DE1209921B - Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von gedrehten Faserbaendern bei deren Ablage in zykloidenartigen Windungen in umlaufender Spinnkanne von Spinnereivorbereitungsmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von gedrehten Faserbaendern bei deren Ablage in zykloidenartigen Windungen in umlaufender Spinnkanne von SpinnereivorbereitungsmaschinenInfo
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- DE1209921B DE1209921B DEZ10328A DEZ0010328A DE1209921B DE 1209921 B DE1209921 B DE 1209921B DE Z10328 A DEZ10328 A DE Z10328A DE Z0010328 A DEZ0010328 A DE Z0010328A DE 1209921 B DE1209921 B DE 1209921B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D02c
Deutsche KI.: 76 b - 37
Nummer: 1209921
Aktenzeichen: Z10328VII a/76b
Anmeldetag: 30. August 1963
Auslegetag: 27. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von gedrehten
Faserbändern bei deren Ablage in zykloidenartigen Windungen mittels Ablageteller im umlaufender
Spinnkanne von Spinnereivorbereitungsmaschinen.
Die üblichen Kannenstöcke z. B. an Karden und Strecken gestatten die geordnete Ablage von Faserbändern
in Kannen. Diese Kannenstöcke haben jedoch den Nachteil, daß sie nur die Ablage solcher
Bänder gestatten, die auf Grund genügend großer Faserzahl im Querschnitt noch genügend Haftkräfte
haben, um das Faserband praktisch drehungslos aus der Kanne heraus der nachfolgenden Verarbeitungsmaschine zuführen zu können.
Sollen Faserbänder weiter verfeinert werden, muß ihnen entsprechend ihrer Feinheit und Faserlänge
die erforderliche Anzahl von Drehungen erteilt werden. Dies geschieht bisher durch Flyer, die das Faserband
sowohl drehen als auch in geordneter Weise in Spulenform aufwinden.
Es ist eine Vorrichtung unter dem Namen »Laternenstuhl« von Arkwright bekannt, die aus
einem Gehäuse besteht, auf dessen oberen Einlauf ein Abzugswalzenpaar sich befindet, das mit dem
Gehäuse umläuft und dadurch eine bleibende Drehung des Bandes erzeugt. Durch eine seitliche
Tür mußte das Band von Zeit zu Zeit heruntergedrückt werden. Bei dieser wenig produktiven Einrichtung
entstand zuviel Abfall durch Bandbruch und Faserverwirrung. Ein geordnetes Ablaufen des
gedrehten Faserbandes war nicht erzielbar. Erst die Einführung der präzisen Spulen aufwindung (Flyer),
durch die auch die Schonung des lockeren Vorgespinstes während des unvermeidlichen Zwischentransportes
ermöglicht wird, hat die Frage des Vorspinnens restlos gelöst. Ferner ist noch eine Vorrichtung
unter dem Namen Banc-Abegg bekannt, welche das Band nach Durchgang durch ein Dreizylinderstreckwerk
in gleicher Weise wie in einem Drehkopf einer Karde in hypozykloiden Lagen um
eine senkrechte Welle legte. Dies wurde dadurch erreicht, daß der Kopfteller, welcher konzentrisch
über der Spulenwelle auf der Banc drehbar gelagert war, einen zweiten exzentrisch angeordneten Kopftellei·
erhielt, welcher das Band in um die Welle herumwandernden Kreisen auf einer mit Filz bezogenen
Scheibe ablegte. Dies erhielt ebenfalls Drehung und wurde im Verlauf der Aufwicklung durch die
Zunahme der Spulenlänge unter Überwindung eines Gegengewichtes immer tiefer gestellt. Für das Auswechseln
konnten die vollen Spulen nach vorn geneigt und zusammen mit der Spindel und Scheibe
Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von gedrehten Faserbändern bei deren Ablage in
zykloidenartigen Windungen in umlaufender Spinnkanne von Spinnereivorbereitungsmaschinen
Anmelder:
Josef Zeiser, Kentheim über CaIw, Wilhelmstr. 15
Als Erfinder benannt:
Josef Zeiser, Kentheim über CaIw
abgenommen werden. Der Nachteil dieser Banc-Abegg bestand darin, daß hier mittels einer Spindel
eine Spule erzeugt wurde, die keine Kegelenden besaß, und da das Fasergut weder durch einen Kasten
oder eine Kanne geschützt war, wurde diese Spulenform mit der Vervollkommnung des Flyers vollständig
verdrängt.
Da die Herstellung von Garnen insbesondere am Flyer noch sehr viel Aufwand an Personal erfordert,
fehlt es nicht an Bemühungen, den Spinnprozeß durch Ausschalten des Flyers abzukürzen. Ein Weg
in dieser Richtung ist bekannt als Faserband- oder Kannenspinnverfahren. Die in ihrem Fassungsvermögen
beschränkten Spulen werden durch Faserbänder aus Kannen mit großem Fassungsvermögen
ersetzt. Kannenspinnverfahren üblicher Art erfordern jedoch wegen der praktisch ungedrehten und daher
verhältnismäßig groben Faserbänder fehr viel Raum in Spinnkannen und vor allem sehr hohe Verzüge
auf der Feinspinnmaschine. Nachteilig ist ferner, daß die Streckwerke der Ringspinnmaschine wegen der
hohen Verzüge mehrere Verdichter erfordern, damit das Band nicht breit läuft und zu viele Fadenbrüche
entstehen. Da die Bänder fast keine Drehung aufweisen, besteht die Gefahr von Fehlverzügen beim
Zuführen solcher Bänder zur nächsten Maschine. Dies ist besonders dann der Fall, wenn bestimmte
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Kunststoffasern verwendet werden und es sich um seinem Einlauf in den Ablageteller Drehung erteilt
dünne Bänder oder Vorgarne handelt. Das Band wird und daß zur Erzeugung und Aufrechterhaltung
oder Vorgarn sollte also auch für Kannenspinnver- derselben die Spinnkanne mit ihrer Drehachse auf
fahren durch eine genügende Drehung verdichtet sein. einer Kreisbahn, deren Mittelpunkt mit der Dreh-
Zum Vermeiden von Fehlverzügen wird bekannt- 5 achse des Ablagetellers zusammenfällt, bewegt und
lieh nach dem »Decortisator-Verfahren« nach Prof. auf dieser mit einer Umlaufzahl in Umlauf gebracht
Frenz el das Faserband zunächst verzugsunfähig wird, die den Drehungen des Faserbandes vor seinem
hart gedreht. Das erfordert jedoch eine Aufdrehvor- Einlauf in den Ablageteller entspricht, wobei die
richtung vor dem Streckwerk der Feinspinnmaschine, Spinnkanne um ihre eigene Drehachse mit einer
da derartig hart gedrehte Vorgarne nicht verzogen io Drehzahl gedreht wird, die der Drehzahl entspricht,
werden können. mit der die zykloidenartigen Windungen um den
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- Spinnkannenmittelpunkt Band neben Band gelegt
steht also darin, ein neues Kannenspinnverfahren zu werden. Dadurch erhält das Faserband ebenfalls vor
schaffen, bei dem aus Kannen den Feinspinn- seinem Einlauf in die Kanne echte Drehung,
maschinen — an Stelle bisher ungedrehter oder mit 15 Die jeweils erforderliche Drehung des Faserbandes Falschdraht versehener Bänder—solche beliebig und vor seinem Einlauf in den Ablageteller wird nach echt gedreht vorgesetzt werden können. Zu dem Vor- dieser Verfahrensweise durch Änderung der Drehungsteil des größeren Fassungsvermögens der Spinnkanne erteilung vor dem Einlauf in den Ablageteller und gegenüber den den üblichen Kannenspinnverfahren, der entsprechenden Umlaufgeschwindigkeit der kommt die Beseitigung der Möglichkeit von Fehlver- 20 Spinnkanne auf der Kreisbahn und/oder durch Ändezügen hinzu, wodurch dünnere Faserbänder oder Vor- rung der die Ablegegeschwindigkeit des Bandes begarne der nächsten Maschine ohne weiteres vorgelegt stimmenden Drehzahl des Ablagetellers beim Umwerden können. Hierdurch brauchen keine hohen lauf um seine eigene Drehachse bestimmt. Die Verzüge auf der Ringspinnmaschine vorgenommen Anzahl der erforderlichen Drehungen pro Meter zu werden. 25 Faserband ist also bei dieser Verfahrensweise frei
maschinen — an Stelle bisher ungedrehter oder mit 15 Die jeweils erforderliche Drehung des Faserbandes Falschdraht versehener Bänder—solche beliebig und vor seinem Einlauf in den Ablageteller wird nach echt gedreht vorgesetzt werden können. Zu dem Vor- dieser Verfahrensweise durch Änderung der Drehungsteil des größeren Fassungsvermögens der Spinnkanne erteilung vor dem Einlauf in den Ablageteller und gegenüber den den üblichen Kannenspinnverfahren, der entsprechenden Umlaufgeschwindigkeit der kommt die Beseitigung der Möglichkeit von Fehlver- 20 Spinnkanne auf der Kreisbahn und/oder durch Ändezügen hinzu, wodurch dünnere Faserbänder oder Vor- rung der die Ablegegeschwindigkeit des Bandes begarne der nächsten Maschine ohne weiteres vorgelegt stimmenden Drehzahl des Ablagetellers beim Umwerden können. Hierdurch brauchen keine hohen lauf um seine eigene Drehachse bestimmt. Die Verzüge auf der Ringspinnmaschine vorgenommen Anzahl der erforderlichen Drehungen pro Meter zu werden. 25 Faserband ist also bei dieser Verfahrensweise frei
Zum Unterschied von den bekannten Verfahren, bestimmbar.
bei denen es nicht möglich ist, dem Faserband vor Zum Erreichen einer beliebig bestimmbaren echten
seinem Einlauf in die Kanne eine gnügend hohe echte Drehung pro Meter wird der Ablageteller unabhängig
Drehung zu geben und es in zykloidenartigen Win- von der Höhe der Drehzahlen des Drehtellers und
düngen in Kannen abzulegen, besteht das die Erfin- 30 der Spinnkanne mit der für die jeweilige Ablegedung
bildende Verfahren darin, daß zum Erteilen der geschwindigkeit erforderlichen Drehzahl angetrieben.
Drehung pro Meter vor dem Einlauf des Faserbandes Bei der Vorrichtung zum Durchführen des zuerst
in den Ablageteller der letztere mit seiner Drehachse genannten Verfahrens wird von einem exzentrisch zur
auf einer um die Kannendrehachse konzentrisch lie- umlaufenden Spinnkanne angeordneten Ablageteller
genden Kreisbahn bewegt wird und daß außerdem 35 ausgegangen. Die Vorrichtung besteht erfindungszur
Aufrechterhaltung der Drehung pro Meter des gemäß darin, daß der Ablageteller mit beliebiger
Faserbandes der Spinnkanne um ihre eigene Dreh- Drehzahl antreibbar und exzentrisch in einem entachse
eine von der Umlaufgeschwindigkeit des Ab- sprechend der Drehung des Faserbandes antreibbaren
lagetellers auf der Kreisbahn nur so weit abweichende Drehteller gelagert ist, der zentrisch über dem Mittel-Drehzahl
erteilt wird, daß die sich daraus ergebende 4° punkt der Spinnkanne liegt und daß außerdem die
Relativdrehzahl der Drehzahl entspricht, mit der die Spinnkanne mit veränderlicher und mit einer fast der
zykloidenartigen Windungen um den Spinnkannen- Drehzahl des Drehtellers entsprechenden Drehzahl
mittelpunkt Band neben Band gelegt werden. Der antreibbar ist.
Vorteil des Verfahrens gegenüber den bekannten Die Vorrichtung zum Durchführen des anderen
Lösungen besteht also darin, daß das Faserband vor 45 Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die umseinem
Einlauf in die Spinnkanne echte Drehung er- laufende Spinnkanne exzentrisch auf einem umlauhält.
fenden Kannenteller gelagert ist, dessen Mittelpunkt
Faserbänder verschiedener Feinheit benötigen ver- mit der Drehachse des Ablagetellers zusammenfällt
schiedene Drehung um entsprechend ihrer Feinheit und daß der mit beliebiger Drehzahl antreibbare
genügend Festigkeit für den weiteren Verarbeitungs- 50 Ablageteller zentrisch in einem Drehteller gelagert
prozeß zu bekommen. Diese jeweils erforderliche und zum Erteilen der Drehung pro Meter vor dem
Drehung pro Meter des Bandes wird Verfahrens- Einlauf des Faserbandes in den Ablageteller mit
gemäß dadurch erzielt, daß durch Änderung der einem zentrisch befestigten und aufrecht stehenden
Umlaufgeschwindigkeit des Ablagetellers auf der Hohlzapfen versehen ist, bei dem das Faserband von
Kreisbahn und/oder durch Änderung der die Ablege- 55 oben einführbar und durch einen seitlichen Wandgeschwindigkeit
des Bandes bestimmenden Drehzahl durchlaß wieder herausführbar ist, und daß zur Aufdes
Ablegetellers beim Umlauf um seine eigene Dreh- rechterhaltung der Drehungen pro Meter der Kanachse
bestimmt wird. nenteller mit der Drehzahl des Drehtellers antreibbar
Nebst dem Vorteil einer echten Drehung ist es also ist, wobei die Spinnkanne um ihre eigene Drehachse
möglich, jeweils eine bestimmte Anzahl echter 60 mit einer geringen, für die Bandablage erforder-Drehungen
pro Meter zu erzeugen und das Faserband liehen Drehzahl antreibbar ist.
anschließend in zykloidenartigen Windungen in die Der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe
anschließend in zykloidenartigen Windungen in die Der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe
Spinnkanne abzulegen. standen die bekannten Lösungen entgegen, bei denen
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Dreh- auf eine Umdrehung der Spinnkanne etwa 20 bis
achse des Ablagetellers auf einer um die Kannen- 65 30 Umdrehungen des Ablagetellers für eine zykloidendrehachse
konzentrisch liegenden Kreisbahn bewegt artige Ablage des Bandes erforderlich sind. Dieses
wird. So besteht ein anderes ebenfalls eine Erfindung Drehzahlverhältnis müßte sehr bald zu Drehzahlen
bildendes Verfahren darin, daß dem Faserband vor des Ablagetellers führen, die technisch nicht mehr
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sicher und einwandfrei beherrscht werden können, Über der Kanne 4 ist ein Drehteller 3 angeordnet,
wenn man die Spinnkanne zur Erzeugung echter dessen Drehzahl sich von der Drehzahl, mit der die
Drehung mit entsprechender Drehzahl antreiben Spinnkanne 4 umläuft, nur wenig unterscheidet. In
wollte. Somit liegt ein wesentlicher Vorteil des erfin- dem im vorliegenden Fall oben offenen Drehteller 3
dungsgemäßen Verfahrens darin, daß die Spinnkanne 5 ist ein an sich bekannter Ablageteller 2 drehbar gezur
Erzeugung echter Drehung auf höchstmögliche lagert. Der Ablageteller 2 weist in der Nähe seines
Drehzahl um ihre Drehachse und/oder auf einer Umfanges eine Öffnung auf, durch die hindurch das
Kreisbahn um dieselbe gebracht werden kann und Faserband 1 in die Spinnkanne 4 abgelegt wird. Der
zugleich der Ablageteller im Drehteller — relativ zu Unterschied der Drehzahlen der Kanne 4 und des
ihm — nur die Anzahl Umdrehungen auszuführen io Drehtellers 3 ist gerade so groß, daß gewährleistet
braucht, die zu der jeweils gewünschten Bandablege- wird, daß das Ablegen des Faserbandes 1 in die
geschwindigkeit erforderlich sind. Während die Dreh- Kanne 4 in zykloidenartigen Windungen erfolgt und
zahlen der Spinnkanne verhältnismäßig hoch sein Band neben Band zu liegen kommt. Die Spinnkanne 4
können, weil ja das Faserband über den Spinnkannen- stützt sich über Abstützelemente 7 ab, die die geringe
mittelpunkt zykloidenartig abgelegt, durch die Kanne 15 Relativbewegung der Spinnkanne 4 zum Drehteller 3
geschützt ist, addiert oder subtrahiert sich die Um- erlauben.
laufzahl der Drehachse des Ablagetellers relativ zur Der Ablageteller 2 läuft im Drehteller 3 mit einer
Drehzahl der Spinnkanne nur um den für das ge- Drehzahl, die der gewünschten Lieferung (Ablegewünschte
Ablegen erforderlichen Betrag. Da diese geschwindigkeit) des Faserbandes 1 entspricht, um
Drehzahldifferenz erfindungsgemäß beliebig verändert ao und weist vorzugsweise einen eigenen Antrieb auf.
werden kann, ist es auch möglich, jede beliebige An- Zur Drehungserteilung ist am Drehteller 3 eine Faserzahl
echter Drehungen zu erzeugen. bandführung 6 befestigt, die einmal eine öse auf-
Durch das Verfahren und die entsprechenden Vor- weist, deren Mittellinie mit der des Drehtellers 3 zurichtungen
lassen sich somit Faserbänder verschiede- sammenfällt. Ferner besitzt die Führung eine zweite
ner Feinheit mit der dazu jeweils erforderlichen An- 35 Öse, deren Mittellinie mit der des Ablagetellers 2
zahl echter Drehungen in zykloidenartigen Windun- zusammenfällt. Durch beide Ösen der Faserbandgen
Band neben Band in eine Spinnkanne ablegen, führung 6 und schließlich durch die Öffnung des Abdie
die Faserbänder schützt und den Vorteil großen lagetellers 2 hindurch wird das Faserband 1 in die
Fassungsvermögens und damit langer Laufzeit des Spinnkanne 4 geführt. Das Faserband wird dann in
Bandes an der nachfolgenden Verarbeitungsmaschine 30 zykloidenartigen Windungen in die umlaufende
besitzt. Auch werden die Bänder durch die Drehung Spinnkanne 4 abgelegt.
verfestigt, was dazu führt, daß entsprechend den Die Antriebe der einzelnen Teile können auf verrealen
Verzugsmöglichkeiten der Ringspinnmaschine schiedene Art und Weise bewerkstelligt sein.
Bänder entsprechender Feinheit aus Kannen heraus Bei der in F i g. 3 und 4 dargestellten und erfin-
Bänder entsprechender Feinheit aus Kannen heraus Bei der in F i g. 3 und 4 dargestellten und erfin-
weiterverarbeitet werden können. 35 dungsgemäßen Vorrichtung ist ein Spinnkannenteller 5
Zur Erläuterung des Verfahrens wird noch auf die vorgesehen, der um die ihre Lage nicht verändernde
Formel zum Bestimmen der Anzahl der echten Drehachse des Ablagetellers 2 drehbar gelagert ist.
Drehungen hingewiesen, die sich aus der bekannten Die Spinnkanne 4 ist um ihre eigene Drehachse dreh-Spinnformel
wie folgt ergibt: bar und exzentrisch zur Drehachse des Ablagetellers 2
40 gelagert. Ablageteller 2 und Drehteller 3 sowie Spinnkannenteller
5 haben eine gemeinsame Drehachse
Drehung/m = Dr ehzahl/m i n des Drehtellers (Systemachse). Der im vorliegenden Fall oben offene
Ablage (m/min) ' Drehteller 3 und der Spinnkannenteller 5 laufen mit
der gleichen Drehzahl um.
45 Die Drehachse der Spinnkanne 4 dreht sich mit
45 Die Drehachse der Spinnkanne 4 dreht sich mit
Dabei ist die Ablage in m/min gleich der Dreh- der Drehzahl des Drehtellers 3 um die Systemachse,
zahl/min des Ablagetellers mal D mal π, wobei D Die Spinnkanne 4 dreht sich um ihre eigene Achse
den doppelten Betrag des Abstandes der Durchlauf- nur mit einer ganz geringen Drehzahl, die erforderstelle
des Bandes durch den Ablageteller von seinem lieh ist, damit das Faserband 1 Windung neben Win-Drehpunkt
aus darstellt. 50 dung in der Spinnkanne 4 abgelegt wird.
Die zum Durchführen der beiden Verfahren er- Zur Drehungserteilung ist zentrisch auf dem Abforderlichen
zwei Vorrichtungen werden an Hand lageteller 2 ein aufrecht stehender Hohlzapfen 8
der Zeichnungen erläutert, indem die zum Verstand- befestigt, bei dem das Faserband von oben eingeführt
nis der Erfindung wesentlichen Teile schematisch und durch einen seitlichen Wanddurchlaß wieder
dargestellt sind. 55 herausgeführt wird. Das Faserband gelangt dann
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im durch die Öffnung des Ablagetellers2 hindurch in
Schnitt, der einen Vorrichtung; die Spinnkanne 4. Auch bei dieser Ausführungsform
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung sind am Drehteller 3 Abstützelemente 7 für den
nach Fig. 1; oberen Teil der Spinnkanne vorgesehen.
F i g. 3 zeigt die andere Vorrichtung und 60
F i g. 4 die dazugehörige Draufsicht. Berechnungsbeispiel
Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten und erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Spinnkanne 4 Der das Band ablegende Ablageteller 2 habe von
auf einem Kannenteller 5 angeordnet, der in der seinem Durchlauf bis zum Drehpunkt eine Entfernung,
Achse der Kanne 4 drehbar gelagert und durch eine 65 deren doppelter Betrag D · π einen Wert (Arbeitsgeeignete
Vorrichtung angetrieben ist. Die Drehachse umfang) von rund 0,5 m ergibt. Dann kommen auf
der Spinnkanne 4 bildet die im Raum unveränder- 1 m Ablage des Ablagetellers zwei Umdrehungen
liehe Systemachse. desselben.
Der Ablageteller macht also bei einer Liefergeschwindigkeit von 1 m/min 2 Umdrehungen pro
Minute. Es sei angenommen, daß die Drehzahl des Drehtellers 3 rund 600 U/min und die Lief ergeschwindigkeit
des Ablagetellers 60 m/min betragen. Dann erhält das Faserband 600 : 60 = 10 Drehungen pro
Meter. Der Ablageteller 2 muß sich dann bei dieser Liefergeschwindigkeit mit 60 · 2 == 120 U/min im
Drehteller 3 drehen. Wenn auf den Kannenumfang Bandablagen (Windungen) verteilt werden sollen,
beträgt die Drehzahl, mit der die zykloiden Windungen um. den Spinnkannenmittelpunkt gelegt werden,
120: 20 = 60 U/min. Die Drehzahl der Spinnkanne ist dann gleich der Drehzahl des Drehtellers 3 abzüglich
6 U/min, also 594 U/min.
Wenn die Drehzahl des Drehtellers 600 U/min beträgt und die Lieferung nur 15 m/min, erhält das
Faserband 40 Drehungen pro Meter. Der Ablageteller muß sich dazu mit einer Drehzahl von 30 U/min
im Drehteller drehen, und bei gleicher Anzahl der Bandablagen auf den Umfang der Kanne muß die
Drehzahl der Kanne 598,5 U/min betragen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von gedrehten Faserbändern bei deren Ablage in zykloidenartigen
Windungen in umlaufender Spinnkanne bei Spinnereivorbereitungsmaschinen mittels eines
exzentrisch zur Spinnkanne angeordneten Ablagetellers, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Erteilen der Drehung pro Meter vor dem Einlauf des Faserbandes in den Ablageteller (2)
der letztere mit seiner Drehachse auf einer um die Kannendrehachse konzentrisch liegenden
Kreisbahn bewegt wird und daß außerdem zur Aufrechterhaltung der Drehung pro Meter des
Faserbandes der Spinnkanne (4) um ihre eigene Drehachse eine von der Umlaufgeschwindigkeit
des Ablagetellers auf der Kreisbahn nur so weit abweichende Drehzahl erteilt wird, daß die sich
daraus ergebende Relativdrehzahl der Drehzahl entspricht, mit der die zykloidenartigen Windun- 45'
gen um den Spinnkannenmittelpunkt Band neben Band gelegt werden (F i g. 1 und 2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils erforderliche Drehung
pro Meter des Bandes durch Änderung der so Umlaufgeschwindigkeit des Ablagetellers (2) auf
der Kreisbahn und/oder durch Änderung der die Ablagegeschwindigkeit des Bandes bestimmenden
Drehzahl des Ablagetellers beim Umlauf um seine eigene Drehachse bestimmt wird (Fig. 1 und 2).
3. Verfahren zum Herstellen von gedrehten Faserbändern bei deren Ablage in zykloidenartigen
Windungen in umlaufender Spinnkanne bei Spinnereivorbereitungsmaschinen mittels eines
exzentrisch zur Spinnkanne angeordneten Ablagetellers, dadurch gekennzeichnet, daß dem Faserband
vor seinem Einlauf in den Ablageteller Drehung erteilt wird und daß zur Aufrechterhaltung
derselben die Spinnkanne (4) mit ihrer Drehachse auf einer Kreisbahn, deren Mittelpunkt mit der
Drehachse des Ablagetellers (2) zusammenfällt, bewegt und auf dieser mit einer Umlaufzahl in
Umlauf gebracht wird, die den Drehungen des Faserbandes vor dem Einlauf in den Ablageteller
entspricht, wobei die Spinnkanne um ihre eigene Drehachse mit einer Drehzahl gedreht wird, die
der Drehzahl entspricht, mit der die zykloidenartigen Windungen um den Spinnkannenmittelpunkt
Band neben Band gelegt werden (Fig. 3 und 4).
4. Verfahren nach Anspruch! 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils erforderliche Drehung pro Meter des Faserbandes durch Änderung der Drehungserteilung vor dem Einlauf in den
Ablageteller (2) und der entsprechenden Umlaufgeschwindigkeit der Spinnkanne (4) auf der Kreisbahn
und/oder durch Änderung der die Ablegegeschwindigkeit des Bandes bestimmenden Drehzahl
des Ablagetellers beim Umlauf um seine eigene Drehachse bestimmt wird (Fi g. 3 und 4).
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen einer
beliebig bestimmbaren echten Drehung pro Meter der Ablageteller (2) unabhängig von der Höhe
der Drehzahlen des Drehtellers (3) und der Spinnkanne (4) mit der für die jeweilige Ablegegeschwindigkeit
erforderlichen Drehzahl angetrieben wird.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem
Ablageteller, der exzentrisch zur umlaufenden Spinnkanne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablageteller (2) mit beliebiger Drehzahl antreibbar und exzentrisch in einem entsprechend
der Drehung des Faserbandes antreibbaren Drehteller (3) gelagert ist, der zentrisch
über dem Mittelpunkt der Spinnkanne liegt, und daß außerdem die Spinnkanne (4) mit veränderlicher
und mit einer fast der Drehzahl des Drehtellers entsprechenden Drehzahl antreibbar ist
(Fig. 1 und 2).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehteller (3) eine Faserbandführung
(6) befestigt ist, die zentrisch über dem Drehteller eine Führungsöse und darunter
zentrisch über dem Ablageteller (2) eine zweite Führungsöse aufweist (Fig. 1 und 2).
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 3 und 4 mit einem
Ablageteller, der exzentrisch zur umlaufenden Spinnkanne angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spinnkanne (4) exzentrisch auf einem umlaufenden Kannenteller (5) gelagert ist,
dessen Mittelpunkt mit der Drehachse des Ablagetellers (2) zusammenfällt, und daß der mit
beliebiger Drehzahl antreibbare Ablageteller (2) zentrisch in einem Drehteller (3) gelagert und zum
Erteilen der Drehung pro Meter vor dem Einlauf des Faserbandes in den Ablageteller (2) mit
einem zentrisch befestigten und aufrecht stehenden Hohlzapfen (8) versehen ist, bei dem das
Faserband von oben einführbar und durch einen seitlichen Wanddurchlaß wieder herausführbar
ist, und daß zur Aufrechterhaltung der Drehungen pro Meter der Kannenteller mit der Drehzahl des
Drehtellers (3) antreibbar ist, wobei die Spinnkanne (4) um ihre eigene Drehachse mit einer geringen,
für die Bandablage erforderlichen Drehzahl antreibbar ist (F i g. 3 und 4).
9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 5 und nach den Ansprüchen 6
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablageteller (2) einen eigenen Antrieb aufweist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehteller (3)
Abstützelemente (7) für den oberen Teil der Spinnkanne (4) angebracht sind (Fig. 1 und 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 909 419;
»Geschichte der Textilindustrie« von Johann sen, Südverlag GmbH, 1932, S. 216 bis 223 und 218;
»Handbuch der Spinnerei« von Johannsen, Bd. 4, Verlag B. Fr. Voigt, Leipzig, 1948, S. 230.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ10328A DE1209921B (de) | 1963-08-30 | 1963-08-30 | Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von gedrehten Faserbaendern bei deren Ablage in zykloidenartigen Windungen in umlaufender Spinnkanne von Spinnereivorbereitungsmaschinen |
CH1109064A CH433069A (de) | 1963-08-30 | 1964-08-24 | Ablegeeinrichtung für Faserbänder in einer Spinnereivorbereitungsmaschine |
GB3551264A GB1065979A (en) | 1963-08-30 | 1964-08-31 | Method of and apparatus for producing a twisted fibre lap or sliver |
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DEZ10328A DE1209921B (de) | 1963-08-30 | 1963-08-30 | Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von gedrehten Faserbaendern bei deren Ablage in zykloidenartigen Windungen in umlaufender Spinnkanne von Spinnereivorbereitungsmaschinen |
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Family Applications (1)
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DEZ10328A Pending DE1209921B (de) | 1963-08-30 | 1963-08-30 | Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von gedrehten Faserbaendern bei deren Ablage in zykloidenartigen Windungen in umlaufender Spinnkanne von Spinnereivorbereitungsmaschinen |
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DE (1) | DE1209921B (de) |
GB (1) | GB1065979A (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE3517058A1 (de) * | 1985-05-11 | 1986-11-13 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung an einer karde mit einer faserbandeinlegevorrichtung |
DE3517060A1 (de) * | 1985-05-11 | 1986-11-13 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung an einer karde mit einer faserbandeinlegevorrichtung |
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