DE19755971B4 - Spinnvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Spinnvorrichtung, insbesondere für eine Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, mit einer von einem Wirtel (7) angetriebenen Spindelwelle (1), die im unteren Bereich eine Unterwindkrone (15) aufweist, und mit einer den Wirtel (7) umgebenden Gleithülse (9, 12), die mit der Unterwindkrone (15) in Wirkverbindung steht, um die Unterwindung (45) des auf einer auf der Spindelwelle (1) angeordneten Hülse (2) aufgewickelten Garns klemmend festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelwelle (1) im Bereich unterhalb der Unterwindkrone (15) Abstandshalter (22) aufweist, um das Garn teilweise beabstandet von der Spindelwelle (1) als Unterwindung aufzuwickeln, und dass die innen zylindrische Wand der Gleithülse (9, 12) mindestens im überlappenden Bereich komplementär zum mit den Abstandshaltern (22) versehenen Bereich der Spindelwelle (1) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spinnvorrichtung, insbesondere für eine Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, mit einer von einem Wirtel angetriebenen Spindelwelle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Bilden einer Unterwindung in einer Spinnvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 15.
  • Aus der DE 22 20 355 A ist eine Spindel für Streckzwirnmaschinen bekannt, welche zum Aufnehmen des oberen Begrenzungsringes einer Unterwindkrone eingerichtet ist.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Aufwickeln eines Garnes auf einen Unterwindbereich einer Spindel mit Profilierungen in einer Spinnstelle nach der DE 42 21 676 A1 wird das Garn im Unterwindbereich in Wellenlinien geführt.
  • Bei einer weiteren bekannten Spinnvorrichtung nach der DE 44 35 515 A1 wird ein Faden auf eine Hülse, welche auf einer Spindelwelle mit Unterwindkrone sitzt, aufgewickelt. Die Spindelwelle ist in einem Wirtel angeordnet, der von einer Gleithülse mit einem Innenflansch und einem Außenflansch umgeben ist.
  • Um ein sicheres Auftrennen und damit Zerstören von Unterwindungen zu erreichen, weist der Unterwindbereich von Textilspindeln einer Ringspinnmaschine nach der DE 195 27 231 A1 Nuten auf, in die bei laufender Spindel Schneiden eintreten. Um eine Berührung zwischen den Schneiden und den Stegen zwischen den Nuten zu vermeiden, sind die Schneiden auf einem durch einen Elektromotor angetriebenen Rotor angeordnet.
  • In der Unterwindpartie einer Spindel für eine Ringspinnmaschine nach der DE 195 40 846 A1 sind Partikel aus Metall oder Mineralien aufgespritzt bzw. aufgeklebt, wodurch sich eine gute Haftfähigkeit für das im Bereich der Unterwindpartie aufzuwickelnde Garn ergibt.
  • Eine gattungsgemäße Spinnvorrichtung ist beispielsweise bekannt aus der EP 0 462 467 B1 und besteht aus einer mit einer Unterwindkrone und einer Festlegehülse versehenen Spindelwelle und einem auf einem Ringrahmen vorgesehenen Spinnring mit einem Läufer. Die Festlegehülse oder Gleithülse ist von einer Druckfeder zwischen der Stirnfläche des Wirtels und einem Flansch der Festlegehülse gegen die Unterwindkrone hin vorgespannt. Die Festlegehülse ist mit einem Außenring versehen, der an einem Anschlag am Ringrahmen anliegt. Mittels des Ringrahmens wird somit die Festlegehülse in einem begrenzten Bereich nach oben oder nach unten bewegt. Beim Unterwinden befinden sich der Ring und der Läufer unterhalb der Unterwindkrone, so dass die Festlegehülse von der Unterwindkrone angehoben ist. Bei der Doffbewegung, wenn der Ringrahmen nach oben bewegt wird, geht auch die Festlegehülse mit nach oben und klemmt das unterwundene Garn gegen die Unterwindkrone ein, so dass das Garn an der Unterwindkrone abgerissen wird.
  • Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass die Unterwindung in den Ringspalt S gemäß 2a zwischen der Festlegehülse und dem unteren Bereich der Spindelwelle unterhalb der Unterwindkrone eingeklemmt werden kann, so dass die Unterwindung auf der Spindelwelle verbleibt und zusätzlich entfernt werden muss. Sofern das Personal die Störung überhaupt bemerkt, muss es dafür sorgen, dass die Unterwindung sehr schnell entfernt wird, damit beim anschließenden Weiterspinnen keine Fehlfunktionen resultieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vorbekannte Spinnvorrichtung derart zu verbessern, dass die Unterwindungen durch die Festlege- oder Gleithülse nicht mehr in den erwähnten Ringspalt eingeklemmt werden können, und damit Eingriffe durch das Personal unterbleiben können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Spinnvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 15 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung entnimmt man den Patentansprüchen 2 bis 14.
  • Die auf der Spindelwelle unterhalb der Unterwindkrone vorgesehenen Abstandhalter, welche bevorzugt auf einem auf die Spindelwelle aufgepressten Hülsenteil sitzen, bewirken, dass die Unterwindungen nicht unmittelbar auf der Spindelwelle liegen, sondern mehr oder weniger auf einem von dieser beabstandeten Kreiszylinder. Damit wird wirksam verhindert, dass die Unterwindungen in den Ringspalt zwischen der Gleithülse und der Spindelwelle eingeklemmt werden können. Ein zusätzlicher Vorteil dieser Ausbildung der Spindelwelle ist, dass die Unterwindung eine geringere Auflagefläche auf der Spindelwelle hat, d.h. eine wesentlich geringere Haftreibung mit der Spindelwelle aufweist. Dadurch wird der beim Doffen anfallende Flug ebenfalls verringert.
  • Die Abstandshalter können als Vorsprünge auf der Spindelwelle ausgebildet sein, die im Wesentlichen in Längsrichtung auf der Spindelwelle ausgerichtet sind. Vorteilhafterweise sind die Vorsprünge dabei regelmäßig auf dem Umfang der Spindelwelle verteilt. Ferner können die Vorsprünge als vorstehende Zylinder ausgebildet sein. Diese können einen halbkreisförmigen, dreieckigen, viereckigen oder trapezförmigen Querschnitt auf weisen. Die Vorsprünge können sowohl parallel zur Längsachse als auch längs Schraublinien auf der Spindelwelle vorgesehen sein. In der Regel sind die Abstandshalter einstückig mit der Spindelwelle. Es ist jedoch beispielsweise auch möglich, diese als in schwalbenschwanzförmige Längsnuten der Spindelwelle eingelassene Stäbe auszubilden.
  • Um eine zusätzlich verbesserte Trennung des Fadens zwischen der Unterwindung und dem vollen Kops beim Doffen zu erreichen, ist die Unterwindkrone vorteilhafterweise im Umlenkbereich mit einer Schneidkante versehen. Die axial ausgerichteten Seitenteile des Kranzteiles der Unterwindkrone sind dabei vorzugsweise mit einem spitzen Winkel zur Unterseite des Kranzteiles ausgebildet. Es hat sich in der Praxis besonders bewährt, wenn der Radius der Schneidkante kleiner als 0.2 mm ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert wird.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Spinnvorrichtung mit einer Spindelwelle, einem Wirtel und einer Gleithülse in der Stellung für das Unterwinden,
  • 2 einen Querschnitt derselben Spinnvorrichtung in Doffstellung,
  • 2a ein Detail aus 2,
  • 3 die Spindelwelle mit der Unterwindkrone und zylindrisch ausgebildeten Vorsprüngen als Abstandshaltern in perspektivischer Darstellung,
  • 4 einen Querschnitt durch die Spindelwelle unterhalb der Unterwindkrone längs der Linie I-I in 3
  • 5 die Spindelwelle mit der Unterwindkrone und längs Schraubenlinien vorgesehenen zylindrischen Vorsprüngen in perspektivischer Darstellung,
  • 5a eine Teilansicht einer Unterwindkrone schräg von unten,
  • 6 die Unterwindkrone in Ansicht in Richtung des Pfeiles A der 3, und
  • 7 eine Draufsicht auf die Unterwindkrone in Richtung des Pfeiles B der 6,
  • 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hülsenteils und einer Gleithülse.
  • In den Figuren sind jeweils für dieselben Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet worden und es gelten erstmalige Erklärungen zu den Elementen für alle Figuren, wenn nicht ausdrücklich anders erwähnt.
  • In 1 bzw. 2 ist eine Spinnvorrichtung mit einer Spindelwelle 1, einer darauf aufgesteckten Hülse 2 und einem darauf gebildeten Garnkops 3 im Längsquerschnitt dargestellt. Auf einem Ringrahmen 6 ist ein Spinnring 5 mit einem Läufer 4 vorgesehen, mit welchem das hier nicht weiter darge stellte Garn gesponnen und auf die Hülse 2 gewickelt wird. Die Spindelwelle 1 ist mit ihrem unteren Bereich in einen Wirtel 7 hineingrepresst, der einen bombierten Bereich 8 für den nicht weiter dargestellten Antriebsriemen aufweist. Auf dem Wirtel 7 ist eine Gleithülse 9 verschiebbar angeordnet. Zwischen der oberen Stirnfläche des Wirtels 7 und einem ringförmigen Führungsteil 12 der Gleithülse 9, der auf der Spindelwelle 1 verschiebbar ist, befindet sich eine Druckfeder 10, welche die Gleithülse 9 nach oben vorspannt. Ein Anschlagring 13 auf der Außenseite der Gleithülse 9 steht gegen einen nach unten zeigenden Anschlag 21 des Ringrahmens 6, so dass die Gleithülse 9 durch die nach oben gerichtete Federkraft der Druckfeder 10 die Auf- und Abbewegungen X des Ringrahmens 6 in einem begrenzten Bereich mitmacht. Auf der Spindelwelle 1 ist ferner in bekannter Weise eine Unterwindkrone 15 vorgesehen, unterhalb welcher als Vorsprünge ausgebildete Abstandshalter 22 angeordnet sind. Diese Vorsprünge 22 sind in der Regel über die gesamte Länge der Spindelwelle 1 unterhalb der Unterwindkrone 15 vorgesehen. Die innere zylindrische Wand des ringförmigen Führungsteiles 12 ist in der dargestellten Ausbildung komplementär zu den Vorsprüngen 22 ausgebildet, d.h. weist entsprechende Einschnitte auf (hier nicht weiter dargestellt).
  • Die Spinnvorrichtung ist in 1 in der sogenannten Unterwindstellung dargestellt, d.h. der Läufer 4 befindet sich kurze Zeit auf gleichbleibender Höhe mit den Vorsprüngen 22 der Spindelwelle 1, so dass die Unterwindung 45 unterhalb der Unterwindkrone 15 nach Fertigstellung eines Kopses 3 gewickelt werden kann. In 2 ist dieselbe Spinnvorrichtung in der Doffstellung gezeigt, d.h. die Unterwindung wird von der Gleithülse 9 und der Unterwindkrone 15 eingeklemmt. Das Garn wird sodann durch das Abziehen der Hülse 2 an der Unterwindkrone 15 abgerissen und die Unterwindung verbleibt auf der Spindelwelle 1. Ein Messer 11 ist zusätzlich vorzusehen, wenn grobes Garn produziert wird.
  • Wie aus der Detaildarstellung in 2a zu ersehen ist, befindet sich das Messer 11 unterhalb der Unterwindkrone 15 und oberhalb der Gleithülse 9, wobei die nach unten gerichtete Schneide radial außerhalb von Klemmflächen 14, 14' (1) am Hülsenteil 15' bzw. an der Gleithülse 9 liegt. Die nach unten gerichtete Klemmfläche 14' des Hülsenteils 15' und die nach oben gerichtete Klemmfläche 14 an der Gleithülse 9 können eben oder mit einer Riffelung versehen ausgeführt werden. Die Schneidkante 11' des Messers 11 ist im geklemmten Zustand des Fadens bzw. im geschlossenen Zustand der Gleithülse 9, wenn die Klemmflächen 14, 14' aufeinanderliegen, unterhalb dieser Klemmflächen 14, 14' gelegen, so dass die Schneidkante 11' vom Garnkops 3 weiter entfernt ist, als die Klemmflächen 14, 14'. Dies hat zur Folge, dass der Fadenlauf des Fadens 45, in 2a strichpunktiert eingezeichnet, vom Garnkops 3 her zunächst nach unten bis zur Schneidkante 11 gerichtet ist, infolge der tiefer gegenüber den Klemmflächen 14, 14' gelegenen Schneidkante aber nach deren Umfahrung schräg nach oben gerichtet ist, bis das Garnstück das Hülsenteil 15' bzw. dessen Abstandshalter 22 in Umfangsrichtung umfasst. Die Länge der Unterwindung 45 zwischen den Klemmflächen 14, 14' beträgt bevorzugt weniger als eine Umfangslänge am Hülsenteil 15', gemessen am Außenradius der Abstandshalter 22. Dadurch, dass der Faden 45 beiderseits der Schneidkante 11' nach oben, in Richtung auf den Garnkops 3, gespannt ist, ergibt sich eine gute Schneidwirkung, so dass die Fäden 45 beim Abziehen der Garnkopse 3 sicher getrennt werden.
  • In 3 ist nun die Spindelwelle 1 mit der Unterwindkrone 15 perspektivisch gezeigt. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie I-I in 3. Die Vorsprünge 22 können nach dem ersten Quadranten in 4 als vorstehende, im Querschnitt halbkreisförmige Zylinder 24 ausgebildet sein, die parallel zur Längsachse 25 der Spindelwelle 1 ausgerichtet sind. Im zweiten Quadranten 28 sind in einer ersten Variante die Zylinder 29 im Querschnitt dreieckig, in einer zweiten Variante im dritten Quadranten 31 sind die Zylinder 32 im Querschnitt viereckig und in einer dritten Variante im vierten Quadranten 34 sind die Zylinder 35 im Querschnitt trapezförmig ausgebildet. Diese Zylinder 24, 29, 32, 35 können einstückig ausgebildet oder als Stäbe in schwalbenschwanzförmige Nuten eingelassen sein (nicht dargestellt). Ferner sind die als Zylinder ausgebildeten Abstandshalter 22 in einem regelmäßigen Abstand zueinander auf dem Umfang der Spindelwelle 1 angeordnet.
  • In 5 ist die Spindelwelle 1 mit der Unterwindkrone 15 ebenfalls perspektivisch gezeigt, wobei hier die Vorsprünge 22 als längs Schraubenlinien 37 vorgesehenen Zylinder 38 ausgebildet sind. Diese Zylinder 38 können wie im Beispiel der 3 einen halbkreisförmigen, einen dreieckigen, einen viereckigen oder auch einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Bevorzugt wird die Unterwindkrone als Hülsenteil 15' aus Alu-Druckguss mit integrierten Abstandshaltern 22 gemäß 5a hergestellt, der auf die Spindel 1 aufgepresst wird. Auf der Unterseite der Unterwindkrone befindet sich bevorzugt eine Riffelung 14b, die komplementär zu einer Riffelung oben am Führungsteil 12 der Gleithülse 9 an der Klemmfläche 14 für das Garn ausgeführt ist.
  • Die Gleithülse (9) ist vorzugsweise aus PBTP mit Glasfasern verstärkt ausgeführt, während der Anschlagring 13 aus Kunststoff mit MoS2 dotiert ist.
  • In 6 ist die Unterwindkrone 15 in Richtung des Pfeiles A der 3 ersichtlich. Die Unterwindkrone 15 weist in bekannter Art vorspringende Kranzteile 40 und dazwischen befindlichen Nuten 41 auf. In 7 sind einige dieser Kranzteile 40 und Nuten 41 in Draufsicht in Richtung des Pfeiles B der 6 erkennbar. Die axial ausgerichteten Seitenflächen 42 eines jeweiligen Kranzteiles 40' bilden einen Winkel α < 90° mit der segmentförmigen Unterseite 43 des Kranzteiles 40'. Die zwischen den Seitenflächen 42 und der Unterseite 43 gebildeten Kanten sind als Schneidkanten 44 mit einem Radius kleiner als 0.2 mm ausgebildet. Damit lässt sich die mit dem Fadenstück 45 angedeutete Unterwindung bei der Doffbewegung des vollen Kopses noch sicherer trennen. Insbesondere wird mit der Schneidkante 44 gewährleistet, dass der Faden 45 an einer vorbestimmten Stelle abgeschnitten wird. Dies ist insbesondere erwünscht, um die Unterwindungen unterhalb der Unterwindkronen 15 schnell und zuverlässig automatisch entfernen zu können. Die Unterwindkrone 15 kann einstückig mit dem Hülsenteil 15' aus Leichtmetall hergestellt werden. Wenn eine verbesserte Schneidwirkung erwünscht ist, ist die Unterwindkrone vorzugsweise aus gehärtetem Stahl gefertigt.
  • Es versteht sich für den Fachmann, dass die Vorsprünge 22 nicht unbedingt über die gesamte Länge der Spindelwelle 1 unterhalb der Unterwindkrone 15 vorgesehen sein müssen, sondern eine Anordnung im Unterwindbereich ausreichend sein kann. In einem solchen Fall müsste aber eine Führungsnut längs der Spindelwelle 1 unterhalb der Unterwindkrone 15 vorgesehen sein, in welcher eine nach innen vorspringende – hier nicht weiter dargestellte – Nase des Führungsteiles 12 geführt ist. Damit wird gewährleistet, dass die Vorsprünge 22 mit den komplementär ausgebildeten Einschnitten des Führungsteiles 12 der Gleithülse 9 ineinandergreifen, wenn die Gleithülse 9 mit dem Ringrahmen 6 in die Doffstellung gebracht wird.
  • Andererseits können anstelle der vorbeschriebenen zylindrischen Abstandshalter 22 auch auf der Spindelwelle 1 unterhalb der Unterwindkro ne 15 Längsnuten vorhanden sein, in welche nach innen vorstehende Nasen des Führungsteiles 12 hineingreifen. In einem solchen Fall wäre ebenfalls dafür gesorgt, dass das unterwundene Garn nicht in den Ringspalt zwischen dem Führungsteil 12 und der Spindelwelle 1 gelangen könnte. Der in 7 gezeigt Winkel α soll zwischen 20° und 70° liegen.
  • Gemäß 8 können die Abstandshalter 22 gestuft ausgeführt werden, und zwar in der Weise, dass in einiger Entfernung von der Unterwindkrone 15 der untere Teil 22a eines Abstandshalters 22 radial weiter nach außen reicht als der entsprechende obere Teil 22b des Abstandshalters 22. Beim Legen der Unterwindung steht der Ringrahmen 6 mit dem Ring 5 und dem Läufer 4 radial außerhalb der unteren Teile 22b der Abstandshalter 22, so dass sich eine Überlänge der Unterwindung 45 ergibt, und zwar im Vergleich zu ihrer Länge, wenn sie auf die oberen Teile 22b der Abstandhalter 22 gewickelt würde. Mit der Aufwärtsbewegung der Gleithülse 9 wird die Unterwindung 45 von den unteren Teilen 22a auf die oberen Teile 22b der Abstandshalter 22 verschoben, bis die Unterwindung in der in 2, 2a und 8 gezeichneten Stellung zwischen den Klemmflächen 14, 14', bzw. zwischen den Riffelungen 14a, 14b zu liegen kommt. Die sogenannte Überlänge der Unterwindung 45, die aus ihrer ursprünglichen Lage auf den unteren Teilen 22a herrührt, wird beim Klemmen der Unterwindung zwischen der Unterseite der Unterwindkrone 15 und der Oberseite der Gleithülse 9 dadurch kompensiert, dass der Faden bzw. die Unterwindung 45 zwischen den Zacken bzw. Erhebungen der Riffelungen 14a, 14b in eine ondulierte Form gelegt wird, was in 5a dargestellt ist, wobei der Faden bzw. die Unterwindung 45 mit Abstand von der Riffelung 14b bzw. der oberen Klemmfläche 14' gezeichnet ist. Der Faden bzw. die Unterwindung 45 kann sich also auf diese Weise der Form der Klemmfläche 14 bzw. 14' anpassen, wobei er durch die Unebenheiten der Riffelungen 14a, 14b mehrfach umgelenkt wird. Infolge dieser Umlenkungen ist die Reibung zwischen dem Faden 45 und den Klemmflächen 14, 14' bzw. den Verzahnungen 14a, 14b wesentlich erhöht, so dass auch grobe Garne bzw. Garne hoher Festigkeit sicher gehalten werden, wenn die Garnkopse 3 von den Spindelwellen 1 abgezogen werden. Dadurch entsteht der Fadenbruch immer an der Unterseite der Unterwindkrone 15 bzw. an der Schneidkante 11', sofern ein Messer 11 vorgesehen ist.

Claims (15)

  1. Spinnvorrichtung, insbesondere für eine Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, mit einer von einem Wirtel (7) angetriebenen Spindelwelle (1), die im unteren Bereich eine Unterwindkrone (15) aufweist, und mit einer den Wirtel (7) umgebenden Gleithülse (9, 12), die mit der Unterwindkrone (15) in Wirkverbindung steht, um die Unterwindung (45) des auf einer auf der Spindelwelle (1) angeordneten Hülse (2) aufgewickelten Garns klemmend festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelwelle (1) im Bereich unterhalb der Unterwindkrone (15) Abstandshalter (22) aufweist, um das Garn teilweise beabstandet von der Spindelwelle (1) als Unterwindung aufzuwickeln, und dass die innen zylindrische Wand der Gleithülse (9, 12) mindestens im überlappenden Bereich komplementär zum mit den Abstandshaltern (22) versehenen Bereich der Spindelwelle (1) ausgebildet ist.
  2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirtel (7) im Bereich des unteren Teils (22a) einen größeren Durchmesser aufweist als im Bereich des oberen Teils (22b).
  3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (22) gestuft ausgeführt sind in der Weise, dass ein von einem Garnkops (3) weiter entfernter unterer Teil (22a) eines Abstandshalters (22) sich radial weiter nach aussen erstreckt als ein oberer Teil (22b) eines Abstandshalters (22), der näher beim Garnkops (3) bzw. bei der Spindelwelle (1) liegt.
  4. Spinnvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang vom unteren Teil (22a) zum oberen Teil (22b) schräg bzw. konisch verläuft.
  5. Spinnvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Klemmflächen (14, 14') für das Fadenstück (45) mit Erhebungen und Vertiefungen, die jeweils komplementär ausgeführt sind, vorhanden sind, wobei die Klemmflächen im Wesentlichen in Ebenen senkrecht zur Achse der Spindelwelle (1) liegen, und eine Klemmfläche (14') nicht verschiebbar und die andere Klemmfläche (14) an der Gleithülse (9) verschiebbar angeordnet ist, und dass die Erhebungen und Vertiefungen in den Klemmflächen (14, 14') am Umfang der Spindelwelle (1) vorgesehen sind.
  6. Spinnvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (22) von im Wesentlichen in Längsrichtung (25) auf der Spindelwelle (1) ausgerichteten Vorsprüngen (22, 22a, 22b) gebildet sind.
  7. Spinnvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter oder Vorsprünge (22) in einem regelmäßigen Abstand auf dem Umfang der Spindelwelle (1) verteilt sind.
  8. Spinnvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge als vorstehende Zylinder oder Stege (22a, 22b, 24; 29; 32; 35; 38) auf der Spindelwelle (1) ausgebildet sind.
  9. Spinnvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (24; 29; 32; 35; 38) einen dreieckigen, viereckigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  10. Spinnvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (22) in Schraubenlinien (37) auf der Spindelwelle (1) ausgebildet sind.
  11. Spinnvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (22) einstückig mit der Spindelwelle (1) ausgebildet sind.
  12. Spinnvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vorspringende Kranzteile (40) der Unterwindkrone (15) im Umlenkbereich der Unterwindung (46) mit einer Schneidkante (44) versehen sind.
  13. Spinnvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die in etwa axial ausgerichteten Seitenflächen (42) eines Kranzteiles (40; 40') einen spitzen Winkel α = 20°... 70° mit der Unterseite (43) des Kranzteiles (40') bilden.
  14. Unterwindkrone nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (R) der Schneidkante (44) kleiner als 0.2 mm ist.
  15. Verfahren zum Bilden einer Unterwindung in einer Spinnvorrichtung, wobei eine Unterwindung (45) unterhalb einer Unterwindkrone (15) an den Umfang einer Spindelwelle (1) gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fadenstück (45) auf einen unteren Teil (22a) eines Wirtels (7) in Umfangsrichtung der Spindelwelle (1) gelegt wird und anschließend in axialer Richtung auf einen oberen Teil (22b) verschoben wird, wobei der Wirtel im Bereich des unteren Teils (22a) einen größeren Durchmesser aufweist als im Bereich des oberen Teils (22b), und dass das Fadenstück (45) zwischen zwei Klemmflächen (14, 14') mit Erhebungen und Vertiefungen, die jeweils komplementär ausgeführt sind, gepresst wird, wobei die Klemmflächen im Wesentlichen in Ebenen senkrecht zur Achse der Spindelwelle (1) liegen und eine Klemmfläche (14') nicht verschiebbar und die andere Klemmfläche (14) verschiebbar angeordnet ist, und dass das Fadenstück (45) den Erhebungen und Vertiefungen in den Klemmflächen (14, 14') folgend am Umfang der Spindelwelle (1) eingeklemmt wird, wobei die Länge des eingeklemmten Fadenstückes (45) sich vorzugsweise über weniger als eine Umfangslänge der Spindelwelle (1) erstreckt.
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