der Dorn 30 dargestellt, zu den der rohrförr.iigG Abschnitt 32 gehört, der lit nehreren runden Basisteilcii 34 vorsehen ist, die radial nach außen ragen irid in axialen Abstünden verteilt sind. Jedes Basisteil 3 - veist eine Ringnut 35 auf, die vorzugsweise einen V-fornigen Querschnitt hat. Im Verlauf umfangreicher Versuchsarbeiten hat es sich re^eigt, daß Ringnuten mit V-förmigem Querschnitt zu bevorzugen sind; jedoch könnten sich auch andere Querschnittsfor- :.:-3ii als brauchbar erweisen; es ist nur erforderlich, daß jede ränrnut einen solchen Querschnitt hat, daß sich die rinrför- !.-.iren Bauteile 35 einsetzen lassen und in ihrer Lage gehalten
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werden, und daß es möglich ist, die ringförmigen Bauteile ggf. zu entfernen.
Fig. 4 zeigt die Quers chni tts form der auswecl :.elbaren ringförmigen Bauteile 36. Jedes ringförmige Bauteil hat vorzugsweise eine gekrümmte äußere Umfangsflache 38, welche die Arbeitsfläche bildet, über die das zu texturierende Garn hinwegläuft. An die Ränder der gekrümmten Außenfläche 38 schließen sich zwei durch einen axialen Abstand getrennte parallele Seitenwände 40 an, die sich nach innen erstrecken. Die "Γιτν~η-flache 42, mit welcher das Bauteil 36 in die Ringnut 35 eingreift, hat eine abgestumpfte Keilform und endet an einer abgeflachten inneren Wand 44. Der Innendurchmesser der "ifend 44 ist erheblich kleiner als der Außendurchnesser des Er: sieteils 34. Der Punkt, an dem sich die Seitenwände 40 des ringförmigen Bauteils 36 und die geneigten ¥andflächen 42 schneiden, liegt auf einem Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser des äußeren Randes 33 des runden Easistcils 34, so daß die ringförmigen Bauteile 36 beim Aufsetzen auf die Basisteile 34 etwas gereckt bzw. gespannt warden.
Die Verwendung des einstückigen Dorns 30 ermöglicht die Kr-- «iielung erheblicher Einsparungen. Werden auf bekannte l/eise zu einem Stapel vereinigte Reibscheiben verwendet, müssen wegen der Unterschiede bezüglich der Nabenlänge und der Scheibendurchmesser mehrere Arten von Reibscheiben auf Lager gehalten werden. Da der Dorn 30 von einstückiger Konstruktion
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ist, ist im Vergleich zu einem dreiteiligen Dorn bekannter Art eine genauere Einhaltung von Toleranzen möglich. Bei der bekannten Konstruktion werden die runden Bas is teile zu verschiedenen Zeiten und möglicherweise sogar auf verschiedenen Maschinen hergestellt. Daher besteht bei Maschinen mit voneinander trennbaren Basisteilen die Gefahr, daß sich der Texturiervorgang nicht fehlerlos abspielt, da sich bei den drei trennbaren Reibscheiben auf jeder Spindel die Toleranzen addieren können. Zv;ar ist die Verwendung eines einstückigen Dorns vorzuziehen, doch liegt es auf der Hand, daß dies zur Anwendung der Erfindung nicht unbedingt erforderlich ist, denn nan könnte natürlich auch dreiteilige Scheibenteile mit abnehmbaren ringförmigen Bauteilen auf einer einzigen Spindel zu einem Stapel vereinigen, wobei es.nach wie vor .möglich sein würde, die beschriebenen Einsparungen zu erzielen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, v/erden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (5)

tr N-AiIONALE. ΚΓ- UND Π H. K HiCI- 14 K XJ Ο K (5 Λ U Ii K NATIONAL. PGT AND EUROKAISChL !/ILNTE I1ATIiNTANWALT EUROPEAN PATENTS WARNZEICHEN κ TC; ■: I.ASSKN HK1M Kl- KCI PÄI SCH KN ΡΑΤΚΧΓΛΜΤ TRADEMARKS Li/, n,;v;:rirage license agreements 15. Jan. 1979 1A-3979 A Ii SPRUCH E
1. Reibung^- bzw. Falschdralluzv:irnkopf mit nehreren dre?ibar gelagerten Spindeln, von denen jede mehrere Reibscheiben ^"■"'o'k» wobei sich die Reibscheiben überlappen, und wobei es ■.lüglich ist, ein Garn bzw. einen Faden so durch den Kopf zu leiten, daß er sich längs einer zickzackförnigen Bahn zwisol·;-·η den Spindein und über die R?ndflachen der Reibscheiben hinweg bewegt, dadurch gekennzeichnet , daß nindestens ein ΙΓ-asisteil (3Aa, 3'fb, 3Ac) vorhanden ist, zu ucM eine Einrichtung gehört, die es ermöglicht, das Basisteil ruf einer dor Spindeln (A, 3, C) anzuordnen, daß das bzw. jedes .3asistG.il längs seines ünfangs nit einer sich nach innen erstreckenden imt (35) versehen ist, und daß ein gesondertes ringförmiges Bauteil (36) vorhanden ist, das aus einem elastischen Ilaterial besteht, einen relativ hohen Reibungskoeffizienten aufweist und mit einem radial nach innen ragenden Ansatz versehen ist, der eine solche Größe und Form hat, d^ß er sich lösbar und federnd in die Nut des Basisteils einbauen läßt, so daß es nicht erforderlich ist, ein anderes Eefesti-
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ß„--io E:r; i.\::-e: : thefc\ :--2?~ϊ:? u\d 292561 fcstschecknonto Μυ·.ο··ί·.
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gungsverfahren anzuwenden, um das ringförmige Bauteil auf dem Be.sisteil festzuhalten, und daß sich das ringförmige B-:-uteil leicht durch ein neues ringförmiges Bauteil ersetzen I<"3b, wenn es sich abgenutzt hat, so daß es möglich ist, das Bjt-ίίIr» teil wiederholt nacheinander in Verbindung mit riohroren r:'.:-.-~ föri.iigen Bauteilen zu verwenden.
2. fnlsc'xirahtzwirnkopf nach Anspruch 1 , dr-durch gekennzeichnet, daß r.iehre-re Basisteile an einem rohrförmigen .'3c' · ■ *: (30) aungebildet und längs des Schaftes in arcialen Abst.":-". -: verteilt sind.
3. F; Ischdrahtzv/iriikopf nach Anspruch 1, dadurch gerc.·;-zeichnet, chß das bzv/. jedes ringföi'-.iige Bauteil (36) cii·· η wirksnr-iC-n Irmendur'chneoser hat, der kleiner ist als der «.■;·:'--sprechende wirlisane Außendurchnesser der Wut (35) des B;..r;'.:-- teils, so daß das ringförmige Bau beil beim Einbauen in c'1';. Hut eine gewisse Dehnung erführt.
4. Falschdraht ζ wirnkopf nach Anspruch 1 , dadurch geke :;--zeichnet, daß die Hut (35) des bzw. jedes Basisteils und die entsprochende Fläche (42) dos rj-ngförnugen Bauteils (3o) Vc*de einen allgemein V-förmigen Querschnitt haben*
5. Falschdrahtzwirnkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzei.c' net, daß das bzw. jedes ringförmige Bauteil (36) aus Polyuroΐ'ιεη besteht.
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SAD ORIGINAL
DE19792901408 1978-01-18 1979-01-15 Falschdrahtzwirnkopf Ceased DE2901408A1 (de)

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