DE2552955A1 - Offenes spinnverfahren und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Offenes spinnverfahren und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2552955A1
DE2552955A1 DE19752552955 DE2552955A DE2552955A1 DE 2552955 A1 DE2552955 A1 DE 2552955A1 DE 19752552955 DE19752552955 DE 19752552955 DE 2552955 A DE2552955 A DE 2552955A DE 2552955 A1 DE2552955 A1 DE 2552955A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
hollow shaft
outer rotor
sliver
spinning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752552955
Other languages
English (en)
Inventor
Eizaburo Negishi
Masanori Negishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEGISHI KOGYO KENKYUSHO URAWA
Original Assignee
NEGISHI KOGYO KENKYUSHO URAWA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEGISHI KOGYO KENKYUSHO URAWA filed Critical NEGISHI KOGYO KENKYUSHO URAWA
Publication of DE2552955A1 publication Critical patent/DE2552955A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Potenlcmwöife
Dr.-!ng. Wilhelm Roichel
DipL-Ing. WoHgang Reichsi
6 Fianifurta.M.1
Poikstraße 13 8323
KABUSHIKI KAISHA NEGISHI KOGYO KENKYUSHO, Urawa-Shi, Japan
Offenes Spinnverfahren und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein offenes Spinnverfahren und eine Vorrichtung mit äußeren und inneren Rotoren, insbesondere auf ein ziehbares, offenes Spinnverfahren für einen Faden, der längs einer Innenfläche des äußeren Rotors ausgebildet wird, sowie auf Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei den sogenannten Ring-Spinnverfahren und bei den bisher üblicherweise verwendeten Vorrichtungen wird der Aufspul-Durcii-f messer des Fadens, der rund um eine Haspel oder eine Spule aufgewickelt wird, in Abhängigkeit vom Anheben und Senken der Ringschiene verändert, und die Spinnfaden-Spannung schwankt daher erheblich und periodisch, was die Fadenausdehnung oder Faden-Streckung ungleichmäßig macht. Ferner wird durch die Reibung des Ausholringes die Fadeneigenschaft verschlechtert, und es ist auch kein weiterer Platz für eine weitere Verbesserung der Vorrichtung hinsichtlich der Anhebung der ProduktionsmSglichkeit oder Fertigungswirtschaftlichkeit gegeben.
609823/0715
Andererseits weist das bekannte offene Spinnverfahren oder die Vorrichtungen, die als das Verfahren oder die Vorrichtung betrachtet werden, um die Nachteile zu eliminieren, die dem Ring-Spinnverfahren oder der zugeordneten Vorrichtung anhaften, eine exzellente Eigenschaft auf, die darin besteht, daß der Verfahrens schritt zur Ausbildung des Vorgespinnstes und das Umspulen des Fadens entfallen können, die Zugfestigkeit des gesponnenen Fadens ist jedoch sehr schlecht im Vergleich zu derjenigen eines üblichen Fadens, und dem Faserband muß beim Spinnen ein Übermäßiger Drall verliehen werden, wodurch der Einsatzbereich des Fadens relativ eingeengt wird oder Schwierigkeiten beim Spinnen eines feinen Fadens auftreten.
Die Nachteile, die den oben erwähnten beiden Arten von Spinnverfahren oder Vorrichtungen anhaften, basieren auf einem unvermeidlichen Ergebnis, das durch die Eigenschaften und/oder Spinn-Prinzipien der Vorrichtungen verursacht wird. Insbesondere wird in der bekannten offenen Spinnvorrichtung, das entlang der Innenseite eines Rotors ausgebildete Faserband lediglich Verdrillt, während es von der inneren Fläche abgezogen wird und lediglich zu einer Faden-Packung aufgespult. Der offenen Spinnvorrichtung fehlt daher die Zieh-Fähigkeit, die dazu geeignet ist, die Lage einer jeden Faser in dem Faserband zu berichtigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verbessertes offenes Spinnverfahren anzugeben, das Gebrauch macht vOn äußeren und inneren Rotoren sowie eine außergewöhnlich gute Zieheigenschaft hinsichtlich eines Faserbandes aufweist, das längs der Innenfläche des äußeren Rotors ausgebildet wird.
Es ist auch beabsichtigt, ein weiteres offenes Spinnverfahren anzugeben* das man durch eine weitere Verbesserung des oben
609823/0715
erwähnten Verbesserten Verfahrens erreicht, so daß die Flotations-Bewegung der zu ziehenden Fasern oder des Faserbandes unterdrückt wird, und zwar mittels wenigstens einer Fliehkraftscheibe oder -platte, die das Faserband zusammenpreßt und festhält, wodurch ein gleichförmiges Ziehen des Faserbandes bewirkt wird, was wiederum zur Folge hat, daß man einen sehr guten Faden erzielen und einen Faden spinnen kann, der feiner als die bisher üblichen ist.
Es ist ferner vorgesehen, eine verbesserte Spinnvorrichtung zu schaffen, die insbesondere zur Ausführung der oben erwähnten verbesserten Spinnverfahren geeignet ist und das verbesserte Spinnverfahren in einem superschnellen Arbeitsgang kontinuierlich ausführen kann.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den folgenden Merkmalen gelöst:
Getrennte Fasern werden durch einen wahlweisen Zuführkanal gegen die Innenfläche eines äußeren Rotors gefordert, so daß sie auf dieser Fläche gepreßt und einem Dupliervorgang unterworfen werden können, um dadurch ein Faserband entlang dieser Fläche auszubilden, dieses Faserband wird durch eine Spinnöffnung oder -bohrung nach außen gezogen, die in Richtung auf das Faserband an ihrem einen Ende offen ist und mit ihrem anderen Ende in Verbindung mit einem zentralen Hohlraum eines inneren Rotors steht, der konzentrisch in dem äußeren Rotor angeordnet ist und in einem unterschiedlichen Verhältnis zu dem äußeren Rotor gedreht wird, daS Faserband wird, falls notwendig, gepreßt und gehalten, bevor es durch die Spinnöffnung nach außen gezogen wird, um die Flotationsbewegung des Faserbandes mittels wenigstens einer Fliehkraftscheibe zu unterdrücken, wodurch das Ziehen des Faserbandes in Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen der Ausziehgeschwindigkeit des Faserbandes und dem Drehzahlunterschied zwischen den
6 fi':.
~) C" '" O ι""* i~ tr
2 b ο Z a o b - 4 -
inneren und äußeren Rotoren bewirkt wird.
Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens weist erfindungsgemäß folgende Elemente auf:
Äußere und innere Rotoren, wobei der äußere Rotor am einen Ende einer Hohlwelle befestigt ist, ein Gehäuse, das in seinem Innern den äußeren Rotor aufnimmt und eine Front-Abdeckung aufweist, die mit einem Kanal für die Abgabe bzw. Zuführung getrennter Pasern in den äußeren Rotor versehen ist, wobei der innere Rotor konzentrisch in dem äußeren Rotor so angeordnet ist, daß er in einem unterschiedlichen Verhältnis zur Drehung des äußeren Rotors gedreht werden kann, wobei ferner der innere Rotor mit einer zentralen Welle versehen ist, die sich durch die Hohlwelle erstreckt und durch diese drehbar abgestützt ist und eine Spinnöffnung in einem Teil des inneren Rotors ausgebildet ist, wobei ferner die Spinnöffnung an ihrem einen Ende in Richtung gegen die Innenfläche des äußeren Rotors geöffnet ist und mit dem anderen Ende in Verbindung mit einem zentralen Hohlraum des inneren Rotors steht und die Innenseite des zentralen Hohlraums in Verbindung mit einem Faden-Führungsrohr steht, das in der Front abdeckung des Gehäuses vorgesehen ist, sowie eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Hohlwelle des äußeren Rotors und der zentralen Welle des inneren Rotors mit unterschiedlichen Drehzahlen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
6 f.) 9 8 2 3/0 'H-^ *?.©<?
Fig. 1 eine Seitenansicht in vertikalen Schnitt von einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels, teilweise im Schnitt längs der Ebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht zur Erläuterung des Spinn-Prinzips gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt längs einer Ebene IV-IV in Fig. 5» wobei die Frontabdeckung des,Gehäuses abgenommen ist und
Fig. 5 eine Stirnansicht des in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels, teilweise im Schnitt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Es wird nun auf die Figuren 1 bis 4 Bezug genommen. Die verbesserte Spinn-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird zunächst in allen Einzelheiten beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Spinn-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt und enthält einen äußeren, am einen Ende einer Hohlwelle 10 befestigten Rotor 2 mit einer Innenfläche 8, einen scheibenförmigen inneren Rotor 3, der konzentrisch in dem äußeren Rotor 2 angeordnet ist und eine zentrale Welle 11 aufweist, die durch die Hohlwelle 10 geführt sowie mittels Lager 12 und 12a drehbar abgestützt ist, ferner ein Gehäuse 1, das in seinem Innern den
6 0 98 2 3/0715
äußeren Rotor 2 aufnimmt und'einen Lager-Ansatz 9 aufweist, der über die Lager 15 und 15a die Hohlwelle 10 trägt. Das Gehäuse ist mit einer Front-Abdeckung 1a versehen. Die Hohlwelle 10 erstreckt sich mit ihrem linken Ende 10a aus dem Lager 15a nach außen, und die zentrale Welle 11 erstreckt sich mit ihrem linken Ende 11a von dem verlängerten Teil 10a der Hohlwelle 10 nach außen. Der verlängerte Teil 11a der zentralen Welle 11 ist mit einer Riemenscheibe 13 versehen, die an der Welle, 11 befestigt ist. Ein Antriebsriemen 14, der durch irgend eine Antriebsvorrichtung getrieben, wird, welche nicht gezeigt ist, ist über die Riemenscheibe 13 und den verlängerten Teil 10a der Hohlwelle 10 geführt, wodurch die äußeren und inneren Rotoren 2 und 3 in der gleichen Drehrichtung unterschiedlich schnell-gedreht werden, und zwar in Übereinstimmung mit dem Unterschied zwischen den Durchmessern des verlängerten Teils 10a der Hohlwelle 10 und der Riemenscheibe 13. Die inneren und äußeren Rotoren können so konstruiert sein, daß sie mit einer üblichen hohen Drehzahl, beispielsweise 20.000 - 30.000 Umdrehungen pro Minute gedreht werden können, während ein gewisser Unterschied zwischen den Drehzahlen des äußeren und inneren Rotors aufrechterhalten wird.
Die Front-Abdeckung 1a des Gehäuses 1 ist mit einem Faser-Zuführkanal 6 versehen, um getrennte Fasern gegen die Innenfläche 8 des äußeren Rotors 2 zu führen, der radiale Luftauslässe 17 aufweist. Der innere Rotor 3 ist mit einer Spinnöffnung 4 versehen, welche einen Einlaß 5 aufweist, der gegen die Innenfläche 8 des äußeren Rotors 2 gerichtet ist. Die Front-Abdeckung 1a weist ferner ein Faden-Führungsrohr 7 und eine Faden-Abziehöffnung 7a auf, die in Verbindung mit dem Faden-Führungsrohr 7 steht. Das Gehäuse 1 ist ferner mit einem radialen Luftauslaß 16 versehen.
609823/0715
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die gleichen oder äquivalente Teile wie bei dem in den Fig.1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel durch die gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet sind.
In diesem Ausführungsbeispiel sind die Lager 15 und 15a, die zur Lagerung der Hohlwelle 10 bei dem in den Fig. 1 u. gezeigten Ausführungsbeispiel verwendet werden, durch eine Lagereinrichtung ersetzt, welche Reibräder aufweist, von denen ein jjedes einen großen Durchmesser besitzt ι der mehrfach so groß wie der Durchmesser der Hohlwelle 10 ist. Im einzelnen werden ein Teil 10b der Hohlwelle 10 und die Riemenscheibe 13, die an dem verlängerten Teil 11a der zentralen Welle 11 befestigt ist, durch zwei Paare von Reibrädern 18a, 18b und 18c sowie 18d getragen, wobei die zwei Paare sich ihrerseits auf tragende Wellen 21 und 22 abstützen. Zwei Räder eines jeden Paares sind starr miteinander verbunden und in Längsrichtung der Hohlwelle 10 ausgefluchtet. Der Antriebsriemen 14 ist über einen Teil der Hohlwelle 10 geschlungen, wodurch die äußeren und Inneren Rotoren 2 und 3 unterschiedlich gedreht werden,und zwar in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen dem Durchmesser des Teils 10b der Hphlwelle 10 und dem Durchmesser der Rolle 13, die an dem verlängerten Teil 11a der zentralen Welle 11 befestigt ist. Aufgrund der Auswahl dieser in den Fig. 4 und 5 gezeigten Lagereinrichtung zur Abstützung der Hohlwelle 10 kann die Vorrichtung wirksam eine superhohe Drehzahl erreichen, z.B. einige 10.000 Umdrehungen pro Minute, ohne daß irgendwelche Schwierigkeiten oder Schäden auftreten.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 wird nun das Prinzip des Spinnverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Maschine beschrieben, die in den Fig. 1
609823/0715
und 2 gezeigt ist.
Der äußere Rotor 2 und der innere Rotor 3 werden in Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 durch den Antriebsriemen 14 so gedreht, daß der innere Rotor 3 mit einer gewissen unterschiedlichen Drehzahl rotiert, beispielsweise mit einem Drehzahlunterschied von 50 bis 100 Umdrehungen pro Minute^ Die einzelnen Fasern f werden mittels einer üblichen, nicht gezeigten Faser-Zufülleinrichtung von außerhalb herangeführt und auf die Innenfläche 8 des äußeren Rotors 2 geleitet, und zwar durch den Faser-Zuführkanal 6 in der Front-Abdeckung 1a des Gehäuses 1. Die zur Innenfläche 8 geführten Fasern werden gegen diese Fläche durch Unterdruck gepreßt, der durch Reduzierung des Luftdrucks an dieser Fläche oder durch Druckreduzierung aufgrund eines Luftabzugs durch den Luftauslaß 16 über die Auslässe 17 erzeugt wird. Die Druckreduzierung wird durch die Fliehkraft der inneren und äußeren Rotoren bewirkt, wodurch die Fasern aufeinanderfolgend zu einem Faserband zusammengebracht werden, während sie zugleich gegen die Innenfläche gepreßt und einer Duplierung unterworfen werden, wobei fortschreitend ein Faserband f^ längs der Innenfläche ausgebildet wird. Wenn zu diesem Zeitpunkt das eine Ende eines Abführfadens Tfa, der zum Herausholen des Faserbandes f, dient, in das Faden-Abziehloch 7a eingebracht wird, das in der Front-Abdeckung 1a vorgesehen ist, wird das Fadenende automatisch in das Faden-Führungsrohr 7 eingesaugt und gelangt durch die Spinn-Öffnung 4 und den Einlaß 5 zur Innenfläche 8 des äußeren Rotors 2, wodurch das Faserband f^ mit dem Abführfaden Ya verdrillt und verflochten wird. Sobald diese Verdrillung und Verflechtung erfolgt, wird der Abführ-Faden Ya über Abzugsrollen herausgezogen und auf einer Spule aufgewickelt. Die Abzugsrollen werden mit einer gewissen konstanten Geschwindigkeit gedreht, stellen übliche Einrichtungen dar und sind daher in
609823/0-7 1 5
Fig. 1 nur schematisch durch die gestrichelten Linien angedeutet. Dadurch wird das Faserband f- durch die Spinnöffnung 4, das Faden-Führungsrohr 7 und die Faden-Abzugsoff nung 7a herausgezogen, während es gleichzeitig verjüngt und verdrillt wird, und dies führt zum kontinuierlichen Spinnen eines außergewöhnlich guten Fadens mit einer sehr hohen Qualität.
Das Prinzip des Spinn-Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun im einzelnen beschrieben. Es sei angenommen, daß das Faserband f^, das in Pfeilrichtung gemäß Fig. 3 gedreht wird,während es gleichzeitig gegen die Innenfläche 8 des äußeren Rotors 2 gepreßt wird, durch das Faden-Führungsrohr 7 im nichtverjüngten Zustand nach außen gezogen wird, ohne daß es durch die Spinn-Öffnung 4 tritt, wie dies bei einem herkömmlichen offenen Spinn-Gerät der Fall ist. Die Faserband-Ziehgeschwindigkeit, die Umdrehungszahl des äußeren Rotors 2 und der Drehradius des Faserbandes f^ sind durch ν, η und r gekennzeichnet. Die Länge des Faserbandes f^, das während einer Umdrehung des äußeren Rotors 2 gezogen wird, beträgt, wenn man an einem Punkt A des äußeren Rotors beginnt und zu diesem Punkt zurückkehrt y.
Unter der oben erwähnten Annahme wandert demzufolge der Faden-Ausbildungspunkt B unmittelbar nach einer Umdrehung des äußeren Rotors zum Punkt Bb, der durch einen Abstand entsprechend y von ersteren getrennt ist, und der Winkel ά zwischen, den Punkten B und Bb errechnet sich wie folgt:
Im Gegensatz hierzu wird beim Spinn-Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung das Faserband f^ durch das Faden-Führungsrohr 7 und das Faden-Abziehloch 7a nach außen gezogen, nachdem es die Spinnöffnung 4 des inneren Rotors 3 passiert hat. Wenn
609823/07 15
daher die Faserband-Ziehgeschwindigkeit und ein vorbestimmter Vergrößerungs- oder Verstärkungsfaktor für ein erwünschtes Ziehen in entsprechender Weise mit ν und N bezeichnet werden, ergibt sich ein erwünschter. Winkelunterschied der Spinnöffnung 4, die sich in Abhängigkeit von dem Drehzahlunterschied des inneren Rotors 3 während der Zeitspanne vorwärtsbewegt, in der der Punkt A des äußeren Rotors 2 nach einer Umdrehung des äußeren Rotors zum Punkt A zurückkehrt, durch ά , wobei sich der Faden-Atisbildungspunkt B an der Spinnöffnung 4 sich zu einem Punkt Ba vorwärtsbewegt, und zwar entsprechend ν .
EN
Das Anfangsende des Faserbandes f^, das mit dem Faden-Ausbildungspunkt B verbunden ist, wird demzufolge über eine Länge gezogen, die dem K-fachen der Länge zwischen den Punkten B und Ba entspricht, wodurch ein Faden mit eine** erwünschten Länge, entsprechend der Länge zwischen dem Punkt B und Bb nach außen gezogen wird, während er zugleich verdrillt wird, und zwar aufgrund der Drehung des inneren Rotors 2.
Das Ziehen in der oben erläuterten Art und Weise ist eine unerläßliche wichtige Bedingung für das Spinnen eines außergewöhnlich guten Fadens mit einer sehr guten Qualität, da die zu ziehenden Fasern f_r während sie mit dem Endteil des Fadens Y
verbunden sind, gezogen werden, und zwar gegen den Reibungswiderstand zwischen den Fasern fc und den Fasern des einen Endteils des Fäserbandes f^, wodurch ein bemerkenswerter Effekt erreicht wird, der darin besteht, daß beide Arten von Fasern selbsttätig hinsichtlich ihrer Lagen oder Stellungen berichtigt und in einen tatsächlichen parallelen Zustand gebracht werden. Außer den oben erwähnten Einflüssen wird der Widerstand der Außenluft gegen eine Drehung des Fadens Y fast aufgehoben, da der unter Drall stehende Faden durch die Innenwand der Spinnöffnung 4 umgeben ist, wodurch die Übertragung des Faden-Dralls bis zum Faden-Ausbildungspunkt B sehr leicht bzw. einfach wird
609823/071 5
und dadurch die Faden-Spinnspannung an diesem Punkt reduziert wird. Dadurch wird wiederum die Möglichkeit eines Fadenrisses erheblich verringert.
Bei der Ausführung des oben erwähnten Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die Möglichkeit, daß eine Flotations-Bewegung des Faserbandes auftreten kann, das entlang der Innenfläche des äußeren Rotors ausgebildet wird, wodurch ein ungünstiges Ziehen und Verdrillen des Faserbandes hervorgerufen werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die oben erwähnte Möglichkeit wirksam dadurch unterdrückt werden, daß man eine Vorrichtung schafft, die in der Lage ist, das Faserband von seinen beiden Seiten auszuhalten und zu pressen. Wie z.B. in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist an einer Position in .der Nähe des Einlasses 5 der Spinnöffnung 4 wenigstens eine Fliehkraftscheibe 19 vorgesehen, die in einem Schlitz 20 gelagert ist, welcher in dem inneren Rotor 3 ausgebildet ist. Diese Fliehkraftscheibe wird aufgrund dieser Anordnung radial gegen das Faserband gedrückt,.das entlang der Innenwandfläche des äußeren Rotors ausgebildet wird, und zwar aufgrund der Fliehkraft des inneren Rotors, während sie zugleich aufgrund der Reibung zwischen der Scheibe und dem Faserband selbsttätig gedreht wird und zusammen mit dem inneren Rotor umläuft. Dabei wird das Faserband zwischen der Innenfläche des äußeren Rotors und der Fliehkraft scheibe eingedrückt gehalten, wodurch ein wirksames Ziehen des Faserbandes bewirkt wird, während zugleich eine Flotationsbewegung der Fasern oder des Faserbandes unterdrückt wird.
9-823/071 5
Aufgrund der Anordnung der oben erwähnten Faserband-Halte- und Preßvorrichtung, und da ferner die Flotationsbewegung des Faserbandes wirksam unterdrückt wird, das entlang der Innenfläche des äußeren Rotors ausgebildet wird, wird ein Ziehen mit hoher Gleichförmigkeit und großem Verstärkungsfaktor möglich gemacht, und es wird daher vorteilhaft ein außergewöhnlich guter Faden erreicht, der dem Faden bei weitem überlegen und feiner als dieser ist, welcher nach herkömmlichen Verfahren und mit bekannten Vorrichtungen gesponnen wird.
Um bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung einen Unterschied zwischen den Drehzahlen des äußeren und inneren Rotors zu erzielen, braucht nicht notwendigerweise stets der innere Rotor schneller zu laufen als der äußere Rotor, wie schon erwähnt wurde, sondern der innere Rotor kann mit einer Drehzahl gedreht werden, die kleiner als diejenige des äußeren Rotors ist, um dieselbe Funktion und die gleichen Effekte zu erreichen. Es ist ferner nicht immer notwendig, eine Fliehkraftscheibe zur Unterdrückung der Flotationsbewegung des Faserbandes zu verwenden, das längs der Innenfläche des äußeren Rotors ausgebildet wird, sondern es können auch sehr wirksam zahlreiche Scheiben eingesetzt werden, ferner andere ähnliche Scheiben oder Platten, oder es können Scheiben an einer Position oder Positionen vorgesehen werden, die symmetrisch zu derjenigen der regulären Scheibe oder Scheiben liegen, um eine Auswuchtung des inneren Rotors während dessen Drehung zu erhalten. Ferner kann wenigstens eine Scheibe aus einem Permanentmagnet hergestellt sein und so eingesetzt werden, daß das Faserband zwischen der Innenfläche 8 des äußeren Rotors 2 und der magnetischen Scheibe gehalten wird.

Claims (5)

  1. 25b?955
    Patentansprüche
    (I., Offenes Spinn-Verfahren, das äußere und innere Rotoren
    verwendet, die konzentrisch angeordnet und mit unterschiedlichen Drehzahlen umlaufen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Faserband, das längs der Innenfläche des äußeren Rotors ausgebildet wird, durch eine Spinnöffnung des
    inneren Rotors herausgezogen wird, um dadurch das Ziehen des Faserbandes zu bewirken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Faserband, das längs der Innenfläche des äußeren Rotors ausgebildet wird, einem Ziehvorgang unterworfen
    wird, während das Faserband gegen die Innenfläche des
    äußeren Rotors mittels wenigstens einer Fliehkraftscheibe gedrückt und gehalten wird, die am Außenumfang des
    inneren Rotors so angeordnet ist, daß sie sich neben dem Einlaß der Spinnöffnung des inneren Rotors befindet,
    wobei die Fliehkraftscheibe konzentrisch zusammen mit dem inneren Rotor in dem äußeren Rotor umläuft und eine Eigen* drehung ausführt, aufgrund der Reibung mit dem Faserband, das längs der Innenfläche des äußeren Rotors ausgebildet wird, wobei die Reibungskraft durch die Fliehkraft der
    Scheibe erzeugt wird und diese Kraft gegen das Faserband gerichtet ist.
  3. 3. Spinnvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie einen äußeren Rotor (2) und einen inneren Rotor
    (3) aufweist, der konzentrisch in dem äußeren Rotor
    6 η 9 B ? 3 / 0 7 1 5
    angeordnet ist, daß die inneren und äußeren Rotoren mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gedreht werden und der innere Rotor (3) eine Spinn-Öffnung (4) aufweist, die auf die sich von einem Teil des Umfangs desselben gegen einen zentralen Hohlraum desselben erstreckt und mit einem Faden-Führungsrohr (7) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rotor (2) eine Hohlwelle (10) aufweist, daß ein Gehäuse (1) den Umfang des äußeren Rotors (2) umgibt und mit einem Fortsatz (9) versehen ist, durch den die Hohlwelle (10) mittels Lagereinrichtiingen (15, 15a) drehbar abgestützt ist, wobei sich die Hohlwelle aus dem Fortsatz heraus erstreckt, daß der innere Rotor (3) konzentrisch in dem äußeren Rotor (2) angeordnet und mit einer zentralen Welle (11) versehen ist, die durch Lagereinrichtungen (12, 12a) drehbar in der Hohlwelle (10) abgestützt ist und wie sich ferner aus dem Endabschnitt (10a) des hervorstehenden Teils der Hohlwelle (10) heraus erstreckt, daß eine Riemenscheibe (13) auf dem hervorstehenden Endabschnitt (11a) der zentralen Welle (11) angeordnet ist und daß ein Riemen (14) zum Antrieb der Riemenscheibe (13) und des hervorstehenden Endabschnitts (10a) der Hohlwelle (10) Vorgesehen ist, so daß die Hohlwelle und die zentrale Welle mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gedreht werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Riemenscheibe
    (13) und der Hohlwelle (10) wenigstens ein Paar von
    6Ü98?3/O7 1 5
    Rädern (18a, 18b; 18c, 18d) aufweist, die in axialer Richtung der Vorrichtung in Abstand voneinander angeordnet und starr miteinander verbunden sind sowie in Reibberührung mit der Riemenscheibe (13) der zentralen Welle (11) und dem einen Teil (10b) der Hohlwelle (10) stehen, und daß eine Vorrichtung (14) zum Drehen der Hohlwelle (10) des äußeren Rotors (2) vorgesehen ist, wodurch die inneren und äußeren Rotoren (3f 2) in Abhängigkeit von dem Unterschied zwischen dem Durch messer der Riemenscheibe (13) und demjenigen des einen Teils (10b) der Hohlwelle (10) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gedreht werden.
    ReFu/Pi.
    .: ' ü7 1 b
DE19752552955 1974-11-29 1975-11-26 Offenes spinnverfahren und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens Pending DE2552955A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49138194A JPS5164034A (en) 1974-11-29 1974-11-29 Shinboshihoho oyobi sochi

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2552955A1 true DE2552955A1 (de) 1976-08-12

Family

ID=15216266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752552955 Pending DE2552955A1 (de) 1974-11-29 1975-11-26 Offenes spinnverfahren und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4044537A (de)
JP (1) JPS5164034A (de)
CH (1) CH603838A5 (de)
DE (1) DE2552955A1 (de)
FR (1) FR2292783A1 (de)
GB (1) GB1533709A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225087A1 (de) * 1991-07-29 1993-02-04 Toyoda Automatic Loom Works Offen-end-spinnvorrichtung des rotor-typs
DE19528727A1 (de) * 1994-08-05 1996-02-08 Toyoda Automatic Loom Works Offenend-Rotorspinnmaschine
US5540044A (en) * 1994-03-31 1996-07-30 W. Schlafhorst Ag & Co. Open-end rotor spinning apparatus
EP1422324A2 (de) * 2002-11-21 2004-05-26 Saurer GmbH &amp; Co. KG Offenend-Spinnvorrichtung mit Spinnrotor und einem koaxial bezüglich des Spinnrotors gelagerten Spinneinsatz
EP1422325A2 (de) * 2002-11-21 2004-05-26 Saurer GmbH &amp; Co. KG Offenend-Spinnvorrichtung und Spinnrotor sowie Verfahren zur Garnherstellung

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU530269B2 (en) * 1977-10-21 1983-07-07 Jacobsen, A.N. Spinning yarn
US4479348A (en) * 1981-10-27 1984-10-30 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Apparatus for spinning fasciated yarn
JPS58109630A (ja) * 1981-12-21 1983-06-30 Toyoda Autom Loom Works Ltd 結束紡績方法およびその装置
DE3207136C2 (de) * 1982-02-27 1994-03-17 Schlafhorst & Co W Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Fadens durch Offen-End-Spinnen
JPS58214536A (ja) * 1982-06-03 1983-12-13 Toray Ind Inc 実撚紡績糸の製造方法および装置
DE3402084A1 (de) * 1984-01-21 1985-08-01 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zur spinnfasernformation
DE4013689A1 (de) * 1990-04-28 1991-10-31 Fritz Stahlecker Verfahren und vorrichtung zum verspinnen von stapelfasern zu einem garn
DE4018702A1 (de) * 1990-06-12 1992-01-02 Fritz Stahlecker Vorrichtung zum verspinnen von stapelfasern zu einem garn
JP3355704B2 (ja) * 1992-08-27 2002-12-09 株式会社豊田自動織機 ロータ式オープンエンド精紡機及びその糸継ぎ方法
JPH08325857A (ja) * 1995-05-23 1996-12-10 Toyota Autom Loom Works Ltd ロータ式オープンエンド精紡機
JP3132343B2 (ja) * 1995-07-11 2001-02-05 株式会社豊田自動織機製作所 ロータ式オープンエンド精紡機の糸継ぎ方法及び装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL105571C (de) * 1955-07-02
CS111603A (de) * 1961-11-09
DE1560302C3 (de) * 1966-08-24 1981-11-26 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Offen-End-Spinnvorrichtung
US3468116A (en) * 1968-02-26 1969-09-23 Barber Colman Co Method and apparatus for open end spinning

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4225087A1 (de) * 1991-07-29 1993-02-04 Toyoda Automatic Loom Works Offen-end-spinnvorrichtung des rotor-typs
US5359846A (en) * 1991-07-29 1994-11-01 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Spinning apparatus of rotor type open-end spinning unit and rotor driving method
US5540044A (en) * 1994-03-31 1996-07-30 W. Schlafhorst Ag & Co. Open-end rotor spinning apparatus
DE19528727A1 (de) * 1994-08-05 1996-02-08 Toyoda Automatic Loom Works Offenend-Rotorspinnmaschine
DE19528727C2 (de) * 1994-08-05 1998-06-04 Toyoda Automatic Loom Works Offen-End-Rotorspinnmaschine
EP1422325A2 (de) * 2002-11-21 2004-05-26 Saurer GmbH &amp; Co. KG Offenend-Spinnvorrichtung und Spinnrotor sowie Verfahren zur Garnherstellung
EP1422324A2 (de) * 2002-11-21 2004-05-26 Saurer GmbH &amp; Co. KG Offenend-Spinnvorrichtung mit Spinnrotor und einem koaxial bezüglich des Spinnrotors gelagerten Spinneinsatz
DE10254271A1 (de) * 2002-11-21 2004-06-03 Saurer Gmbh & Co. Kg Offenend-Spinnvorrichtung
DE10254272A1 (de) * 2002-11-21 2004-06-03 Saurer Gmbh & Co. Kg Offenend-Spinnvorrichtung
EP1422324A3 (de) * 2002-11-21 2005-02-16 Saurer GmbH &amp; Co. KG Offenend-Spinnvorrichtung mit Spinnrotor und einem koaxial bezüglich des Spinnrotors gelagerten Spinneinsatz
EP1422325A3 (de) * 2002-11-21 2005-03-23 Saurer GmbH &amp; Co. KG Offenend-Spinnvorrichtung und Spinnrotor sowie Verfahren zur Garnherstellung
US6920746B2 (en) 2002-11-21 2005-07-26 Saurer Gmbh & Co. Kg Open-end spinning device
US6955037B2 (en) 2002-11-21 2005-10-18 Saurer Gmbh & Co. Kg. Open-end spinning device

Also Published As

Publication number Publication date
GB1533709A (en) 1978-11-29
FR2292783A1 (fr) 1976-06-25
CH603838A5 (de) 1978-08-31
JPS5164034A (en) 1976-06-03
FR2292783B1 (de) 1978-05-12
JPS5319696B2 (de) 1978-06-22
US4044537A (en) 1977-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2552955A1 (de) Offenes spinnverfahren und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
CH683696A5 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen gesponnener Garne durch Verzwirnen.
DE102012022377A1 (de) Doppeldrahtspinnvorrichtung
DE675231C (de) Streckwerk
DE102011111207A1 (de) Ringspinnvorrichtung
DE1510121C3 (de) Flügelzwirnmaschine zur Herstellung eines aus Stahldrähten bestehenden Drahtseils kleinen Querschnitts
DE102006006504B4 (de) Streckverfahren und Streckwerk zur Verfeinerung von Fasermaterial
DE1510232A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verziehen und Drehen von Faserbaendern
EP4273310A2 (de) Ringspinnmaschine und verfahren zur herstellung eines core-garns
DE2123852C3 (de) Vorrichtung zum Verseilen von Verseilelementen für Fernmeldekabel
DE19851923B4 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Garn durch eine Klimakammer
DE2804542B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Umwindegarnes
DE2421672A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum oespinnen
DE2724517C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes
DE2320577A1 (de) Doppeldrahtspindel zum zwirnen und fachen von faeden
CH630421A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines umwindegarnes.
DD260533A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung ein- und mehrlagiger stahldrahtlitzen
DE3331197C2 (de)
DE1209921B (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von gedrehten Faserbaendern bei deren Ablage in zykloidenartigen Windungen in umlaufender Spinnkanne von Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE3321228A1 (de) Vorrichtung zum oe-friktionsspinnen
DE2526079B2 (de) OE-Rotorspinnmaschine
DE582258C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer aus unrunden Einzeldraehten bestehenden Kernlitze
AT209778B (de) Vorrichtung zum Zusammenzwirnen von zwei Fäden
AT157564B (de) Verseilmaschine.
DE2945799C2 (de) Einrichtung zum Umwinden eines Kernfadens

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection