DE4221676C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln eines Garns auf einen Unterwindbereich einer Spindel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln eines Garns auf einen Unterwindbereich einer Spindel

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails

Description

Die Erfindung betrifft, eins Vorrichtung zum Aufwickeln eines Garns auf einen Unterwindbereich einer Spindel mit ansonsten den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Nachdem beispielsweise auf einer Ringspinnmaschine ein gewünschter Wickel eines Garns auf einer Spulenhülse hergestellt ist, muss diese Spulenhülse von der Spindel aus der entsprechenden Spinnstelle entfernt und durch eine neue, leere Spulenhülse ersetzt werden. Dies geschieht heute in der Regel vollautomatisch, wobei dann auch für das Anspinnen der neuen Spulenhülse keine Bedienperson benötigt wird. D. h., das Garn muss beim Entnehmen der vollen Spulenhülse reissen, gleichzeitig aber in Bereitschafts­ position für ein Anspinnen einer neuen Spulenhülse gehalten werden. Dies geschieht in der Regel dadurch, dass die Ringbank, über welche das Garn gefügt wird, nach Herstellung eines fertigen Wickels abgesenkt wird, so dass in einem Unterwindbereich unterhalb der Spindelhülse bei einer kleinen Umdrehungszahl 3 bis 5 Garnwindungen auf diese Spindel aufgewickelt werden. Beim Abnehmen der Spulenhülse mit dem fertigen Wickel reisst dann das Garn im zwischen dem Unterwindbereich und der vollen Spulenhülse.
Nach dem Wiederanlaufen der Spinnstelle wird die Ringbank wieder angehoben, wobei die Rotation der Spindel ein Aufwinden des Garns auf die Spulenhülse bewirkt. Nach dem Beginn des Aufwindens der Garne auf die Spulenhülse sind die Garnwindungen im Unterwindbereich überflüssig. Das Garn verläuft jedoch von dem Unterwindbereich zur Spulenhülse nach oben und bildet die innerste Windungslage des nunmehr im Wickelaufbau befindlichen Wickelkörpers auf der Spulenhülse.
Wenn diese Garnwindungen im Unterwindbereich nicht entfernt werden, verbleiben sie dort, so dass sich im Unterwindbereich Garnwindung auf Garnwindung ansammelt. Diese müssen dann mühselig entfernt werden, wobei hierfür in der Vergangenheit eine Reihe von Massnahmen entwickelt wurden. Das Entfernen geschieht beispielsweise manuell durch Abbürsten des Unterwindbereiches, wodurch jedoch eine grosse Menge störenden Faserfluges entsteht. Werden eine Vielzahl von Spinnstellen so behandelt, so kann es zu einem "Schneesturm" kommen, der eine ganze Ringspinnmaschine stillegen kann. Zudem ist das manuelle Entfernen zeitaufwendig und teuer.
Aus der DE-PS 29 31 209 ist beispielsweise ein Verfahren zum Reinigen der Garnunterwindstellen einer Spinn- oder Zwirnmaschine bekannt, bei dem das Garn mittels eines Unterwindreinigers durchtrennt wird und dieser Unter­ windreiniger zur Ausführung der Trennbewegung mit Blas­ luftstrahlen beaufschlagt wird. Dieses Verfahren und die entsprechende Vorrichtung ist kompliziert und teuer, da hier zusätzlich mit Druckluft an einer Spinnstelle gearbeitet wird. Diese Druckluft führt dann auch dazu, dass der Faserflug innerhalb einer Maschine erhöht wird.
Aus der DE-OS 36 22 561 ist eine Vorrichtung zum Halten eines Garnendes bekannt, die auch mit einem Garnabschneider arbeitet. Die Haltevorrichtung weist dagegen mehrere Vorsprünge auf ihrem Umfang auf, wobei die Vorsprünge eine ausgezeichnete Garneinfangeigenschaft besitzen. Beispiels­ weise können diese Vorsprünge kurze Fasern oder Borsten sein.
Über dem Unterwindbereich befindet sich in vielen Fällen noch eine sogenannte Unterwindkrone. Diese weist meist zwei Zahnreihen auf, über welche der im wesentlichen vertikal geführte Faden in eine Umfangsrichtung des Spindeschaftes umgelenkt wird. Da sich in diesem Bereich auf dem Schaft eine Riffelung befinden kann, werden mehrere Windungen auf diese Riffelung aufgelegt. Eine derartige Riffelung ist beispielsweise aus der JP 60-21923 oder der DE 24 61 621 A1 bekannt. Bei der DE 34 10 758 A1 ist eine schraubenförmige Rille vorgesehen, in welche das Garn eingelegt wird.
Der Nachteil dieser Vorrichtung liegt aber nach wie vor darin, dass sich auch hier die Garnwindungen zwischen den Vorsprüngen ansammeln und nach einer bestimmten Zeit manuell entfernt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der o. g. Art zu entwickeln, mittels der nicht nur die notwendigen Garnwendungen im Unterwindbereich minimiert werden, sondern auch ein selbsttätiges Entfernen dieser Garnwindungen aus dem Unterwindbereich erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale.
Die Führung des Garns im Unterwindbereich in mindestens einer Wellenlinie im Sinne des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass es genügt, wenn nur eine einzige Windung im Unterwindbereich gelegt wird, diese Windung aber in Wellen- oder Schlangenlinien erfolgt, so dass infolge der wesentlich erhöhten Anlagestellen an die Profilierungen auch eine wesentlich bessere Haftung der Garnwindung im Unterwindbereich erfolgt. Das Garn braucht nicht mehr in mehreren Windungen geführt zu werden, sondern es genügt eine Windung in Wellenlinien (vergl. die Ansprüche 1 und 2).
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bzw. den darauf gerichteten Ansprüchen 3 bis 6, erfolgt das Legen des Garnes in Wellenlinien durch die gewählten Profilierungen selbst. Hierzu sind die Profilierungen entsprechend, wie später beschrieben, ausgestaltet. Es ist aber auch möglich, dass die Wellenlinien für das Garn durch eine entsprechende Garnbewegung erzeugt werden, wobei hier in einer Ringspinnmaschine ein mehrfach wiederholtes Anheben und absenken der Ringbank mit dem Ring und Läufer in Frage kommen. Allerdings benötigt dieses Verfahren einen höheren Energieaufwand. Die dritte Möglichkeit besteht in einer Kombination der beiden eben genannten Verfahren, d. h., dass die Profilierungen so ausgestaltet sind, dass ein Führen des Garnes in Wellenlinien möglich ist, diese Wellenlinien aber durch ein Anheben und Absenken der Ringbank erzeugt werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bzw. dem insbesondere darauf gerichteten Anspruch 7 ist für den Unterwindbereich eine spezielle Schmetterlingskrone vorgesehen. Diese Schmetterlingskrone weist dann die gewünschten Profilierungen auf.
Einmal können diese Profilierungen aus ineinandergreifenden Zähnen bestehen. Die Zähne sind so ausgestaltet, dass sie eine keilförmige Nut bilden, in welche das Garn eingelegt wird, wobei allerdings die Zähne so geformt sind, dass das Garn in der Nut in Wellenlinien geführt ist. Hierbei übergreift das Garn mehrfach die Kanten der Zähne, so dass es insbesondere in diesen Bereichen zu einer erhöhten Reibung kommt, welche des Garn in der Nut hält. Es genügt eine einzige Windung, bei bespielsweise beim Abnehmen der vollen Spulenhülse diese eine Garnwindung entweder mitgenommen wird oder aber, falls sie reisst, aus der keilförmigen Nut herausfällt. Ein späteres manuelles Nacharbeiten ist nicht mehr notwendig.
Die Schmetterlingskrone kann einstückig hergestellt sein oder aber aus einer gleich ausgestalteten Oberkrone und Unterkrone bestehen, wobei die Zähne der Unterkrone zwischen die Zähne der Oberkrone greifen. Dies ist eine herstellungstechnische Frage.
Als Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung (vergl. Anspruch 7) wird eine diskusartige Schmetterlingskrone ausgewählt. Deren Rand ist mit einer Mehrzahl von Kerben versehen, in welchen das Garn geführt ist und welche auch die oben beschriebenen Kanten für die Erhöhung der Reibung darbieten. Damit hier allerdings eine Führung des Garns durch die Kerben erfolgt, muss das Garn changierend über den Diskusrand geführt werden. Dies geschieht durch eine entsprechendes Anheben und Absenken der Ringdank.
Eine weitere Möglichkeit besteht such in einer kombinierten Anwendung von bekannter Unterwindkrone und Schmetterlings­ krone. Diese können sogar einstückig hergestellt sein, wobei dann am oberen Rand der Schmetterlingskrone mindestens eine Zahnreihe der Unterwindkrone angeordnet ist. Hierdurch gelingt das Einlegen des Fadens zwischen die Zähne der Schmetterlingskrone wesentlich sicherer.
Durch diese einfache Massnahme wird der Garnabfall wesentlich vermindert und auch der Faserflug innerhalb einer Ringspinnmaschten minimiert, da aus dem Unterwindbereich allerhöchstens eine Garnwindung herausfällt.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 einen vergrössert dargestellten Ausschnitt aus einer Seitenansicht einer Spinnstelle an einer Ringspinnmaschine;
Fig. 1a eine Draufsicht auf eine bekannte Unterwindkrone;
Fig. 2 ein kurzes Stück einer erfindungsgemässen Schmetterlingskrone, dargestellt, als Abwicklung;
Fig. 3 einen Teil eines Längsschnitts durch die Spinnstelle gemäss Fig. 1 entlang Linie III-III;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Schmetterlingskrone in Explosionsdarstellung;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils einer Spinnstelle mit einem weiteren Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemässen Schmetterlingskrone.
Gemäss Fig. 1 ist von einer Spinnstelle in beispielsweise einer Ringspinnmaschine lediglich eine Spindel 1 angedeutet, auf der eine Spulenhülse 2 aufsitzt. Auf der Spulenhülse 2 wird ein Wickel 3 durch einen Faden 4 aufgebaut, bei der Faden 4 von einem nicht näher gezeigten Streckwerk unter einem Läufer 5 hindurch zu Spulenhülsen 2 verläuft. Der Läufer 5 bewegt sich auf einem Ring 6 einer nicht näher dargestellten Ringbank. Der Wickel 3 entsteht durch eine Hubbewegung der Ringbank, des Ringes 6 und des Läufers 5 in Richtung x.
Sobald ein fertiger Wickel 3 gebildet ist, wird vor dem Abnehmen der vollen Spulenhülse 2 und dem Aufsetzen einer leeren Spulenhülse die Ringbank zusammen mit Ring 6 und Läufer 5 in die in Fig. 1 gezeigte Position gebracht, so dass unterhalb der Spulenhülse 2 und in der Regel unterhalb einer Unterwindkrone 20 in einem sogenannten Unterwindbereich Garnwicklungen auf der Spindel 1 entstehen. Die Unterwindkrone weist im wesentlichen zwei Zahnreihen 21 und 22 auf, welche dazu dienen, den Faden sicher aus einem im wesentlichen vertikalen Verlauf in die Umfangsrichtung der Spindel umzulenken.
Beim Abnehmen der vollen Spulenhülse 2 soll der Faden im Bereich zwischen Unterwindbereich und Spindelhülse reissen, jedoch verbleibt er zwischen Läufer und Unterwindbereich an der Spindel. Ist dann eine neue Spulenhülse 2 aufgesetzt, so braucht nur die Spindel 1 wieder in Rotation versetzt und die Ringbank angehoben werden, damit ein neuer Wickel auf der neuen Spulenhülse aufgebaut werden kann.
Erfindungsgemäss ist in Fig. 1 im Unterwindbereich eine Schmetterlingskrone 7 vorgesehen, bei welcher eine untere Reihe von Zähnen 8 zwischen eine obere Reihe von Zähnen 9 eingreift und eine, in Fig. 3 deutlich gezeigte keilförmige Nut 10 ausbilden. Die Zähne 8 bzw. 9 sind ebenfalls keilförmig ausgebildet, wobei sich jeweilige Schrägflächen 11 und 12 kreuzen. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Faden 4 in einer Wellenlinie in der Nut 10 geführt wird, so dass er über eine Mehrzahl von Kanten 13 der Zähne 8 bzw. 9 gelegt ist. Hierdurch wird die Haftung des Fadens 4 infolge erhöhter Reibung wesentlich besser gewährleistet. Auch in Fig. 2 ist diese Wellenlinie des Fadens 4 angedeutet.
In dem Ausführungsbeispiel der Schmetterlingskrone 7 gemäss Fig. 1 ist diese einstückig hergestellt. Herstel­ lungstechnisch dürfte aber die Ausführungsform einer Schmetterlingskrone 7a gemäss Fig. 4 zu bevorzugen sein, wobei hier die Schmetterlingskrone 7a aus einer Oberkrone 14 mit den Zähnen 8 und einer Unterkrone 15 mit den Zähnen 9 besteht. Diese Zähne 9 greifen beim Zusammensetzen von Oberkrone 14 und Unterkrone 15 zur Schmetterlingskrone 7a zwischen die Zähne 8 der Oberkrone 14 ein.
Bevorzugt sind im übrigen Oberkrone 14 und Unterkrone 15 gleich ausgestaltet und in Gebrauchslage spiegelbildlich angeordnet. Sollte die Schmetterlingskrone mit der Unterwindkrone kombiniert werden, bietet es sich auch an, beide Kronen zusammen einstückig herzustellen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Schmetterlings­ krone 7b gemäss Fig. 5 ist diese etwa diskusförmig ausgebildet. In einem Diskusrand 16 sind eine Mehrzahl von Kerben 17 eingeschnitten. Erfindungsgemäss bewegt sich hier die Ringbank zusammen mit Ring 6 und Läufer 5 beim Auflegen des Fadens 4 auf den Diskusrand 16 mehrfach in Richtung der Hubbewegung x, so dass der Faden 4 in Schlangenlinien zwischen den einzelnen Kerben 17 verläuft.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Garns (4) auf einen Unterwindbereich einer Spindel (1) einer Spinnstelle, wobei der Unterwindbereich mit Profilierungen od. dergl. versehen ist, insbesondere einer Ringspinnmaschine, durch gekennzeichnet, dass Profilierungen (8, 9, 17) im Unterwindbereich derart ausgerichtet sind, dass sie zur Erzeugung mindestens einer Wellenlinie des Garns (4) dienen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierungen (8, 9, 17) das Garn (4) in einer Wellenlinie über eine Mehrzahl von Kanten (13) führen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierungen aus ineinandergreifenden Zähnen (8, 9) bestehen, welche zusammen eine Schmetterlingskrone (7, 7a) ausbilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (8, 9) durch gegeneinander gerichtete Schrägflächen (11, 12) eine keilförmige Nut (10) zum Führen des Fadens (4) ausbilden, wobei der Faden eine Mehrzahl von Kanten (13) der Zähne (8, 9) übergreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Schmetterlingskrone (7a) aus einer Oberkrone (14) mit den Zähnen (8) und einer Unterkrone (15) mit den Zähnen (9) besteht, wobei die Zähne (9) in Gebrauchslage zwischen die Zähne (8) greifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Oberkrone (14) und Unterkrone (15) identisch ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung aus Kerben (17) besteht, welche in einen Diskusrand (16) einer diskusförmigen Schmetterlings­ krone (7b) eingeschnitten sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Schmetterlingskrone (7, 7a, 7b) eine Unterwindkrone (20) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kronen (7, 7a bzw. 7b und 20) zusammen einstückig hergestellt sind.
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