DE19527231A1 - Ringspinnmaschine mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Entfernen von Unterwindungen - Google Patents
Ringspinnmaschine mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Entfernen von UnterwindungenInfo
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- DE19527231A1 DE19527231A1 DE1995127231 DE19527231A DE19527231A1 DE 19527231 A1 DE19527231 A1 DE 19527231A1 DE 1995127231 DE1995127231 DE 1995127231 DE 19527231 A DE19527231 A DE 19527231A DE 19527231 A1 DE19527231 A1 DE 19527231A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/38—Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails
- D01H1/385—Removing waste reserve lengths from spindles
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ringspinnmaschine mit Spindeln, die
je einen Unterwindebereich aufweisen, auf dem nach Fertigstellen
eines Kopses einige Fadenwindungen angebracht werden, von denen
aus das Bewickeln einer neuen, leeren Hülse begonnen wird, und
mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Entfernen dieser Unter
windungen.
Es ist bereits eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, mittels
derer solche Unterwindungen selbsttätig entfernt werden sollen.
In der DE 43 08 192 A1 wird eine Trennscheibe mit Messerkante
vorgeschlagen, die in einem entlang der Reihe der Spindeln
verfahrbaren Wagen um eine zur Achse der Spindeln geneigte Achse
drehbar gelagert ist. Durch die schräge Lagerung der Trennscheibe
soll sie beim Entlangbewegen an den umlaufenden Spindeln in
Drehung versetzt werden und die Unterwindungen durchschneiden.
In der DE 44 37 238 A1 ist ebenfalls ein an der Reihe der Spin
deln vorbeibewegbarer Wagen vorgesehen, an dem eine Fräsleiste
schwenkbar gelagert und gegen den Unterwindebereich der Spindeln
drückbar ist. Die Fräsleiste weist scharfkantige Messerschneiden
oder Reißzähne auf, die die Fäden der Unterwindungen reißend oder
fräsend zerstören sollen.
In der DE 40 21 851 A1 sind in der Nähe des Unterwindebereichs
der Spindeln gelagerte, ortsfest Klappen vorgesehen, die durch
einen an der Reihe der Spindeln vorbeibewegbaren Wagen schleifend
gegen die Unterwindungen drückbar sind und sie dabei zerstören
sollen.
Allen diesen bekannten Einrichtungen ist jedoch gemeinsam, daß
ihre Wirkung bei bestimmten, sehr widerstandsfähigen Fäden wie
bspw. solchen aus synthetischen Fasern und/oder grober Feinheit
ungenügend ist.
Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt,
eine Vorrichtung und eine Verfahrensweise anzugeben, mittels
deren auch äußerste Anforderungen stellende Unterwindungen sicher
und rasch von den Spindeln entfernt werden können.
Sie löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches
angegebenen Merkmalen. Dadurch, daß die Drehzahl und die Dreh
winkelstellung des Rotors mit den entsprechenden Parametern der
jeweils beiden Spindeln in Übereinstimmung gebracht wird, wird
erreicht, daß die Schneiden des Rotors zahnradartig aber
berührungslos in die Nuten des Unterwindebereichs eintreten.
Durch dieses Eintreten der Scheiden des Rotors in die von den
Unterwindungen überspannten Nuten des Unterwindebereiches einer
Spindel werden die Fäden gespannt und durch die scharfen Kanten
der Schneiden scharfkantig ausgelenkt und dadurch getrennt.
Dieser Wirkung kommt entgegen, daß die Fäden infolge der hohen
Drehzahlen der umlaufenden Spindel unter Wirkung der Zentrifu
galkraft nach außen geschleudert und dadurch auf die Schneiden
gepreßt werden.
Das Trennen der Fäden beruht nicht auf einer Reißwirkung, gegen
die insbesondere synthetische Fasern sehr widerstandsfähig sind.
In der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 beruht das Trennen der
Fäden auch nicht auf einem echten Schneiden, da keine Relativbe
wegung zwischen den Schneiden und den Fäden stattfindet. Vielmehr
handelt es sich um eine hochfrequente, mit der Drehzahl der
Spindel erfolgende Schlagbeanspruchung, die infolge der auf die
Fäden wirkenden Zentrifugalbeschleunigung stets auf wieder
gestreckte, wenn nicht sogar nach außen ausgebauchte Fäden
trifft.
Dagegen beruht das Trennen der Fäden in der Ausführungsform gemäß
Anspruch 3 auf einem echten Schneiden, da die schraubenförmige
Schneide des Rotors über die Unterwindung hinweggedreht wird.
Diese Schneidwirkung ist auch gegen synthetische Fasern sehr
wirksam.
Der Durchmesser des Wirtels einer Spindel und damit der Durch
messer des Unterwindebereiches ist aus konstruktiven Gründen
vorgegeben. Der Durchmesser des Rotors ist frei wählbar. Es
erscheint jedoch zweckmäßig, ihn dem Durchmesser des Unterwinde
bereiches anzupassen, weil dadurch der Vorteil erreicht wird, daß
die Drehzahl von Spindel und Rotor beim Trennvorgang überein
stimmen und zwischen Schneide und Unterwindung keine Relativbe
wegung in Umfangsrichtung stattfindet. Der Durchmesser des Rotors
kann aber auch kleiner oder insbesondere größer gewählt werden.
Wenn er bspw. doppelt so groß gewählt wird wie derjenige des
Unterwindebereiches, muß die Drehzahl des Rotors zum Trennen der
Fäden der Unterwindung nur auf die Hälfte der Drehzahl der
Spindel erhöht werden.
Die Anzahl der Nuten im Unterwindebereich ist frei wählbar. Der
Rotor muß mindestens eine Schneide aufweisen, um Unwuchten zu
vermeiden, sind jedoch mehrere, gleichmäßig um den Umfang des
Rotors verteilte Schneiden, vorzugsweise deren zwei, vorgesehen.
In den Figuren der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausfüh
rungsbeispiel erläuternd dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer Arbeitsstelle einer Ringspinnmaschine
in weitgehend schematischer, ausschnittweiser
Darstellung;
Fig. 2 den Querschnitt durch den Unterwindebereich einer Spindel
und durch den Rotor in Ausgangsstellung zum Trennen einer
Unterwindung;
Fig. 3a bis 3c drei aufeinanderfolgende Phasen des Trennens
einer Unterwindung;
Fig. 4a und 4b die schematische Darstellung zweier
unterschiedlicher Betriebsweisen der Vorrichtung;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Ansicht.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Spindel 1 einer Ringspinnma
schine dargestellt, auf die eine Hülse 2 aufgesteckt ist, die
eine Kopswicklung 3 trägt. Der Wirtel 4 der Spindel 1 hat
unterhalb der Hülse 2 einen Unterwindebereich 5, der mehrere,
axiale Stege 6 aufweist, die zwischen sich Nuten 7 bilden. Eine
in diesem Bereich angebrachte Unterwindung 8 überspannt die Nuten
7. Zwischen der Hülse 2 und dem Unterwindebereich 5 weist die
Spindel 1 eine Einrichtung 9 zum Trennen der sich von der Kops
wicklung 3 zur Unterwindung 8 und von dieser wieder zur Kops
wicklung verlaufenden Fäden auf. Diese kronenartige Einrichtung
umfaßt eine Scheibe mit Vorsprüngen 10, zwischen denen die Fäden
in den Bereich einer Messerscheibe 11 geraten.
Entlang der Reihe der Spindeln 1 der Ringspinnmaschine ist ein
nur mit seinen Umrissen strichpunktiert angedeuteter Wagen 12
verfahrbar, der mittels Rollen auf Schienen geführt sein kann,
die entlang der Reihe der Spindeln verlegt sind. Der Wagen 12
weist einen nicht näher dargestellten Fahrantrieb auf, mittels
dessen er entlang der Reihe der Spindeln verfahrbar und vor jeder
Spindel stillsetzbar ist.
Der Wagen 12 enthält einen Elektromotor 13, dessen Drehzahl
regelbar ist und bei dem die Drehwinkelstellung des Läufers
einstellbar ist. Der Elektromotor trägt einen Rotor 14, der in
der dargestellten Ausführungsform zwei radial gerichtete Schnei
den 15 aufweist. Der Elektromotor 13 ist in einem in Rollen 16
geführten Schlitten 17 angeordnet, der mittels eines hier als
Kolben/Zylindereinheit dargestellten Arbeitselementes 18 in
Richtung auf eine Spindel 1 verschiebbar ist.
Am Wirtel 4 ist eine Markierung 19 angebracht, die mittels eines
am Wagen 12 angeordneten Sensors 20 abtastbar ist. Die Markierung
19 kann optischer Art sein wobei der Sensor 20 ein Lichttaster
wäre, die Markierung kann aber auch magnetischer Art sein, wobei
der Sensor ein Magnetsensor wäre.
Der Sensor 20 ist mit einer Steuer- und Regelvorrichtung 21
verbunden, die ihrerseits mit dem Elektromotor 13 und dem Steu
erglied 22 des Arbeitselementes 18 in Verbindung steht.
Wenn nach einem Wechseln der Kopse an der Ringspinnmaschine die
Kopswicklungen 3 auf den neu aufgesteckten Hülsen 2 begonnen
worden sind, beginnt der Wagen 12 seinen Lauf entlang der Reihe
der Spindeln 1. Er wird gemäß Fig. 4a aufeinanderfolgend gegen
über jeder Spindel in den Punkten 23 angehalten, worauf der
Sensor 20 die Drehzahl und die Drehwinkelstellung der betreffen
den Spindel abtastet. Das Signal des Sensors 20 wird in der
Steuer- und Regelvorrichtung 22 ausgewertet und und die Drehzahl
des Elektromotor 13 und die Drehwinkelstellung dessen Läufers und
damit diejenige des Rotors 14 so gesteuert, daß die Schneiden 15
des umlaufenden Rotors den Nuten 7 der umlaufenden Spindel
gegenüberstehen. Wenn diese Einstellung stabil erreicht ist, was
durch die Steuer- und Regelvorrichtung 21 überwacht werden kann
und in Fig. 2 dargestellt ist, wird das Arbeitselement 18 beauf
schlagt und schiebt den den Elektromotor 13 und den Rotor 14
enthaltenden Schlitten 17 gegen die Spindel 1 in die durch die
Punkte 24 angedeutete Stellung. Dadurch treten die Schneiden 15
zunehmend tiefer in die Nuten 7 ein und trennen die die Nuten
überspannende Unterwindung 8 gemäß den Fig. 3a bis 3c.
Nach kurzer Zeit, die erfahrungsgemäß ausreicht, die Unterwin
dungen zu zerstören, wird der Schlitten 17 wieder zurückgezogen
und der Wagen 12 zum Punkt 23 der nächsten Spindel weiterbewegt,
an dem sich der Vorgang wiederholt.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist
die Einheit Motor 13/Rotor 14 nicht lageverschiebbar im Wagen 12
gelagert, vielmehr wird die richtige Drehzahl und die zutreffende
Drehwinkelstellung des Rotors 14 in einer in Fig. 4b angedeuteten
Stellung 25 des Wagens 12 eingestellt, in der der Rotor der
Spindel noch nicht zugestellt ist. Erst wenn die Bedingungen für
den Eingriff der Schneiden 15 in die Nuten 7 erfüllt sind, wird
der Wagen in eine Stellung 26 weiterbewegt, in der die Schneiden
in die Nuten eingreifen.
In der Ausführungsform der Fig. 5 ist die Drehachse des Rotors
14′ gegen die Drehachse der Spindel 1 geneigt und die Schneide
15′ als eingängige Wendel ausgebildet. Die Steigung dieser Wendel
und die Neigung der Achse des Rotors 14′ sind so gewählt, daß der
den Nuten 7 des Unterwindebereiches 5 gegenüberstehende Bereich
der Schneide 15′ zumindest annähernd in einer die Achse der
Spindel enthaltenden Ebene liegt. Ansonsten entspricht diese
Ausführungsform derjenigen der Fig. 1.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 muß die Drehzahl des Rotors
14′ in Abhängigkeit von der Gangzahl der Schneiden-Wendel und der
Anzahl der Nuten 7 am Umfang des Unterwindebereiches 5 so gewählt
werden, daß zwischen der Schneide und den Nuten eine einem
Schneckengetriebe entsprechende Relativbewegung gegeben ist. Bei
eingängiger Schneiden-Wendel und bspw. sechs Nuten am Umfang des
Unterwindebereiches müßte demgemäß die Drehzahl des Rotors das
Sechsfache der Drehzahl der Spindel betragen. Es empfiehlt sich
daher in diesem Falle, eine mehrgängige, insbesondere eine
zweigängige Schneiden-Wendel einzusetzen, am Umfang des
Unterwindebereiches weniger Nuten, bspw, deren vier anzuordnen
und/oder das Entfernen der Unterwindungen bei verminderter
Spindeldrehzahl durchzuführen.
Bezugszeichenliste
1 Spindel
2 Hülse
3 Kopswicklung
4 Wirtel
5 Unterwindebereich
6 Stege
7 Nuten
8 Unterwindung
9 Einrichtung zum Trennen der Fäden
10 Vorsprünge
11 Messerscheibe
12 Wagen
13 Elektromotor
14, 14′ Rotor
15, 15′ Schneiden
16 Rollen
17 Schlitten
18 Arbeitselement
19 Markierung
20 Sensor
21 Steuer- und Regelvorrichtung
22 Steuerglied von 18
23, 25 Einstell-Stellungen des Rotors
24, 26 Arbeits-Stellungen des Rotors
2 Hülse
3 Kopswicklung
4 Wirtel
5 Unterwindebereich
6 Stege
7 Nuten
8 Unterwindung
9 Einrichtung zum Trennen der Fäden
10 Vorsprünge
11 Messerscheibe
12 Wagen
13 Elektromotor
14, 14′ Rotor
15, 15′ Schneiden
16 Rollen
17 Schlitten
18 Arbeitselement
19 Markierung
20 Sensor
21 Steuer- und Regelvorrichtung
22 Steuerglied von 18
23, 25 Einstell-Stellungen des Rotors
24, 26 Arbeits-Stellungen des Rotors
Claims (3)
1. Ringspinnmaschine mit Spindeln, die je einen Unterwindebereich
aufweisen, auf dem nach Fertigstellen eines Kopses einige Faden
windungen angebracht werden, von denen aus das Bewickeln einer
neuen, leeren Hülse begonnen wird, und mit einer Einrichtung zum
selbsttätigen Entfernen dieser Unterwindungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Unterwindung (8) zur Achse der Spindel (1) parallele Nuten
(7) aufweist und daß ein mindestens eine Schneide (15, 15′)
aufweisender Rotor (14, 14′) vorgesehen ist, der in einem entlang
der Reihe der Spindeln verfahrbaren Wagen (12) drehbar gelagert
und mittels eines Elektromotors (13) antreibbar ist, dessen
Drehzahl und Drehwinkelstellung in Bezug auf die Drehzahl und die
Drehwinkelstellung einer Spindel regelbar ist und der gegen eine
Spindel verschiebbar ist.
2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse des Rotors (14) zur Drehachse der Spindel (1)
parallel ist.
3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse des Rotors (14′) zur Drehachse der Spindel (1)
geneigt ist und daß die Schneide (15′) des Rotors schraubenförmig
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127231 DE19527231A1 (de) | 1995-07-26 | 1995-07-26 | Ringspinnmaschine mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Entfernen von Unterwindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127231 DE19527231A1 (de) | 1995-07-26 | 1995-07-26 | Ringspinnmaschine mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Entfernen von Unterwindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527231A1 true DE19527231A1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7767793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995127231 Withdrawn DE19527231A1 (de) | 1995-07-26 | 1995-07-26 | Ringspinnmaschine mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Entfernen von Unterwindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527231A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19829268A1 (de) * | 1998-07-01 | 2000-01-05 | Csm Gmbh | Vorrichtung zur Beseitigung von Unterwindefadenwindungen an Spindeln von Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen |
DE19755971B4 (de) * | 1997-05-06 | 2007-01-04 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnvorrichtung |
-
1995
- 1995-07-26 DE DE1995127231 patent/DE19527231A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19755971B4 (de) * | 1997-05-06 | 2007-01-04 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Spinnvorrichtung |
DE19829268A1 (de) * | 1998-07-01 | 2000-01-05 | Csm Gmbh | Vorrichtung zur Beseitigung von Unterwindefadenwindungen an Spindeln von Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen |
DE19829268C2 (de) * | 1998-07-01 | 2000-07-13 | Csm Gmbh | Vorrichtung zur Beseitigung von Unterwindefadenwindungen an Spindeln von Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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