DE19816205A1 - Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschineInfo
- Publication number
- DE19816205A1 DE19816205A1 DE19816205A DE19816205A DE19816205A1 DE 19816205 A1 DE19816205 A1 DE 19816205A1 DE 19816205 A DE19816205 A DE 19816205A DE 19816205 A DE19816205 A DE 19816205A DE 19816205 A1 DE19816205 A1 DE 19816205A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spindle
- clamping sleeve
- collar
- clamping
- actuating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/38—Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel 1 einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine, wobei die Spindel 1 unterhalb eines aufgesteckten Kopses einen festen Bund 2 und darunter eine axial verschiebbare Klemmhülse 3 aufweist, welche zum Aufheben einer Klemmwirkverbindung mit dem Bund 2 über eine Betätigungsvorrichtung 4 in Berührung bringbar ist und wobei der Unterwindefaden die Spindel 1 mit weniger als 360 DEG umschlingt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß miteinander korrespondierende Stirnflächen 10, 20 des festen Bundes und der durch mindestens ein Federelement 5 beaufschlagten Klemmhülse 3 zumindest über einen Teilbereich des Umfangs und/oder des Querschnitts eine wellenförmige Kontur W aufweisen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Klemmen
eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/
oder der -zwirnmaschine, wobei die Spindel unterhalb eines
aufgesteckten Kopses einen festen Bund und darunter eine axial
verschiebbare Klemmhülse aufweist, welche zum Aufheben einer
Klemmwirkverbindung mit dem Bund über eine Betätigungsvor
richtung in Berührung bringbar ist und wobei der Unterwinde
faden die Spindel mit weniger als 360° umschlingt.
Spinnereimaschinen insbesondere Ringspinnmaschinen, welche
mit automatischen Doffvorrichtungen ausgestattet sind, unter
liegen Spinnprogrammen mit besonderen Programmphasen. Eine
derartige Programmphase stellt beispielsweise das Abspinnen
dar: Sobald die Spinnspule (Kops) hergestellt ist, wird dieser
Vorgang der Herstellung dieser Spule durch die Phase des Ab
spinnens abgeschlossen.
Während des Abspinnens werden Ober-, Hinter- und Unterwindun
gen ausgeführt. Bei der Ausführung von Unterwindungen wird der
Faden unterhalb der Unterwindekrone im Bereich des geriffelten
Wirtels der Spindel (Unterwindebereich) geführt, welcher sich
unterhalb der Spulhülse befindet. Dort wird der Faden noch in
wenigen Windungen um die Spindelwelle gelegt. Erst dann wird
die fertige Spinnspule beim Doffen von der Spindelwelle mit
tels selbsttätiger Spulenwechselvorrichtungen von der Spindel
welle abgezogen, wobei der Faden reißt. Der Faden läuft al
lerdings nach wie vor zwischen dem Wirtel und dem Ringläufer.
Beim anschließenden Anspinnen wird dann die Ringbank wieder
angehoben, so dass der Faden die Unterwindekrone übergreift
und entsprechende Wicklungen wieder auf eine neue Spulhülse
aufgelegt werden können. Das Hauptspinnen kann nunmehr begin
nen.
Die Unterwindungen verbleiben auf dem Wirtel der Spindel und
werden, wenn sie nicht entfernt werden, zunehmend mehr. Da
diese Erscheinung stört, ist ein Reinigen, d. h. ein Entfernen
der Unterwindungen von dem Wirtel der Spindel, erwünscht.
Das Entfernen kann während des Hauptspinnens sowohl manuell
mittels eines betätigbaren Trennvorgangs (DE 29 31 209 C2) als
auch automatisiert mittels eines Reinigungselements (G 91 11 455.1) erfolgen.
Obwohl die während des Entfernens der Unterwindungen entste
henden Fadenreste durch entsprechende Absaug- und Sammelein
richtungen beseitigt werden können, entsteht trotz alledem
Faserflug in der Spinnerei. Da dieser entstehende Faserflug
den Spinnprozess nachhaltig negativ beeinflussen kann, ist er
derart unerwünscht, dass er erst gar nicht entstehen sollte.
Darüber hinaus sind Absaug- und Sammeleinrichtungen für den
Faserflug mit erhöhten Investitionen verbunden. Weiterhin
verursachen auch die Vorrichtungen zum Entfernen der Unter
windungen erhebliche Kosten.
In den letzten Jahren wurden verschiedene Vorrichtungen und
Verfahren zur Vermeidung der Notwendigkeit des Anbringens von
Unterwindungen entwickelt.
Zum Stand der Technik zählt in diesem Zusammenhang eine Vor
richtung mit einem Klemmkörper in besonderer Konfiguration,
welcher durch eine auf ihn während des Spinnens wirkende Zen
trifugalkraft vertikal nach unten verschoben wird (EP 0 292 856 A1
). Durch diese vertikale Verschiebung öffnet sich ein
Klemmspalt, welcher während des Abspinnens den Faden in teil
weise Umschlingung geklemmt hat. Der geöffnete Klemmspalt gibt
den geklemmten Faden frei. Zur Gewährleistung der Rückstellung
des Klemmkörpers in seine Klemmstellung während des Abspinnens
ist er gemäß einer weiteren, bekannten Konstruktion (EP 0 358 032 A1
) mit einem Rückstellelement in Form einer Ringfeder
versehen.
Weiterer Stand der Technik ist eine Vorrichtung zur Handhabung
des Fadens in einer Ringspinnmaschine sowie ein entsprechendes
Verfahren hierfür (EP 0 462 467 B1). Es findet ein Betäti
gungselement in Form der Ringbank für die axial verschiebbare
Festlegehülse Anwendung. Diese Festlegehülse kann sich zwi
schen einer Arbeits- und einer Offenstellung bewegen. Auf die
Festlegehülse wirkt darüber hinaus ein auf sie drückendes
Rückstellelement, beispielsweise in Form einer Feder, das
parallel zur Längsachse der Spindelwelle angeordnet ist.
Eine andere bekannte Konstruktion betrifft eine Anordnung zur
Betätigung einer Festlegehülse für eine Ringspinn- bzw.
Zwirnmaschine (EP 0 587 526 A1). Hier findet ein Betätigungs
organ zur unabhängigen Steuerung der Festlegehülse Anwendung,
das mit der Festlegehülse zusammenwirkt und über eine Kulis
sensteuerung betätigbar ist. Dadurch kann die Festlegehülse
unabhängig von den Werten der Parameter eines Spinnprogramms,
insbesondere von der Spindeldrehzahl, aber abgestimmt auf das
Spinnprogramm, betätigt werden. Durch das Betätigungsorgan ist
die Festlegehülse aus einer Schließstellung in eine Offenstel
lung mit Freigabe des Unterwindefadens bringbar. Ein Rück
stellorgan in Form einer Spiralfeder bringt die Festlegehülse
wieder in ihre Schließstellung.
Weiterer Stand der Technik ist eine Vorrichtung zum Klemmen
eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- oder
Zwirnmaschine (EP 0 775 769 A1). Hierbei weist die Spindel
unterhalb einer aufgesteckten Spinnspule einen festen Bund und
eine mittels einer Betätigungsvorrichtung axial zur Spindel
verschiebbare, mit dem Bund in Klemmwirkverbindung bringbare
Klemmhülse auf, wobei der Unterwindefaden die Spindel mit
weniger als 360° umschlingt. Die mit mindestens einem Betäti
gungselement versehene Betätigungsvorrichtung ist feststehend
an der Maschine angeordnet; das Betätigungselement ist nur zum
Betätigen mit der Klemmhülse in Berührung bringbar; darüber
hinaus ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche die
Klemmhülse unabhängig von dem Einwirken der Betätigungsvor
richtung in der Klemmstellung gehalten wird.
Eine andere bekannte Konstruktion (DE 196 28 826 A1) verwendet
eine Klemmvorrichtung für Fäden an einer Spindel für eine
Spinn- oder Zwirnmaschine. Diese Vorrichtung weist ein fest
stehendes Klemmelement sowie ein axial verschiebbares, gegen
das feststehende Klemmelement anpressbares Klemmelement auf.
Das verschiebbare Klemmelement ist mit einer konischen Innen
fläche ausgestattet, mit welcher mindestens ein unabhängig von
dem verschiebbaren Klemmelement beweglicher Fliehkörper in
Eingriff steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, welche gegenüber dem bekannten Stand
der Technik auf einfachere Weise gewährleistet, dass der Faden
während des Abspinnens mit einer Spindel- bzw. Wirtelumwindung
von weniger als 360° geklemmt und nach erfolgtem Doffen im
nachfolgenden Spinnen freigegeben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mit
einander korrespondierende Stirnflächen des festen Bundes und
der durch mindestens ein Federelement beaufschlagten Klemm
hülse zumindest über einen Teilbereich des Umfangs und/oder
des Querschnitts eine wellenförmige Kontur aufweisen. Durch
diese wellenförmige Kontur ergibt sich ein gutes Klemmen des
Unterwindefadens während des Abspinnens, wobei andererseits
gewährleistet wird, dass nach erfolgtem Doffen beim Anspinnen
der Unterwindefaden freigegeben wird.
Die wellenförmige Kontur umfasst mindestens einen Kurvenbe
reich; vorzugsweise sind jedoch mehrere Kurvenbereiche vor
gesehen, wobei die wellenförmige Kontur auch auf zwei Ebenen
ausgeführt sein kann und die innere Ebene dabei höher oder
niedriger ausbildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die axial ver
schiebbare Klemmhülse durch eine Betätigungsvorrichtung beweg
bar sein. Diese kann beispielsweise als Schwenkhebel, als
Nockenwelle oder als ortsfeste Kulissensteuerung ausgeführt
sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Betätigungs
vorrichtung als angetriebene Betätigungsvorrichtung, angetrie
ben beispielsweise durch ein Zugmittel, ein Reinigungsaggregat
(z. B. Wanderbläser) oder durch einen separaten Wagen, oder
als selbstgetriebene Betätigungsvorrichtung, selbst getrieben
beispielsweise durch einen Akkumulatormotor oder einen Elek
tromotor mit Stromschiene ausgebildet sein. Möglich ist auch
die manuelle Betätigung des Betätigungselements.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Textilspindel mit Hülsen
aufnahme mit Arretierung, Topfmesser sowie Wirtel
mit Lauffläche für den Tangentialriemen und Lager
spitze, teils geschnitten;
Fig. 2a einen Seitenschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung in Klemmstellung und durch eine Betä
tigungsvorrichtung;
Fig. 2b einen Seitenschnitt der Ausführungsform nach Fig.
2a in Freigabestellung;
Fig. 3a einen Seitenschnitt durch eine andere Ausführungs
form der Erfindung in Klemmstellung und durch eine
Betätigungsvorrichtung;
Fig. 3b einen Seitenschnitt analog der Ausführungsform
nach Fig. 3a in Freigabestellung;
Fig. 4 eine Abwicklung der wellenförmigen Kontur;
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Klemmvor
richtung;
Fig. 6a ebenfalls einen Seitenschnitt durch eine weitere
Ausführungsform der Erfindung in Klemmstellung und
durch eine Betätigungsvorrichtung;
Fig. 6b einen Seitenschnitt analog der Ausführungsform
nach Fig. 6a in Freigabestellung;
Fig. 6c eine vergrößerte Darstellung des Bereichs A in
Fig. 6a;
Fig. 7a eine Draufsicht auf eine Betätigungsvorrichtung in
Klemmstellung;
Fig. 7b eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig.
7a in Freigabestellung;
Fig. 8a eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs
möglichkeit der Erfindung in Klemmstellung;
Fig. 8b eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig.
8a in Freigabestellung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine angetriebene Betätigungs
vorrichtung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine selbstgetriebene Betäti
gungsvorrichtung;
Fig. 11 eine Vorderansicht einer Ringspinnmaschine in
schematischer Darstellung mit der erfindungsgemä
ßen Betätigungsvorrichtung und
Fig. 12a bis 12c
drei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten von
Zugmitteln in schematischer Draufsicht.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Textilspindel 1 mit
Hülsenausnahme mit Arretierung, Topfmesser 18 sowie Wirtel mit
Lauffläche für einen Tangentialriemen und Lagerspitze, teils
geschnitten dargestellt.
Gemäss den weiteren Fig. 2a und 2b weist die Spindel 1 unter
halb eines nicht näher dargestellten aufgesteckten Kopses
einen festen Bund 2 und darunter eine von einer Feder 5 beauf
schlagte, axial verschiebbare Klemmhülse 3 auf, welche mit dem
Bund 2 über eine Betätigungsvorrichtung 4 in Berührung bring
bar ist. Ein in Fig. 2b schematisch dargestellter Unterwinde
faden 15 umschlingt die Spindel 1 mit weniger als 360°.
Die miteinander korrespondierenden Stirnflächen 10 und 20 des
festen Bundes 2 und der durch die Feder 5 beaufschlagten
Klemmhülse 3 weisen insbesondere nach Fig. 5 eine wellenför
mige Kontur W auf. Diese wellenförmige Kontur W kann sich bei
spielsweise zumindest über einen Teilbereich des Umfangs und/
oder des Querschnitts erstrecken. Hierbei können die
Stirnflächen des Bundes 2 und der Klemmhülse 3 parallel zuein
ander liegen. Bei der in den Fig. 2a und 2b dargestellten
Ausführungsform sind die Stirnflächen 10 und 20 des Bundes 2
und der Klemmhülse 3 im Querschnitt konvex-konkav gegenein
ander gewölbt.
Die axial verschiebbare Klemmhülse 3 ist durch die Betäti
gungsvorrichtung 4 betätigbar, welche z. B. aus einem Steg 23
besteht, der auf einer horizontalen Achse 22 befestigt ist.
Wird nun nach Fig. 2a die Achse 22 in Pfeilrichtung I gedreht,
so wird die Klemmhülse 3 aus ihrer Rotation heraus in Still
stand versetzt und aufgrund der konvex-konkav entgegengesetzt
gewölbten Kontur W gegen Wirkung der Feder 5 nach unten be
wegt, und zwar aus der Klemmstellung nach Fig. 2a in die in
Fig. 2b dargestellte Freigabestellung. Damit wird der Unter
windefaden 15 nicht mehr geklemmt und die Stirnflächen 10 und
20 des festen Bundes 2 und der axial beweglichen Klemmhülse 3
sind in ihrer Wirkverbindung voneinander gelöst.
Der Unterwindefaden 15 kann sich nun aufgrund der auf ihn
wirkenden Kräfte von der Textilspindel 1 lösen und weggetragen
werden.
Fig. 3a und Fig. 3b zeigen eine andere Ausführungsmöglichkeit
der Erfindung: Hier findet eine Betätigungsvorrichtung Anwen
dung, welche einen Nocken 23' aufweist, der mit einer Querwel
le 22' verbunden ist. Fig. 3a zeigt wieder die Klemmstellung,
d. h. die Stirnflächen 10 und 20 des festen Bundes 2 und der
Klemmhülse 3, wie bereits oben ausgeführt, liegen in Wirkstel
lung. Wird nun nach Fig. 3b über die horizontale Querwelle 22'
der Nocken 23' im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so bewegt sich
die axial verschiebbare Klemmhülse 3 gegen Wirkung der Feder 5
nach unten und löst die Wirkverbindung bzgl. der beiden Stirn
flächen 10 und 20 des festen Bundes 2 und der Klemmhülse 3.
Wie bereits angegeben kann auch hier der Unterwindefaden 15
sich nun aufgrund der auf ihn wirkenden Kräfte von der Textil
spindel 1 lösen und weggetragen werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Betätigungselemente
23 bzw. 23' im Winkel gegeneinander versetzt sind, so dass die
einzelnen Bewegungsabläufe nacheinander erfolgen.
In Fig. 4 ist in Form einer Abwicklung die wellenförmige Kon
tur W dargestellt. Hierbei weisen gemäss Fig. 5 sowohl der
feste Bund 2 als auch die axial bewegliche Klemmhülse 3 diese
wellenförmige Kontur W auf.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6a bis Fig. 6c ist jede der
korrespondierenden Stirnflächen 10 und 20 des festen Bundes 2
und der Klemmhülse 3 mit einem inneren Ring 12 bzw. 13 ver
sehen, welche zumindest über einen Teilbereich des Umfangs
und/oder des Querschnitts mit der wellenförmigen Kontur W
ausgestattet ist.
Fig. 6a zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Klemmstel
lung: Hier greift die wellenförmige Kontur des Rings 12 in die
wellenförmige Kontur des Rings 13 und hält den Unterwindefaden
15 gemäß Fig. 6c. Wird nun über die Betätigungsvorrichtung 4,
d. h. durch die Achse 22 über den Steg 23 die axial verschieb
bare Klemmhülse 3 nach Fig. 6b beaufschlagt, so resultiert
daraus die Freigabestellung und der Unterwindefaden 15 wird
frei.
Nach Fig. 7a und Fig. 7b kann eine horizontale Achse 22''
Anwendung finden, welche über einen Antrieb 25 so bewegbar
ist, dass das Betätigungselement 24 der Betätigungsvorrichtung
4, beispielsweise ein Steg mit abriebfestem Belag, den Außen
umfang der Klemmhülse 3 nach Fig. 7a freigibt (Klemmstellung)
bzw. nach Fig. 7b beaufschlagt (Freigabestellung).
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8a und Fig. 8b liegt wieder
um eine horizontale Achse 22'' vor, welche im rechten Winkel
zu einer alle Längsachsen der Spindeln 1 aufweisenden Ebene L-
L bewegbar ist, und zwar mit Hilfe des Antriebs 25: Nach Fig.
8a ist die jeweilige Klemmhülse 3 freigegeben, wohingegen nach
Fig. 8b das Betätigungselement 24 der Betätigungsvorrichtung 4
den Außenumfang der Klemmhülse 3 beaufschlagt.
Fig. 9 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine angetriebe
ne Betätigungsvorrichtung 4 mit einer Einheit 26. Diese Ein
heit 26 wird über ein Zugmittel 25 in Pfeilrichtung bewegt und
beaufschlagt damit nacheinander den jeweiligen Außenumfang der
betreffenden Klemmhülse 3.
Durch diese Beaufschlagung wird die geweilige Klemmhülse 3 von
der Klemmstellung in eine Freigabestellung überführt. Dabei
wird der Unterwindefaden 15 freigegeben und kann abgetragen
werden.
Nach Fig. 10 besteht auch die Möglichkeit, dass die Betäti
gungsvorrichtung 4 als selbstgetriebene Einheit 26' ausgebil
det ist, beispielsweise mit Akkumulatoren-Antrieb, welche auf
einer Schiene 40 geführt ist, oder als Elektromotoren-Antrieb
mit Stromleitschiene.
Gemäß Fig. 11 ist das Betätigungselement 24, welches Teil der
Betätigungsvorrichtung 4 ist, mit einem Zugmittel 25' verbun
den, welches beispielsweise als umlaufender Bandantrieb nach
Fig. 12a bis 12c ausgebildet ist.
Nach Fig. 12a umläuft das Zugmittel 25', d. h. der Band
antrieb, zumindest teilweise eine Antriebsrolle 30, welche mit
einem Antrieb 35 verbunden ist, sowie Umlenkrollen 31, 32, 33
und 34.
Die Ausführungsform nach Fig. 12b ist ähnlich gestaltet, wobei
hier jedoch der Antrieb 35 im rechten Winkel zu der Antriebs
rolle 30 steht. Darüber hinaus ist eine weitere Rolle 36 im
Endbereich vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12c
findet schließlich eine einzige Rolle 32 Anwendung, welche als
Umlenk- und als Spannrolle für den umlaufenden Bandantrieb 25'
dient.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass eine einfach ge
staltete Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens ge
schaffen wird, wobei miteinander korrespondierende Stirnflä
chen 10 und 20 des festen Bundes 2 und der durch mindestens
ein Federelement 5 beaufschlagten Klemmhülse 3 zumindest über
einen Teilbereich des Umfangs und/oder des Querschnitts eine
wellenförmige Kontur W aufweisen. Durch diese wellenförmige
Kontur W ergibt sich ein gutes Klemmen des Unterwindefadens
während des Abspinnens, wobei andererseits gewährleistet wird,
dass nach erfolgtem Doffen beim Anspinnen der Unterwindefaden
freigegeben wird.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spin
del (1) einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine, wobei die
Spindel (1) unterhalb eines aufgesteckten Kopses einen
festen Bund und darunter eine axial verschiebbare Klemm
hülse (3) aufweist, welche zum Aufheben einer Klemmwirkver
bindung mit dem Bund (2) über eine Betätigungsvorrichtung
(4) in Berührung bringbar ist und wobei der Unterwindefaden
die Spindel (1) mit weniger als 360° umschlingt,
dadurch gekennzeichnet,
dass miteinander korrespondierende Stirnflächen (10, 20)
des festen Bundes und der durch mindestens ein Federelement
(5) beaufschlagten Klemmhülse (3) zumindest über einen
Teilbereich des Umfangs und/oder des Querschnitts eine
wellenförmige Kontur (W) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die wellenförmige Kontur (W) über den gesamten Umfang
und/oder über den gesamten Querschnitt der Stirnfläche (10,
20) des Bundes (2) und der Klemmhülse (3) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stirnflächen (10, 20) des Bundes (2) und der
Klemmhülse (3) im Querschnitt parallel zueinander liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stirnflächen (10, 20) des Bundes (2) und der
Klemmhülse (3) im Querschnitt konvex-konkav gegeneinander
gewölbt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass jede der korrespondierenden Stirnflächen (10, 20) des
Bundes (2) und der Klemmhülse (3) einen inneren Ring (12,
13) aufweist, welcher zumindest über einen Teilbereich des
Umfangs und/oder des Querschnitts mit der wellenförmigen
Kontur (w) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klemmwirk
verbindung zwischen dem Bund (2) und der Klemmhülse (3)
auflösbare Betätigungsvorrichtung (4) jeweils ein gegenüber
der betreffenden Klemmhülse (3) bewegbares Betätigungsele
ment (23, 23'; 24; 26, 26') aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
alle Betätigungselemente (23, 23') gemeinsam um eine hori
zontale Achse (22, 22') schwenkbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Betätigungselemente (23, 23') im Winkel gegeneinander
versetzt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
alle Betätigungselemente (24) gemeinsam in einer horizonta
len Achse (22'') verschiebbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die horizontale Achse (22'') parallel oder im rechten Win
kel zu einer alle Längsachsen (L-L) der Spindeln (1) auf
weisenden Ebene verläuft.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betä
tigungsvorrichtung (4) mit einem Betätigungselement (24)
versehen und mit einem Antrieb (25, 25') verbunden oder
als selbst angetriebene Einheit (26') ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass
der Antrieb als umlaufender Bandantrieb (25') ausgebildet
ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Be
tätigungsvorrichtung (4) an einem an der Ringspinn- und/
oder -zwirnmaschine entlang fahrenden und sie reinigenden
Reinigungsaggregat (26) angebracht ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
das Reinigungsaggregat (26) als Wanderbläser ausgebildet
ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich
net, dass an dem Reinigungsaggregat (26) mindestens eine
Abblasdüse und/oder mindestens eine Absaugdüse für den
abzulösenden bzw. abgelösten Unterwindefaden angebracht
ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821679U DE29821679U1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine |
DE19816205A DE19816205A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine |
DE19910072A DE19910072A1 (de) | 1998-04-09 | 1999-03-08 | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine |
DE59905399T DE59905399D1 (de) | 1998-04-09 | 1999-03-31 | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine |
EP99106597A EP0949366B1 (de) | 1998-04-09 | 1999-03-31 | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine |
JP11100217A JPH11315430A (ja) | 1998-04-09 | 1999-04-07 | リング精紡機或いはリング撚糸機のスピンドルにおける玉尻り糸を締付けるための装置 |
US09/289,437 US6085511A (en) | 1998-04-09 | 1999-04-09 | Underwinding-thread clamp for a ring-spinning or ring-twisting machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19816205A DE19816205A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19816205A1 true DE19816205A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7864294
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19816205A Withdrawn DE19816205A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine |
DE19910072A Ceased DE19910072A1 (de) | 1998-04-09 | 1999-03-08 | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine |
DE59905399T Expired - Fee Related DE59905399D1 (de) | 1998-04-09 | 1999-03-31 | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19910072A Ceased DE19910072A1 (de) | 1998-04-09 | 1999-03-08 | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine |
DE59905399T Expired - Fee Related DE59905399D1 (de) | 1998-04-09 | 1999-03-31 | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE19816205A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19904793C1 (de) * | 1999-02-05 | 2000-08-03 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Klemmen von Unterwindefäden an einer Spinnspindel |
EP1218577A1 (de) * | 1999-10-05 | 2002-07-03 | Günter König | Vorrichtung zum klemmen eines unterwindefadens an einer spindel einer textilmaschine, insbesondere einer ringspinnmaschine |
EP1477594A1 (de) * | 2003-05-13 | 2004-11-17 | Marzoli S.p.A. | Vorrichtung zum Greifen von einem unterwundenen Faden in einer Ringspinnmaschine |
DE19964204B4 (de) * | 1999-10-05 | 2010-03-11 | König, Günter | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an einer Spindel einer Textilmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine |
-
1998
- 1998-04-09 DE DE19816205A patent/DE19816205A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-03-08 DE DE19910072A patent/DE19910072A1/de not_active Ceased
- 1999-03-31 DE DE59905399T patent/DE59905399D1/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19904793C1 (de) * | 1999-02-05 | 2000-08-03 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Klemmen von Unterwindefäden an einer Spinnspindel |
EP1218577A1 (de) * | 1999-10-05 | 2002-07-03 | Günter König | Vorrichtung zum klemmen eines unterwindefadens an einer spindel einer textilmaschine, insbesondere einer ringspinnmaschine |
DE19964204B4 (de) * | 1999-10-05 | 2010-03-11 | König, Günter | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an einer Spindel einer Textilmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine |
EP1477594A1 (de) * | 2003-05-13 | 2004-11-17 | Marzoli S.p.A. | Vorrichtung zum Greifen von einem unterwundenen Faden in einer Ringspinnmaschine |
EP1696058A2 (de) * | 2003-05-13 | 2006-08-30 | Marzoli S.p.A. | Vorrichtung zum Greifen von einem unterwundenen Faden in einer Ringspinnmaschine |
EP1696058A3 (de) * | 2003-05-13 | 2007-06-27 | Marzoli S.p.A. | Vorrichtung zum Greifen von einem unterwundenen Faden in einer Ringspinnmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59905399D1 (de) | 2003-06-12 |
DE19910072A1 (de) | 1999-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0986659B1 (de) | Verfahren und spinnmaschine zum herstellen von coregarn | |
EP3148913B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer textilmaschine sowie textilmaschine zur herstellung von vorgarn | |
DE2753349C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes | |
EP0949366B1 (de) | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine | |
DE3943600C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Mehrfachfadens sowie Mehrfachfaden | |
DE19815053A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Scheinzwirnes und Spinnmaschine hierfür | |
DE19815518C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spinnen mit unterdrücktem Fadenballon | |
EP3140440B1 (de) | Textilmaschine sowie verfahren zum betrieb einer solchen | |
CH645417A5 (de) | Kerngarn, verfahren zu dessen herstellung und anordnung zum ausfuehren dieses verfahrens. | |
EP0428826A1 (de) | Verfahren zum Trennen des Vorgarns zwischen den Pressfingern an den Flügeln einer mit einem Streckwerk versehenen Vorspinnmaschine und den vollen Vorgarnspulen | |
EP2980284B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines luftgesponnenen garnes | |
DE19816205A1 (de) | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine | |
EP1418259B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Warten von Aggregaten einer Spinnmaschine | |
DE2645119C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Coregaras | |
CH713499A2 (de) | Luftspinnmaschine zur Herstellung eines Garns aus einem strangförmigen Faserverband. | |
DE19815049B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Garnes und Spinnmaschine hierfür | |
EP3842578B1 (de) | Ringspinnmaschine und verfahren zur herstellung eines core-garns | |
EP3149230B1 (de) | Spinnereivorbereitungsmaschine | |
DE2658437C2 (de) | Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten | |
DE69026325T2 (de) | Doppeldrahtzwirnmaschinen mit einer Spindel aus zwei Hohlwellen und mit einer beweglichen Wellenkupplung | |
EP3257979B1 (de) | Fadenklemmvorrichtung | |
DE19820211C1 (de) | Vorrichtung zum Klemmen und Freigeben eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine | |
DE29821679U1 (de) | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinn- und/oder -zwirnmaschine | |
DE4032117A1 (de) | Spinnmaschine zum pneumatischen falschdrallspinnen | |
DE29924497U1 (de) | Vorrichtung zum Klemmen eines Unterwindefadens an der Spindel einer Ringspinnmaschine oder Ringzwirnmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ON | Later submitted papers | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |